Anisa08
Hi, es geht um Kind im letzten GS Jahr. Es zieht sich die ganzen Jahre hin dass selten Einladungen zum Geburtstag kommen , maximal ca. 2 Jahr immer weiter sinkend. Jedes Jahr werden seit 3 Jahren so ziemlich die gleichen KInder eingeladen, da gab es dann 2 EInladungen zurück und von 7 nichts. Das geht seit 3 Jahren so und im letzten Jahr sieht es sogar nach keiner Rückeinladung aus (ja ich weiß jeder wie er will usw. ). Ehrlich gesagt hätte ich da nicht mehr viel Lust die anderen jetzt wieder alle einzuladen in dem Wissen sie laden/ haben sich alle gegenseitig eingeladen. Aber einfach so ausfallen lassen? Gruße Anisa
Was will denn Dein Kind?
ich habe noch nicht gefragt. Und mir ist auch bewusst dass ich meine Gefühle dabei zurück stellen muss. Aber wenn dein Kind bei jeder Einladungsverteilung leer ausgeht und traurig ist und man sogar schon von anderen gefragt wird warum es nicht eingeladen ist
Bei 2/3 Kindern weiß ich auch dass sie nur ganz wenige einladen dürfen, da würde ich ja nicht malwas zu sagen....
An was liegt es denn, dass er nicht eingeladen ist? Ist er besonders wild, besonders schüchtern, aggressiv, besserwisserisch? Oder wohnt ihr weit außerhalb, sodass der Kontakt mit Freunden am Nachmittag schwierig ist?
Einen Grund muss es ja geben.
Hat er keine "besten Freunde"?
Wenn er gar keine richtigen Freunde in der Klasse hat und selbst auch gar nicht so richtig Lust hat mit den Kindern zu feiern, würde ich es sein lassen. Eine Familienfeier oder einen tollen Ausflug.
Wenn er feiern möchte, genau abklopfen, mit welchen Kindern und in welchem Rahmen.
Und voll Hoffnung sein, dass der Schulwechsel jetzt nach der Vierten neue Chancen mit sich bringt.
Wir machen es so: Im Prinzip darf meine Tochter frei entscheiden, wen sie einlädt, aber ich bestimme die Anzahl. Dabei achten wir nicht darauf, wer wen wie oft eingeladen hat. Ich sage nur etwas, wenn sie Kinder, mit denen sie täglich spielt, wegen momentaner Unstimmigkeiten nicht einladen will.
Geburtstagseinladungen sind das eine - aber wie sieht es denn mit Kinderkontakten in der ganz normalen Freizeit aus? Gibt es da wiederkehrende oder sporadische Spielverabredungen? Gibt es Freundschaften außerhalb der Schulklasse? Und dann geht es darum, dem Kind ein schönes eigenes Geburtstagsfest zu ermöglichen. Ist es ihm wichtig, eine Kinderparty zu haben oder passt auch eine liebevoll vorbereitete Familienfeier mit besonders toller Torte? LG
Der Geburtstag an sich fällt ja nicht aus. Und das finde ich wichtig. Nicht dieses ewige "wer lädt wen ein und warum nicht den"...das ist doch müßig.... Wichtig ist, dass dein Kind einen schönen Tag hat. Mein älterer Sohn hatte vom Kindergarten bis zum Ende der GS Zeit immer große Geburtstage, meistens aber auch dieselbe Clique die sich gegenseitig einlud. In der weiterführenden Schule hörte das aber aprupt auf, einfach weil es dann auch uncool wurde. Mein jüngerer Sohn machte sich noch nie viel um diese Riesenfeiern, ihm war das zuviel Trubel, er wollte schon immer lieber mit der Familie feiern. ER war glücklich und machte sich da auch nx draus, wenn andere immer mal wieder Geburtstagseinladungen bekamen und er nicht (ich machte aber auch keinen Stress drum....) Also wenn Kind nicht drunter leidet dann leide Du auch nicht drunter..
Kindergeburtstage gab es bei uns nur im Kiga. Seit sie in der Schule sind, tu ich mir das nicht mehr an. Bei uns war es immer so, dass sie einladen durfte wen sie wollte und ich die Anzahl bestimmt hat. Darauf geachtet wer sie eingeladen hat wurde nicht wirklich, das ist ja Babykram. Wichtig ist, dass deine Tochter einen tollen Geburtstag hat.
Meistens ist das für die Mütter ein viel größeres Problem als für die Kinder. Was wünscht sich denn Dein Sohn? Ich würde die Kinder einladen, die er gerne einladen mag, egal, ob das 1- 2 Kinder oder 6- 7 sind. Ich würde es nicht davon abhängig machen, wer ihn eingeladen hat. Wir hatten lange das umgekehrte Problem. Die Kinder waren teilweise auf bis zu 12 Geburtstagen im Jahr eingeladen, teils auch überschneidend. Da meine auch noch im Winter Geburtstag haben, war es unmöglich, 12 Kinder einzuladen. Bei dem Großen ändert sich das langsam, da sich Freundschaften auf 5- 6 Kinder festigen.
