disi
hallo, mal ne Frae, ist es wirklich grundsötzlich so, dass die Kidis erstmal überfordert sind?, verlieren sie somit micht die Motivation wenn sie vorher eiin Zeugnis von 1,1 hatten?, muss man sie vorher darauf hinweisen bevor die Tränen rollen und sie denken sie schaffen es doch nicht? oder ist das nicht immer so, oder nicht ganz so schlimm? Die Mutter einer Freundin meiner Tochter und ich machen uns da Gedanken weil wir das eben immer hören. Klar sollt ihr ehrlich sein, aber einbischen gut Zureden täte auch gut als immer nur das Negative zu hören. Danke schonmal und lg
Nein. Mein Ältester hatte in Klasse 5 einen besseren Schnitt als in Klasse 4, der zweite einen ähnlichen Schnitt. Der "Absturz" kam erst später (v.a. in der Pubertät). Hängt eben auch immer davon ab, wie "hart" die Grundschule war - bei uns schon ziemlich.
Mein Großer hatte nach der 4. Klasse den Gym-Schnitt, also 2,33 in den 3 Hauptfächern. Und ist reichlich nach unten gerutscht jetzt in der 4. MIR macht das nix, ich habs nicht anders erwartet, ich kenne ihn :-) IHM macht es schon eher was, weil er jetzt merkt, dass er tatsächlich mal was TUN muss... und sich noch nicht so recht überwinden kann :-) Man wächst an den Anforderungen, denke ich mir dann immer! Viele Grüße Désirée
Hallo, bei uns ähnlich - beim Übertritt 2,33 ohne einen Strich lernen In der 5. Klasse tat er sich eigentlich auch noch recht leicht, da ist er eigntlich gar nicht wirklich abgesackt - gut, er hat am Anfang auch mal ne 5 beim Ausfragen kassiert, ist ihm nicht nochmal passiert, das er ganz unvorbereitet in die Stunde ging. Aber getan hat er eigentlich noch weniger als in der Grundschule - Hausaufgaben in der Pause, in Freistunden erledigt - ich bekam immer nur zu hören - MAMA, das passt schon. Aber in der 6. Klasse kam jetzt das erwachen - mit 2 Fremdsprachen geht halt nicht mehr so larifari (kommen aber noch ein paar Probleme in der Klasse dazu, wie der 6.!! Deutschlehrer, der 3. Mathelehrer, die Lateinlehrerin das 1. Halbjahr fast ständig krank, mehrere Problemschüler in der Klasse, ..) aber jetzt rudert er gerade ganz schön in Latein und Englisch - die anderen Fächer passen. Jetzt muss er mal lernen - tut er jetzt auch, weil er merkt es muss wirklich sein ohne gehts doch nicht. Ich hoffe jetzt halt, das der ständige Lehrerwechsel jetzt endlich mal aufhört, die Lateinlehrerin nicht nochmal krank wird und vielleicht das Problem mit den 3 Schülern, die den Unterricht komplett verweigern und nur stören endlich in Griff bekommen wird - versprochen ist es vom stellv. Schulleiter. Aber überfordert ist mein Sohn nicht, auch wenn ihn gerade die 3 Klassenkameraden, die das Klassenklima wirklich kaputtmachen schon sehr stören. Lg Dhana
es kommt auf die Grundschule an. Bei uns gibt es z.B. nur für 100% Leistung eine Eins, am Gymnasium reichen etwas weniger Prozent. Also selbst, wenn die Kinder leistungsmäßig etwas absacken, bleiben die Noten ja gleich. Bei Kindern anderer Grundschulen, die nicht ganz so streng zensieren, wirkt sich das natürlich schneller auf die Noten aus, auch wenn sie von der Leistung genauso absacken wie unsere. Ich mache mir bisher keinerlei Gedanken. Viele Grüße Petra
War bei uns nicht so, aber meine Kinder hatten schon in der Grundschule die schriftlichen Noten meist zwischen 2 und 3, manchmal war auch eine 4 dabei. Sie hatten dann zwar in Deutsch, Mathe und Sachkunde auf dem Grundschulzeugnis Zweien, aber mehr durch das Mündliche. Mein Sechstklässler steht jetzt in Mathe und Englisch 3, Latein 1 und Deutsch 2; die 3 in Mathe liegt nur an Flüchtigkeitsfehlern und wird, wie bei meinem Ältesten, besser werden, wenn es den Taschenrechner gibt. Mein Achtklässler steht in allen Hauptfächern 2, ist also genauso gut wie in der Grundschule in der 4. Klasse. Beide schreiben allerdings auch manchmal Vieren und hatten in einem Nebenfach auch schon mal eine Vier auf dem Zeugnis. Aber wieso sollten deshalb Tränen rollen?
