Birds-of-prey
Hallo, ich frage für eine Freundin. Ihr Sohn wurde dieses Jahr eingeschult, wird in der Schule integrativ betreut (hat ADHS). Konkret heisst es eine integrative Fachkraft ist im Unterricht bei ihm, in den Pausen auch. Nun wurde meine Freundin in den letzten Tagen von der Schule angerufen mit der Bitte den Sohn abzuholen da es nicht möglich ist ihm in den Unterricht zu integrieren. Seine Schule schlägt vor den Jungen auf eine Förderschule zu schicken. Kann das so schnell gehen? Meine fFreundin hat sprachliche Probleme und weiss nicht an wem sie sich wenden kann. Danke euch.
was jetzt, soll das Kind auf eine Förderschule oder temporär vom Unterricht suspendiert werden? Was die Schule vorschlägt ist schön und gut, hat diese aber letztendlich nicht zu entscheiden! Mal davon abgesehen, dass eine Menge Wasser den Bach runter muss, bis es zu einem Schulausschluss kommt!
Und er durfte nicht mehr am Unterricht teilnehmen.
wollen sie schauen. 3 Wochen ist aber auch lang.
Deine Freundin soll sich, ggf. mit Dolmetscher an Integrationskraft, KlassenlehrerIn, Rektorin und Elternvertreter wenden, vielleicht ergibt sich in einem (gemeinsamen?) Gespräch der Sinn. Vielleicht hat sie auch alles falsch verstanden?
In Bayern geht das in der Grundschule maximal 3 Tage. LG Inge
"Es entwickelte sich innerhalb von 2-3 Wochen" Was entwickelte sich da innerhalb von 2-3 Wochen??
Als Dolmetscher dabei. Wir haben alles richtig verstanden. Der Junge ist sehr intelligent und es wäre tatsächlich ein Unding in an eine Förderschule zu schicken. Er wird medizinisch sowie psychologisch betreut. Meine Freundin war mit ihm in einer Tagesklinik ein halbes Jahr zur Therapie. Der Junge bekommt Ritalin und wird demnächst noch ein zweites Medikament dazu bekommen. Was vorgefallen war: er flippt sehr schnell aus, fängt an zu rennen, das Lichtschalter im Unterrichtszimmer an und aus machen, er redet ununterbrochen, schreit oft. Bei den Gesprächen waren beiden Lehrerinnen da, Klassenlehrerin, Schuldirektorin sowie Integrationsfachkraft. Vor den Schulferien (NRW) wird keine Konferenz statt finden. Auf Nachfrage ob es dabei bleibt das der Junge solange vom Unterricht fern bleibt bekam man die Antwort; ja. Was danach passiert wurde nicht gesagt, trotz mehrfache Nachfrage. Bei wem soll man sich melden? Schulamt? Meine Freundin meinte als wir beide bei dem Gespräch dabei waren da wurde erst überhaupt geredet. Sonst fühlte sie sich abgewimmelt.
Es sind im Elternrat 3 Mamas deren Kinder auch in der gleichen Klasse sind. und das Gespräch war ziemlich giftig. Alle 3 meinten das solche Kinder (damit ist der Sohn meiner Freundin gemeint) nichts auf einer "normalen" Schule zu suchen haben. Und so wie ich es beurteilen kann werden die froh sein wenn er weg ist.
Sorry wenn ich das jetzt so deutlich sage, aber wenn der Junge ständig durch die Klasse rennt, ununterbrochen redet oder schreit dann wäre ich als Mutter auch nicht sehr begeistert. Wie sollen denn die anderen Kinder dabei normalen Unterricht machen? Auch wenn er in Behandlung ist können doch nicht alle mit dem Schulstoff hinterher hängen bis die Therapie Früchte trägt. Ich bin wirklich für Integration aber nicht wenn der Preis zu hoch ist. Wenn er schon eine 1:1 Betreuung und nichtmal diese Fachkraft ihn bändigen kann dann ist er vermutlich wirklich erstmal falsch auf der Regelschule. LG
mein Sohn ist zwar nicht soo extrem aber das hört sich nach Stereotypien an ...er ist Asperger Autist. Wurde er darauf schon getestet?
