KatiundFiona
Hallo ,ich schilder hier mal mein Problem.Mich würde interessieren wie das bei euch so ist und wie ihr darüber denkt! Seit dem Sommer haben unsere Kinder 2.Klasse einen neuen Mathelehrer.Er ist sehr streng!!! Die Kinder waren das aus dem ersten Schuljahr nicht gewohnt. Dann kam die erste Mathearbeit im Sep. es waren 2 Blätter mit 10 nummern. es waren 3 aufgaben dabei duie die Kinder noch nie gesehen haben.Sie wussten nicht was da zu tun war. Die arbeit ist noch ganz gut ausgefallen. Im Dez kam die 2 Arbeit. Er hat sie eine Woche vorher angekündigt. Man sollte jeden Tag üben!!!! (fand ich viel zu viel) Er ist bei uns nicht so toll ausgefallen nur die hälfte der punkte erreicht. Wieder waren es 12 Aunummern mit je 4 unternummern. Wieder waren da aufgaben dabei wovon die Kinder vorher noch nie etwas gehört haben. Dier Lehrer hat wärend der Arbeit keine Fragen beantwortet. Er sagte das müssten sie können.Letzte Woche haben sie sie die 3. Arbeit geschrieben.Wir haben viel geübt ! und wieder war sie daneben.!!! Das kind am weinen,völlig fertig.Angst...der elternrat wurde mobilisiert.der Lehrer musste die Arbeit zurücknehmen.Der direktor wurde eingeschaltet. Er sagte es wäre eine Arbeit vom 4.Schuljahr !!!! keine hatte volle punktzahl. die meisten kinder hatten das lernziel nicht erreicht.Meine Tochter ist ziemlich verängstigt,schläft nachts nicht,hat bauchschmerzen.will nicht zur Schule.!!! bin ziemlich verzweifelt. sie soll doch Spass an der Schule haben.
Ich finde es es scheisse das es immer wieder Lehrer gibt es schaffen das Kinder Schulangst entwickeln .Wir hatten auch mal eine Lehrerin die hatte anforderungen diemeine Tochter nicht leisten konnte . Gottseidank sind wir umgezogen und jetzt macht Schule wieder Spass. Ihr wrt bei Direktor .Was wird er unternehmen .In der 2 klasse schreibt man keine 4 Klassenarbeiten .Was hat der Lehrer dazu gesagt ?
Der Lehrer war sich wohl bei dem Gespräch mit dem Elernrat und dem Direktor KEINER Schuld bewusst!!! Es wäre zu schaffen gewesen (deswegen hat kein Kind volle Punktzahl ;-) ) Ich weis noch nicht was der Direktor unternehmen wird. Jeder war jetzt nochmal dazu aufgefordert seine Probleme nieder zu schreiben.,das war erst gestern. Ich hoffe es bringt was! Er macht unsere Kinder kaputt der Lehrer!
"Er macht unsere Kinder kaputt der Lehrer!" Drama, Drama, Drama.
Der Direktor wird regelnd eingreifen. So wie es der neue Lehrer praktiziert ist es nicht erlaubt, wie ja auch schon die Schulleitung klar gestellt hat. Was bedeutet dies für Dein Kind: Nix! Erfolgserlebnisse kann es in den anderen Fächern haben und daheim könnt ihr das Verhalten des Lehrers beim Namen nenne: deppert! Drüber lächeln, das Kind weiterhin bestärken, das Lernen im Rahmen betreiben und der Schulleitung die Chance geben alles zu Regeln. Bloß kein Drama draus machen. Kaputt macht der Lehrer nichts. Mit Spaß beim Rechnen mit Mama kannst Du das Verhalten des Lehrers tausendfach wieder wett machen. Und Testnoten sollten das familiäre Zusammensein auch nicht weiter beeinträchtigen. Einfach mal locker werden. Gruß Sodapop
Ich habe jetzt noch so meine Bauchschmerzen. Man bekommt in der 2.Klasse (wo ja noch fast wiederholt wird was man in der 1.Klasse hatte) eine Arbeit die der einer 4.Klasse entsprochen hätte? Also 3.477-2.333? Häääää??? Sorry, aber das müsstest du noch mal genauer erklären. Was hat den der gute Mathelehrer für Aufgaben gestellt? Schreib sie doch hier mal auf. Dann sehen wir ob die für einen frischen 2.Klässler so im allgemeinen machbar gewesen wären. Ich habe noch nie einen Test gesehen, indem etwas abgefragt wurde, was noch nie im Unterricht dran kam, zumindest nicht an einer Grundschule. Mich würde daher interessieren was das für Aufgaben waren die im Test standen.
