kirshinka
Mal ne Frage, weil die Mutter eines Klassenkameraden so Angst hatte dass ihr Kind zu wenig macht für die Schule. 3. Klasse. Sie hatte erzählt, wie viel die anderen Mütter mit ihren Kindern üben und üben und üben und hier im Forum lese ich auch immer wieder üben und Informationen über Stoff etc. Denn ehrlich gesagt, lerne ich nicht mit meinem Kind - und übe auch nicht - und kontrolliere keine Hausaufgaben (und sitze auch nicht daneben) und habe relativ wenig Sorge, was der Lehrplan vorsieht etc. Kind macht das seit Anfang an allein. Die machen häufig die Hausaufgaben noch in der Schule, Kind macht manchmal Hausaufgaben abends zuhause und fragt wenn sie das nicht versteht, aber ansonsten kümmert sie sich selbstständig darum. Sie macht Freiarbeit wenn Sie Lust hat im matheheft, liest viel, schreibt und spielt. Ich mach ihr keinen Druck und kontrolliere nicht - aber es läuft. Wie viel macht ihr mit euren Kindern? Muss das wirklich sein in der Grundschule? Mach ich zu wenig?
Hausaufgaben machen meine auch schon immer alleine und auch sehr gut. Vokabeln lernen wir aber immer zusammen bzw. ich höre ab. Ich helfe beim üben für die Arbeit ein bisschen...hält sich aber im Rahmen.
Ich denke es liegt am Kind manche sind sehr Ehrgeizig manche gar nicht, bei meinem muss ich hinterher sein sonst wird das nichts. Lg J
Das hängt vom Kind ab. Meiner macht freiwillig keine Hausaufgaben, deswegen müssen wir hinterher sein. Lesen und schreiben tut er sonst auch, aber nicht für die Schule, leider ...
Läuft doch zufriedenstellend bei euch, ich verstehe deine Frage nicht. Es hängt vom Kind ab, von der Lehrerin und noch weiteren Gegebenheiten. Verantwortungsbewusst Eltern machen grad soviel wie das Kind braucht und leiten zur Selbständigkeit an.
Bei Muttersprachunterricht sitze ich bei Hausaufgaben daneben. Bei der deutschen Schule nicht. Nur in Englisch wollte sie Unterstützung haben, also habe ich Kärtchen besorgt und in den Ferien ab und an Sie zum schauen angeleitet. That is. Gelesen wird abends vor der Schlafenszeit. Geschrieben hat sie nur in Englisch (Ferienheft) und etwas selbständig. In der normalen Zeit macht sie die Hausaufgaben in der Schule und ich schaue sie mir an, um bei Laufenden zu bleiben. Zu normalen Zeit gehört 1x die Woche eine Seite Mathe (wenn keine Verabredungen, Kindergeburtstage etcpp anstehen) und manchmal Rechtschreibhilfe (nur die schwache Worte auf Karteikärtchen). Donnerstags bekommt sie Hilfe von mir, da sie Terminbedingt die Hausaufgaben nicht schafft (wird früher abgeholt) und bekommt Unterstützung, um sie müde am Abend fertig zu haben (oder eine Entschuldigung in Hausaufgabenheft, dass sie bis Montag nachgeholt werden).
Hier wurden die Hausaufgaben i.d.R. im Hort erledigt, zu Hause habe ich nur mal drüber geschaut. Für Arbeiten lernen etc. haben wir in der 3. Klasse nicht, da keine Notwendigkeit bestand. Generell würde ich immer schauen wo steht mein Kind, was wird wie gefordert und dann so wenig wie möglich sich einmischen. Lieben Gruß Mickie
mit der ersten Tochter lerne ich immer noch und sie ist bereits in der 7. Mit der zweiten Tochter (5. Klasse)nur zu Klassenarbeiten Mit dem 3. Kind (Sohn, 2.Klasse) sehr sehr wenig (er ist aber auch ein Überflieger) und die anderen sind noch nicht in der Schule. Aber ich glaube auch, dass neben der Schule, das Leben nicht zu kurz kommen darf. Viele Grüße
Also Hausaufgaben macht mein Sohn auch alleine, da ich in der Arbeit bin, wenn er von der Schule nach hause kommt. Das finde ich auch extrem wichtig, denn das fördert die Selbständigkeit und zeigt ob sie den Lernstoff begriffen haben. Mein Sohn hat bei den Hausaufgaben nie Probleme sie alleine zu machen. Ab und zu übe ich aber schon mit ihm - vor allem vor den Schularbeiten. Und hin und wieder eine Ansage über die Lernwörter find ich auch nicht schlecht um die Rechtschreibung zu üben. Für Mathematik brauchen wir nicht zu üben, das kann er sowieso und den Stoff, den sie gerade lernen will er sowieso nicht üben - wenn dann was was er noch nicht gelernt hat. Ich denke es kommt auf das Kind an ob mehr oder weniger geübt werden muss. Mein Kind versteht schnell und tut sich leicht. Und ich will ihn mit übermäßigen Üben nicht das Interesse am Lernen nehmen.