"und es wäre tatsächlich ein Unding in an eine Förderschule zu schicken." So wie er sich verhält, benötigt er besondere Förderung um zu lernen, sich in einer Sozialgemeinschaft zu verhalten. Das kann er mit Hilfe einer besonderen Förderung in einer kleineren Gruppe an einer Förderschule lernen. Diese Förderschule hat NICHTS mit dem IQ zu tun. Wenn ihr nun schon 3x Gespräche dort hattet, und so wie du sein Verhalten beschreibst, reicht es offenbar nicht aus, ihn medizinisch und psychologisch außerschulisch zu betreuen. Er ist überfordert. Und daran muss sich was ändern!
um einen Schüler so lange vom Unterricht ausschließen zu können muss schon was massives passiert sein. Bei meinem jüngeren wurden 3 Jungs einmal für 2 Tage vom Unterricht ausgeschlossen nachdem sie dabei erwischt wurden wie sie einen Schulkameraden mobbten mit Handyaufnahme und Weiterleitung in You Tube - nur war eine Lehrerin leider da und hat sie gesehen und da Handys komplett verboten sind auf dem Schulgelände hatte sie ein Problem. Ansonsten: Wenn es wirkich nicht klappt in der Regelschule wäre es vielleicht wirklich für ihn besser in einer Förderschule zu unterrichten - auch da ist ein Übergang in eine Regelschule durchaus möglich - nur sind im Regelfall die Klassen um vieles Kleiner und es kann besser auf die Kinder eingegangen werden - ich denke schon alleine durch die sprachlichen Probleme die dann evtl. auch das Kind hat wäre es der bessere Weg. Frage nochmal genau für sie nach was da denn nun Sache ist. Es gab auch schon Kinder an unserer GS die mussten alle 2 Tage abgeholt werden weil es einfach nicht möglich war den Unterricht abzuhalten - das war aber mit Absprache der Eltern und wurde dann auch eingehalten - die Kinder sind jetzt normale Schüler in Weiterführenden Schulen - auch das gibt es. Wenden kann man sich ans Schulamt oder die Vertrauenslehrer - aber Du solltest dann doch dabei sein um die sprachlichen Probleme zu üerwinden. Gruß Birgit
Bei ADHS gibt es Möglichkeiten. Ist der Bub denn in Betreuung bzw. in Therapie? Da erstmal ansetzen....wenn er normal intelligent ist wäre es ein Unding ihn in eine Förderschule zu geben nur weil man nicht umgehen kann mit ihm. Integrationsklasse bedeutet an sich dass eine Sonderpädagogin/ein Sonderpädagoge vor Ort ist und dass der Lehrplan auch in den versch. Fächern angepasst ist. 3 Wochen Ausschluss ist für mich indiskutabel. Das Kind hat eine Schulpflicht und die Lehrer einer Integrationsklasse müssen fähig dazu sein dieses Kind zu unterrichten. Allerdings erfordert das auch eine Zusammenarbeit mit den Eltern und den Willen dem Kind zu helfen.
3 Wochen sind eindeutig zu viel! Da verpasst das Kind zuviel Stoff. Bei uns ist es normal, dass wir in der Schulzeit in den Urlaub fahren. Ich habe mein Kind schon mehrfach 10 Tage aus der Schule genommen. 3 Wochen wuerde ich nur im aeussersten Ausnahmefall (falls wir im Lotto gewinnen (wir spielen nicht) und mal nach Australien fliegen wuerden) machen und dann wuerde ich mein Kind selbst unterrichten.
Wieso ist es bei Euch normal, während der Schulzeit in den Urlaub zu fahren? Ich würde auch gerne mal die eine oder andere Schulwoche abkürzen... Aber unsere Oma wohnt vermutlich nicht weit genig weg. LG von Silke
bei uns gibt es eine Suspendierung gar nicht BEVOR eine Schulhilfskonferenz stattgefunden hat!!!!! Und vorher greifen noch fünftausend Zahnräder in andere Zahnräder - bevor von der Schule suspendiert werden darf, gibt es eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, die MIR nämlich hier auch mal haargenau erklärt wurde, nämlich einmal hier in irgend einem Unterforum und auch von unserem Direktor!!! Und VOR der Suspendierung über mehrere Tage kommt der Ausschluss aus der Klasse für einen Tag und Wechsel in eine andere Klasse bzw. DAVOR erstmal Ausschluss von gemeinsamen Aktivitäten. Erst wenn GAR NICHTS mehr geht, darf das Kind suspendiert werden.