eine Aufgabe war: In der Klasse 2a und 2b gehen insgesamt 49 Kinder.In der Klasse 2a sind 3 Kinder mehr als in der 2b. Wie viele Kinder gehen in die Klasse 2b ( unsere Kinder wussten nicht was sie tun sollten) Pyramide mit 6 Kästchen. 75 ? ? 20 ? 13 dann das ergebnis schriftlich begründen. Dann waren 2 nummern auf dem zettel sooo schlecht zu lesen das die kinder die aufgaben nicht entziffern konnten. bei drei weiteren nummern mussten sie immer die ergebnisse schriftlich begründen!! das haben sie vorher nie gemacht.
macht
Die beiden Aufgaben hätte es hier an unserer Grundschule auch geben können - gab es vielleicht auch, die habe die Arbeiten meiner beiden Kinder nicht im Kopf.... In den Hausaufgaben bzw. im Unterricht sind Aufgaben dieser Art definitiv dabei gewesen!!! Unleserliche Zahlen gehen nicht - die Aufgaben finde ich ok (NRW) KKM
In der 3 Klasse wird bis 1000 gerchnet in dr 2 bis 100 . Schrifliche Begündung ist meiner meinung nach zuviel für eine 2 Kalsse . und lesen können sollte man die Aufgaben auch .Wenn das der SDtoff der letzten Schulwochen war .Textaufgabe n und Pyramidenrechen bis 100 . Wier war der Klassenschnitt . Konnte alle Kinder euere Klasse das nicht rechnen . 4 Klasse ist das nicht da da ja bis 10000 gerechnet wird
Der beste hatte 30 Pkt von 38 der zweitbeste 26 der drittbeste 24 die anderen waren so um den bereich 16-20 pkt in die klasse gehen 27 Kinder
Ich nehme mal an, dass das 1x1 schon durch ist, oder ? Dann ist ja die erste Aufgabe schonmal gar kein Problem. Im Buch "Welt der Zahl" waren bei uns in der 2. Klasse solche Aufgaben nichts abnormales. Ebenso wie die Rechenpyramiden bzw. die Rechenschiffchen, die kennen meine Kinder schon aus der ersten Klasse. Die Aufgabenstellung ansich find ich schon ok, was nicht geht sind unleserliche Aufgaben.
Und hier ist weder das Einmaleins schon durch (und ich stehe auch gerade auf dem Schlauch, wie sich die Aufgabe damit lösen ließe - wobei ich natürlich weiß, wie ich es lösen würde) noch würde mein Sohn ohne Anleitung Rechenpyramiden lösen können, die so viele Lücken haben. Natürlich - Viertklässleraufgaben sind es nicht, eher Aufgaben für den Start der dritten Klasse, bevor der Zahlenraum bis 1000 erschlossen wird. Oder aber für das Ende der zweiten Klasse...
Wie weit ist den der Schulstoff? erste Aufgabe: 49-3=46 dies geteilt durch zwei Klassen macht 23 Ergebnis: Klasse 2a hat 23+3 = 26 Schüler, Klasse 2b 23 Schüler. Sollte bei unserem Zweitklässler kein Problem sein. Die Rechenpyramide ist da schon kniffliger. Schriftlich "begründen" kenne ich aus Klasse 2 nicht. Maximal Antwortsätze aus Textaufgaben. Nicht lesbare Aufgaben gehen gar nicht! Schreib doch mal, wie weit ihr seid? 1x1, Zahlenraum bis 100? Textaufgaben? Wo steht ihr im Stoff?
