Mitglied inaktiv
2. Klasse auch so groß? Wenn ich sehe, was Annika bis zu den jetzigen Herbstferien schon geschafft hat, da haben sie letztes Schuljahr mind. bis zu dem Weihnachtsferien Zeit gehabt. Freitag hat sie nach 1 Woche üben den Füller-Führerschein bekommen und muß nun mit Füller schreiben. Auch bei den Hausaufgaben ist es mind. das Doppelte von dem, was sie bisher aufbekommen haben. Ich will nicht meckern, Annika macht das nix - aber sie ist auch das beste Mädchen in der Klasse. Für die anderen ist das sicher hart. Außerdem hat Annika alle 2 Wochen schon 1x 7 Std. und kommt erst um 14h30 aus der Schule - das findet sie persönlich echt heftig. Wie ist das bei euch???
Hallo, bei meiner Großen (jetzt 4. Klasse) war das auch so. Da sind die Kinder 3 Wochen nach den Sommerferien reihenweise "zusammengebrochen". Das Tempo wurde dann kurzfristig etwas gedrosselt und dann langsam wieder gesteigert. Heute ist das Arbeitstempo auch in der Klasse ziemlich hoch und alle SchülerInnen kommen damit klar. Bei meinem Sohn (jetzt 3. Klasse) war das Arbeitstempo von Anfang an sehr hoch. Der Lehrer hat gleich in der ersten Klasse schrittweise das Tempo gesteigert. Die Klasse hat inzwischen in einigen BEreichen schon deutlich mehr gemacht, als meine Große in der 4. Klasse. Der Lehrer der 3. Klasse schafft einfach ganz viel um den regulären Lehrplan herum. So hat diese Klasse z.B. inzwischen schon 6 Lektüren (Bücher mit bis zu 70 Seiten) gelesen und bearbeitet. Neulich haben sie Korn gemahlen und Brot gebacken und dann gegessen usw. LG Kerstin
Also ich kann keinen Unterschied zur 2. Klasse erkennen. Es gibt immer noch wenige HA (ca. 10 - 15 min am Tag) und auch so ist alles recht entspannt. Die Kinder haben auch nach wie vor die gleiche Lehrerin in D, Ma und SU. Sie arbeitet genau so wie im vergangenen Jahr und da haben die Kinder alles vorfristig geschafft.
Nein, bei uns hat sihc nix geändert...HA maximal 15-20 Minuten, alles okay... LG HENni
Hallo, Ich finde auch, dass es in der 3. ganz schön zur Sache geht. Die Hausaufgaben haben sich verdoppelt, die neue Lehrerin ist sehr streng und geht zügig voran. Ich will auch nicht jammern. Es ist wahrscheinlich in der 3. so. Die erste und zweite Klasse waren dagegen noch richtig kuschelig. Gruß Zisa
Es wechseln nur die Fachlehrer. LG Kerstin
Hausaufgaben sind bei uns 45-70 Minuten täglich --- und meine Kinder arbeiten nicht extrem langsam. Nach 60 Minuten dürfen sie aber eigentlich einpacken. LG Kerstin
oh ja bei uns ist es auch so, nur ist bei meinem Sohn es gleich so extrem er ist regelrecht zusammengebrochen, er war in der 1-2. Klasse einer der besten Schüler jetzt ist er mit einer der schlechstesten. er ist so abgesagt das ich mit ihm nicht mal mit regelmäßigen üben nachkomme, wenn das soweiter geht braucht er nachhilfe.
Gleiche Lehrerin, ähnlich wenig HA (schafft sie immer im Hort) und maximal 6 Stunden am Tag. Einziger Unterschied: Es gibt jetzt nicht nur in Deutsch und Mathe sondern überall Noten. Meine Tochter muss immer noch keinen Finger krumm machen und das obwohl sie früher eingeschult ist. Alle Unkenrufe (Warte erstmal bis zur zweiten Klasse/dritten Klasse) haben sich bisher nicht bestätigt. LG, Stefanie
Bei uns ist es eher entspannter als in der 2.Klasse, einfach weil mein Sohn bisher immer ein Trödler war wenn es um Hausaufgaben ging. Aber seit den Sommerferien macht er sie zügig und selbständig, ist motiviert und entspannter als letztes Jahr (er ist einfach "erwachsener" geworden.) Füller-Führerschein wurde schon in er 2.Klasse gemacht. Mittags-Schule haben sie schon seit der 1 Klasse 1 x in der Woche, jetzt kommt noch 14-täglich an einem Mittag 2 Stunden Schulschwimmen hinzu.