Tränen denke ich wird es geben weil meine Tochter vielleicht denkt, naja hab ja 9 einsen und eine 2 was soll mir da passieren, aber vielleicht macht sie sich keine Gedanken, was ja auch gut ist, aber ich möchte nicht, dass sie zu enttäuscht ist wenn die Umstellung halt erstmal schwieriger ist als gedacht, sie hört es ja oft von anderen und, dass sie plötzlich Nachhilfe in manchen Fächrern brauchen. Hoffe, dass das nur Gerede ist.
Sorry, Große wechselt die Schule und Kleine wird eingeschult, das ist zu viel
lg
Vor allem solltest du dir nicht so viel Gedanken machen. Ich hatte keinen Zweifel, dass meine Söhne das schaffen und die waren längst nicht so gut wie deine Tochter. Am ehesten fallen die Noten ab, wenn die Grundschule nicht so hohe Anforderungen hatte- aber auch dann wird deine Tochter ja nicht gleich Fünfen heimbringen sondern vielleicht mal eine Drei oder Vier. Immer nur Einsen auf dem Gym ist ja eher selten, aber das kann es auch geben. Am Anfang brauchen die Kinder oft Unterstützung durch die Eltern, z.B. bei der Einteilung der Hausaufgaben, beim Vokabellernen usw. Von den Freunden meines Sohnes bekommen einige auch Nachhilfe, allerdings liegt das so gut wie nie an mangelndem Verständnis sondern fast immer an Faulheit.....
was ist das für eine GS wo ein Kind nur 1er bekommt....so was larifari gibt es bdei uns nciht......bei Aufsätzen gibt3e es so gut wie nie 1er.....da kann man immer och was besser machen.....bei uns treten von 20 Schülern in einer Hammer Klasse 16 auf Gym über......aber lauter 1er hat heir keienr.....gerade die überflieger werden dann schon mal im sport oder Kunst reingedrückt......
Hä hab ich garnicht behauptet. Kann ja nichts dafür, dass meine Tochter so ist wie sie ist sorry, Und übrigens haben wir auch keine 16 Schüler die aufs Gymi gehen sondern 6, also kann es auch kein larifari sein oder.
Das merkt man an den 4 Seitigen Arbeiten die sie auch immer schreiben, also nur weil manche Kinder eben gut sind muss die Schule nicht gleich als Larifari abgestempelt werden
dein Kind hat also 9 1er und eine 2....in welchem Fach hat sie den sAufsätze gibt in denen noch nicht Luft nach oben ist.....sprich im Aufsatz kann es eigenlcih keine 1er geben....und das ist deine tochter noch die sportlichste die musikalischte und die künsterlischte.....na ja......super....Schade das da keine Luft mehr nach oben ist.....also was macht ihr sportgym Musikgym Hochbegaten gym....gleich in die 7. springen....nein es kann nicht sein das nur eine 2 dabei ist.....ach ja und vermutlich ist das Sozialverhalten auch herausragend.....bei uns wurde übrigens eine Musikprobe geschreiben da gab es keine 1er und nur 2 2er....alles klar....und die 2er hatten Kinder die seit langem Instumente spielen......müst ihr nur vorsingen .....und im Sport nur nette Verhalten an den Tag legen....ich gratuliere zum Wunderkind....und bin froh ein normales zu haben was sich alles erarbeiten und auch erkämpfen muss.....bereitet auf das echte Leben vor......selbst welche die bei uns mit 1,3 auf Gym wechseln haben 4er kassiert zwischendrin oder in sport eine 3....also es ist larifari bei euch
Ich komme sehr gut damit zurecht, dass ich mir im Leben wenig erkämpfen muss.
