Roos
uns Kind schaft es nie in die Grundschule isi nklusionskind met schwerpunkt Lernen.
Förderschule gibt es nicht mehr.
Grundschule schaft die nicht.
Förderunterricht bekommt die wenn die klassenlehrerin mal lust und zeit haben, da is die grosse fehler, is mir bekannt.
Wenn ich die mal ansprech in die schule oder die schulleitung dann hore ich, wir sind da nicht für ausgebildet.
uns kind is traurig, will nicht mehr gerne nach schule, is nicht mehr das frohe kind wie das immer wa,
was is die meinung von euch ?
Landesschulbehörde bringt auch nichts, muss an die grundschule bleiben weil es kein Förderschulen mehr gibt
Ich würde mich ans Jugendamt wenden. Die kennen sich normalerweise mit Alternativen aus und können auch mit der Schule reden, wie man deinem Kind helfen kann. LG Inge
Meistens sind aber Förderschullehrer an den Grundschulen, die dann für I-Kinder den Unterricht mit den Klassenlehreren besprechen und planen und auch stundenweise mit deinem Kind arbeiten. Das wird es doch auch bei euch geben? In welcher Klasse ist dein Kind? Und vermutlich ist dein Kind nicht das einzige "I-Kind mit Schwerpunkt Lernen" an der Schule, informiere dich da. Dann könnt ihr zusammen nachhaken, was den differenzierten Unterricht und Förderstunden betrifft. Lehrer und Schulleitung müssen sich darauf einlassen, ich bezweifle, dass die mit der Ausrede, sie seien dafür nicht ausgebildet (wenn es denn tatsächlich so gesagt wird), weit kommen. Natürlich haben sie damit Recht, aber dann müssen sie Unterstützung einfordern etc. Wenn es so ist, wie du beschreibst, ist das sehr genau das Problem, dass bei schlecht umgesetzter "Inklusion von oben" rauskommen kann. LG, M.
Zunächst wäre wichtig zu wissen, in welchen Bereichen dein Kind einen Förderbedarf hat. Dann würde ich als betroffene Mutter mir den sicherlich vorliegenden Förderplan zeigen lassen und genau abfragen, wie die Förderung aussieht und welche Ziele fixiert sind. Der Kinderarzt kann ggf. beratend helfen, falls es noch außerschulische Fördermaßnahmen gibt, die hilfreich wären...oder allgemeine Tipps...zur Bewegung, dem Ess- und Medienverhalten etc. Ein enger Kontakt zur Lehrerin wäre hilfreich, damit du jederzeit weißt, wo Probleme sind und wo nachgeregelt werden muss. Wie schätzt die Lehrerin das ein? Sieht sie auch so schwarz? LG
Schwerpunkt Lernen. ubt mehr wie ein halbes jahr an die gleiche Mathe arbeit bis die es kann. dann soll die das geschaft haben bis die herbstferien. das nie geschaft. hab immer kontackt mit förderlehrerin, soll 2 stunden die woche förderunterricht bekommen. aber bis heute noch mal 2 stunden ab anfang diese schuljahr. die situation diese grundschule is sehr dramatisch, da haben al 2 kinder die grundschule verlassen. das was ich höre is wir sind da nicht für ausgebildet, sehr traurig. dein kind kann das nicht, wir arbeiten dran, wenn die mehr wie 6 monaten hier an arbeiten, jetzt versuchen die das bis nächste ferien. uberleg die mal was das für uns kind bedeutet, wie die sich fuhlt, wird nicht mehr akseptiert. muss ich warten bis die geistig kaputt is ????? was passiert mit solche kinder in andere grundschulen ???
Es ist schwer dich zu verstehen, aber ich meine raus zu lesen, der zusätzliche Förderuntericht findet kaum statt? Gibt es da keinen verbindlichen Stundenplan? Dann würde ich mich beim Schulamt schriftlich beschweren und um Stellungnahme bitten. LG
Seit ihr Eltern, die Kinder mit Foerderbedarf haben, nicht organisiert? Bei uns haben sich Eltern von behinderten Kindern zusammengeschlossen. Die kaempfen dann fuer extra Personal (Erzieher, Lehrer) an den Schulen. Sonst wuerde ich mich an die Schulleitung, die Schulbehoerde, das Jugendamt und zum Schluss einfach mal an die Presse wenden. Als letzte Loesung wuerde ich mein Kind einfach nicht mehr zur Schule schicken und wenn es Aerger gibt (was es in Deutschland wohl geben wird) denen das sagen, was dir die Schule gesagt hat. Vielleicht finden die ja dann eine Loesung. Ich habe kuerzlich eine Mutter kennengelernt, die ihr Integrationskind jetzt ab der 9. Klasse zu Hause unterrichtet (ist bei uns erlaubt), weil es fuer die gewuenschte Schule (kein Gymnasium auf dem es wohl genug Personal gaebe, dafuer die gewuenschte Berufsausbildung) nicht genug Erzieher / Lehrer fuer das Kind gibt. Sie meinte, sie haette das viel frueher machen sollen.
