Elternforum Die Grundschule

In den Sommerferien lernen?

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Hey wir haben uns ein heft, das die Kinder in der Schule hatten, nochmal geholt, damit sie a) ihr Wissen vertieft b) schön schreiben lernt (die Buchstaben werden nochmal einzeln nachgemalt) c) nicht zuviel vergisst Für mathe werden wir uns ein kleines Matherätselheft holen. Ich möchte nicht, dass sie täglich stunden damit zu bringt, aber täglich eine Seite, entweder mathe oder Deutsch sollte sie schon machen. Es macht ihr auch Spaß, wir spielen dabei Schule, und bisher ist es so, dass wenn wir üben (also am WE oder Nachmittags) spielen wir Schule an ihrer Tafel, und ihre Freundin spielt mit. die zwei lernen dabei eine ganze Menge und es macht Spaß :-D Wie ist das bei euch?


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Also, bei uns waren und sind Ferien Freizeit. Als meine noch jünger war, hat sie mal mit ihren Freunden Schule gespielt, aber ich wär nie auf die Idee gekommen, da Lehrerin zu spielen. Wenn es deiner Tochter Spaß macht, ist es doch gut. lg


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ich habe die Hoffnung, dass es für sie eine Selbstverständlichkeit wird, so wie es jetzt auch ganz normal ist, dass wir regelmäßig die Schulsachen durchgehen. Wenn man erst in der 7. oder 8. Klasse damit anfängt, tut man sich viell schwerer? Mit mir wurde nie gelernt, ich kann selbst nur ganz schlecht lernen, un dbin froh, dass emine Tochter ihre Schulsachen freiwillig wiederholt


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ich find es einfach wichtig, dass sie viel selbstständig macht. Sie kommt jetzt in die 6. Gym. Beim Einführungselternabend sagte die Direktorin, dass die Kinder möglichst an alles selber denken sollen, und es auch können. Lieber mal vergessen die Vokabeln zu lernen, oder mal die Sporttasche nicht dabei haben, als wenn Mama immer an alles erinnert. Das sagte aber auch schon die KL in der 4. Klasse. Mit mir wurde auch nicht gelernt. Ich habe es ab Klasse 4 so gemacht, dass ich sie nochmal abgefragt habe, nachdem sie gelernt hatte, wenn sie es denn wollte. Das mach ich immernoch so. Oft sagt sie aber: brauchst du nicht. in der GS fand ich es auch schwierig mit dem Lernen, weil es nicht viel gab zum Üben. lg


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Hallo, auch wenn Ferien sind, sollte man täglich etwas machen, da die Kinder zu schnell raus kommen aus dem Lehrstoff. Unsere Lehrer sagen das sogar an: "Übt bitte täglich in den Ferien 1 Stunde!" LG


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nein, gelernt in dem Sinne wird nicht. In der letzen Woche bereiten sich meine beiden gedanklich auf die Schule vor, da wird dann vielleicht das eine oder andere aus den hinteren Gehirnwindungen vorgekramt. Was wir hier tun: wir verbringen viel Zeit miteinander, die ich dafür nutze das Kind feinmotisch zu fördern, sie schreibt zwar sauber hat aber viel Mühe damit. Also machen wir viele Sachen für die sie die Hände braucht, sie hilft beim kochen (Teig für Frikadellen kneten und formen, Gemüse schneiden) wir werden das eine oder andere basteln (macht sie nicht so gern, aber wenn ich sage es ist für die kleine cousine tut sies doch ) Rechnen kann ich mit ihr zwischendrin machen. sie hat hier ein Rechenübungsbuch, ich habe ihr freisgestellt das fertig zu machen in den Ferien. Wenn sie nicht will muss sie nicht D


