engelchen500
Hallo, mein Sohn hat nun zwei Tage erste Klasse hinter sich und mag gar nicht mehr hingehen, weil er meint, dass was die dort machen, hätte nichts mit Schule zu tun. ;-) Er ist ein Mathe Genie - selbst die großen Malfolgen und Rechnen mit negativen Zahlen und Brüchen, Masseangaben, Uhrzeiten.... Alles kein Problem. Aber sonst ist er völlig normal und kann auch noch nicht wirklich lesen oder gut schreiben. Nun kam die Lehrerin heute auf uns zu und meinte, er wäre unkonzentriert und würde zu viel quatschen. So kenne ich ihn gar nicht. Kann man das schon nach so kurzer Zeit beurteilen bzw. verallgemeinern. Aber gut, wenn sie das so erlebt, wird es stimmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich zu mindest während der 5 Mathewochenstunden langweilt. Aber sollten wir mit der Lehrerin jetzt schon einen Gesprächtstermin machen und ihr die Rechenproblematik erklären. Eigentlich wollten wir die Sache erstmal laufen lassen und schauen, wie er sich macht oder ob sie uns von sich aus anspricht. Aber mit einfachen Pünkchten erkennen oder rechnen bis 20 bzw. dann in 10 Schritten bis 100 ist er so dermaßen unterfordert. Gibts Eltern, deren Kinder vielleicht dieses Fach in einer anderen Klasse mitmachen durften oder Extra Aufgaben bekamen. Wie verhalte ich mich am besten ohne anzuecken? Viele Grüße, Katja
Was sollen denn "große Malfolgen" und "Masseangaben" sein ? Dass er mit 6 Jahren mit problemlos mit komplizierten Brüchen rechnet, glaube ich nicht. Einfache Brüche, wie 1/2 und 1/4, sind jetzt nicht wirklich schwierig, genauso wenig wie negative Zahlen, wenn man schon etwas Zahlverständnis hat. Ansonsten ist man kein "Mathe-Genie", wenn man als Erstklässler die Uhr lesen und mit Zeitspannen rechnen kann.
Mit großen Malfolgen meinte ich, dass er beispielsweise in windeseile 6 x 70 rechnen. Ebenso ist 128 x 2 bzw. 128 + 128 kein Problem. Aufgaben wie 1/2 kg + 350 g kann er rechnen, weil er weiß, wie die Umrechnnugszahlen sind. Und ich finde, dass das schon ne ganze Menge an Zahlenverständis und sicher etwas mehr als einige andere Erstklässler, denn sonst wäre der Lehrplan sicher anders zugeschnitten. Aber wie dem auch sei. Wir werden einfach warten, was die Zeit bringt.... Katja
Dass er das rechnen kann ist gut, aber nicht sensationell, dass man von einem Mathe-Genie sprechen muss. Dass 1/2 kg das gleiche ist wie 500g wissen auch fitte Kindergartenkinder schon und 6 mal 70 zu rechnen ist nicht schwer, wenn man das kleine Einmaleins kann. Ich finde es halt übertrieben, von einem Genie zu sprechen und wenn man direkt zur Lehrerin rennt, macht man sich schnell lächerlich.
ja, eben deswegen fragte ich ja, ich habe nicht vor irgendjemanden lächerlich zu machen. Ich möchte nur ein zufriedenen Sohn haben, der seinen Neigungen entsprechend gefördert wird/werden kann. Aber ich kenne weder aus der Kita noch von Freunden auch nur einen Erstklässler (bzw. einen Vorschüler, denn das Schuljahr beginnt ja gerade erst) der weiß was 6 x 7 bzw. dann auch 6 x 70 ist. Und wenn das mal einer rauskriegen würde, dann nicht von jetzt auf gleich und im Kopf. Aber selbst wenn es viele davon gibt, würde ich die auch als "Mathe Genies" bezeichnen. Denn die Regel ist wohl eher, dass einige Erstklässler schon anfangs Schwierigkeiten haben über den 10er Bereich oder ähnliches zu rechen. Wenn alle mit perferktem 1x1 in die Schule kämen, sähe der Lehrplan wohl nicht vor, in der ersten Klasse bis 20 bzw. 100 zu rechnen.... Aber ist auch wurscht. Die Zeit wird es ja zeigen, wie es sich entwickelt Und das "Genie" war nun nicht auf die Golgwaage zu legen. Katja
... auch wenn die nette Frau Lehrerin eben der Meinung war, dein Sohn wäre durchschnittlich begabt und ganz sicher kein Genie (man fragt sich ja was so ein Kind in der ersten Klasse rechnen können muss um als hochbegabt in einem Gebiet zu gelten)
Auch wenn er vielleicht nicht immer so viel weiter in Mathe sein wird wie im Moment (kann ja auch sein, daß der Vorsprung kleiner wird wenn das Kind sich nicht weiter entwickelt), würde ich auf jeden Fall mit der Lehrerin sprechen. Denn wenn er in den anderen Fächern unauffällig ist was sein Verhalten angeht zeigt das doch schon, daß ihm das eins plus vier in den ersten Wochen zu einfach ist und er sich langweilt. Und da sollte man schon früh dagegen halten, bevor sich dieses Verhalten auf alle Fächer überträgt und er nur noch rumalbert (auch bei Fächern in denen er noch etwas lernen kann). Glaube nicht, daß es ein großes Problem ist deinem Sohn in Mathe schwierigere Aufgaben zu geben und ihn so zu fördern wenn die Lehrerin sich etwas Mühe gibt.