Germanit1 wohnt in Italien. Und da scheint das normal zu sein. LG Inge
Bei uns arbeiten viele Eltern im Tourismus und koennen deshalb in den Sommerferien nicht in Urlaub fahren. Weihnachtsferien sind bei uns in Italien wie in D. Ostern haben die Kinder nur sehr wenige Tage frei. Das Beste war, dass wir dieses Schuljahr mal einen Ferienkalender bekommen haben (sonst gab es die Info von wann bis wann im Schuljahr Ferien sind (das Ende der Sommerferien wird an unserer Schule mit einem Anschlag an der Schultuer ein paar Tage vor Schuljahresbeginn bekanntgegeben (andere Schulen setzen die Info ins Internet)). Mein Kind meinte, die Lehrerin haette gesagt, wir sollten uns doch bitte an die Ferienzeiten halten. Ein paar Tage danach sind die ersten Kinder dann erstmal in Urlaub gefahren. Ich lade mir den Ferienkalender immer aus dem Internet runter. Der kommt meistens im April / Mai fuer das folgende Schuljahr raus. Wenn die Kinder laenger als 4 Tage fehlen (das WE zaehlt da mit), muessen wir entweder ein aerztliches Attest vorlegen oder vorher einen Antrag stellen. Bisher wurde der Antrag auch noch nie abgelehnt (den letzten haben wir der Klassenlehrerin 1 Tag vorher in den Briefkasten geworfen mit der Bemerkung unter "bis wann wir wegbleiben wuerden" "wissen wir noch nicht"). Theoretisch muessen die Kinder den Stoff nacharbeiten. Bisher musste mein Kind kaum was nacharbeiten. In Mathe arbeiten wir teilweise schon vor und soviel machen die in der Schule auch nicht.
So ganz normal ist das wohl auch nicht (das weiss ich aus einem italienischen Forum). Wenigstens bei vielen Tagen. Erlaubt ist es aber. Bei uns wird es wegen dem Tourismus (viele Eltern arbeiten in den Sommerferien) toleriert.
Normalerweise geht das nicht so schnell!!! Ich kenne einen Fall, da wurde jahrelang gearbeitet und überlegt .. (Einstellung von Medikamenten, hinzuziehen einer Integrationskraft, Überprüfung durch förderschullehrer, einige wochenlange Besuche in der Psychiatrie, Gespräche mit dem Jugendamt, etliche Elterngespräche, psychologische Beratung und Behandlung ...) und letztendlich ist das Kind einfach nach der vierten Klasse ... wie andere auch ... auf eine weiterführende Schule gegangen und konnte nicht von der grundschule suspendiert werden. Übrigens wären 99-100% der Eltern froh, wenn dieses Kind die klasse und Schule verlassen müsste! ( Traurig aber wahr!) Und Lehrer von integrationsklassen MÜSSEN NICHT fähig sein mit solchen Kindern umzugehen! Es wäre toll, aber es ist nicht selbstverständlich! Ich denke Leute, die mit solchen Fällen vertraut sind, verstehen was ich meine. Mit dem Kind allein zurecht zu kommen ist eine Sache. Parallel dazu aber noch 20 andere Kinder zu unterrichten und die Verantwortung für Sie zu übernehmen ... während einer total "durchdreht" ... der keine Ahnung von Respekt, Benehmen und sonstigem Anstand hat (Gewalt gegenüber Mitschülern auslebt) ... das ist ein völlig anderes Kapitel!
Genau das. "Integrationsklassen" in dem SInn gibt es ja nicht mehr, sondern solche Kinder kommen in ganz normale Klassen. Eine sonderpädagogische Begleitung steht den Kindern ja nur für eine bestimmte Wochenstundenzahl zu, darüber hinaus haben sie oft niemanden, der sich speziell um sie kümmert, d.h. sie sind ganz normal eins von 25 oder sogar 30 Kindern. Die Lehrkräfte machen Fortbildungen zu dem Thema, aber was soll man schon groß machen, wenn du in einer (bestensfalls) 25er Klasse eins, zwei oder sogar drei oder mehr Kinder hast, die solche Anstalten machen, aufspringen, rumbrüllen, womöglich sogar andere Kinder verletzen oder den Klassenraum demolieren. Du kannst ja nicht nur auf ein Kind reagieren - die anderen 24 haben ein Recht auf ungestörten Unterricht. Insofern ist so ein extremes Kind dann vielelicht doch auf der Förderschule besser aufgehoben, denn dort hat man deutlich kleinere Klassen und mehr Personal, oft sind die Schulstunden dort generell mit zwei Lehrern besetzt. Die Intelligenz ist da überhaupt nicht maßgeblich! Aber wenn das Kind in der Regelschule auch nicht den Rahmen hat, in dem es seine Intelligenz entfalten kann, nützt es ihm ja auch nichts. In solchen Fällen finde ich die Zwangsintegration in eine Regelschule - nur weil Eltern es peinlich finden zu sagen, ihr Kind ist in der Förderschule oder so - einfach total kontraproduktiv für alle, auch die anderen normalen Regelschüler.
gott...die armen Kinder. Deutschland verschuldet da schon ganz schön was.... Wenn ich meinen Sohn ansehe der dann auf eine Förderschule gehen müsste mit hohem IQ der aber Asperger Autist ist....na prost Mahlzeit.....das Land vermurkst sich selbst...aber die Kinder müssen drunter leiden.