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Zettel mit, damit wir das Ferienheft zum Mimi-Lesebuch bestellen können. Sie erwartet das von den Kindern. Auch in den Pfingstferien gab sie einen Zettel mit, dass die Kinder täglich Min. etwas tun sollen. Dies sei wichtig zum Festigen des Stoffes.Wir wohnen in Bayern. Wenn es die Lehrerin sagt, ist Sohnemann auch bereit, dies zu tun. Wenn ich es ihm sage, dann verhandelt er meistens. Gruß Idamama


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Hallo, das käme bei uns nur in Frage, wenn es große Lücken gäbe. Sommerferien sind NUR Ferien. Ganz abgesehen davon sind die Kinder mit Sportwoche und Chorfreizeit schon völlig ausgebucht, wenn dann ein bis zwei Wochen ohne Programm bleiben, wird dort sicher auch nichts gemacht. Lesen tun sie sowieso und Rechnen beim Einkaufen - also Schule des Lebens. Ich sehe keinen Sinn darin bei Grundschülern in den Sommerferien zu üben. Grüße Tina


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klar sollen sie nicht büffeln, ständig üben ... eine Stunde am Tag find ich auch viel. Aber .... Lesen und ab und zu Rechnen find ich auch nicht verkehrt. Meine Tochter gehört leider auch zu der Sorte, die gerne mal wieder was vergißt. Unsere Lehrerin hat auch darauf hingewiesen - ab und an Lesen üben und ein paar Kopfrechenaufgaben. Damit denke ich wird keinem Grundschüler die Ferien vermiesst. Wir werden auf jeden Fall Lesen gut üben - aber nicht mit Schulbüchern, sondern mit spannenden Geschichten.


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Hast du dich schonmal mit der Lernpsychologie beschäftigt ? Und lass deinem Kind doch die Ferien. Widerlich dieser übertriebene Ehrgeiz einiger Mütter.


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und in der letzten Woche gehe IHC auch wieder in die Schule (mache Stundenplan) und meine Kidner in die Fereinbetreuung. Kann sein,d ass wir also in der letzten Woche mla so langsam wieder an schule denken, den Ranzen waschen, und dann auch ev. mla täglich 15 Minuten was machen...mehr auf keien Fall..für MIHC sind Ferein ganz wichtig um richtig ABSTAND zu bekommen.... Mein Sohn liest ein bisschen in seiner Freizeit und beim Autofahren in den urlaub haben auchbeide Kinder Rätselblöcke etc..das reicht völlig!!!


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Was ist der Sinn von Ferien? Zeit zu haben, um den Stoff des vergangenen Schuljahres zu wiederholen und zu vertiefen? Sicher nicht! Ferien sind dazu da, dass die Kinder mal wieder 6 Wochen nur Kinder sein dürfen ohne Lernen und Schuldruck. Wenn eine Lehrerin über die Sommerferien tägliche Hausaufgaben aufgibt, gehe ich davon aus, dass sie nicht in der Lage ist, ihren Stoff in der vorgegebenen Zeit durchzuarbeiten und ihren Job nun auf die Eltern und Kinder abwälzt. So ein Unsinn!


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... bewusst gelernt wird nicht. Die Ferien sind zum Entspannen und Abschalten. Bei uns lehrt in den Ferien nur der Alltag.


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denn ich bin azubi, un dmuss den stoff, den ich während der arbeit lerne, in meinem Urlaub wiederholen, um dran zu bleiben. Außerdem habe ich nicht 13 wochen Urlaub im Jahr... Kind hat aber 13 Wochen Ferien, und es gibt Lehrer, die empfehlen, dass alle Kids was machen. in der Osterferien gabs auch ein ferienbuch bzw Ferienhausaufgaben mit. Ich bin da nicht "übertrieben ehrgeizig" wie hier jemand schrieb, sondern ich denke einfach, es lohnt sich, wenn sie ihr schriftbild verbessert, schön schreiben übt und ihr Wissen festigt. nur durch wiederholen prägt sich alles ein... :-P