Also ich finde das für den Anfang oder die Mitte des Schuljahres schon heftig. Sei denn, das kleine 1x1 auch in der Division wäre schon durch.
Die Rechenpyramide ist aus meiner Sicht für einen 2.Klässler mit zu wenig Zahlen versehen. Bist du sicher, das die Aufgabe so exakt wiedergegeben wurde?
Das Ergebnis schriftlich begünden bei eienr Rechenpyramide....na da hätte ich doch glatt weg auch den Lehrer gefragt.
Aufgaben die man nicht lesen kann, gehen gar nicht.
Der Zahlenraum ansich den finde ich pasend für eine 2.Klasse. Mit 4.Klässleraufgaben hat das nun nichts zu tun.
Immerhin scheinen ja ein paar Kinder fast alles gewusst zu haben, warum der Rest nicht? Wo ist denn da der Unterschied?
Ich habe die Arbeit kopiert es war schon exakt! 30 von 38 pkt ist für mich nicht fast alles gewusst. Sie haben noch kein einmal eins gehabt. Aber meine Frage war ja eine ganz andere was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Welches Bundesland seit ihr .? Wie weit der Schulstoff? Finde normale 2 Klassenaufgaben wenn ihr das alles durchgenomen habt.
Ohne einmal eins kann man die Textaufgabe auch lösen .49-3 = 46 die hälfte davon ist 23 und dann 3 dazu rechnen . Logisches Denken . Gab es Noten ?
nrw Schulstoff plus und minus bis 100
1. Aufgaben die man nicht lesen kann mit dem Lehrer vor Ort besprechen. 2. schauen ob diese Aufgaben nicht doch behandelt wurden 3. mehr solche Aufgaben üben 4. wenn es andere Eltern auch so sehen, das die Aufgabenstellung zu schwer war, den Elternbeirat einschalten 5. mit dem Lehrer persönlich das Gespräch suchen, das dein Kind die Aufgaben nicht verstanden hat, wo du nachhelfen musst, was du tun kannst
Es ist ja eigentlich egal, ob das normaler Stoff der 2. Klasse ist. Wenn solche Aufgaben in dieser einen Klasse, warum auch immer, noch nicht durchgenommen wurden, dann waren die Aufgaben für diese Klasse zu schwierig. Und darauf sollte ein Lehrer schon Rücksicht nehmen. 30 von 38 Punkten als bestes Ergebnis finde ich nicht sehr gut in der 2. Klasse. Und das waren wahrscheinlich schon die Kinder, die nachmittags fleißig mit den Eltern vorlernen...
Ich sehe das auch wie Du. Für eine 2. Klasse im Januar viel zu anspruchsvoll. In der zweiten Klasse befindet man sich im 10er Einmaleins. Da mal eben 46:2 zu rechnen ist ungewöhnlich. Die Rechenpyramide hat viel zu wenig Zahlen, und eine schriftliche Begründung ist zum jetztigen Stand einer 2. Klasse auch unmöglich. Und wie der Direktor ja schon von sich aus bestätigt hat: Es handelte sich NICHT um eine Probe für eine 2. Klasse. Was bedeutet: auch der Stoff einer 3. Klasse ist unzumutbar. Grüße Sodapop
Was ist denn für ein 2.Schuljahr schwer an der Sachaufgabe mit den Kindern in Klasse 2a und 2b ? Und was ist komisch daran, dass von 27 Kindern keins die volle Punktzahl erreicht hat ? Was ist schlimm daran, dass der Lehrer während der Arbeit keine Fragen beantwortet ? Warum darf der Lehrer keine Aufgabe stellen, die die Kinder so vorher noch nicht gerechnet haben ?