Aber als Kind habe ich unter solchen Aussagen, wie Du sie machst, gelitten. In meinem Fall war es wohl bis zum Abitur Larifari...ach was, vermutlich stammt mein Abi aus der Tombola.
Natürlich ist das nicht zwingend so. Es gibt Schüler, die erst Mal etwas absacken, es gibt Schüler, die kräftig absacken und es gibt welche, die überhaupt nicht absacken. Häufig kassieren Schüler die in der Grundschule nicht viel lernen mussten oder gelernt haben, also erst Mal Lernen lernen müssen, anfänglich ein paar schlechtere Noten, bis sie kapiert haben, wie das geht, mit dem Lernen :-). Uns natürlich gibt es auch immer Kinder, die tatsächlich überfordert sind. Nur, wenn ich die Noten deiner Tochter lese, dann halte ich letzteres für eher unwahrscheinlich und wenn sie Anfangs mal eine drei, vier oder fünf kassiert, dann ist das doch v.a. dann ein Drama, wenn du eines daraus machst. Dass es auf dem Gymn. etwas anders zu Sache gehen wird als auf der Grundschule, dass ahnt deine Tochter vmtl. schon. Darüberhinaus würde ich sie nicht bange machen. Lasst die neue, aufregende Zeit doch einfach entspannt auf euch zukommen, wartet ab wie's läuft und reagiert dann, wenn es nötig wird. Eine fünf in der Fünften bedeutet noch lange nicht, dass das Kind nicht sein Abi machen wird ;-).
Nein, das ist nicht immer so. Bei meiner Tochter war es genau umgekehrt. Sie war in der Grundschule eher mittelmäßig. Sie kam auf die Gesamtschule und hat das als einen echten "Neustart" betrachtet. Inzwischen ist sie in allen E-Kursen und steht in allen Fächern (außer Latein *grumme*) 1-2. Das hätte ich in der Grundschule keiner träumen lassen! Ich denke mal, da ist jedes Kind verschieden. Bei einem Schnitt von 1,1 kann man ja eigentlich nur schlechter werden. Aber wenn es dann nach Klasse 5 eine 1,5 ist, ist es doch okay. ;-)
Bei meiner Tochter (4. Klasse Schnitt beim Übertritt 2,0 auf Real) ist der jetzige Schnitt genau so. Aber sie steht mehr zwischen 1 und 2 in den Fächern, wo sie vorher zwischen 2 und 3 stand. Nachbars Tochter ist mit selben Schnitt auf Gym und wird nur mit Glück das Jahresziel erreichen. Hat bereits in zwei Fächern Nachhilfe und spielt viel draußen. Andere Freundin auch Gym lernt täglich auch in den Ferien und hat ihren sehr guten Schnitt gehalten, wie auch Nachbars Sohn. Aber wie gesagt, man sieht diese Kinder definitiv unter der Woche nie draußen spielen und sie gehen auch in keinen Sport. Meine Tochter hatte eine sehr gute 3. und 4. Klasslehrerin und gute Grundlagen, somit fällt ihr alles sehr leicht. Andere Mitschülerinnnen kamen mit einem 1, Schnitt auf die Realschule. Haben große Wissenslücken in den Grundlagen und freuen sich heut über eine 3 und 4. Ich denke immer, es kommt darauf an, wie gut die Grundschule war und was das Kind bereit ist, selber zu leisten. Gruß Idamama
Die Frage kann dir doch keiner beantworten, denn es geht doch darum, wieviel die Noten deiner Tochter im Vergleich zu anderen Kindern aus anderen GS wert sind. Als mein Sohn ins Gym kam, sagte der Schulleiter in seiner ersten Rede, dass dort nur die Besten sitzen aus allen GS und dass es jetzt im Gym auf wieder in den Klassen Schüler geben wird, die die Besten sein werden und andere, die das nicht sein werden. Es hat sich dann gezeigt, dass die 1,1 Kandidaten der einer GS nur noch Tränen vergossen haben, weil sie mit Dreien, Vieren und Fünfen nach Hause gingen. Und bei den Kindern von unserer GS war es so, dass sie mindestens ihr Leistungsniveau gehalten haben, einige (auch mein Sohn) haben in mehreren Fächern bessere Noten als vorher. Aber bei uns an der GS hatte auch niemand einen 1,1 Schnitt und heute bin ich den Lehrern dafür dankbar, denn ich finde es für mein Kind schöner, zu erfahren, dass es das Gym leicht bewältigen kann ohne Abstürze in den Noten.Im Freundeskreis flossen die Tränen, denn wenn eine Eins nur noch eine knappe 3 ist, tut das schon weh. Wenn du wissen willst, was dein Kind erwarten könnte, müsstest du die Eltern fragen, deren Kinder auf der gleichen Schule waren und den Schritt in die weiterführende Schule bereits hinter sich haben.