Ich glaube das muss man deutlich differenzierter sehen als du es tust. In der zweiten Klasse meines Sohnes ist auch ein Autist der sich natürlich nicht verhält wie die anderen Kinder, aber sie auch nicht soweit einschränkt, dass kein Unterricht mehr möglich ist. In dem Fall ist meiner Meinung nach Integration gelungen, die Kinder kennen die Krankheit, wissen genau wie sie mit ihm umgehen und es klappt super. In so einen Fall wie oben kann man aber nicht pauschal sagen "Armes Deutschland". Was wäre denn deine Idee ? Klar muss er therapiert werden und vermutlich anders eingestellt werden aber wenn das eben jetzt nicht so einfach klappt dann können doch nicht die anderen Kinder mit dem Stoff warten, evtl. Monate lang. Integration heist nicht, dass die anderen 20 Kinder in der Klasse dann bitte ihren Stoff zuhause nachholen damit der Ablauf klappt. Es scheint ja alles probiert zu werden, mehrfach therapiert, Medikamente bekommt er, hat eine Integrationskraft für den gesamten Schultag (was nicht oft so ist, der autist in unserer Klasse hat das nicht) und es klappt trotzdem kein bisschen. Das was die AP oben schildert sind keine Kleinigkeiten sondern stört massiv den schulablauf und da kann auch "das arme Deutschland" nichts ändern, dann ist die Integration eben fehl geschlagen. Arm sind vielleicht (!!) die Eltern, die ihr Kind lieber auf biegen und brechen auf der Regelschule wollen wo er jetzt auch schon nen Stempel hat als ihn auf eine Förderschule zu lassen wo es IHM vielleicht auch viel besser geht.
Da er Erstklässler ist und offenbar momentan erhebliche Integrationsprobleme bestehen, stellt sich mir die Frage, warum wird das Kind nicht ein Jahr von der Schulpflicht zurückgestellt???? Diese Zeit kann man dann, in einer Vorschulklasse einer Förderschule, oder in einer stationären Psychotherapie, nutzen um das Kind darauf vorzubereiten im nächsten Jahr auf einer Regelschule mit I-Kraft eingeschult zu werden. Ich kann nicht verstehen warum man dieses Kind jetzt auf biegen und brechen unbedingt in einer Schule untergebracht haben will, in der es keiner möchte, außer der Mutter. Das kann nicht klappen. Gebt dem Kind Zeit mit seiner Krankheit zu lernen sich sozial gegenüber seinem Umfeld zu verhalten. Und probiert es dann nächstes Jahr an einer anderen Schule.
Autismus ist nicht mit dem zu vergleichen, was die AP beschreibt (So mein Eindruck zumindest). Es gibt übrigens sog. Schwerpunktschulen (Grundschulen). Da sind förderschullehrer, Integrationskraefte, pädagogische Hilfskräfte und lehrer gemeinsam am Werk. Die nehmen auch ganz bewusst autisten oder z.b. Kinder mit down-Syndrom auf und beschulen die! Das ist um einiges besser zu realisieren als der beschriebene Fall.
Als seine Mutter der zukünftigen Lehrerin die Probleme geschildert hat, vor der Einschulung. Die Antwort der Lehrerin war: der Junge soll in einer Regelschule unterrichtet werden. Morgen haben wir ein Termin in der Schule bekommen wo Schulleiterin, Klassenlehrerin, Intergrationslehrerin dabei sein werden. Mal schauen was es mit sich bringt.
Es besteht eine Schulpflicht in D, wendet Euch mal ans Schulamt. Mir scheint der Junge ist mit einer großen Klasse einfach überfordert. Wurde eine Förderschule mal angeschaut? Warum kein Probeunterricht in einer Förderschule in diesen 3 Wochen? Redet mit dem Schulamt, lasst euch den Weg in die Regelschule offen aber handelt im Sinne des Kindes. Förderschule IST keine "Schule für Dumme Kinder" sie geht einen anderen Weg. Was ist das Beste für das Kind? Mein Sohn hatte eine Behinderung und ging auf eine Förderschule und lernte dort in seinem Tempo und das war sehr gut für ihn.
Die Klasse ist nicht gross, 15 Kinder sind es da. Meine Freundin hat Probleme damit diese Möglichkeit mit der Förderschule zu akzeptieren.
Es geht aber nicht um SIE sondern um ihr Kind das anscheinend auch mit einer 15 er Klasse überfordert ist. Aber ich kenne dieses verurteilen von Förderschulen ohne sie gesehen zu haben. Schade für das Kind, in der jetzigen Schule hat es keine wirkliche Chance mehr. Wünsche ihrem Kind trotzdem alles Gute
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