Also rede mit ihr. Viel Glück
JEckyll
Meine Kinder wussten das im Kindergarten noch nicht und auch in der zweiten Klasse hätten sie sowas nicht rechnen können, obwohl sie in "Mathe-Knobel" waren (also Mathe Extrakurs für die Besseren). Insofern finde ich es schon erstaunlich, was der Junge kann und ich denke, man macht sich nicht lächerlich, wenn man überlegt, ob er sich langweilt.
Also in unserer 1.Klasse konnte definitiv KEIN Kind das rechnen, was Dein Kind rechnet. Darauf kannst Du stolz sein und solltest einfach versuchen, ihn in Mathe zu fördern und ihm gleichzeitig auch die anderen Fächer "schmackhaft" machen. Aus Montpelles Beiträgen tropft m.E. dick der Neid. Einfach nur unverständlich. Laß Dich davon nicht kleinkriegen. Solchen Eltern wirst Du leider oft begegnen, da brauchts ein dickes Fell :-) LG pali
ich würd bis zu den herbstferien erstmal abwarten. 2 tage sind nun nicht die welt. lg
Hallo, dein Posting liest sich für mich jetzt nicht so, als langweile sich dein Kind in Mathe. Eher so, als habe er sich Schule anders vorgestellt. Finde doch erst mal heraus, was er sich vorgestellt hat. Vielleicht löst sich das Problem dann von allein... Die Lehrerin wird vermutlich schnell merken, dass Mathe seine Stärke ist und euch darauf ansprechen. Wenn nicht, kannst du das immer noch in zwei Wochen machen. Gib allen erst mal etwas Zeit. Viel wird bisher noch nicht an Unterrichtsstoff durchgenommen worden sein. Ich hab hier auch einen Mathe-Fan, der aber in Deutsch eher schwach ist. Er bekommt seit der ersten Klasse Zusatzaufgaben, ging in der zweiten Klasse zeitweilig in den Matheunterricht der dritten Klasse und nimmt heute an einem Kurs der Universität für genau solche Kinder teil. Er merkt, dass ihm Mathe leicht fällt und dafür muss er sich in Deutsch reinhängen und bei anderen Kindern ist es umgekehrt oder gar nichts ist einfach. Damit lebt er gut und ich und die Lehrerin übrigens auch. Ich könnte das Ganze jetzt noch weiter ausführen, muss aber gar nicht sein... ich wollte dir mit der kurzen Ausführung auch nur klar machen, dass sich alles erst mal finden muss und du bei Zeiten dann aktiv werden kannst. Zwei Tage sind zu wenig, für alle Beteiligten. Sei stolz auf dein "Mathe-Genie" und weck in ihm das Interesse für alle anderen Fächer. Viele Grüße Tinka
wenn Ihr ne gute Lehrerin habt, bekommt Dein Sohn "Forderbücher" von ihr, damit er beschäftigt ist. So wars bei meinem. Und der rechnet nicht mal ansatzweise so wie Deiner. ABER wenn die Lehrerin schon nach wenigen Tagen SIEHT, dass hier die Konzentration fehlt, dann finde ich es nicht falsch, Euch ein Gespräch anzubieten, vielleicht will sie ja in DIESEM Gespräch auch mit Euch die weitere Vorgehensweise absprechen, bevor sie etwas aus Eigeninitiative macht, was Euch vielleicht gar nicht recht ist. Mein erstes Elterngespräch in der alten Schule hatte ich nach zwei Wochen, da hats der Lehrerin schon gelangt. Ich fand das gut, ich weiß ja auch um das Stören meines Kindes, weiß auch, dass er VIELLEICHt in einigen Sachen ein wenig schneller ist oder war; im Gespräch hat man mich eben gefragt, ob man diese Forderhefte kaufen darf, denn sie kosten! Nämlich EUCH! Ich bin vielleicht übersensibel bei dem Thema, weil ich ein auffälliges Kind habe, aber ich würde nicht allzu lange damit warten. Dein Sohn zeigt jetzt schon ein Störverhalten (für die Lehrerin), dass Du das von daheim aus nicht so kennst mag sein; die wenigsten Mütter hier erkennen ihre lieben Kindergarten- und Schulkinder aus Erzählungen aus eben diesen Institutionen wieder. Aber es kann schnell umkehren: Die Mitschüler meines Sohnes FÜHLTEN sich nämlich auch von diesem gestört... und das möchtest Du doch auch nicht. LG Sue
Hallo, vielen Dank für die Schilderung deines "Falls". Mal sehen wie es sich entwickelt. Ich denke auch, dass es besser ist, erstmal zu beobachten, wie es läuft - auch in Hinsicht auf die anderen Fächer. Vielleicht kommt die Lehrerin auch in einigen Wochen auf uns zu. Mal schauen. Im Ergebnis wünsche ich mir eben nur, dass er auch für sich "voran" kommt in Mathe. Schönen Abend, Katja
