Elternforum Die Grundschule

Klasse sprung

Klasse sprung

sobryan

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Mein Tochter will von der 4Klasse zum 5Klasse gehen.ich kenne mich nicht und ich habe sie gesagt ,dass sie soll seine Lehrerin fragen.Seit der dritte Klasse geht jede abend um diese Thema.Was soll ich machen.Sie sagt alles ist langweilig in der 4 Klasse geworden.Sie muss immer die selbe Sache machen.am freitag hat sie seine Lehrerin gefragt und sie hat geanwortet das wäre nicht möglich.jetzt will sie zum gymnasium gehen und fragen.und sie hat mir gebetten mit seine Lehrerin zu sprechen.was soll ich machen.wie läuft eigenlich?ist es überhaupt machbar?


biggi71

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Antwort auf Beitrag von sobryan

du bist ihre mutter, du solltest dich kümmern!!! es ist deine aufgabe sich mit den lehrern in verbindung zu setzen. ein sprung von 4 auf 5 wird kaum möglich sein, da ein schulwechsel ansteht. es gibt aber "besondere" grundschulen für begabte kinder oder auch forderunterricht. vielleicht ist auch ein schnuppermonat im gymnasium möglich, so das der direktor des gymnasiums eine entscheidung treffen kann. als aller erstes solltest du dich mit der schule in verbindung setzen! grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von biggi71

Lasse dich auch mal bei der DGHK beraten (geht auch telefonisch). Die haben sicher ein paar Tipps für Euch!


Vanessa1704

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Wenn sie es möchte, dann sucht Wege. Ich meine mal gelesen zu haben, dass dies möglich ist.Kommt sicher aufs Bundesland und Schule/Schulleiter an.Sucht sonst nach einer anderen Herausforderung für deine Tochter! Wenn sie soviel Energie hat, sollte sie sie auch nutzen können.Vielleicht mag sie eine weitere Sprache lernen oder intensiven Englichunterricht machen oder etwas im sportlichen Bereich.Lass sie sich aber nicht langweilen und freut euch, dass sie keine Probleme beim lernen hat. Lehrer eurer Schule können euch vielleicht auch beraten, da sie ihre Leistungen und Arbeitsweise einschätzen können.


Pamo

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http://www.dghk.de/regionalvereine


mama von Joshua

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....ein Kind, welches sich in der Schule langweilt hochbegabt ist ? Mein Sohn hat sich in der Schule auch gelangweilt, trotz allem bin ich der Meinung, dass er einfach nur schnell versteht und ein pfiffiger kleiner Mann ist. Hochbegabt ist er sicherlich nicht, allenfalls interessiert. Ich würde mich da nicht bei dem Verein beraten lassen, sondern würde mir Erfahrungen (z.B. hier im 10-13er oder Teenieforum) suchen, eben von Eltern die diesen Schritt gewagt haben. Mir selbst haben diese Erfahrungen anderer mehr bei meiner Entscheidungsfindung geholfen als eine telefonische Beratung bei irgendeiner Stelle.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Ich glaube nicht, dass es darum geht dass jemand meint, das Kind sei hochbegabt. Es geht darum, dass der DgHK mit Sprungberatung helfen kann. Die helfen nämlich auch nicht-hochbegabten Kindern.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Pamo

***Die helfen nämlich auch nicht-hochbegabten Kindern.*** Wusste ich nicht. Dann nehm ich natürlich alles zurück.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

man beraten! egal ob hochbegabtes, interessiertes oder einfach nur furchtbar schnelles kind. wenn jemand erfahrungen mit "springern" hat, dann die. lg


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von sobryan

Wie sind denn ihre Leistungen so ? Wie ist die Bereitschaft, den fehlenden Unterrichtsstoff (und ich glaube schon allein Englisch und Mathematik ist ne Menge) aufzuholen ? Wir haben hier gerade den Sprung von Klasse 2 auf 3 durch -von 4 auf 5 und das mitten im Schuljahr würde ich nicht wagen wollen. In der Grundschule mag ein Sprung ok sein, aber von Mitte des 4. SChuljahres in der Grundschule auf Mitte des 5. Schuljahres in einer weiterführenden Schule halte ich persönlich für schwachsinnig. Gibt es keine Möglichkeit, sie anderweitig nach der Schule zu fördern bis das Halbjahr noch rum ist ? Ansonsten die Lehrerin auf das Thema ansprechen, damit sie ihr vielleicht differenzierte Aufgaben gibt.