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Viel besser für das Schriftbild als Zwangsschreibenüben: Mit nassem Sand Sandburgen bauen, Perlen auffädeln, Kneten, Stöcke schnitzen, auf Baumstämmen balancieren... Viel besser für das logische und räumliche Denken als Matheaufgaben aus irgendwelchen Übungsbüchern: Eine Stadtrallye machen, im Kletterpark herumklettern, einen U-Bahn-Plan verstehen, den Weg zum Schwimmbad alleine finden.... Viel besser für das Wissen als Zwangslernen: In den Ferien mal ein Museum besuchen, gemeinsam ein Thema "nur zum Spaß" diskutieren, interessante Filme schauen und dann dazu Informationen suchen, in die Bücherei gehen.... Viel besser für die Rechtschreibung als tägliche Spaßfrei-Diktate: In den Ferien zusammen lustige Bücher lesen, das Kind den Einkaufszettel schreiben und Einkaufen gehen lassen, gemeinsam ein Ferientagebuch führen.... Kinder lernen 24/7 - und Ferien sind Zeit für das "andere Lernen". Das, was Spaß bringt - den Kindern, UND MIR. Ja, meine Kinder lernen in den Ferien. Aber keinen Schulstoff, sondern Spaßstoff. Gruß, Elisabeth.


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genauso ist es hier!!! Endlich hat man mal viel Zeit für das wichtige, richtige, lebensnahe und somit automatisch 24/7 stattfindende Lernen Lg Fredda


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und wieder mal unterschreibe ich bei emfut. kinder lernen immer, da muss es in den ferien nicht das verschulte lernen sein. mathe, schreiben, lesen kann ich auch anders mit den kindern trainieren. ich finde es sogar ausgesprochen wichtig das kinder in den ferien "lebensprakrisches" lernen. das dabei noch schultaugliches abfällt ist doch klasse, aber nicht grundvorraussetzung für unser ferienprogramm d.


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Doch, du bist übertrieben ehrgeizig ..... und du hast keine Ahnung vom Lernen. Schade, dass du nicht kritikfähig bist, sonst solltest du dir den Beitrag von emfut zu Herzen nehmen.


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das sind fü+r uns ganz normale alltags sachen museum, Theater, einkaufen gehen (lassen), mit dem fahrrad zum schwimmbad (sie darf vorfahren und die Verkehrszeichen erkennen und danach handeln) etc etc etc allerdings sehe ich das nicht so extrem, dass Kinder in der Ferien NICHT lernen dürfen. Die lehrer geben doch sogar noch Aufgaben auf...


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das ist ein himmelweiter Unterschied ! Ich würde meinem Kind die Sachen nicht aus der Hand reißen, falls es freiwillig (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) etwas machen will - genauso wenig werde ich es dazu anhalten oder gar zwingen, täglich "Schulaufgaben" im weitesten Sinne zu erledigen (Ausnahme: Musikinstrument, da kommt man wirklich aus der Übung). Mein Kind hat Ferien - nur die Tasche wird in der letzten Woche schon mal gepackt...... Aber ich bin auch keine Eislaufmutti.......


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nein, du hast nicht geschrieben, das ihr das nicht macht. und ja, auch für ums sind solche dinge alltag. leider hast du nicht verstanden das es ausreicht, wenn sie genau das in den ferien machen. sie lernen dabei genug, da muss nicht schulstoff gepaukt werden. etwas anderes ist, wenn die kinder echte lücken haben, wenn sie langsamer sind als die übrigen kinder der klasse oder wenn sie lange krank waren. dann würde ich die ferien nutzen in ruhe ohne druck nachzuarbeiten, aber bei völlig durchschnittlichen leistungen oder gar bei guten sicher nicht d


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Das Problem ist, daß man mit Ferien-Zwangslernen den Spaß am Lernen verdirbt. Dann nutze ich doch lieber die Zeit, um den sehr alten Spruch "Non scolae, sed vita discimus!" für die Kinder greifbar zu machen - ohne Zwang und vor allem ohne erhobenen Zeigefinger. Das erhöht dann auch viel mehr die Motivation für das nächste Schuljahr als das stoische Abarbeiten von Schularbeitsblättern. Ich bin sehr froh, daß die Lehrer an unserer Grundschule da mit mir konform gehen. Die Hausaufgaben lauten für die Ferien traditionell immer gleich: "Spielen, erholen, Spaß haben!" Steht tatsächlich so im HA-Heft....