Hi Sue, danke für deine Antwort. Ich weiß nicht wirklich, in wie fern seine Unkonzentriertheit und Quatschen stört oder auffällt... Vielleicht äußert sie sich demnächst noch einmal dazu... Aber ich bin mir einfach zu 100 prozent sicher, dass der Matheunterricht so wie er in der ersten Klasse gegeben wird - mit erstmal nehmen wir die Zahlen, dann die Punktion, dann Rechnen, Uhrzeiten, 10 er Schritte, Vor- und Nachfolger - einfach nicht die Aufgaben sind, die ihn fordern. Aber wir werden nun abwarten was die nächsten Wochen bringen. Katja
Hallo, hast eine PN! LG Katja & Co
du auch Danke ;-)
Wenn dein Sohn schon so gut rechnen kann und die Lehrerin dich darauf anspricht, dass dein Sohn quatscht und unkonzentriert ist, dann würde ich in dem extrem Fall sehr wohl schon so früh darauf aufmerksam machen, dass dein Sohn in Mathe wohl sehr viel weiter ist, als manche kinder am Ende vom 2. Schuljahr. Er soll ja nicht die Lust verleiten, und dass Mathe am anfang wie vorschulrechenen ist, und total langweilig, dass fand sogar mein Sohn, der nur normal zählen konnte und im 20 er Bereich addieren uns subtrahieren. Leider muss die Schule kinder von unterschiedlichstem Niveau stemmen, daher fangen die fast bei null an. Schilder dein Problem, du hast hier ja auch nichts auf die Goldwaage gelegt, mach es bei der Lehrerin auch so. Der Sohn meiner Freundin war auch so und konnte deswegen schon früh extrem gefordert werden.
Bezog sich die Lehrerin mit dem Quasseln und der Unkonzentriertheit denn nur auf den Mathematikunterricht? Was sagt dein Sohn genau dazu? Nach 2 Schultagen finde ich das alles merkwürdig?!?
Naja, merkwürdig finde ich eher die Rede von Quatschen und Unkonzentration... denn schließlich hat er noch keine Übung im Schüler sein.... Aber wie auch immer, wenn er wirklich stört wird sie demnächst wieder auf uns zukommen. Er sagt, dass es nichts mit Mathe zu hat (in seinen Augen), was gemacht wird. Aber ist ja auch klar, alle Kinder müssen es von Anfang an lernen und heute haben sie eben nur bis 10 gezählt bzw. die Mengen bis 10 erkannt. Er ist traurig, dass nicht richtig gerechnet wird. Er möchte bei Aufgaben richtig "grübeln". Katja
deshalb sage ich ja: Forderhefte. Sonst kauft ihm selbst welche, frage die Lehrerin, ob es ok ist, wenn er sie mitbringt in die Schule und ob er das Ok dafür bekommt, DAMIT zu arbeiten, wenn er mit seinen Aufgaben fertig ist. Wie hier jemand so gut geschrieben hatte, man orientiert sich daran, dass die Kids erstmal GAR NICHTS können, also fängt man bei Null an oder bei EINS... und schreibt das erstmal tagelang schöööööön auf einer Linie. Dass das für Deinen Sohn nix ist, kann ich mir vorstellen, ist es wahrscheinlich für die Wenigsten, die eingeschult werden. Mein Sohn war in einer Mischklasse, 1. und 2. Klasse zusammen und selbst dort hat er sich gelangweilt und ist sogar am Jahreende Rechenmeister geworden, BEIDER Klassenstufen. Aber auch die neue Lehrerin (wir sind umgezogen) hat schnell reagiert und meinem Sohn neue, andere Aufgaben gegeben, damit er eben nicht stört. Dein Sohn stört, weil er "fertig" ist, für ihn ist das tatsächlich totlangweilig, was ich nachvollziehen kann. Das Stören kann man aber mildern. Und wenn man ihn für Mathe in die zweite Klasse setzt... auch DAS ist bei uns möglich.
Das meinte ich damit, dass nach dem zweiten Schultag Unkonzentriertheit und Quatschen angesprochen wird, finde ich merkwürdig. Hast du dich vor der Einschulung informiert, wie individuell an eurer Schule gefördert wird? Das in den ersten Tagen erstmal Eingewöhnung stattfindet, ist ja ganz normal. Hast du das mit deinem Sohn vor der Schule nicht thematisiert? Was Mathe angeht, ist er dann ja schon mind. Stand 3. Klasse... Ich würde erstmal abwarten und wenn sich nichts ändert, das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Allerdings auch mit meinem Kind reden, dass Quasseln/Stören nicht geht.