Meine Tochter wurde in der 5. und 6. Klasse auch nicht eingeladen. Das machte ihr auch zu schaffen, trotzdem wollte sie die Kinder immer einladen, also durfte sie das auch, es ist ja ihre Feier und nicht meine. Dieses Jahr hat sie sich entschieden, zwei besonders penetrante Nicht-Einlader nicht mehr dabei haben zu wollen, das fand ich gut. Hat Dein Kind, denn einen richtig guten Freund? Meine Tochter hat eine allerbeste Freundin und ggf. hätte ich einfach was tolles nur für die beiden gemacht, aber wie gesagt, sie wollte immer eine richtige Party.
danke für eure Antworten. Wenn es nach den Kindern geht findet immer eine Party statt. Ab und zu gibt es mal Verabredungen ( zu 95% bei uns) die anderen spielen aber wesentlich öfter und es ist auch meist kein Kind der Klasse. Wenn mein Kind das runde Jahr Spieleinladungen ablehnt, den Ole eigentlich nicht mag, aber die Einladung annimmt an weil der Kletterturm cool ist ,Max Anton und Petra auch da sind dann würde ich als Mutter schon mit meinem Kind reden und sagen dass so was nciht ok ist. Ebenso wenn man plötzlich (ohne das was vorgefallen ist )einer der besten Freunde nicht mehr einladen will, weil man plötzlich andere Freunde hat. Da würde ich auch schon meinem Kind zureden wenn es bis letzten Monat noch regelmäßig bei ihm zum spielen war und auch sonst immer bei dem Geburtstag. Ansonsten soll man natürlich immer frei entscheiden können aber ich finde schon dass ich als Mutter nicht sagen muss mach was du willst. Ich hatte eine Freundin zum Geburtstag als Betreuer begleitet, da waren dann Mädchen die eingeladen waren, weil die müssen dabei sein, die sind bei jedem Geburtstag dabei obwohl das Kind nicht mal in der Freizeit mit ihnen spielt und so war es letzendlich auch bei der Party. Da wurde dann nicht gestritten wer neben dem Geburtstagskind sitzen darf sondern wer neben Marie und Sina sitzen darf. Die Grupep spielte immer zusammen und das Geburtstagskind war schon ziemlich aussen vor. Nicht immer aber oft. Da würde ich als Mutter schon das nächste mal versuchen das etwas zu lenken wenn mein Kind dann auf der eigenen Party außen vor wäre.
Jetzt weiß ich zwar nicht so genau, was das mit Deiner ursprünglichen Frage zu tun hat, auf jeden Fall scheinst Du genau zu sehen, was andere Mütter alles besser machen können.
Wenn Dein Sohn genauso tickt....
Egal. Alle von Dir genannten Situationen habe ich so auch schon/erlebt bzw beobachtet. So sind Kinder.
Und auch manche Erwachsene gegen zu einer Party nicht wegen des Einladenden sondern wegen der anderen Gäste (oder auch einfach wegen des leckeren Essens ... gibt es)
Genauso ändern sich Freundschaft manchmal recht schnell bzw kannst Du als Mutter dich gar nicht wissen, ob wirklich nichts vorgefallen ist.
Und dass es Mädels oder Jungs gibt, die irgendwie grundsätzlich auf jede Party eingeladen werden, weil es "Trend" ist, gibt es auch überall (eins meiner Kinder ist so ein Kandidat, das ist auch nicht so toll, jedes Jahr auf 12, 13 Kindergeburtstagen eingeladen zu sein und selbst nur kleinere Partys geben zu wollen bzw zu dürfen, bei uns gilt Alter= max.Anzahl, inzwischen möchte sie aber nur noch weniger Kinder einladen...)
Auch dass das Geburtstagskind außen vor ist, wenn es ganze eingespielten "Freundegruppen" einlädt, kann passieren (dann sollte es eben noch ein paar Kinder dazu einladen)
Wir hatten sogar den Fall, dass ein Kind, das nun wirklich überhaupt nicht zum Freundeskreis gehörte, offen zu meinem Kind ging und sagte, wenn es ihn nicht einlädt, kommt x und y auch nicht und er wird auf seiner Abschussliste stehen (3.Klasse damals).
Ich hatte mich noch gewundert, dass er das Kind unbedingt dabei haben wollte und hatte es bitter bereut, denn er zog alle negative Aufmerksamkeit auf sich. Von der Drohung erzählte mir mein Sohn erst hinterher.
Im nächsten Jahr durfte er nicht mehr eingeladen werden und x und y waren dann auch nicht mehr interessant.
Ergo.... Kindercliquen und Einladungen zu Kindergeburtstagen können ganz eigene Regeln haben. Als Mutter einmischen sollte man sich nur vorsichtig, wenn man das Gesamtkonstrukt nicht genau kennt.
Also ich bin ehrlich da sehr entspannt. Was ich bestimme, ist die Anzahl der kids und mein finanzielles limit für die Feier. Den Rest habe ich schon immer Kind über lassen. Und wer wann und ob eingeladen war ist mir nicht wichtig,wichtig ist der Moment des Geburtstag meines Kindes und wen sie eben dabei haben möchte. Und wenn sie eben die falschen geladen hat, dann ist ist das sicher traurig aber nicht zu aendern . Hier gilt auch nicht Lena war nun 3 mal hier ,dann muss lenas mama auch mein Kind 3 mal nehmen...das finde ich Quatsch .
Wenn Dein Kind feiern will, soll es feiern. Ist ja sein Geburtstag. Wenn meine Kinder ein anderes Kind nicht einladen wollen, obwohl sie dort bei der Geburtstagsfeier waren, diskutiere ich schon einmal, dass es nicht so die feine Art ist, das Kind plötzlich doof zu finden. Aber letztlich lasse ich meinem Kind die Entscheidung. Allerdings mische ich mich ein, wenn bspw von 10 Mädchen in der Klasse nur 8 oder 9 eingeladen werden sollen. Wenn zwischen den Kindern kein Streit herrscht, sondern nur ein oder zwei eher eine Außenseiterrolle haben, dann werden diese beiden nicht ausgeschlossen. Ich frage auch nach, wenn eine Freundin plötzlich nicht eingeladen werden soll.
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