Marianna81
und zwar, geht es um das Kind einer Bekannten. Der Junge geht in die 2 Klasse einer Förderschule. Diese wird bald geschlossen. Er hat eine Zusage an einer anderen Förderschule bekommen, mit dem gleichen Schwerpunkt. Nun, da es in dem Bundesland in paar Tagen die Ferien beginnen, hat meine Bekannte erfahren das der Platz ihres Sohnes an ein anderes Kind gegeben wird. Ein Gespräch blockte die Schulleitung ab, das Schulamt auch. Die sagen, er soll halt an einer normalen Grundschule versuchen. Diese will ihn aber nicht aufnehmen. Eine andere Förderschule die passen würde ist ziemlich weit von zuhause entfernt. Wie soll jetzt die Mutter am besten vorgehen? Danke
Hallo, hat die Mutter die Zusage schriftlich? Dann müssen sie ihn nehmen. Ansonsten: Das Kind ist ja schulpflichtig. Entweder hat es Förderbedarf, dann muss ihn entweder die Grundschule als I-Kind nehmen (wenn dieses Konzept bei euch existiert), oder die Förderschule, oder das Schulamt muss eine andere Schule in zumutbarer Entfernung bestimmen und die Fahrt dahin bezahlen. Dass niemand das Kind aufnimmt geht nicht, wie gesagt, besteht ja Schulpflicht. Und damit würde ich beim Schulamt aufkreuzen, bzw. bei der Förderschule falls eine schriftliche Zusage da ist. LG Inge
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Dann würde ich da direkt was von Anwalt erzählen und es notfalls auch einem übergeben. Schriftlich ist schriftlich! A.
Wenn sie es schriftlich hat würde ich zum Anwalt gehen. Hier stehen viele Eltern auch da. Einige Klassen der Sparchheilschule werden aufgelöst und die Eltern müssen sehen wo sie ihre Kinder lassen. Inklusion klappt noch nicht reibungslos. Allerdings weiß ich das die Grundschule die Kinder aufnehmen muss.