Hi, ja so werden wir es machen. Wir warten noch einige Wochen, ob die Lehrerein auf uns zu kommt. Wir haben ihm gesagt, dass er das Quatschen auf die Pause verschieben soll. Er weiß, dass es in der Schule für alle bei null losgeht und das in der ersten Woche auch nicht mit Hausaufgaben oder Zusatzaufgaben zu rechnen ist. Die Lehrerin muss sich erstmal ein Bild machen. Er soll die Zeit einfach genießen, in der es ihm erstmal leicht fällt, da ihm Sachen wie Schreiben sicher nicht leicht fallen werden. Ich weiß nur, dass er keine Lust auf seinen Matheunterricht hat, weil er nicht "grübeln" muss. Mal sehen, vielleicht kann er ja auf langer Sicht später extra Aufgaben haben oder das Tempo zieht noch an. Ich mag die Lehrerin auch nicht am Anfang damit überfallen... Katja
aber ich habe das so verstanden, DASS die Lehrerin Euch bereits angesprochen hat, also besteht in Ihrem Ermessen Handlungsbedarf, JAAAA jetzt schon. Wann sind Herbstferien, im Oktober??? Wir haben August.
Sie hat uns jetzt nur auf das Quatschen und die Unkonzentriertheit angesprochen. Aber mal ehrlich, wer hat nicht als Schüler gequatscht und mal nicht aufgepasst? Ich wurde auch damals von meinem Banknachbarn weggesetzt, weil wir zuviel gesprochen hatten im Unterricht, da muss nicht immer gleich etwas dahinterstecken. Ich vermute nur einen Zusammenhang mit einer möglichen Langenweile meines Sohnes. Herbstferien sind in den ersten beiden Oktoberwochen. Ich denke, wenn er weiter "stört" wird sie uns schnell wieder ansprechen. Und ich hoffe, dass sie auch schnell merkt, dass er im Rechnen viel weiter ist und auch dieses Thema anspricht, damit etwas geschehen kann. Wenn nicht, müssen wir es in den nächsten Wochen ansprechen. Katja Katja
"Nun kam die Lehrerin heute auf uns zu und meinte, er wäre unkonzentriert und würde zu viel quatschen." Man müsste jetzt genau wissen, was sie gesagt hat und was sie von dir erwartet (bzw. ob sie überhaupt was von dir erwartet). Vielleicht sagt dein Kind zu den anderen "Das ist doch eiiiiinfach. Das kann ich schon." Damit würde er sich vielleicht bei den anderen unbeliebt machen. Vielleicht hilft er auch den anderen und sagt ihnen alles vor. Dann können die anderen es aber nicht richtig lernen. Du solltest vielleicht doch bald noch mal genauer nachforschen.
Hat sie denn gesagt, dass er nur im Matheunterricht quatscht, oder tut er das auch in den anderen Fächern? Du bist Dir ja nur sicher, dass er sich in den Mathestunden langweilt. Was hat die Lehrerin denn gesagt? Hat er die denn nur in Mathe?
Er hat die Lehrerin in allen Fächern außer Sport, Kunst und Musik. Und dass er zu viel quatscht und unkonzentriert ist nicht konkretisiert, eher im Vorbeigehen erwähnt. Ich habe ihn gefragt, wann er quatscht und er meinte, nur wenn er fertig mit seinen Sachen ist. Wenn es wirklich zum Problem für alle wird, wird sich mich noch einmal genauer ansprechen und dann könnten wir auch den Rechenvorsprung besprechen. Aber solange es bei einem "normalen" Quatschen, wie wir es alle mal als Schüler gemacht haben, bleibt, sehe ich da kein Problem, außer dass ich meinen Sohn ermahne, lieber in der Pause zu erzählen und die sich still zuverhalten, wenn er nichts zu tun hat. Katja
jetzt muss ich aber doch mal deutlicher werden. Was DU anscheinend nicht vestehen möchtest (und es haben Dir hier diverse Mütter geschrieben) ist, dass Dein Sohn JETZT schon auffällt... WENN es zu einem Problem wird, IST es ein Problem - für die ganze Klasse. Ich würde also jetzt schon das Übel an den Wurzeln packen als erst zu warten, BIS es ein Problem wird... Ich habe das hinter mir, glaube mir. Man hat sich das die ersten Tage angeschaut, ohne mich zu informieren. Nach zwei Wochen war das Problem DA, nämlich das, dass die Klasse und zwar ALLE, sich gestört fühlten, dass mein Sohn umgesetzt werden musste... Lass es doch bitte nich so weit kommen. Die Lehrerin wird sich schon was dabei gedacht haben, Euch JETZT anzusprechen und nicht erst in zwei Wochen oder zu den Herbstferien. Du kannst Deinem Sohn sonstwas erzählen, Du bist in der Situation nicht dabei. Und er wird sich im Unterricht, wenn er unterfordert (UNTERFORDERT!!!) ist, sicherlich nicht gerade an DEINE Worte erinnern, dass er doch ruhig sein soll. Wozu denn? Er ist durch mit den Aufgaben, er langweilt sich. Was machen Kinder, wenn sie sich langweilen...