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dadurch werden aber die mal und dividiertreihen auch nicht gelernt und auch keine rechtschreibung gelernt....


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leider werden auch bei uns ncohmal die Inhalte vertieft......aber sicher nciht stundenlang.....ich dachte so an 30 Minuten jeden Tag...ist das zu viel bei 24 stunden abzüglich 12 Stunden Schlaf......es steht die 4. Klasse mit dem Grunschulabitur an.....ist bescheuert jeder weis es aber ich werde es nicht ändern können.....hätte mein Sohn nur 1er und 2er würden wir sicher gar nichts machen.....


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... wenn die lehrerin den kindern so viel aufgaben gibt für die ferien? ich halte mich nicht an den vorgegebenen fahrplan, da ich absolut dagegen bin, überhaupt "schul"-aufgaben erledigen zu müssen. die anderen mütter und väter sind hochbegeistert. originalzitate: "so sind die kinder wenigstens beschäftigt" "so vergessen die kinder nicht alles" "so werden die kinder wenigstens auf die weiterführende schule vorbereitet" mir ist das alles zutiefst zuwider, aber ich möchte trotzdem nicht dagegen aufbegehren. schulaufgaben ist das gebiet der lehrerin und wenn ich sie mein kind nicht machen lasse, wird es das zu spüren bekommen. ich beneide alle kinder, die KEINE aufgaben machen müssen. chatilia deren kind eine lehrerin hat, die regelmässig auch übers wochenende aufgaben gibt und dafür von den eltern immer gelobt wird


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übers Wochenende werden bei unserer Lehrein normalerweise kein Aufgaben gegeben.....ich bin immer zweigespalten.....sie meint aber das so die schwächeren die chance habn nachzubereiten...und vorzubereiten...hat auch was.....


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nein - Ferien sind Ferien. Was soll das auch - Kinder neigen viel weniger dazu, Gelerntes zu vergessen als Erwachsene gemeinhin annehmen. Und ansonsten kann man / frau mal wieder bei emfut unterschreiben - dem ist nichts hinzuzufügen.


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Hallo, mein Sohn bekommt von seiner Lehrerin immer Hausaufgaben für die Ferien mit. Über Weihnachten hatte er 4 Mathe und 4 Deutscharbeitsblätter auf. Über Ostern jeweils 3 Arbeitsblätter. Dann wird es in den Sommerferien sicher noch mehr sein. Bin aber der Meinung das jeweils 4 schon viel ist und es nicht noch mehr sein muß. Zum Glück macht mein Sohn die Aufgaben gerne. Ich teile die dann immer so auf das er immer nur ein bißchen auf einmal macht. LG, und schöne Ferien, Meli


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..so habe ich es bisher gehalten. Allerdings werde ich diesmal, da Lena von der 4.Klasse aufs Gym wechselt, die letzten 2 Wochen schon ein bißchen dafür sorgen, dass sie ein wenig Mathe übt und ihre Englisch-Vokabeln in ein Lernprogramm tippt. mehr muss nicht sein. Die Kleine kommt in die 2.Klasse und rechnet und liest freiwillig und spielerisch den halben tag..die muss gar nichts machen. lg reni


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Kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen, ich glaube nicht, dass dein Kind da etwas vergisst und vertiefen muss ... Also ich würde dann auch mal bei emfut unterschreiben - Kinder führen gern ein Ferientagebuch (auch das ist kein Muss), schreiben Urlaubskarten oder Briefe an Oma, Freundin, Klasse und Lieblingslehrerin. Wir nehmen uns viel Zeit für Gesellschaftsspiele und auch zum Lesen. Was geübt wird sind die Instrumente, da kann man nicht 6 Wochen pausieren. Und mit Sean müssen wir am 1x1 arbeiten, da er von 1 nach 3 vorversetzt wird und das eben sicher beherrschen sollte. Aber das passiert einfach beim Zähne putzen, beim Einkaufen oder auf dem Weg ins Schwimmbad.