Mein Sohn ist auf einer Förderschule mit Schwerpunkt Sprache. Wir sind aus Bayern. Wobei jetzt die Gerüchte sagen, dass ab nächstem Schuljahr auf dieser Schule nur noch Kinder mit einem IQ von unter 85 genommen werden, die anderen müssen in die normale Grundschule. Das kann ja noch heiter werden hier. Hat er denn I-Status in der Klasse? Da bekommen sie doch 2 Extrastunden die Woche. Ich würde mich an das Schulamt wenden und um eine Lösung bitten. Wenn sie Inklusion wollen, müssen auch die Mittel dafür da sein und die Lehrer dafür ausgebildet sein.
in NRW ist das so geregelt, dass die schulen entsprechend der statistik sonderpädagogenstellen bekommen, um kinder mit förderbedarf mit zu unterrichten. das klappt mal mehr, mal weniger gut. ein kind mit förderschwerpunkt Lernen wird dabei nicht zielgleich unterrichtet, muss also nicht das lernziel der klasse erreichen. es bekommt differenziertes material und es wird ein förderplan geschrieben, in welchen du natürlich einsicht nehmen kannst. dass dein kind nicht so gut integriert ist, liegt nicht zwingend an der behinderung und solltest du dringend mal mit den lehrern besprechen. LG
unsere is in de 2. Klasse klassenlehrer, schulleitung, schulamt es bringt mir nix. das was ich machen kan is grundschulwechsel innerhalb der gemeinde darf ich wechseln aber wenn da auch von die leute arbeiten die da für nicht ausgebildet sind. unsere hat das sonderpedagogisch förderbedarf schwerpunkt Lernen die sollen 2 stunden die woche förderbedarf bekommen , die 2 stunden kan die förderlehrerin auch gebrauchen die klassenlehrerin unterrichten wie und was die mit uns kind machen/arbeiten soll. das schulamt hat die druck von oben das die kinder in die grundschule unterrichtet werden mussen. jeden will das beste für sein Kind wir auch.
mehr als 2 stunden die woche sind das bei förderschwerpunkt lernen eben nicht. wenn du keinen druck machst (bei den oben genannten stellen) passiert halt auch nichts.. es heißt aber auch nicht, dass die klassenlehrerin dein kind den rest der woche nicht beachtet...nur ist es natürlich sehr schwer, ein kind mit FS L in einer riesigen grundschuleklasse mit lehrplandruck zu beschulen. dein kind MUSS aber auch NICHT den stoff der klasse 2 lernen, so wie die anderen mitschüler. ich rate, nochmal das gespräch zu suchen, einen Integrationshelfer vorzuschlagen und den förderplan vorlegen zu lassen LG
Hi, ich fürchte dein Problem teilen sehr viele Kinder und Eltern.... Ich kann hier nur von Rheinland- Pfalz berichten: Regelschulen, die eben keine ausgesprochenen Schwerpunktschulen sind, haben auch tatsächlich kein speziell ausgebildetes Personal (Förderschullehrer und pädagogische Fachkräfte). Die gibt es nur an Schwerpunktschulen. Aber auch hier gibt es den berühmten Sparzwang und damit Lehrermangel.... Ich habe nicht genau verstanden, ob deine Tochter eine sonderpädagogische Überprüfung gemacht hat, in der auch der Förderschwerpunkt festgelegt wurde. Wenn ja, dann ist es so, dass die Eltern ihren Wunsch des Förderortes (Schwerpunktschule oder Förderschulen (die gibt es hier noch, wenn auch reduziert)) angeben. Die Schulbehörde weist das Kind dann einer entsprechenden Schule zu. Falls keine Überprüfung gemacht wurde, ist es leider tatsächlich so, dass alleine durch schulischen Förderunterricht, der kaum noch stattfindet, größere Lernschwierigkeiten nicht aufgefangen werden können. Dann muss leider häuslich nachgearbeitet werden. Bei Attestierung einer Lese- Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie usw. kann die Therapie unter Umständen vom Sozialamt / Jugenamt finanziert werden. Mein Tipp für dich: Lass erst mal genau abklären, worin die Schwierigkeit genau besteht ( Dyskalkulie? Lernbehinderung?). Ansprechpartner ist hier der Kinderarzt. Bei einer gewünschten Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarf wende dich an die Klassenleitung. Alle Gute!