Guten Morgen. Ich hatte dich schon verstanden! ;-) Aber, wenn es doch ein sooo großes Problem mit dem "Stören" gibt, dann hätte sie mich so richtig zum Gespräch gebeten und klären wollen woran es liegt. Sie aber erwähnte nur im Vorbeigehen, dass er zu viel quatscht und unkonzentriert ist. Wie auch immer, heute früh beim Hinbringen bot sich die Gelegenheit und mein Mann sprach das Thema an, ob er einen Gesprächstermin bei ihr haben könnte, sie fragte warum und er teilte ihr mit, das wir das "Stören" angehen möchten und mit ihr über die "Matheproblematik reden würden. Sie erwiderte, dass sie gestern ganz schön ins Schwitzen gekommen ist, als er ihr eine Aufgabe einfach so vorrechnete (erzählte er aber nicht zu Hause, dass er das getan hat). Damit hätte sie nicht gerechnet. Sie will sich in den nächsten Tagen ein Bild vom allgemeinen Leistungsstand machen und dann schauen, was sie mit meinem Sohn macht. Bein einem weiteren Jungen aus der Klasse vermutete sie auch ein kleines "Zahlenwunder". Zu ihm gewandt äußerte sie lächelnd "Na R., dann müssen wir wohl heute richtig Mathe machen". Ich habe das mal als positiv empfunden und hoffe auf mehr Infos von meinem Kind heute Nachmittag. Liebe Grüße, Katja
Also bei einem solchen Vorsprung würde ich sicher auch nicht bis zu den Herbstferien warten, das ist viel zu lange. Die Frage ist, ob bei euch am Anfang der ersten Klasse individuelle Lernstandsanalysen (ILEA) gemacht werden, die könnten dann den Vorsprung teilweise aufzeigen und würden dem Lehrer einen guten Anhaltspunkt geben. Ansonsten würde ich sicher spätestens nach 14 Tagen das Gespräch suchen und mein Kind dazu animieren, der Lehrerin zu zeigen, wenn es fertig ist und sich langweilt und selbst um Zusatzaufgaben zu bitten. Mein Großer hat auch aus Langeweile massiv geschwatzt, nachdem er umgesetzt wurde und niemanden zum Schwatzen hatte, hat er vor sich hingebrummt. Er bekam dann erst ein Mathebuch Klasse2 , später folgte der Sprung.
Hi, siehe meinen Beitrag eins weiter oben. Wir haben es heute angesprochen, weil es sich ergeben hat. Und mein Sohn hat sich wohl gestern schon ein wenig selbst geholfen - denn sie hatte mit unserer Frage gerechnet. Ich denke in den nächsten Tagen wird es eine Lösung geben. Zumal es noch einen Jungen in der Klasse geben soll, der auch ziemlich gut sein soll. Mal schauen, was mein Sohn heute Nachmittag erzählt. Auf jeden Fall ist die Lehrerin jetzt sensibilisiert.... Vorab wird hier gar nichts getestet und die ersten Klassen sind auch getrennt von den zweiten Klassen. Einen möglichen Sprung kann ich mir überhaupt gar nicht vorstellen, da er gar nicht lesen und schreiben kann und somit in den anderen Fächern gar nicht mitkommen würde. Extra Aufgaben sind vielleicht die beste Lösung - mal schauen, welche Lösung die Lehrerin in den nächsten Tagen anbietet. Viele Grüße, Katja
Bei uns sind 1 und 2 auch getrennt, trotzdem ist es möglich ein Kind mit dem Material einer anderen Klasse zu versorgen oder speziellen Knobelaufgaben für Begabte.
hi, also ich finde schon auch das dein sohn erstaunliches leistet in mathe. zumindest wenn man ihn mit meinen söhnen vergleicht. was mich aber wundert ist das die lehrerin jetzt schon, nach ZWEI TAGEN meint das eurer sohn unkonzentriert ist?!? in den ersten zwei tagen einer ersten klasse kann doch noch nicht wiklich viel unterichtet worden sein oder? lg aja, und wegen deiner frage, ich würde auch erst mal abwarten wie sich das entwickelt....