Zu Graupapageis Posting möchte ich noch was ergänzen: Auch wenn das Kind mit einem Einser-Schnitt von der Grundschule kommt, muss es nicht heißen, dass es abrutscht. Es kann ja auch sein, dass es noch viel besser ist und das bisher noch gar nicht zeigen konnte.
denn du hast verstanden, dass es mir darum geht, dass meinen Mädchen die Schule Spaß macht und sie halt verstehen, dass es nicht so weitergehen MUSS. Jedenfalls bei der Großen. Aber es gibt halt auch immer wieder Eltern die eben über solche Kinder herhetzten. Aber, dass sie von Herzen gern anderen geholfen hat und eben so ist wie sie ist kann leider auch nicht jeder akzeptieren. lg
Man hat mir in jedem Jahr gesagt, dass es mit meinen Noten nicht so weitergehen wird und ich abrutschen werde, weil die nächste Klasse viel schwieriger wird. Nun - es ging so weiter. Aber vermutlich habe ich ja ein Larifari-Abitur...
es hängt von einigen faktoren ab, ob ein kind auf der weiterführenden schule in den noten absackt oder nicht. es ist wohl grundsätzlich so, dass kinder, die zur hauptschule wechseln überwiegend besser werden, realschüler in ihren leistungen gleich bleiben und gymnasiasten erst einmal absacken. das ganze ist aber auch nur logisch, denn an allenm schulformen wird ja eine bestimmte leistungsgruppe, die in der grundschule 2 bis 3 notenstufen umfasste, auf 6 notenstufen aufgeteilt.. dazu kommt natürlich noch, wie gut das kind in der grundschule vorbereitet wurde. meine tochter hat sich um 0,5 notenstufen in der 5. klasse 1. halbjahr zu 4. klasse 2. halbjahr verschlechtert. (gymnasium von 2,0 auf 2,5) ihr problem ist englisch. aufgrund privater probleme hat sie am anfang des schguljahres leider viel unterricht verpasst und hatte keinen kopf zu lernen. aber die letzte englischarbeit war 3. das mädchen aus der grundschulklasse, das ein reines 1er zeugnis hatte, hat nun immer noch fast ein reines 1er zeugnis, es hatte eine zwei. ein mädchen, dass die gymnasialempfehlung wegen mathe nur knapp bekommen hat, hat nun in mathe große probleme. ein mädchen, das zur hauptschule gewevchselt ist, war vorher wirklich grottenschlecht. sie hat ständig geweint, weil sie schon wieder eine 5 hatte. sie begegnete mir letztlich und erzählte ganz stolz und glücklich, dass sie nur noch 1, 2 und 3 schreibe. es kommt also immer auf verschiedene dinge an. da deine tochter einen 1er durchschnitt hat, wird ihr "absturz" vermutlich eher gering ausfallen.