Also erstems mal sind die Aufgaben die du geschrieben hast absolut Stoff der zweiten Klasse. Plus/Minus im Hunderterraum. Absolut machbar. nicht geschenkt aber durchaus dem Stoff entsprechend. Was nicht geht sind unleserliche Aufgaben..keine Frage. Fragen beantwortet hier auch keine lehrer..das nähme kein Ende mehr..da hätte dann jeder ein problem Was ich aber wesentlich schlimmer finde als etwaige schwierige Aufgeben ist die tatsache, dass dein Kind deswegen jetzt Schulangst hat. Sowas passiert im Elternhaus und nicht in der Schule! Wenn du die Arbeit nicht weiter kommentierst, dem Kind vermittelst dass es dir egal ist und das ganze nur eine note und kein Weltuntergang, dann hat das Kind auch keine Versagensängste. Was du also tun sollst? Halt dich aus dem ganzen Scheißdrama raus, signalisier deinem kind dass dir die noten der zweiten Klasse am Arsch vorbei gehen *sorry, aber so ist es* und dann hat dein Kind auch keine Angst wieder zu wenig Punkte zu kassieren!!! Und dass ein Direktor sagt, dass solche Popelaufgaben Stoff der 4 Klasse sind..das nehme ich dir einfach nicht ab...zufälliger weise schleuse ich gerade das dritte Kind durch die grundschule und kenn mich mit den Aufgaben der vierten Klasse sehr gut aus:) Lg reni
Hallo, also meine Tochter hätte auch Angst vor der nächsten Arbeit, wenn ihr das passiert wäre und sie bekommt zu Hause mit Sicherheit nicht geschimpft oder sonst etwas. Es gibt nun mal Kinder, die extrem Ehrgeizig sind, ohne dass es ihnen jemand eingeredet hat. Kinder haben durchaus auch einen eigenen Kopf. Jedes Kind braucht in der Schule Erfolgserlebnisse, da es sonst frustriert ist. Meine Tochter ist, was Mathe an geht, eine 1er Schülerin. Ich weiß aber nicht, ob sie die Aufgabe lösen könnte, das müsste ich ausprobieren. Unsere Lehrerin käme nie auf die Idee, Aufgaben in einer Arbeit zu bringen, die sie vorher noch nicht geübt haben. Ich habe übrigens auch schon eine Tochter durch die Schule durch gebracht, auch durch das Gymnasium. Ich denke auch, dass gerade wenn ein Lehrer eine Klasse neu übernimmt, er erst mal testen sollte, wie weit die Kinder sind. Wenn er auf Grund der Leistung fest stellt, dass die Kinder noch nicht soweit sind, sollte er den Stoff erst noch mal üben, bevor er noch eins drauf setzt. Ich würde da nicht locker lassen. Liebe Grüße Sabine
extrem ehrgeizig ist meine auch. Aber auch da muß man mal ein wenig gegensteuern. Meine hat z.B. am Anfang nicht die Hausaufgaben fertig bekommen weil die Buchstaben nicht in Reih und Glied standen. Die sahen aus wie gemalt. Da muß man dran arbeiten, übertriebener Ehrgeiz (egal ob vom Kind oder von den Eltern) tut nicht gut und man steht sich da nur im Wege. Das Kind der Ausgangsposterin hatte doch ein Erfolgserlebnis es hat nur 8 Punkte nicht erreicht. Also wo ist das Problem? Die gute Lesbarkeit der Texte würde ich ansprechen. Die Aufgaben haben unsere Kinder der 2. so noch nicht gehabt, aber die werden noch kommen. Zahlenmauern, auch mit so wenig Zahlen bis 20 hatten sie in der 1. schon. Also wird es sie auch in der zweiten mit Zahlen bis 100 geben. Bei uns gibt es unter den Arbeiten mal Knobelaufgaben die mit Extrapunkten bewertet werden. Ich denke mal das es dann auch mit in die Note am Ende einfließen wird. Mal schafft meine die, mal nicht. So what, so ein Test ist auch Tagesformabhängig. Die Kinder bei uns schreiben oft an einem Freitag