Mein Sohn ist ein Kind, das schon seit weit über einem Jahr flüssig liest, alle Buchstaben in Druckschrift (sowohl groß als auch klein) korrekt schreiben kann, die Zahlen schreiben kann und auch rechnet (kleines Einmaleins, Addition und Subtraktion). In der Schule lernen sie jetzt einen Buchstaben nach dem anderen lesen und schreiben, die Lehrerin hat jetzt mehr oder weniger eine ganze Woche den Buchstaben "L" durchgenommen. Im Matheunterricht geht es momentan um das Erfassen von Mengen, in dem die Kinder die Zahl als Pünktchen malen, die Zahl 1 und 2 wurde jetzt schreiben gelernt. Klar kennt er das alles, für ihn ist das Babykram (eigene Worte), aber wir haben ihm erklärt, daß die anderen Kinder das eben noch nicht können und erst lernen müssen und er da nicht stören darf. Bisher klappt das gut, die Lehrerin lässt ihn bei den Schwächeren helfen oder gibt ihm wenn er fix fertig ist noch irgendwas zu tun. Ich würde nicht wollen, daß mein Sohn in einer anderen Klasse "mitmacht", denn dann fehlen im bestimmt irgendwann irgendwelche Sachen, von denen die Lehrerin ausgegangen ist daß er sie intus hat. Wenn ein Kind unkonzentriert ist und viel quatscht hat das glaub ich nicht viel mit Unterforderung zu tun. Da sollte man dem Kind mal ins Gewissen reden, denn ich glaube nicht, daß das Kind dann nur im Fach Mathematik durch stören auffällt.
Wenn ein Kind unkonzentriert ist und viel quatscht, hat es aber vielleicht damit zu tun, dass es für das Kind nicht notwendig ist sich zu konzentrieren oder den Mund zu halten, weil es die gestellten Aufgaben einfach mal nebenbei erledigt. Ich würde einem Kind nie zumuten, monatelang im Unterricht nichts zu lernen und nur Beschäftigungstherapie zu bekommen.
Die Schule besteht nicht nur aus Mathematik, sondern aus mehr Fächern. Und wenn die Lehrerin fast alle Fächer unterrichtet und das Kind mehr oder weniger immer quatscht (irgendwie ist ja nicht so ganz klar, ob das nur im Matheunterricht ist oder nicht, zumindest konnte ich es nicht rauslesen) hat das mit Unterforderung nix zu tun. Und ich denke, einem 6- oder 7-Jährigem Kind sollte man als Elternteil auch durchaus vermitteln können, daß die Pausen zum erzählen da sind und man im Unterricht damit die anderen nur stört. Bei uns ist es so, daß nebenbei noch Englisch unterrichtet wird und irgendwann in wenigen Wochen mit der Schreibschrift angefangen wird. Das sind Sachen, die kennt mein Sohn noch nicht, die muss er erst noch lernen. Und es gibt sicherlich noch weitere Sachen, die er nicht kennt. Nur weil ein Kind in einem Bereich seinen Klassenkameraden etwas voraus ist, heisst das nicht daß es grundsätzlich unterfordert ist. Finde ich zumindest. Und wenn die Lehrerin was taugt, weiss sie wie sie den jungen Mann anderweitig beschäftigen kann.
Das kann durchaus mit Unterforderung zu tun haben, denn es könnte sein, dass sein Lerntempo einfach wesentlich höher ist, als das Lerntempo vom Rest der Klasse. Und dann langweilt er sich in allen Fächern. Bei meinen Kindern war nicht mal der Vorsprung das Problem, das konnte am Anfang noch aufgefangen werden. Das Hauptproblem war, dass das Lerntempo der Klasse nicht zu ihrem Lerntempo gepasst hat und sie sich dadurch immer weiter entfernt haben. Und das Problem mit dem Lerntempo ist im Grunde genommen geblieben.