3. Kl. Sie macht die Hausaufgaben meist selbständig, und bereitet sich auch alleine auf die Arbeiten vor. Wir kontrollieren nach, geben Hilfestellung wenn nötig, und fragen kurz ab, ob das Wissen sitzt für die Arbeit. Es läuft gut, die Schule macht ihr Spaß, und die Noten sind gut.
Hier muss man lernen, für die Grundschule ebenso, wie für die weiterführende Schule. Meine Kinder sind faule Backen, daher haben wir ausgelagert, auch um die ständigen Mutter-Kind-Konflikte zu minimieren.
Nachhilfe haben wir aktiviert.
Was man machen muss und was nicht, hängt sehr von den Schulen bzw. den Lehrern ab. Ich habe nie HA bei meinem Großkind kontrolliert - die darin enthaltenen Fehler wurden akzeptiert. Bei Kindklein habe ich auch nicht kontrolliert, aber dann stand halt im Zeugnis, das die HA nicht immer fehlerfrei waren.
Üben musste mein Großkind nie, ich sage hiermit, dass das ganz schlecht ist. Rückblickend kann ich sagen, das Niveau war unterirdisch. Den Lohn bekommt man aber erst ab der weiterführenden Schule präsentiert. Mein jüngeres Kind musste lernen, es musste üben, Jahreszahlen muss man können, Daten auswendig lernen, auch Gedichte oder das kleine 1x1. Das geht nicht ohne üben.
ein Kind was lernen muss, muss nicht zwangsläufig dumm sein. Es hängt immer vom Niveau des Unterrichts ab, was ein Lehrer verlangt und was nicht.
Daher sollte man sich mit Wertungen über lernende Kinder hüten!
ja, zum Teil. Hausaufgaben macht er (3 Klasse) alleine und das klappt inzwischen sehr gut. Beim Englisch und Mathe muss zwischendurch etwas nachgeholfen werden. lg
...nur, wenn es nötig ist. Wenn ich merke, dass die Kinder was nicht verstanden haben, schauen wir uns das zuhause an. Bei der Kleinen (1. Klasse) kontrolliere ich auch die Hausaufgaben nach, bei der Großen (7.Klasse) schon lange nicht mehr. Bei ihr erklären wir nur nach, wenn sie fragt, was in diesem Schuljahr fast gar nicht mehr vorgekommen ist. Die Kleine knabbert ganz schön an Mathe, tut sich aber sehr schwer damit, mit uns üben zu wollen. Das wird ein Spass....
Solange es in der Schule läuft, mache ich mir keine Gedanken. Was wir zuhause machen ist: englisch sprechen. Natürlich nicht immer, aber immer mal wieder 5 Minuten in verschiedenen Situationen. Vor Schulaufgaben frage ich Junior, ob er üben möchte, oder ob er den Stoff beherrscht. Wenn er mal üben möchte frage ich ihn auch ab, manchmal liest er einfach nur die Arbeitsblätter noch einmal durch.
Hallo, ich würde sagen, es kommt auf das Kind drauf an. Bei meinen beiden Söhnen handhabe ich es so, dass sie selbständig die Hausaufgaben erledigen, bei Fragen (weil etwas nicht verstanden o.ä.) dürfen sie natürlich kommen und fragen. Wenn eine Arbeit ansteht oder sie Lesehausaufgaben haben, dann helfe bzw. übe ich schon etwas. Sie bekommen etwa 7-8 Tage vorher Bescheid, dass eine Arbeit ansteht. Donnerstags üben wir in der Regel nie, da sie zum Schwimmtraining gehen nach dem Hort, aber sonst täglich 10-20 Minuten, kommt immer darauf an, was ansteht. Ansonsten kontrolliere ich auch eher wenig und "extra" üben tun wir auch nicht. Bei meinen reicht es so. Lg Seerose
Wir lernen auch nicht. Teile aber deine Beobachtung, dass in anderen Familien sehr viel geübt und gelernt wird. So lange die Noten stimmen finde ich so allerdings besser. Dass sie auch ohne Lernen am Nachmittag ein gutes Zeugnis hat, bestätigt mich in unserer Wahl für die weiterführende Schule. Glaube sonst hätte ich Sorge, dass irgendwann das bittere Erwachen kommt...
Hallo kirshinka, es gibt ja Kinder, die ganz ohne Mama-Coaching gute Noten haben. Vielleicht ist das bei Deiner Tochter auch so. Aber bei meinen Kindern ist es in diesem Alter nicht so gewesen. Vor allem in Mathe und Deutsch habe ich phasenweise mit ihnen geübt. Nicht durchgehend, aber immer, wenn schwächere Noten auftraten (3er oder 4er). Dann haben wir einige Wochen lang täglich 10 Minütchen geübt, bis die Noten der Klassenarbeiten wieder gut waren. Das gemeinsame Üben bei Bedarf hat sich sehr bewährt, denn Beide hatten im vierten Schuljahr ein tolles Übergangszeugnis für die weiterführende Schule (nur 1er und 2er), und sind inzwischen auf dem Gym. Meine ältere Tochter lernt heute längst ganz selbstständig, mein jüngerer Sohn (6. Klasse) braucht ab und zu noch etwas Lernunterstützung (Latein, Mathe). LG
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