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Lehrerkommunikation

Lehrerkommunikation

Pamo

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Ich frage mich weiterhin, ob es nur an der Schule meiner Tochter so ist, dass da faktisch eine Nachrichtensperre herrscht oder ob mein Kommunikationsempfänger falsch eingestellt ist. Ich beobachte das seit einigen Monaten und wundere mich immer wieder. Was meint ihr? Beispiele: Ich habe es inzwischen aufgegeben, der Klassenlehrerin Fragen zu stellen, die ein Ja oder Nein als Antwort erfordern, wie: "Muss ich im Krankheitsfall noch eine schriftliche Entschuldigung abgeben, wenn ich das Kind morgens telefonisch im Sekretariat als krank gemeldet habe?". Als Antwort kam da: "Ja, aber ... eigentlich... hm." Es kam letztens ein Brief mit der Ankündigung von Eltern-Lehrer-Gesprächsterminen. Im Schreiben stand leider nicht drin, ob die Lehrerin mich sprechen will oder ob ein Termin optional ist, es standen nur Terminvorschläge drin. Auf die persönliche Frage, ob sie denn Gesprächsbedarf mit mir hat kam wieder "Ja, nein, hmmm". Also sagte ich ihr freundlich, sie solle mich direkt kontaktieren wenn sie mich sprechen will. Heute kam ein Schreiben mit der Frage (zum Ankreuzen), ob ich für mein Kind ein optionales Mathebuch erwerben will - Lernfuchs - mit der Bitte um Geld dafür. Durch intensives Befragen des Kindes erfuhr ich, dass diese Briefe nicht an alle Kinder ausgegeben wurden. Also scheint es sich um ein Förderprogramm für ausgesuchte Kinder in der Klasse zu handeln. Wäre es auch bei euch unrealistisch zu erwarten, dass die Lehrerin dazu schreibt, dass das Kind in Mathe über dem Klassenniveau ist und man deswegen Förderbedarf sieht, also eine kurze Vorstellung des Programms? Kein Wort dazu. Dies sind nur 3 Beispiele einer Kette von fehlender Informationen. Läuft sowas bei euch besser oder anders?


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Nun ja, ich kenne es so, dass zusätzlich zur telefonischen Meldung grundsätzlich eine schriftliche Entschuldigung für die Akte erforderlich ist. Das weiß ich aber einfach so, nicht von der Lehrerin. Es gibt 3 (in der 1. Klasse) Elterngespräche im Schuljahr, die anzubieten für die Lehrer obligatorisch ist. Bei uns kommen dann auch Zettel mit Terminvorschlägen zum Ankreuzen. Das sind dann 10minütige Gespräche mit den Lehrern mit kurzen Angaben zu Leistungen und Verhalten des Kindes. Angaben wie "Kind liegt über Klassenniveau" könntest du bei uns auch nicht erwarten, weil "die Kinder sollen nur mit sich selbst verglichen werden". Bei uns kam dann einmal nur ein Zettel, als sohn mit seinem Leseheft durch war, bitte besorgen Sie auf eigene Kosten dieses Heft, ISBN-Nr. soundso. Bei uns werden Diagnose-Dikate geschrieben, ein DEMAT-Mathetest, die Hamburger Rechtschreibprobe, das wurde auf dem Elternabend mitgeteilt, Ergebnisse werden aber nie mitgeteilt. Ja, teilweise wird einem an der deutschen Grundschule schon einiges zugemutet. Z. B. stand bei uns im Wochenplan anfangs "Lese" jeden Tag 5 min. Wobei die Klassenlehrerin E-Mail-Adresse und Telefonnr. angegeben hat, ev. könnte man dann bei direktem Kontakt die gewünschten Infos bekommen. darf ich btw mein Befremden darüber ausdrücken, dass du extra aus einem Land, in dem homeschooling möglich ist, in ein Land mit Schulzwang gezogen bist :) ? Viele liebe Grüße