ich hab jetzt nicht alle antworten gelesen, kann also sein, daß ich was doppelt schreibe :-). erst einmal: ich kann deine gedankengänge verstehen. ich hatte vor einem jahr ähnliche. mein sohn (2. klasse) ist auch so ein "mathe-genie" und auch in deutsch ist er ziemlich gut und schnell. ich hab mir ähnliche gedanken gemacht. meine erfahrung: nicht zu vorschnell handeln. es sei denn, man hat das gefühl, da läuft etwas gewaltig schief. ansonsten: gib der lehrerin ne chance, das selbst zu erkennen. und die ersten paar wochen sind bei vielen kindern "chaotisch" in bezug auf neue umgebung, gefühle etc... es muss sich alles erst finden. die herbstferien sind ein guter zeitpunkt. bis dahin hat sich vieles schon eingependelt. und dann kann man eher erkennen, ob und wo es ein wirkliches problem gibt. übrigens ist es so, daß mein sohn zwar ab und zu extra aufgaben bekommt, aber unsere lehrerin schafft es irgendwie alle kinder bei laune zu halten. und vielleicht wird es bei euch auch so sein. ich persönlich stell es mir auch grausam vor, wenn ich die lehrerin wäre und gleich nach ein paar tagen kommen die ersten eltern wie aufgescheuchte hühner zu mir. das muss der lehrerin ja das gefühl geben, daß du kein vertrauen in sie hast! was ich auch gelernt habe: wenn es nicht ausdrücklich vom kind gewollt wird, dann ist es auch nicht schlimm, wenn es mal nicht seinen leistungen entsprechend gefördert wird, sondern eher unterfordert wird. mein sohn z.b. findet es toll, schnell seine hausaufgaben durch zu haben und dann freizeit zu haben. ich glaube, wir eltern setzen uns da manchmal selbst unter druck. und, wenn man mal ehrlich ist, haben wir denn immer unser potential genutzt? vieles ist doch auch interessenabhängig. also, warte erst mal ab, vielleicht ist dein sohn in ein paar wochen glücklich mit der situation. und wenn nicht, dann kannst du ja immer noch ein gespräch suchen oder vielleicht sucht es die lehrerin schon vorher mit dir. p.s. gerade die kleinen "genies" müssen auch lernen, daß die umgebung nicht ganz so weit ist wie sie. und solange man das gefühl hat, das kind ist einigermaßen glücklich und zeigt keine großen auffälliglkeiten, dann kann man als eltern doch glücklich sein. lg und ein gutes gelingen anja
Guten Morgen, danke für deine Antwort. Wir wollten tatsächlich noch ein wenig warten um das Thema anzusprechen, auch aus den von dir genannten Gründen. Aber es ergab sich heute morgen von selbst, denn mein Sohn hat sich wohl gestern schon selbst ein wenig geholfen und sie hat gemerkt, dass da ein wenig mehr dahinter steckt.(lLieß mal meine Antwort von heute morgen weiter oben) Nun will sie sich erstmal von allen ein Bild machen - ist ja auch klar, denn es kommen 16 Kinder mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen und dann wird in den nächsten Tagen/Wochen eine Lösung gefunden, mit der alle glücklich sind. Katja
hab ich gelesen
na dann, abwarten und tee trinken...... kannst ja mal wieder berichten, sobald sich was tut.
lg anja
Hallo,
vorab, ich habe die anderen Antworten nicht gelesen.
Mein Sohn (ab morgen 2. Klasse) hat/hatte das gleiche "Problem". Er rechnet wie deiner (plus, minus, mal, geteilt, negative Zahlen, Uhrzeiten usw.).
Weiterhin konnte er schon mit 4 Jahren lesen. Trotzdem haben wir uns gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden und mittlerweile zweifele ich, ob das richtig war.
Aber da er nun in dieser Klasse ist, müssen wir damit umgehen. Ich hatte schon vor der Einschulung mit der Lehrerin Kontakt. Mein Sohn bekommt in Mathe zusätzliche Aufgaben, die ihn mehr fordern sollen (tun sie nicht immer, aber das Bemühen der Schule ist da).
Es stand auch die Frage im Raum, ob wir ihn eine Klasseüberspringen lassen wollen. Wollten wir aber aus verschiedenen Gründen nicht.
Tom muss nun im Unterricht teilweise mit Langerweile leben, aber lt. Klassenlehrerin stört er in diesen "Frei"zeiten nicht.
Wir werden zur 3. Klasse mal schauen, wie es dann ausschaut, ob der Vorsprung noch immer so groß ist .
Wir sorgen außerschulisch für ausreichend Input (mehrere Sportarten, Instrumentalunterricht)
Bei uns besteht also zur Zeit nicht unbedingt Handlungsbedarf, obwohl Tom im letzten Schuljahr schon öfter mal gefragt hat, wann er den jetzt endlcih mal was lernen würde
LG
C.
Hi, überspringen steht auch nicht zur Dikusion bei uns, zumal er bei den anderen Fächern gar nicht mitkäme, es sei denn, er entwickelt kurzfrist ungeahnte Fähigkeiten.... ;-) Ich hoffe sehr, auf andere Aufgaben für ihn. Zu einen, dass er nicht stört und zum anderen, dass er auch auf seine Kosten kommt, etwas lernen zu wollen. Denn auch Kids, die einen Vorsprung in einigen Sachen, wollen und sollen ja weiter lernen, ohne allerdings überfordert zu werden. Die Lehrerin teilte uns heute früh mit, dass sie das "Problem" erkannt hat und schaut, was sie tun kann. Mal sehen, was mein Sohn heute Nachmittag berichtet. Liebe Grüße, Katja
Hallo, also Kind kam aus der Schule und passiert ist heute natürlich nichts (kann aber aber nicht wirklich sauer sein, da es erst der dritte Tag ist und die Lehrerein eben ihren Unterricht für heute eh schon vorbereitet hatte.) Aber meinem Sohn hatte sie ja heute früh lächelnd versprochen, "Na R. dann müssen wir mal heute richtig Mathe machen" Aber nix da, er hat brav reihenweise 1 und 2 gepinselt und einzelne Zahlen an der Tafel erkannt. Kein Extra Blatt mit anderen Aufgaben - nun gut, kommt vielleicht noch. Mein Sohn bekam nur ein Gespräch mit, in dem seine Lehrerin zur anderen sagt, "... ihm ist das zu leicht.... muss er eben bei der zweiten mitmachen..." Mal sehen, ob sie diese Äußerung konkretisiert, vielleicht war ja auch gar nicht von ihm die Rede. Ich finde es schade - lernschwache Kinder dürfen und sollen und müssen gefördert werden, aber wenn jemand mehr leisten kann, muss er sich still verhalten und darf niemanden stören. Ich habe nachgefragt und er quatscht in jedem Fach so viel, dass nicht nur seine Tischnachbarin abgelenkt wird. Das finde ich schade - gerade auch aus Sicht der Anderen. Ich würde nicht wollen, dass mein Kind, was lernen soll und will abgelenkt und gestört wird. Aber bisher schimpfen alle nur auf das Kind bzw. auf mich, aber so richtig scheint niemand bereit zu sein von der Lehrerin oder der Erzieherin etwas zu tun - vielleicht nach hinten setzen mit Extraaufgaben. Er ist einfach nicht ausgelastet mit F`s und Fische ausmalen, Zahlennachpinseln.... Heute haben sie den dritten Tag OMA gesungen in Deutsch... :-( Naja, morgen neuer Tag, neues Glück... Katja
Kannst du ihm vielleicht ein Sudokuheft mitgeben?
