Elternforum Die Grundschule

Mathe üben für Probe???

Mathe üben für Probe???

Astrid73

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Mein sohn geht in die 3. klasse Grundschule/Bayern. Diesmal hat er erstmals eine probe (schwerpunkt einmaleins) versemmelt. Eine 4. Erste seite der probe ging noch so, 1x1 mit Rest, alle teiler einer Zahl aufzeigen usw.,punkt vor strich . aber die zweite Seite.......das textaufgaben drankommen war klar, hat er auch geübt, allerdings ganz andere als im mathebuch (welches wir zum üben natürlich hernehmen) oder mal als hausaufgabe dran waren....aufgaben, wo ich gar keinen schimmer hatte, das die schon sowas rechnen!!???? und ich schau immer seine hefteinträge durch, was sie so im unterricht machen.... ich habe das gefühl, er hat mit mir total das "falsche "gelernt, bzw. wußte ich nicht, das ich das mit ihm üben sollte, solch ähnliche aufgaben gibts auch nicht im mathe buch oder übungsheft...... ich werde jetzt nochmal das gespräch mit der klassenlehrerin suchen....mal schauen was sie dazu sagt die probe ist laut meinem sohn allgemein sehr schlecht ausgefallen.... solch eine aufgabe hätten sie schon EINMAL an der tafel gerechnet, sagt er!!! Einmal??? Bin mal gespannt, was die lehrerin dazu sagt.... wie ist das bei euch????


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Ist hier auch so. Thema erklärt, wer´s kapiert hat gut, wer nicht, Pech gehabt. Ein paar kleine Übungen dazu, Hausaufgabe dazu. Rest kann bzw. muss man sich selber erarbeiten. Es wird vorausgesetzt, dass die Kinder alles "Schnellchecker" sind. Ich habe gute Übungshefte vom Hauschkaverlag empfohlen bekommen. Die gibt es über den Buchhandel, für verschiedene Aufgabenbereiche, Textaufgaben auch ein Heft z.B. Außerdem drucke ich mir aus dem Internet viele Übungsblätter aus. melli


Astrid73

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Diese Übungshefter haben wir auch, aber auch da ist keine ähnliche textaufgabe drin......ein schnellchecker ist meiner leider nicht:-(


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Meine auch nicht... sie braucht etwas länger bis sie verstanden hat. Wie war denn die Aufgabe? Hast Du sie aufgeschrieben? melli


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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Versemmelt bedeutet Note 5 oder 6. Eine 4.0 ist ausrechend, also bestanden. Das ist doch nicht versemmelt.


Reni+Lena

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doch..eine 4 in der grundschule in bayern ist versemmelt, sorry... Hier braucht man in Mathe, Deutsch und HSu mindestens 2 mal Note 3 und 1 mal Note 2 um auf die Realschule (mittlerer Bildungsabschluss) zu kommen. Alles was drunter liegt muss auf die mittelschule.... Da in bayern nur die Noten aus den 5 Proben fürs Übertrittszeugnis zählen ist ein 4 definitiv versemmelt und kann für die weitere Schullaufbahn sehr entscheidend sein.


Vanessa1704

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Wenn er in der 3. Klasse mal eine 4 hat, ist doch seine Schullaufbahn nicht entschieden, auch nicht in Bayern.Es zählt doch auch Mitarbeit und Arbeitseinstellung.Macht euren Sohn nicht verrückt, stärkt ihn und bleibt einfach am Stoff dran, auch wenn keine Arbeit ansteht.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

nö, Mitarbeit und Arbeitseinstellung zählt in bayern gar nicht... Für die Kopfnoten im Jahreszeugnis ja, aber nicht fürs Übertrittszeugnis. Ich sag ja auch nicht, dass mit einer 4 in der dritten Klasse seine Schullaufbahn entschieden ist, aber eine 4 gilt in bayern def als schlechte Note. Passiert das in der 4ten Klasse kann das wirklich ausschlaggabend für die nächste Schule sein.


Gabe52

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Wie kommt ihr denn darauf, dass in Bayern nur die fünf Probearbeiten zählen? Natürlich zählen Mitarbeit und mündliche Noten zur Note. Ich weiß das, weil ich seit vielen Jahren in Bayern in der Jahrgangsstufe 3/4 unterrichte.