sobryan

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

ich habe heute mit der lehrerin gesprochen.sie meinte sie kennt sicht nicht.sie sagt seblbst meine tochter ist so weit.sie hat problem mit seine Förderung.Sie werde in zukunft mehr aufgaben(richtung 5 Klasse)geben.Ich habe Sie gesagt :ich kann nicht mehr für Meine Kind .Förderung hat sie genung von mir gehabt.Sie macht Ballet,Piano lernt sie,theather,schwimmen.ich habe heute ei termin mit der schulleiter der gymnasium gemacht.Morgen gehe ich dort


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von sobryan

Ich bitte dich.....Balett, schwimmen, Theater- das ist doch keine Förderung, das sind schlicht und einfach Freizeitaktivitäten, Hobbies. Den Rest der vierten Klasse überspringen und dann gleich noch Gymnasium- wenn das mal nicht schiefgeht. So ein Schritt sollte gut überlegt sein.


sobryan

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

schwimmen, balett, theater, englishkurs...etc sind hobbies.Diese Hobbies haben wir fürf meine Tochter gemacht umsie auf dem Thema Schule abzulenken._Wie ich Heute gesagt habe ich suche nur eine Lösung für meine Tochter.Sie ist gerade von der Schule gekommen Auf der frage was hast du heute gemacht gar nicht hausaufgabe keine,ich habe nur meine lehrerin bei gruppearbeit geholfen .ich habe meine kamarade geholfen und dann folgt immer ein ein jahrschule ohne neue stoffe zu lernen.Seit der 2.Klasse liegt das Thema auf der tisch.ich habe am mittwoch ein Termin mit der Schulleiter Der Gymnasium.und hoffe eine Lösung eine Lösung für meine Tochter zu finden.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

nur weil das kind nicht vor einem aufgabenzettel sitzt, heißt das nicht, das andere dinge keine förderung sind. natürlich sind musische angebote, theater spielen... förderung! und zwar in mehr bereichen als den unterrichtsstoff der 5ten klasse auf dem papier vor sich liegen zu haben!!!


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von biggi71

Ich sehe das halt anders. Wenn mein Kind ein Instrument lernen will oder mit Herzblut im Sportverein ist, dann sind das in meinen Augen Hobbies und keine Förderung. Unter Förderung verstehe ich eher sowas wie die Kinderuni o.ä., aber das ist wohl eher Ansichtssache


mozipan

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Es spricht viel mehr Gehirnareale an und fordert mehr, als nur Mathe oder Deutsch zu lernen. Gerade für besonders intelligente Kinder bietet die Musik ein großes Förderspektrum um die schulische Unterforderung zu kompensieren.


Graupapagei3

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Antwort auf Beitrag von mozipan

zumal das Kind dort auch meistens erstmalig die Erfahrung macht, dass es üben muss und sich anstrengen muss - egal wie begabt. Die Kinderuni hatte diesen Effekt nicht.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Graupapagei3

Naja, wenn ihr meint...ich seh das halt anders (ich selbst habe auch ein Instrument als Kind gelernt und kann mich nicht daran erinnern, dass ich groß üben musste) Nichts desto trotz finde ich es eine mehr als schwachsinnige Idee, den Sprung von GS Mitte der vierten Klasse aufs Gym zu wagen.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

dann war es vielleicht nicht das instrument, welches dein gehirn in wallung gebracht hat (soll es ja auch geben). gibt aber durchaus andere geige zb


Graupapagei3

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

der Lehrer eben nicht genug gefordert. Wenn Kind mit 4 Noten lernen muss, dann hat das Gehirn schon zu tun. Voraussetzung ist eben immer Einzelunterricht mit einem Lehrer, der in der Lage ist, herauszufinden, was Kind leisten kann. Und auf einem bvestimmten Niveau geht es sicher nicht ohne üben.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Respekt. Bei dieser musikalischen Hochbegabung bist Du sicher Berufsmusikerin geworden.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wer lesen kann ist klar im Vorteil-. aber manche sehen hier anscheinend nur das, was sie lesen wollen. Sicher habe ich geübt, aber eben nicht so, dass ich stundenlang jeden Tag an der Gitarre saß. Mal ne viertel bis halbe Stunde am Tag, mehr war es nicht. Keyboard und E-Gitarre kam später dazu, wobei ich da keinen Unterricht hatte. Man muss nicht musikalisch hochbegabt sein, man muss einfach nur ein wenig musikalisch sein und Spass an der Sache haben.


maxwell

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Meine Kollegin ist Querflötenlehrerin. Ich wollte aus Spaß ein paar Töne spielen, und sie hat mir nicht geglaubt, daß ich noch nie eine Querflöte in der Hand hatte. Sie meinte, so einen sauberen und klaren Ton hat sie bei einem Anfänger noch nie gehört.