Ha ha, weiß ich nicht, daran habe ich noch gar nicht gedacht - zu Hause macht er die hin und wieder. Ích kann ja mal fragen, ob das ne Idee wäre - bevor er andere nervt, ist das sicher besser. Gute Nacht,Katja
Wenn er in Mathe soweit voraus ist, musst du damit rechnen, dass eben das Lerntempo auch in den anderen Fächern nicht passt und er auch lesen und schreiben viel schneller lernt als der Rest. Da würde ich ein Auge drauf haben, denn auch wenn er keinen signifikanten Vorsprung hat, kann er sich in den anderen Fächern langweilen, weil einfach das Lerntempo nicht passt.
Hi, möglich, aber nun weiß die Lehrerin bescheid und wir beobachten die ganze Sache... Für nächste Woche hat uns die Lehrerin zum Gespäch "bestellt" und ich denke, da lassen sich dann diese Sachen klären. Danke, Katja
"Wenn er in Mathe soweit voraus ist, musst du damit rechnen, dass eben das Lerntempo auch in den anderen Fächern nicht passt und er auch lesen und schreiben viel schneller lernt als der Rest." Das stimmt nicht. Natürlich kann es sein, muss aber nicht.
Sicher , da hast du recht - es muss nicht so sein. Aber ich würde trotzdem ein Auge darauf haben und nicht nur auf Mathe schauen.
500 Gramm sind, was Montpelle sagt. Son Quatsch!! Nein also wenn das wirklich stimmt, was du schreibst, ist das echt wahnsinn. Da solltest du versuchen ihn wenn es nicht anders geht ausserhalb der Schule zu fördern oder zusehen, dass er in den anderen Fächern schnell mitkommt, damit er evtl schon eine Klasse weiter kann oder so. Dass Kinder nach 2 Tagen Quatschen ist auch völlig normal, das hat meine das halbe jahr kontinuierlich gemacht. Warte ab und dann rede mit der lehrerin aber versuch es ernst und nicht zu sagen als wäre es was gaaanz tolles. lg
Hi, danke. Wir haben nächste Woche Dienstag ein Gespräch mit der Lehrerin und ich hoffe, dass mein Sohn dann auch in Mathe etwas für ihn neues lernen kann - dass es eine Lösung gibt. Lernschwächere bekommen ja jetzt auch schon zwei Stunden Förderunterricht pro Woche. Bis eine Lösung gefunden wird, hat er mir "versprochen" die anderen nicht zu stören sondern einfach zu malen.... mal gucken, wie es klappt. Katja
Hallo, ich kann dir nur von meinem Sohn berichten, wir haben die 1. Klasse jetzt hinter uns und er kommt morgen schon in die 2. Klasse. Er ist und war auch sehr weit in Mathe, einmaleins kein problem, %Rechnung, Brüche und Umrechnung alles easy. Wir haben nach 1 Woche mit der Lehrerin gesprochen, Sie hatte es aber auch schon mitbekommen, da er alle Antworten wusste. Er bekam von Ihr Zusatzaufgaben so im ersten Vierteljahr, dann gab es Knobelaufgaben. Tja die "Mathearbeiten" waren lächerlich 60 Aufgaben in 4 min, da hatte er dann die restliche Stunde frei und hat eben Knobelaufgaben gemacht, diese Aufgaben haben allerdings nicht nur Mathe betroffen und dies hat ihm Spaß gemacht. Lesen und Schreiben konnte er zu beginn der 1. Klasse auch nicht, aber er hat es schnell gelernt und liest mittlerweile ganz flüssig und vorallem gern. Sei stolz auf deinen Sohn!! LG Kathrin
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