Hallo ! Ich finde auch das es ein großer Unterschied ist.Vorallem das die Kinder jetzt für alles selbst verantwortlich sind.Bei uns zB mit der Essenbestellung.Letztes Schuljahr hat seine Hortnerin den Bestellschein jeden mitgegeben,jetzt müssen sie sich selbst kümmern das sie einen abbekommen.Und Bescheid gesagt wurde auch nicht das es jetzt so läuft. Der Stundenplan ist auch heftig.1x 5 stunden und 4x6.Das bedeutet 4x erst 13.30 Mittag essen.Finde ich persönlich ganz schön spät...
jap... der Unterschied zur 2. Klasse war riesengroß und ich muss sagen, die Lehrerin hatte uns auch vorgewarnt... aber in der 4. Klasse wird es dann wieder besser...
Nein, das war bei uns überhaupt nicht so. Ich habe keine großen Unterschiede zwischen den einzelnen Schuljahren bemerkt und meine Kinder hatten auch in der Grundschule niemals 7 Stunden, noch nicht mal täglich 6 Stunden.
Hallo, bei uns ist es auch irgendwie gleich geblieben, allerdings hat in Bayern die Schule ja erst Mitte Sept angefangen und die Kinder sind quasi grade erst aus der Wiederholungsphase raus (und die Klasse ist um 7!!! Kinder kleiner, es sind jetzt nur 19 Kinder). Die HA sind eher weniger geworden (die alte Lehrerin hat sehr viel aufgegeben). Allerdings kann meine Tochter neuerdings auch schnell rechnen, viell. liegt es auch daran. Die Lehrerin hat beim Elternabend den Lehrplan vorgestellt, das war schon ganz schön viel. LG Inge
Meine Tochter hat ihren Klassenlehrer behalten - trotzdem ist der Unterschied wahnsinnig groß. Früher höchstens 15 min Hausis, jetzt sehr sehr viel mehr. Aber wie ich lese, geht es ja vielen so.
Bisher, nach 8 Wochen Schule, kann ich das nicht feststellen. Gut, bei uns gibt es jetzt ab diesem Schuljahr Noten und die Kinder haben nun jeden Tag 5 Std. (bis 13.00 Uhr). Im ersten Schj. wars jeden Tag nur bis 12.00 Uhr (4 Sdt) und im 2. nur einmal pro Woche bis 13.00 Uhr. Eine weitere Veränderung ist, dass es nun Noten gibt und vorangekündigte Klassenarbeiten. Die Tests im 1. und 2. Schj. waren immer unangekündigt und ohne "klassische Note". Bewertet wurden sie trotzdem irgendwie, stand ja auch das Punkteergebnis immer drunter. Es wurden bisher bereits 2 Klassenarbeiten geschrieben und 2 mündliche Noten vergeben. Der Klassenlehrer ist der selbe, den behalten sie auch die gesamte Grundschulzeit. Das tägliche Arbeitspensum ist bisher auch in etwa gleich. HAs sind vielleicht durchschnittlich 10 Min. mehr als im 2. Schuljahr. In der Klasse meiner Tochter hat jedenfalls bisher kein Kind das Gefühl, dass es nun in der dritten Klasse heftiger zur Sache geht.
Bei meiner Tochter ist es auch eher die Verselbständigung, die ihr ein bisschen Probleme macht. In der 2. wurden sie noch an vieles erinnert (z. B. welche Bücher sie einpacken müssen für die Hausis usw. ), jetzt nicht mehr. Es ist auch keine Pädagogische Mitarbeiterin für die Kinder zuständig, die hat jetzt wieder eine 1. Klasse. Ebenso mit der Essensbestellung und auch mit den Essenmarken, die sie jetzt neu bekommen. Darum hat sich vorher die PM gekümmert. Vom Lerntempo - finde ich - gibt's keinen Unterschied, das war schon in der 2. Klasse sehr hoch wenn ich nur noch (mit Grauen) daran denke, dass sie binnen 2 1/2 Wochen das komplette 1 x 1 durchgenommen haben. Da habe selbst ich Kopf gestanden. Es werden sehr viele Tests, LKs und Diktate geschrieben, aber auch das war schon in der 2. Klasse so. In Mathe und Deutsch haben sie bestimmt schon je 15 Zensuren für Tests etc. bekommen. Und in den Hauptfächern 1 Klassenarbeit. So das Resümee bis zu den Herbstferien. LG Pem
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