Guten Abend, ich weiß nicht aus welchem Bundesland du kommst, drum meine Daten! Mein Sohn ist Autist und besucht die Regelschule- ICH musste mit meinem Sohn zum Jugendamt und einen Antrag nach §35a stellen- dazu gehört auch ein Gutachten- seitdem hat er einen Integrationshelfer während der gesamten Stundenanzahl, auch Pause (in meinem Fall MUSS das sein). Förderschulen gibt es noch bei uns in NRW aber mein Sohn ist schlicht zu schlau- wurde jetzt von der 2. in die 3. Klasse hochgestuft! Das diese Inklusion per Gesetz ein Witz ist, weil man einfach kein Geld in die Hand nehmen will von Politikerseite, dass sehen wir hier auch- da leigt vieles im Argen! Lg
Du darfst nicht erwarten, dass dein Kind mit 2 Förderstunden die Woche dann doch das allgemeine Klassenziel erreicht! Das ist auch nicht Sinn der Sache, das kann man nicht leisten. Kinder mit Förderschwerpunkt Lernen bekommen dann Hilfen und lernen Strategien, wie sie ihre jeweiligen Schwächen angehen können. Das bedeutet nicht, dass sie am Ende der Klasse das gleiche können oder geschafft haben wie die anderen Kinder ohne Lernbehinderung. Daher bekommen LB-Kinder unter Umständen auch ein anderes Zeugnis, auf dem genau steht, welchen Leistungsstand sie erreicht haben. das kann nach der dritten besuchten Schulklasse auch der Stand nach der 1. Grundschulklasse sein und es wird nach einem anderen speziellen Förderplan unterrichtet. Vielleicht hast du die Möglichkeit, dass dein Kind noch zusätzlich in eine Hausaufgabenbetreuung geht, denn so wie du selbst schreibst, kannst du dabei nicht unbedingt helfen. Auch solche Maßnahmen können helfen! Es muss nicht alles immer von Sonderpädagogen und Therapeuten gemacht werden. Normale Betreuung von Hausaufgaben kann auch schon helfen. Eine Oma oder Tante, die sprachlich fit sind, tun es auch. Oder eine befreundete Mama, oder wenn deine Tochter die Hausaufgaben ab und zu bei einer Freundin machen könnte oder so.
hab ich geschrieben das ich erwarte das uns Kind mit förderbedarf das gleiche kann wie die andere Kinder NEIN. du musst dich mal vorstellen wie es is für ein Kind das mehr wie ein halbes jahr lang kann esser sagen fast 9 monaten ,an die gleiche mathe arbeit arbeitet kopfrechnen bis 6 und das laut lehrer nicht kann. was das für uns Kind bedeutet, immer die gleiche aufgaben bis die es kann, das is doch geistig krank machen oder ?? wieso will die nie mehr zu schule?? die macht die hausaufgaben in die schule, jeden tag die HA betreuung ich darf nicht mehr mit die zu hause uben. was in die schule gemacht wird reight laut förderlehrerin. Aber fast jeden wochenende will die aufgaben machen und jedes mal sagt mama tut mir leid liebe schatz das durfen wir nicht, nur in die schule.
Wenn dein Kind am Wochenende Aufgaben machen will, dann lass es Aufgaben machen. Das muss die Schule ja nicht wissen.
Hallo An unserer GS bekommen Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf ebenfalls zwei Förderstunden bei einer Sonderpädagogin ,in der Woche. Während des regulären Unterrichts bearbeiten sie Material das ihrem Förderstatus entspricht. In der Hausaufgabenbetreuung erledigen sie AB die dem Status entsprechen. Allerdings ist dies stets unterschiedlich und viele Kinder haben nur in einem bestimmten Bereich Probleme. Es ist der Lehrerin nicht möglich, Dein Kind so zu fördern wie es wünschenswert wäre. Ersten verfügt sie höchstwahrscheinlich über keine sonderpädagogische Ausbildung. Zweitens muss sie eine komplette Klasse unterrichten.
was willen die dann mit diese Kinder in die Grundschule ????? Förderschule darf kein kinder mehr annehmen in die 1. und 2. klasse. uberleg dir mal was das bedeutet für inklusionskinder in die GS !!!!!!!!!!!!
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