Test, das ist für meine tödlich. Aber das ist dann so und wir müssen es hinnehmen. Fragen werden grundsätzlich nicht beantwortet, auch die Zeitliche Einteilung müssen die Kinder in der zweiten jetzt selber hinbekommen (im 1. Schuljahr stand immer eine Eieruhr vorne am Pult), die Aufgabenmenge kommt in etwa hin, unbekannte Aufgaben gibt es in jedem Test. Das Üben wird von der Mathelehrerin auch gefordert und auch angekündigt, meine sagt mir das selber wenn sie eine Sache noch nicht so gut kann. War auch nicht ganz so einfach bis wir das so hinbekommen hatten, aber ich verlasse mich da mittlerweile auf sie. Das teilt sie sich selber ein, auch ob sie Fragen hat. Die Lernfreude endet ja nicht vor der eigenen Haustür, wenn ein Kind Probleme hat kann ich ja auch dem Kind was vermitteln. Wir knobeln gerne und überlegen kniffelige Aufgaben, auch wenn Mathe nicht ihr stärkstes Fach ist. lg
arbeit interessieren. gab es noten? schlechte bewertungen (text unter dem test)?? hier lassen die lehrer natürlich auch tests schreiben - ABER wir eltern bekommen sie nicht zu sehen. - in den 1 1/2 jahren habe ich nur 2 mal was unterschreiben müssen und somit auch gesehen. sie überprüfen den stand der klasse, des einzelnen kindes und natürlich überprüfen sie sich selber (haben sie den unterrichtsstoff so vermittelt, das er verstanden wurde...). gespräche werden mit einzelnen eltern ( kinder schwach, kinder sehr stark) geführt. lg
das waren bei uns ebenfalls Aufgaben der zweiten Klasse. Was ich nicht verstehe, warum wird von den Eltern der Lehrer erstmal nicht dahingehend angesprochen, dass Aufgaben dabei waren, die noch nicht "dran" kamen? Da werden zwei Arbeiten abgewartet und die dritte auch noch verhauen. ich sehe die Tests auch nie. Aber jeden Morgen findet bei unserem Lehrer eine Matheolympiade statt, wo er 10 Aufgaben in einer bestimmten Zeit stellt. Das Blatt müssen wir am Wochenende unterschreiben.
Habe mir jetzt alles durchgelesen und überlegt: wie war das eigentlich bei UNS früher und wie ist es heute. Unterschiede gibt es kaum, weil eben jeder Lehrer unterschiedlich ist! Ich denke, dass der Elternrat bzw. generell die Eltern (wenn denn alle dieser Meinung sind) mal grundsätzlich mit dem Lehrer reden sollten. Aber nicht gegen ihn und auf Konfrontation, sondern auf einer Ebene, um eine Lösung für die KINDER zu finden. Mein Vorschlag wäre, dass er Knobelaufgaben in Zukunft vielleicht nur als Zusatzaufgabe aufs Blatt schreibt! Heißt, er stellt normale Matheaufgaben, die für jeden Zweitklässler zu lösen sind und gibt schnelleren die Chance, noch die Zusatzaufgaben zu lösen. Diese geben dann Extrapunke, die aber mit der Punktzahl von den "normalen" Aufgaben verrechnet werden können. Der Lehrer hatte schon eine Woche vorher signalisert, dass man jeden Tag üben solle. Das findest Du zuviel? Ich nicht. Es kommt ja auf die Menge an, die man üben muss. Und ehrlich gesagt, eigentlich kann man dankbar sein, dass manche Lehrer dieses eigenständige Denken und Lernen fördern. Denn genau sowas wird ja in den höheren Klassen verlangt! Und dann ist es gut, wenn man davon nicht das 1. Mal hört. Was die Aufgaben an sich angehen, kann ich noch nicht mitreden, wir haben hier erst eine Erstklässlerin. Aber wie gesagt, geht zum Lehrer und laßt Euch auch mal die Aufgaben zeigen, die er selbst mit den Kindern im Unterricht durchgenommen habt. Und fragt ihn nach