Ich kann erhrlich gesagt nicht verstehen wo immer die ganzen 1er herkommen. Bei uns in der Grundschule ist es eher die Ausnahme das es 1er gibt. Selbst die Klassenbesten, haben wenn es hoch kommt 2 1er auf den Zeugnissen. Die Klassenlehrerin hat mir damals mal im Gespräch erzählt, daß es nur bei 100 % iger Leistung eine Eins gibt, und das ist eher ganz selten. Meist gibt es ja bei 1-2 Fehlern schon eine 2. Also ehrlich gesagt, finde ich es auch nicht gut, wenn die 1er nur so verschenkt werden. Dann ist das erwachen in der weiterführenden Schule ja hart. Und das diese Kinder mit den vielen 1er auf dem Zeugnis alle "nie einen Fehler machen" glaube ich nicht.
tut mir echt leid, aber du hast Recht, da hat sich meine Tochter die Einser alle verdient denn sie hat nie mehr als 1 Fehler. Dennoch darum ging es garnicht, viel lieber hätte ich eine Antwort auf den Beitrag, aber kann ja nicht erwarten, dass es jeder ernst nimmt, demjenigen ist es dann wichtiger Beurteilungen zu schreiben. lg
beide Jungs im 1. Schulhalbjar konnten sie die Noten super halten - der Kleine hat sich sogar um eine ganze Note im Schnitt verbessert. Nr. 1 ist auf dem Gymnasium - Nr. 2 auf der Realschule. Nr. 2 jetzt im 2. HJ auf der Real: Hat absolut keine Lust merh - das lernen nervt ihn völlig und er landest jetzt fast überall zwischen 2 und 3 wo er davor zwischen 1 und 2 war. Nr. 1 ist jetzt 7. Klasse Gymnaisum - war ein 1er Kandidat auf der GS und in dere Zwischenzeit sind es schon Lichtblicke wenn es eine 3 gibt in den Arbeiten. Er fiel in der 6. in ein ganz tiefes Loch brachte enorm schlechte Zensuren nach Hause - im Moment geht es wieder bergauf. Gruß Birgit
Hallo, so heterogen wie in der Grundschule ist die Zusammensetzung in der weiterführenden Schule nicht mehr - die Trennung in verschiedene Schulformen sorgt ja für eine homogenere Zusammensetzung. Also die Einser-Elite aus der Grundschule teilt sich im Gymnasium auf das ganze Notenspektrum auf. Einzelne schreiben weiter ihre Einsen - Primus inter pares, und andere schreiben eben nur noch zweien, dreien oder Vieren oder noch schlechter. Das hat nichts mit Überforderung zu tun, sondern mit Differenzierung. Da muss man die Kinder auch nicht darauf vorbereiten, die Erfahrung machen sie oder auch nicht und dann reicht es immer noch, zu trösten und zu erklären. Waurm wollt ihr den Kindern jetzt Angst machen? Grüße Tina
Ich kann jetzt nur für meine eigene Tochter sprechen und da muss ich definitiv sagen, dass sie nicht "abgerutscht" ist. Sie war in der Grundschule von Anfang an an der Klassenspitze. Jetzt ist sie 8.Klasse Gymi und gehört weiter zu den Klassenbesten. letzter Zeugnisdurchschnitt 1,3. Umstellen musste sie sich auf dem Gymi aber auch. Vorher musste sie ja fast nie lernen, dass ist ihr anfangs am Gym schwergefallen. Sie haben dann aber gleich im ersten Halbjahr eine Projektwoche "Lernen lernen" gehabt und das hat ihr echt viel gebracht. Da wurde z.B. getestet, ob sie ein Lese-, Seh- oder Hörtyp ist und dann wurden zu jedem Typ Tipps zum Lernen gegeben. Wie gesagt, bei uns hat alles relativ reibungslos geklappt, aber ich weiß, dass auch viele um 1 bis 2 Noten absacken. VG pali
danke für die tolle Erklärung. Das mit der Projektwoche ist ja echt toll, schade, dass es das nicht überall gibt. lg
Hallo,
wir sind momentan in derselben Situation wie Ihr, deswegen kann ich dir keine Erfahrungswerte berichten.