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Antwort auf Beitrag von Gabe52

in der 4.klasse fliessen mündl noten nicht in die noten für das übertrittszeugnis mit ein, sondern nur in die kopfnote. quelle: reni mit drei kindern in den letzten 6 jahren in der gs. ich vertrau da mal auf reni, aber auch darauf, dass es variieren kann. nachgefragt habe ich nicht, wenn doch, umso besser. eine 4 ist in der gs versemmelt. und scheint doch nicht aus bayern zu sein. probenverteilung bei uns 12-4-4


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Gabe52

Und du willst mir erzählen dass eine tolle Mitarbeit die durchschnittsnote der proben hochkorrigiert? Dann solltest du dich mal mit der Direktorin unserer grundschule unterhalten. Es "darf" Mitarbeit mit einbezogen werden. Aber ausschlaggebend für die Übertrittsnote ist der Durchschnitt der 5 proben in Mathe/HSU und der 10(11) in deutsch. So steht es in einem Schreiben dass sie vom Schulamt hat und extra am Jahresanfang an die Eltern ausgeteilt hat. Du willst mir doch nicht erzählen dass eine glatter probendurchschnitt von 3,0 durch gute Mitarbeit eine 2 auf dem übertrittszeugnis ergibt??? Bei Komma 5 kann man es ja einfließen lassen..aber ansonsten ist das doch lächerlich... Außerdem würde mich mal interessieren wo das steht dass eine gute mitarbeit genauso zählt wie eine der 5 vorgeschriebenen Proben... Oder kocht ihr euer eigenes Süppchen?


RR

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Hallo haben den Lehrer diese Woche gefragt: hier fließen mündl. Noten IN die Zeugnisnote (nicht in die Kopfnote) ein, allerdings nur dann, wenn man zwischen 2 Noten steht..... viele Grüße


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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

" Alles was drunter liegt muss auf die mittelschule...." Und? Wo ist das Problem??


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...heißt das nicht, dass ich nicht aus Bayern bin. Ich verstehe diese ewige Abwertung dieser Schulform nicht. Ich kenne sehr nette Menschen, die dort hingehen/hingegangen sind und aus denen was geworden ist.


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mein mann und meine eltern haben nur mittelschule und sind/waren extrem nett. was geworden ist relativ.


MM

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

... wie das bei euch definiert ist - was bedeutet konkret "Mitarbeit"? Und warum ist es fraglich, ob sie in die Note "einfliesst"? Ich meine, "Mitarbeit" ist doch eigentlich alles, was das Kind im Unterricht kann oder nicht kann, was es macht und welche Leistungen es bringt - sei es schriftlich oder mündlich, sei es bei Hausaufgaben oder Tests - oder??? Unser System hier ist ziemlich anders, deshalb frage ich, wie es aktuell bei euch ist. Hier wird zwar recht viel benotet, seien es Hausaufgaben. Beiträge zum Unterricht, Abfragen etc. - aber die Benotung ist NICHT superstreng und v.a. passiert sie irgendwie fortlaufend und "nebenbei", ohne grosse Vorbereitung der Kinder. So hat die Lehrerin nach dem Halbjahr genug "Material", auf das sie sich stützen kann. Aber es wird nicht so auseinanderklamüsert, was nun aus dem Schriftlichen oder Mündlichen kommt... Es gibt hier aber auch keinen Übertritt nach der vierten Klasse. Die Kinder treten nach der 5.Klasse von der Unterstufe der neunjährigen "Grundschule" auf deren Oberstufe. Bei besonders begabten Kindern kann erwogen werden, ob sie vielleicht besser nach der 5.Klasse auf ein sog. achtjähriges Gymnasium gehen sollten. Das geschieht ggf. nach Absprache zwischen Eltern und Lehrer/in (und Kind natürlich).


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"mein mann und meine eltern haben nur mittelschule und sind/waren extrem nett." Sog i doch. Mei Großvotter wa au 'dr Voiksschu, mei Vodda waa auf dr Voikksschui, i wor auf da Voiksschui und mir san alle no wos gworn. I sogs da.


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....


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Jo mei, i vakaaf's Hendl am Standl.


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wenns schee macht.... woit i ned für meine kinda. aber ich verstehe, wenn man einen erben für dem hendlstand braucht. da is scho wurscht, obs a madl oda a bua is.