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Ja meine beiden werden auch täglich eine halbe Stunde lernen... sie müssen nicht unbedingt aus der Übung kommen, dazu sind sie einfach nicht gut genug...


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eins versteh ich nicht....viele sgaen Musikintrument da darf man nicht 6 Wochen pausieren das verlenrt man....genau so verhält es sich aber beim Kopfrechnen oder schreiben....alos bischen drinbleiben um nicht aus der Übungzu kommen......meiner konnte gut schritlich abziehen .....nach 3 Wochen Pause in er Schule kamen solche Aufgaben wieder .....er hatte es echt vergessen....!!!!????.....er steht in Mathe auf einer guten 2....so viel zur übung.....


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bei einem musikinstrument hast du nur verhältnismäßig wenig möglichkeiten es richtig zu bedienen , da ist es für die fingertechnik, oder meinetwegen das atmen schon gut wenn du es am instrument tust. außerdem ist es ja wohl ein hobby das man auch in den ferien gern mal ausübt. meine tochter bekommt in den ferien immer freigestellt was sie auf den flöten spielt und auch wie lange bzw wie oft, nur ganz lassen sollte sie es nicht. schreiben, rechnen etc kann man auf ganz viele verschiedene arten üben, das müssen keine aufgaben wie in der schule sein. ich schrieb ja schon oben, das meine tochter in den ferien etwas für die feinmotorik tun soll (meine idee, sie tut sich mit dem schreiben schwer) perlen fädeln, basteln, werken, kneten vielleicht mal zum spaß einen brief schreiben nützt ihr mindestens genausoviel wie schreibübungen. sie stärken die muskeln und die hand auge koordinaton, das kommt dann auch der schrift zugute d


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... gerade gefragt, wie ich mit meiner Tochter ein bisschen Rechnen üben kann, ohne dass es in Zwang ausartet. Meine Tochter hat da den Wunsch nach Wiederholung auch selbst geäußert und ich denke, das werden wir spielerisch hinbekommen. Lesen wird sie in den Ferien sowieso, sie will im nächsten Schuljahr schließlich wieder Antolin machen. Und ich werde ihr vorschlagen, ein paar Postkarten an ihre Freunde zu schreiben, das übt dann auch. Ansonsten steht anderes im Vordergrund: Wir machen zum ersten Mal seit vier Jahren wieder Urlaub. Die Kinder werden Meer und Watt sehen, eine andere Sprache (dänisch) hören und lesen und diverse Museen besuchen (Kunst und Wikinger). Da wird sicher eine Menge gelernt, ganz von selbst. Mir ist wichtig, dass meine Tochter sich nach diesem ersten Schuljahr erholt und mal andere Eindrücke gewinnt, mir ist aber auch wichtig, dass sie auch im nächsten Jahr gut mitkommt. Da mache ich mir nur bei Mathe etwas Sorgen und daher werden wir da ein wenig (wirklich wenig) tun.