seiner Erwartungshaltung, was den Unterricht und die Kinder angeht. Ich bin selbst Vorsitzende im Elternrat und im Gespräch mit den Eltern merke ich immer wieder, dass sie sich untereinander Sachen zusammenreimen und gar keine Hintergrundinfos von den Lehrern haben. Und dann hören sie, was sagt mein Kind und sagen dann über den Lehrer "das geht ja GAR NICHT", obwohl das Thema in der Klasse ganz anders war. Ich an Deiner Stelle hätte erst mal ganz in Ruhe ein kurzes Gespräch mit dem Lehrer gesucht und gesagt, was mich beschäftigt. Und dann hätte er es mir sicher erklärt. Danach hätte man dann ja diskutieren können, wenn man anderer Meinung ist. Ganz falsch, und das machen auch viele Eltern, ist, sich VOR DEM Kind über die Arbeit aufzuregen und noch einen dummen Spruch über den Lehrer zu machen. Wie soll ein Kind DAS einordnen? LG Jenny
Kopien verteilen, die schlecht zu lesen sind, ist meiner Ansicht nach unmöglich. Keiner würde sich trauen, Kunden z.B. eine schlecht lesbare Kopie zu geben. Zudem sollte ein Lehrer in der Grundschule Fragen beantworten, die Kinder sind doch erst im 2. Schuljahr. Am schlimmsten finde ich aber, dass du schreibst, der Lehrer schafft es, dass deine Tochter schon Angst vor der Schule entwickelt. Das darf doch nicht sein. Ich denke, ihr als Eltern müsst euch wirklich weiter beschweren! Deiner Tochter würde ich erklären, dass der neue Lehrer sich mit Kindern nicht gut auskennt. Er kennt sich mit Mathe aus und möchte, dass die Kinder gute Rechner werden, deshalb ist er vielleicht so streng? Auch wenn der Lehrer streng/unsympathisch ist, muss dein Kind jetzt damit klarkommen. Vielleicht kannst du ihr sagen, dass sie und der Lehrer eines gemeinsam haben: Sie möchte rechnen lernen und er will, dass die Kinder es lernen. Wie der Lehrer es macht, ist bestimmt nicht gut. Doch obwohl der Lehrer es nicht gut macht, könnt ihr es ihm "zeigen", indem sie "trotzdem" rechnen lernt. Gib ihr zu verstehen, dass dir die Noten nicht wichtig sind, wenn sie sich anstrengt und im Großen und Ganzen die Aufgaben lösen kann, ist das doch o.k. Wenn solche Rechenpyramiden vorher nie gerechnet worden sind, finde ich sie in dieser Form auch zu schwer. In vielen Mathebüchern (z.B. Das Zahlenbuch) sind solche aber drin! Man k ann die Pyramiden mit einer Formel lösen oder knobeln. Letzteres sollen die Kinder natürlich tun. Meine Kinder hatten diese Aufgaben in der Grundschule auch und ebenfalls solche wie die Textaufgabe, die du aufgeschrieben hast. Die meisten Kinder (auch meine) konnten diese Aufgabe im 2. Schuljahr lösen. Wenn vorher in der Schule so etwas nie gemacht wurde, können es die Kinder natürlich nicht. Aber falls ihr das Zahlenbuch z.B. als Mathebuch habt, da ist sowas immer dabei. Das Begründen von Lösungen und Rechenwegen kenne ich ebenfalls aus der Grundschule meiner Kinder. Das wurde auch bei Arbeiten abgefragt. Einmal kam eine Textaufgabe: In der Klasse sind 11 Mädchen und 19 Jungen. Wie alt ist die Lehrerin? - Die meisten Kinder haben natürlich geschrieben, dass die Lehrerin 30 Jahre alt ist... Das fand ich für eine Arbeit auch nicht gut, solche Aufgaben -genau wie Knobelaufgaben- sind meiner Meinung nach besser für den normalen Unterricht als für eine Situation geeignet, wo die Kinder sich unter Druck gesetzt fühlen. Sonst sollten es besser Zusatzaufgaben sein.
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