KH

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Und wenn der Sohn kein "Schnellchecker" ist, ist er vielleicht nicht für RS und Gymnasium geeignet. In Sachaufgaben wird gerade das flexible mathematische Denken abgeprüft, die kann man nur begrenzt üben, da jede wieder anders ist. Übrigens kann man in Bayern auch auf der Mittelschule den mittleren Bildungsabschluss erwerben. D.h eine 4 in EINER Probe in der 3. Klasse ist für die weitere Schullaufbahn nicht sehr entscheidend. Man kann sogar mit Quali und einer guten Berfusausbildung noch immer einen Mittelschulabschluss erwerben.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von KH

Klar kann man...es ging mir auch nur darum die Wertigkeit der Note 4 hier an der grundschule in bayern zu klären...und da man mit drei 3ern nur noch auf die unterste Schulform darf würde ich eine 4 jetzt durchaus als schlechte note und "versemmelt" sehen. Natürlich kann es ein Ausrutscher gewesen sein und ausbügeln kann man bestimmt auch noch was...aber die Note 4 gilt an bayr Schulen nunmal als "schlechte" note. Am Gymn sieht das hier weider ganz anders aus..da ist eine 4 wirklich das was sie bedeutet..ausreichend... An der grundschule reicht es eben nicht aus..... Lg reni


Mitglied inaktiv

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Jaja, aufd Wiesn wollts alle und fressa uns saufa, aber Hendl vakaafa wollds alle ned.


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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Wenns koa Semmln mehr gäb, daadst as oi bleed aas da Wäschn gschaun, gä!


Petra28

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dann ist das doch völlig in Ordnung.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wennsd a Kindl hosd, des wo a amal a Hendl am Standl fakaafa will, woas machsdn dann? Schicksdas aafs Gymnasium oda aafd Voiksschui, hä?


Maxikid

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Hallo, zu meiner Grundschulzeit in Hamburg war es so. Nach der Vierten konnte man in die Beobachtungsstufe, 5 und 6. Klasse (fast wie 6 Jahre Grundschule) der Haupt und Realschule, danach wurde entschieden: Haupt, Real oder Gym. Oder direkt nach der 4. aufs Gym. Gibt es aber so schon lange nicht mehr. LG maxikid


MM

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

... - das war in Hessen vor cca. 30 Jahren. In Niedersachsen hiess das wohl Orientierungsstufe. Da blieb die Klasse noch zusammen bis nach der 6. Das Ganze gehörte bei uns unter eine Gesamtschule, und dann gingen die Kids je nach Empfehlung auf den Haupt-, Real- oder Gymnasialzweig der Gesamtschule (die auch recht durchlässig war, man konnte also bei Bedarf auch wechseln). So eine Lösung finde ich ganz OK, zumindest wurde diese "Selektion" um zwei Jahre verschoben - auch wenn das nach der 6.Klasse auch noch recht früh ist... Warum besteht man in Deutschland eigentlich so darauf??? Hier in Tschechien oder auch in Finnland oder anderen Ländern geht man erst nach der 9.Klasse "getrennte" Wege - und ich denke, in dem Alter sieht man meist viel besser, was wer so drauf hat und wo er/sie mal beruflich/studienmässig hin will... (+ es gibt hier die Möglichkeit des 8jährigen Gymnasiums, auf das man in best.Fällen nach der 5 wechseln kann, wie gesagt - abr letztendlich hat man so und so das Abitur - ob man nun 9 Jahre "Grundschule" und 4 Jahre Gymi gemacht hat, oder 5 Jahre "GRundschule" und 8 Jahre Gymi)... Aber eigentlich hatte ich ja noch was andrees gefragt - nämlich wie ihr die Mitarbeit im Unterricht definiert? Oben klang es so, als seien m Grunde nur die Noten aus ein paar angekündigten Tests wichtig...(?) Aber das verfällscht doch das ERgebnis, oder? Ich meine, da ist jemand gestresst, nervös... etc. und gibt nicht das, was er/sie könnte... Hier fliesst wie gesagt, praktisch alles ein - es wird auch benotet, mündlich "geprüft" im Unterricht - aber eben fortlaufend, häufig und so ist es kein grosses Ding, die Lehrerin sammelt halt Material... Schriftliche Tests werden nicht grossartig angekündigt. Die Zeugnisnote setzt sich dann aus allem zusammen, was das Kind in dem Halbjahr schritlich und mündlich geschafft hat. (Für das Sozialverhalten etc gibt es noch Extranoten.) Wie ist das aktuell in Deutschland, bzw. da wo ihr lebt? (Ich wess, dass es bundeslandabhängig ist...)