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Bei euch gab es also auch nur einen kommentarlosen Zettel zum Bucherwerb und keinerlei Erklärung dazu warum und wieso dein Kind sowas machen soll/darf. Dann ist bei euch die Kommunikation vergleichbar (schwach). Ich habe heute mal mit dem Geld einen Zettel mitgegeben mit der Bitte um Info zum "Programm". Ich wäre jedoch nicht überrascht, wenn da keinerlei Antwort kommt. Immer wenn auf solche Fragen vage oder ablenkende Antworten kommen, stellt sich mir der Verdacht, dass es einfach kein Programm gibt. Dass da einfach den Kindern, die sich offensichtlich langweilen ein weiteres Büchlein in die Hand gedrückt wird, damit sie nicht laut werden und stören, wenn die anderen 1 plus 1 lernen. Laut Information wird ja "ganz individuell" auf jedes Kind eingegangen, wir haben in NRW die "flexble Eingangsstufe", auch dort wo es keine Flex-Klassen gibt. Aber Ja/Nein Fragen werden bei euch hoffentlich eindeutig beantwortet? Ich denke, das ist eine Spezialität unserer Dame, dass die das nicht kann. Was Homeschooling betrifft, so stand das nie zur Debatte, denn wenn man Vollzeit arbeitet ist das unrealistisch.


carla72

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Nur weil es zulässig ist, muss man doch davon nicht Gebrauch machen? Die meisten Leute lassen sich von den Vorteilen einer außerhäusigen Schule überzeugen. Also wenn ich bei uns daran dächte - meine armen Kinder. Und das läge nicht am Fachlichen. LG, carla


Silke11

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Antwort auf Beitrag von carla72

naja, wenn man mit der Schule und/oder dem Schulsystem unzufrieden ist, hat man hier halt diese Option nicht, die man woanders hätte. Das meinte ich.


MM

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Antwort auf Beitrag von carla72

... Kinder auch ausserhalb von Schule zu unterrichten. Ich persönlich bevorzuge ja auch die Schule, wenn die jeweils konkret ausgewählte OK ist (auch menschlich-sozial). Aber wenn jemand absolut keine solche Schule finden kann und/oder sein Kind besondere Probleme hat, bei denen es momentan hinderlich wäre, gibt es halt z.B. hier in Tschechien die Möglichkeit von Homeschooling . Man muss dann nur in regelmässigen Abständen zu einer Art Prüfung, damit sichergestellt ist, dass der Bildungsprozess in etwa so fortschreitet, wie er sollte. Ich würde das wohl auch nur wirklich im Extremfall nutzen, denn ich finde die "soziale Seite" (Freundschaften unter Klassenkamaraden, gemeinsame Erlebnisse...) von Schule schon wichtig und auch, dass das Kind andere Vorbilder und Bezugspersonen hat als die Eltern usw. - aber zu wissen, es GINGE, wenn alle Stricke reissen, finde schon gut. Deutschland ist da halt sehr viel restriktiver, gerade auch in Kombination mit der Unmöglichkeit in den meisten Bundesländern, die Grundschule frei zu wählen. Aber die Gründe irgendwo hinzuziehen, sine ja bestimmt sehr vielschichtig und persönlich, Schule ist da wahrscheinlich nur EIN Aspekt.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von carla72

Generell ist gegen Homeschooling nichts einzuwenden. Muss jeder für sich selber entscheiden. Da würde ich jedenfalls verstehen, was die Lehrerin meint, da gäbe es kein "Ääääh".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

ich habe immer verstanden, was die lehrerin will. wenn nicht, hat sie mich sofort angerufen. auch jetzt, bei der neuen lehrerin, rief die mich sofort an, als das schusselkind vergessen hat, den elternsprechtagszettel zurückzuführen, kam sofort ein anruf. aber wir sind ja auch in bayern


Mitglied inaktiv

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meldet in der Grundschule gute Verständigung, der Fünftklässler brachte jetzt allerdings einen Zettel mit (Gym), in dem es um Teilnahme oder nicht an einem Bastelnachmittag ging, der sich las, als hätte die Lehrerin ihn zwischendurch ins Handy diktiert und dann so abtippen lassen, mit Schachtelsätzen, alles durcheinander, da wusste ich auch nicht, was sie will und habe mich, statt etwas in dem Durcheinander anzukreuzen, wie es gefordert war, mit einer handschriftlichen Stellungnahme "gerächt" ;-)