Meine Tochter ist so eine Einserkandidatin, sie weiß aber, dass sich das auf dem Gymnasium ändern KANN. Wir haben das hin und wieder mal erwähnt, einfach als Tatsache. Außerdem war sie ja auch auf dem Infoabend im Gymnasium dabei, der Direktor hat was Ähnliches gesagt wie eine meiner Vorschreiberinnen berichtete, und er sagte außerdem, dass die Kinder, die aufs Gymnasium kommen, bisher meist nur die Noten 1 und 2 kennen. Auf dem Gymnasium werden sie höchstwahrscheinlich sehen, dass es außerdem noch die Noten 3, 4, 5 und 6 gibt! Er hat das humorvoll formuliert, ob die Kinder das jetzt wirklich ernst nehmen, weiß ich nicht.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich finde es gut, wenn man mit seinem Kind schon mal drüber spricht, dass es sein KANN, dass die Noten auf dem Gym schlechter werden, und dass das dann keinen Weltuntergang bedeutet.
lg Anja
Geh mal einen Schritt zurück und betrachte das "Große-Ganze"! Glaubst Du, dass Deine Tochter, die bisher keinerlei Probleme in der Schule hatte, plötzlich in ernsthafte Nöte kommt? Eher nicht, oder? Eben. Sei gelassen und zuversichtlich. Dann wird es Deine Tochter auch sein. Und wenn es dann doch am Anfang mal schlechtere Noten geben sollte, dann sieh diese als das, was sie sind: Hinweise darauf, wo Deine Tochter etwas mehr üben sollte. Tränen bei schlechten Noten gibt es nur dann, wenn die Noten generell überbewertet werden. Von den Eltern, Freunden etc. Und daran kann man arbeiten. Mit einem 2-3er-Schnitt kann man gut und gemütlich bis zum Abi kommen. Da werden die Noten in der Regel ohnehin wieder besser, weil die Pubertät durch ist und man zudem nach Neigungen die Grund- und Leistungskurse wählen kann. Die 4 in Latein aus der 7. Klasse interessiert dann keinen mehr. LG, Stefanie
also meiner geht dieses Jahr nicht als 1-er Kandidat aufs Gymnasium, sondern mit 2,0 Schnitt. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass es durchaus sein kann, dass er mal ne 3 oder 4 bekommen wird , weil es eben schwerer wird als die jetzige Grundschule. Aber davor muss man keine Panik haben. Eine 3 oder 4 in der 5.Klasse ist dich nun wirklich nicht das Ende des Lebens. Simnik
bei meiner Großen war das nicht so, mal schauen wiese es nächstes jahr bei der kleinen ist.
Hab auch so eine hier daheim. 1,3 Grundschule 4. Klasse 5. Klasse 1,5 6. Klasse wird ca. 1,9-2,0 In jeden Halbjahr gab einen Ausrutscher, mal Musik, Mal Religion und dieses Halbjahr leider in Mathe. Sie hat sehr gekämpft mit sich selbst, aber inzwischen weiss sie, dass bei ihr einfach nicht mehr geht. Sie "weint" schon ihren vielen 1er nach, aber es ist für sie einfach nicht zu schaffen, außer Sport. Mit der weiterf. Schulen werden sie auch einen Schritt erwachsen. Und die Pupertät kommt bei Mädchen schon ab 5 Klasse hinzu. LG
Die letzten 10 Beiträge
- 3. Klasse- krass hohe Anforderungen von Lehrerin
- Wie lange habt ihr die OGS genutzt / plant sie zu benutzen?
- Kind zieht Mütze von anderen kind
- Schulranzen Ergobag Maxi
- Geht es euch auch so?
- Toilettenverbot 2. Klasse
- Mehrmals täglich an Hausaufgaben erinnern?
- Rückstellung
- Rechtschreibung und Benotung
- Mehrere Tics aufeinmal :( kann mir jemand Mut machen ?