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von MM

In Hamburg sollte ja vor ca. 4 Jahren das gemeinsame Lehrnen bis zur 6. eingeführt werden. Die Schulen hatten schon Gelder bekommen für Neuanschaffungen etc. Aber das gab es ja in HH ein Volksbegehren gegen das längere gemeinsame Lehrnen. Die Gegner haben gewonnen, es war vorallem die "Oberschicht", die dagegen gestimmt hat. Es gab auch eine sehr große Angst, dass z.B. die Großen aus der 6. Klasse, sich an die Kleinen vergreifen könnten. Es gibt halt diese Traditionn nicht in D, bzw. es ist sehr, sehr lange her, falls es diese mal gab. Es gab trotzdem 4 Pilotschulen mit Klassen bis zur 6., 2 haben aufgeben. Warum weiß ich nicht, es läuft da nicht gut. Gruß maxikid


Silke11

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Antwort auf Beitrag von MM

auch wenn das nach der 6.Klasse auch noch recht früh ist... Warum besteht man in Deutschland eigentlich so darauf???" ich finde das nicht zu früh, der Unterschied zwischen den leistungsstärksten und den -schwächsten nimmt exponentiell zu mit jedem Schuljahr - so können die Stärkeren auf dem Gymnasium in der vorpubertären Zeit, in der noch nicht pubertäre Faulheit und Unlust und Unvermögen vorhanden sind, noch relativ viel lernen. Wenn man mal schaut, sind die PISA-Ergebnisse der deutschen Gymnasien in allen Bundesländern weit über dem Durchschnitt der besten Länder. WENN eine vernüftige Binnendifferenzierung erfolgte, wäre ein gemeinsames Lernen vielleicht möglich und gut, aber das ist eben nicht immer gewährleistet, wie wir in der Grundschule jetzt gesehen haben. Daher bleibt nur die äußere Differenzierung, nach Leistung.


Reni+Lena

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i mog scho Semmen, oba da miasad dann scho a onliche scheim lebakas auffi


mama von joshua am tab

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Das ist doch Schwachsinn. Ein Kind in der 4. Klasse kann noch gar nicht absehen was es mal werden will und ehrlich...ich wuerde nicht wollen, dass meine Kinder mal Hendl-Verkaeufer werden und das dauerhaft machen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

so ein hendlstand auf der wiesn ist eine goldgrube!!!! du bist eine überambitionierte mutter, ein hendlverkäufer ist ein ehrenwerter beruf und macht glücklich. und das ist ja die hauptsache. glückliche kinder von glücklichen eltern. abgesehen davon, dass ich es für einen scherz von und halte, ist es genau so, wie du schreibst.


MM

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

... der Grossen an den Kleinen - hier ist ja die neunjährige "Grundschule" in zwie Stufen geteilt: 1.-5. Klasse = Unterstufe, 6.-9.Klasse = Oberstufe. An unserer Schule sind die beiden Stufen auch in getrennten Trakten. Wobei, wenn an einer Schule eine Sch...atmosphäre herrscht, Mobbing, Schikane usw. und nicht effektiv dagegengearbeitet wird, dann vergreifen sich halt dieViert- oder Fünftklässler statt der Sechstklässler :-(... Will sagen, dass das Problem dann woanders liegt. Die Leute hier, die ähnlich denken wie die "Oberschicht" bei euch, versuchen oft ihre Kinder nach der 5. Klasse um jeden Preis auf eines der achtjährigen Gymnasien zu bekommen, nur damit sie nicht so lange mit all den anderen lernen müssen. In manchen Fällen ist das aber nicht angebracht und die Kinder kommen auf dem Gymnasium nicht klar. Ist halt individuell.