Snaffers

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Antwort auf Beitrag von Petra28

ich bin musikalisch sicherlich begabt, aber nicht hochbegabt. Geübt habe ich aber selten bis nie - übrigens auch nicht im Studium füs Musiklehramt, diePrüfungsergebnisse lassen sich mit 1,75 (Flöte) und 2,25 (Klavier), denke ich aber sehen. Ich seh es bei meinem Großen: Er spielt Geige - wollte er - angefangen mit 5,5 Jahren um den Kopf etwas zu fördern, da er einfach im Kopf 'viel zu weit' war. Üben? Fremdwort. Er hat es bis heute (er wird bald 8) noch nicht kapiert. Trotzdem spielt er recht passabel. Die Intonation ist recht sauber und wenn er doch mal Zeit investiert, klingen die Sachen auch wirklich toll. Ihn zum Üben zu motivieren ist ein arger Graus, denn ihm scheint es so zu langen (eigentlich erfreulich, dass es was gibt, wo er nicht das Bedürfnis hat perfekt sein zu müssen).


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Wer in der Kindheit sein Instrument jeden Tag wirklich eine Viertel bis eine halbe Stunde geübt hat, der hat in meinen Augen schon recht viel geübt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von maxwell

Super, damit füllst Du sicher bald ganze Säle.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Snaffers

die am wenigsten üben.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich finde nicht, dass ich viel geübt habe, zumal ich auch nicht jeden Tag irgendwas getan habe. Ich kenne zwei Mädels aus der Klasse meiner Tochter, die sitzen jeden Tag ne Stunde am Klavier und üben, da kommt noch dazu, dass beide auf Klavierspielen eigentlich gar keinen Bock haben.....


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Eine Stunde am Klavier, wenn man eigentlich gar nicht möchte? Hilf mir auf die Sprünge, ich verstehe Dich gerade nicht.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das bezog sich auf wenig oder viel üben. Mir wird die Diskussion langsam zu öde, ich klinke mich jetzt aus.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Ob viel oder wenig üben - es ändert ja nichts daran, dass Musizieren den Geist ganz schön fordert. (Und wenn es das nicht tut, dann ist das Stück zu leicht. )


Caot

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Antwort auf Beitrag von sobryan

.....und nicht jedem der sich langweilt gewährt sie das. Ich würde mit der Lehrerin sprechen, ob DAS überhaupt möglich wäre. Nur weil Kind es will, wird noch lange nicht gesprungen. Ein Sprung ist auch nicht der optimalste Weg. In der Regel springt man mit Leidensdruck und Vorgeschichte. Grüßle


Mickie

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Antwort auf Beitrag von Caot

Okay wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, läuft hier doch das Thema ich will in die andere Klasse seit der 2. Klasse. Das Kind drängelt und will endlich aus Kindessicht wieder etwas spannendes lernen. Der Sprung hätte vermutlich, wenn dem so ist wie beschrieben sicher schon früher stattfinden dürfen. Je nach Bundesland würde nach der vierten der Schulwechsel anstehen und da dürfte es mit dem Sprung vermutlich schwieriger werden. Hier (Brandenburg) würden solche Kinder eher gefördert werden, da nur wenige nach der vierten wechseln sondern bis zur 6. Klasse hier die Grundschule geht, nur wenige Kinder gehen ab der 5. ins Gymnasium. Ein Sprung ist vermutlich auch hier eher nicht angezeigt. Ob das Kind nun Hochbegabt ist oder einfach nur mit dem Stoff einer Grundschule unterfordert ist??? Spielt denk ich auch keine Rolle. Die Hobbies die aufgezählt wurden gehören für mich schon ins Anspruchsvolle und daneben noch immer mehr gefordert wird scheint an der Langeweile ja was dran sein. Wenn hier ein Kind nach normaler Schule anschliessend Hort ein Instrument und eine Sportart macht, sind die Tage schon sehr voll. Aber auch hier wieder die Frage welches Bundesland, gibt es die Herausforderung Hort mit Angeboten etc. Sicher ist es wichtig mit den Lehrern im Kontakt zu sein und schauen wo kann man sein Kind nach seinem Wunsch fördern. Unser macht neben Schule Hort noch Handball dazu verbringt er liebend gerne Stunden in Museen. Gruss Mickie