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Pamo

"Ich habe es inzwischen aufgegeben, der Klassenlehrerin Fragen zu stellen, die ein Ja oder Nein als Antwort erfordern, wie: "Muss ich im Krankheitsfall noch eine schriftliche Entschuldigung abgeben, wenn ich das Kind morgens telefonisch im Sekretariat als krank gemeldet habe?". Als Antwort kam da: "Ja, aber ... eigentlich... hm."" ==>Das heißt auf NRW-Deutsch - eigentlich ja, ist aber nicht tragisch wenn es nicht passiert. (Zur Sicherheit würde ich eine abgeben.) "Es kam letztens ein Brief mit der Ankündigung von Eltern-Lehrer-Gesprächsterminen. Im Schreiben stand leider nicht drin, ob die Lehrerin mich sprechen will oder ob ein Termin optional ist, es standen nur Terminvorschläge drin. Auf die persönliche Frage, ob sie denn Gesprächsbedarf mit mir hat kam wieder "Ja, nein, hmmm". Also sagte ich ihr freundlich, sie solle mich direkt kontaktieren wenn sie mich sprechen will." ==>Solche Gespräche finden 2x im Jahr statt - für alle Eltern. Du musst nur ankreuzen, welcher Termin Dir recht ist. (Falls Du gar nicht kannst und auch nicht willst, dann schreibe das einfach auf den Zettel drauf. In der Regel sind solche Gespräche aber interessant, auch wenn es nichts Dringliches gibt. Man erfährt dennoch von seinem Kind so einiges.) Ansonsten wird Dich die Lehrerin nicht kontaktieren, es sei denn, es ist etwas Gravierendes. (Dein Kind ist in allem gelangweilt und müsste eigentlich springen oder sein Fehlverhalten ist nicht in den Griff zu bekommen etc.) "Heute kam ein Schreiben mit der Frage (zum Ankreuzen), ob ich für mein Kind ein optionales Mathebuch erwerben will - Lernfuchs - mit der Bitte um Geld dafür. Durch intensives Befragen des Kindes erfuhr ich, dass diese Briefe nicht an alle Kinder ausgegeben wurden. Also scheint es sich um ein Förderprogramm für ausgesuchte Kinder in der Klasse zu handeln. Wäre es auch bei euch unrealistisch zu erwarten, dass die Lehrerin dazu schreibt, dass das Kind in Mathe über dem Klassenniveau ist und man deswegen Förderbedarf sieht, also eine kurze Vorstellung des Programms? Kein Wort dazu." ==>Prima, Dein Kind wird extra gefördert. Fragen dazu bekommst Du beim Elterngespräch beantwortet. In der Regel wissen die Kinder aber selbst, warum sie welches Material bekommen haben. Insgesamt ganz normales Kommunikationsverhalten einer NRW-Schule.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Petra28

LOL, danke für diese Übersetzung!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Darf ich der Lehrerin sagen, sie soll alles direkt an dich geben und du reichst dann eine Übersetzung an mich weiter?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich wohne seit 10 Jahren hier und habe es inzwischen gelernt. Du schaffst das auch, ich glaube an Dich. (Es hilft übrigens, sich an der Schule ehrenamtlich irgendwie zu engagieren - dann hat man öfters mit den Lehrern Kontakt und kann so die eine oder andere Sache nebenbei klären.)


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Oje, ich habe 25 Jahre in Köln gelebt... Was das ehrenamtliche Engagement betrifft, so ist nur Basteln, Kaffeekochen und Getränkestandservice gefragt. Nein, danke. Ich stellte mich als Elternvertreterin zur Wahl und kriegte nicht so arg viele Stimmen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Also - wenn Du 25 Jahre in Köln gelebt hast, dann bist Du bestens gerüstet und dürftest eigentlich keine Probleme haben.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Hab ich aber wenn einer "Ja, ähm, nein, also eigentlich" sagt! Und genervt bin ich dann auch.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Gib doch einfach noch eine Entschuldigung ab, da würde mein Mann sagen warum muß man darüber reden.........ich habe die abgespeichert, einmal mit Datum geändert ausdrucken fertig. Genauso mit dem Gesprächstermin, sie bietet es an. Alle Eltern noch nach wichtigkeit ordnen finde ich auch unsinnig. Geh hin und gut, oder lass es. Wenn du ihr das so sagst das du nur kommst wenn etwas ist, ist das ja in Ordnung. Das Programm wäre doch ein Punkt den man bei der Eltern Lehrergesprächen besprechen könnte. ich finde nicht das sie wenig kommuniziert und auch nicht das Informationen fehlen. Du kannst doch bestimmt auch was in den Infohefter der Lehrerin eine Nachricht zukommen lassen. Vielleicht funktioniert es schriftlich besser?. lg


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Da hast du recht, ich finde auch dass ich zuviel frage. Aber das liegt daran, dass die Infos eben nicht fließen. Aber die Kommunikation wie sie ist macht halt keinen Sinn. Letzte Woche noch gab es seiten der Lehrerin wohl keinen Gesprächsbedarf (Thema Elterntermin, Antwort ja/nein/ähm/hm), diese Woche soll mein Kind am Rechenfuchs teilnehmen - da hätten wir doch klar mindestens ein Thema gehabt.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich weiß nicht ob Gesprächsbedarf bei uns ist oder nicht. Daher gehe ich einfach hin, dann weiß ich es ;-)


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Auch in den Klassen meiner Kinder wird individuell gefördert bzw. gefordert, wer mit Blatt oder Heft x schon fertig ist oder unterfordert ist, der bekommt Blatt oder Zusatzmaterial y. (Funktioniert natürlich auch mit Überforderung.) Da sehe ich jetzt keinen Gesprächsbedarf (es sei denn, die Unterforderung oder die Überforderung ist so erheblich, dass ein Klassenwechsel ratsam wäre.)