MM

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Antwort auf Beitrag von Silke11

... genau mit diesen Argumenten, die du auch nennst (pubertäre Faulheit usw.). Da mag was dran sein. Für diese Fälle gibt es hier auch sechsjährige Gymnasien, wohin man nach der 7.Klasse wechselt (auf Lehrerempfehlung und/oder Elternwunsch und Aufnahmeprüfung). Auf dem "normalen" Gymnasium wäre man 4 Jahre lang, wenn man nach der 9.hingeht.


mama von joshua am tab

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Wir wohnen noch nicht mal annaehernd in Wiesnnaehe, aber unsere Hendlverkaeufer sehen alles andere als gluecklich und zufrieden aus. Eird auf der wiesn nicht anders sein. Muellmann ist auch ein ehrenwerter Beruf, trotzdem will ich keine Muellmaenner oder Muellfrauen heranziehen. Ehrlich nicht. Ob und Scherze in der Beziehung macht bin ich mir nicht sicher, ihre Einstellung ist in vielerlei Hinsicht sonderbar.


mozipan

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Kurz und prägnant alles gesagt was dazu gesagt werden muss. Die Binnendifferenzierung erfolgt nirgens wirklich vernünftig. Dafür müsst man auch viel mehr Lehrkräfte an den Schulen einstellen um eine vernünftige Binnedifferenzierung bewerkstelligen zu können. Aber nein, es wird nur das Konzept der Schule geändert, die Lehrerzahlen bleiben gleich. So wird das nix.


RR

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Hallo das ist hier genauso, sie müssen etwas das so ähnlich ist "ableiten" können denn das wird auf dem Gym verlangt, sonst stehen sie auf 3/4 im Zeugnis u. damit Haupt/Realschule.... Habe dann auch so Übungsbücher mit Textaufgaben 3./4. Klasse in der Bücherei geliehen u. mit ihm die Lösungswege durchgemacht.......nicht um ihn aufs Gym zu puschen (da geht er eh nicht hin) aber er fand es frustrierend es nicht verstanden zu haben u. das kann ich auch verstehen.... viele Grüße


Astrid73

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Antwort auf Beitrag von RR

Irgenwie habt ihr meinen beitrag falsch verstanden???? mir gehts hier noch nicht um den übertritt .....das hat noch zeit sich dann, wenn es so weit ist gedanken zu machen, auch ist einmal eine 4 kein weltuntergang.....mir gings darum , das da textaufgaben drankamen, wo er und auch ich nicht damit rechneten....sonst hätte er das geübt...wenn er etwas übt kann er es auch....wollte nur wissen, obs bei euch in den proben auch so ist, oder ihr genauer wißt was dran kommt..... lg Astrid


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Etwas völlig Unbekanntes war hier noch nicht dran.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

wir wissen den Stoff bzw das themengebiet...aber seit ein paar jahren ist es Vorschrift dass eine probe zu einer bestimmten prozentzahl aus Transferaufgaben bestehen muss. das heisst, dass da auch immer Aufgaben dran kommen können bzw müssen, die so noch nie behandelt wurden, die die Kinder aber mit ihrem Wissen lösen könnten wenn sie das Wissen selbständig anwenden. lg reni


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Astrid73

Mathe ist kein Lernfach (ok, das 1x1 muss man halt auswendiglernen weil es einfach schneller geht), sondern ein Verstehfach. Bei uns kommem bei Textaufgaben seltenst welche dran die im Buch standen, es wird erwartet, dass die Kinder die Aufgaben entsprechend umstellen koennen und auch mal um die Ecke denken koennen.


RR

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Hallo aha es wird erwartet... nur: 50 % der Kinder können es eben nicht OHNE "Hilfe".... sind die dann alle "dumm"? Die Schule sagt nein, sie können nur nicht aufs Gym.... aber wie frustrierend ist es für ein Kind erst mal in der Klassenarbeit Aufgaben "filtern" zu müssen in "kann ich" - "kann ich nicht"..... kostet doch auch wertvolle Zeit.... VERSTEHEN können übrigens auch ganz viele Erwachsene erst, wenn sich jemand "erbarmt" ihnen was neues zu erklären.... sonst gäbe es ja auch keine Kurse etc. für Erwachsene sondern nur noch Lehrbücher....... viele Grüße


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von RR

Um die Ecke denken koennen kann man leider auch nicht trainieren... Diese Kinder koennen nicht aufs Gym, weil man auch dort erwartet dass die Kinder um die Ecke denken koennen. Und die Lehrer haben nunmal nicht die Zeit denen die es ohne Hilfe nicht koennen zu helfen.