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Töchterchen (12 J.) musste noch nie in den Ferien lernen. Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps und Ferien sind zur Erholung da. Mag sein, ich würde anders reden, wenn sie eine grottenschlechte Schülerin wäre und es wirklich notwendig wäre den Stoff des vergangenen Schuljahres noch mal aufzuarbeiten, aber so ist es nicht. Dafür lernt sie sonst jede Menge neue Dinge in den Ferien die ihren Geist anregen :-). Sie lernt zB andere Länder kennen. Im letzten Jahr waren wir auf Kreta und haben Knossos besichtigt. Just das war dann Thema in Deutsch und Geschichte nach den Sommerferien. Vor zwei Jahren hat sie hier um die Ecke einen Segelschein gemacht, im gleichen Jahr den Surfschein. Letztes Jahr wollte sie unbedingt mit drei Freundinnen in ein Berlitzsprachcamp für Englisch. Jeden Sommer geht sie mit meinen Eltern ein oder zwei Wochen Segeln. Ansonsten liest sie viel in den Ferien und trifft ihre Freundinnen. Mathe macht ihr so viel Spaß, dass sie von meinem GöGa auch in den Ferien gelegentlich die ein oder andere kniffelige Aufgabe einfordert (wenn mal Langeweile aufkommt). Ich glaube all das ist für die Schulung des Verstandes, der Motorik und die Erweiterung des Erfahrungshorizontes deutlich hilfreicher als den Schulstoff zu wiederholen.


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Hallo, das habe ich bei meiner großen auch versucht, das hat im ersten jahr auch gut geklappt, aber im zweiten nicht mehr. Statt dessen gab es nur Streß. Nun ist mein Filios auch in der Schule und ich werde wahrscheinlich nichts machen, zumindest keine Arbeitshefte kaufen. Meinen Kindern leihe ich Bücher aus der Bücherei aus und ich weiß das sie diese gut lesen werden, dank meinem kleinen (der total gerne ließt / 1 Schuljahr) ließt auch meine große (3 Schuljahr) inzwischen sehr gerne. Bereich Mathe werden wir im Altag einbauen, bezahlen an der Kasse oder Kniffel spielen oder ähnliches. Mehr werden wir nicht machen. Was hälst du davon ??? Liebe Grüße Jule


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Wir wechseln von der ersten zur zweiten Klasse. In der letzten Elternversammlung wurden wir gebeten, Schwungübungen, SChreibübungen, Matheübungen und Lesen auch über die Ferien zu üben. 10-15 Minuten am Tag. Ist ja nicht die Welt, lesen geht auch abends im Bett, Mathe wird beim Einkauf oder Spaziergang mündlich erledigt. Von daher sehe ich da nicht so die Probleme. Klar müssen Ferien sein aber ich denke grad von der ersten zur zweiten Klasse wird dann schnell vergessen. lg


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ZB. Monopoly/"Mein Taschengeldspiel"/Elfer raus/Kniffel/Make`nBreakt/JuniorLabyrinth/DerverrücktePharao usw.usf. Ansonsten mache ich das - wie viele andere hier - nebenbei MIT meinem Kind. Und wenn er von sich aus was machen will wie Rechenblätter/Schreiben (was ich bezweifle *G*), ist es OK. Ich kenne keinen Berufstätigen, der täglich 30 Minuten im Urlaub sein Wissen auffrischt Bei eklatanten Problemen ist das natürlich etwas anderes. Aber für manche Eltern hat das Kind schon eklatante Probleme, wenn es mal einen dreier nach Hause bringt.


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Deutsch werden wir nicht üben, aber Mathe werden wir hin und wieder schon was machen (Tochter ist in die 3. gekommen). Das 1x1 werden wir immer mal wiederholen und auch geteilt- und Minusaufgaben,weil sie da immernoch Schwierigkeiten hat. Finde das völlig okay, sie muss sich schließlich nicht jeden Tag stundenlang zum Lernen hinsetzen. VG pali


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als Kind habe ich es gerne gemacht. in Frankreich gibt spezielle Ferienhefter, Passeport heissen sie. Wenn PAul es machen möchte, darf er während der Ferien arbeiten, er will in alle Fälle seine Schrift üben und sein Klavier. in der Shcule haben sie bei der Lehrerin keine HA aber die Lehrerin, die er bisher hatte gab welche in alles Ferien, die immer am 1. Tag gelöst zurückgebracht werden musste, so dass die kinder 30Mn bis 1 Stunde am Tag zu tun hatten...


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