Jule9B

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Sehe ich auch so und ich denke, wenn die Lehrerin im Unterricht so differenziert arbeitet, wird es zeitlich eifnach nicht möglich sein, jedem Elternteil auch noch differenziert mitzuteilen, an was das Kind arbeitet und warum und auf welchem Stand es sich gerade heute befindet. Das schafft man leider einfach nicht, auch wenn es wünschenswert wäre. Sei dankbar, dass sie sich Gedanken macht und kauf das Buch. Man unterscheidet übrigens zwischen Förderbedarf und Forderbedarf. Förder ist, wenn das Kind etwas hinterher ist und noch etwas mehr Hilfe braucht (als andere Kinder). Forder ist, wenn das Kind etwas weiter ist und man es über die Klassenanforderungen hinaus noch weiter fordert, um z.B. Unterforderung zu vermeiden. ;) Viele liebe Grüße Jule


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Jule9B

"Man unterscheidet übrigens zwischen Förderbedarf und Forderbedarf." Deshalb habe ich ja geschrieben gefördert (umgangssprachlich) bzw. gefordert (die korrekte schulische Bezeichnung).


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Meinst du damit die Lehrer-Eltern-Sprechstunde? Bisher bin ich ja gegangen. Kam aber ohne Antworten wieder, die über "Ja, Nein, ähm" hinaus gingen. Deshalb will ich jetzt nur noch gehen, wenn sie oder ich ein konkretes Thema haben. Bin mal gespannt wie das dann läuft!


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Jule9B

Danke, Jule.


MM

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Antwort auf Beitrag von Pamo

... die Kommunikation mit beiden Klassenlehrerinnen meiner Jungs ist völlig problemlos, unbürokratisch, es wird alles mitgeteilt was mitzuteilen ist, das Gleiche gilt bei Bedarf für die Schulleitung (Mail, telefonisch oder persönlich, je nach Absprache und Situation). Und es sind auch zusätzlich noch alle Infos über Termine etc. auf der Website der Schule, wichtige Sachen bekommen die Kids auch noch auf nem Zettel mit. Ich kann mich echt absolut nicht beschweren, zumindest nicht an unserer Schule hier! (Aber wir leben auch nicht in Deutschland, weiss nicht obs da einen Zusammenhang gibt...)


Timtom

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hi, na da haben wir ja echt Glück gehabt...die Lehrer meiner kids ertragen sei den Sommerferien mit stoischster Ruhe, dass ich alle paar Tage auf dem Flur stehe und irgendeinen "Schwachsinn" wissen will den es in UK so nicht gab! Allerdings haben wir ja auch eine sehr kleine familiäre Schule"ausgesucht" und dafür kämpfen müssen die Kinder dort hinschicken zu können. Jetzt wissen wir auch warum: Die Kommunikation ist top und die Lehrer sind wirklich sehr hilfreich und anscheinend echt an ihrem Lehrerfolg interessiert - was die Sache entschieden einfacher macht. Wissen die denn um Eure Situation? Ich meine man hat ja so als "Ausländer wirklich keinen Plan vom deutschen "Lehrwesen"... LG Patty


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Timtom

Ja, die wissen um die "Situation", aber ich finde ja dass meine Fragen nichts damit zu tun haben. Sind ganz normale Fragen, die jeder beim ersten Kind stellen würde! Es spricht doch Bände über die Schule bzw. Lehrerin, wie höflichen Fragen begegnet wird. Auf meinen gestern beigelegten Brief mit der freundlichen Bitte um Infos zum Lernfuchs-Programm gab es die erwartete Antwort: das Schweigen im Wald. Ich beneide dich um deine vorausschauende Klugheit bei der Schulwahl und zahle nun den Preis für meine Entscheidung. Timtom, da du die andere Problematik der Einstufung mitverfolgt hast: Wir haben letzte Woche den Lernstandstest beim Schulpsychologen gemacht und warten nun auf die Ergebnisse.