Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben Tja wieder ein Mitleser zum Mitschreibe... ich weiss einfach nicht mehr weiter... Mein Sohn Erik ist in der 3.Klasse. Er hat ein paar Probleme in deutsch (welche aber auch durch eine Sprach-ntwicklungsstörung mit verursacht wurde) Habe ihn deshalb auch schon bei LOS zur Nachhilfe angemeldet. Tja nun das Problem er hat aber nicht nur in Deutsch Probleme sondern auch in Mathe- nein nicht das Lösen der Aufgaben da ist er relativ fit... er versteht oft die Aufgabenstellungen nicht! In Mathearbeiten sind sie oft komisch gestellt und teilweise sind Wörter drin mit denen er nichts anfangen kann. Später wenn ich ihm die Aufgabe anders erkläre oder Stelle dann löst er sie in einem Zug ohne Probleme - wo er aber leider in der Arbeit keine Punkte bekommen hat weil er nicht wusste was verlangt war und nichts geschrieben hat. Das ärgert mich immer ungemein weil er es ja kann! Ich sage ihm schon immer er soll fragen wenn er was nicht versteht aber er sagt sie dürfen keine Fragen stellen und er ist auch ein zurückhaltender Typ und traut sich nicht die Lehrerin anzusprechen. Was soll ich nur machen am Mittwoch schreiben sie wieder eine Mathearbeit und ich fürchte es wird wieder ein Reinfall geben wie die Letzte die er mit einer 5 versabbelt hat. Was würdet ihr tun? Danke für eure tips
Es löst zwar nicht euer eigentliches Problem mit dem Lesen der Aufgabe, aber als schnelle Lösung würde ich der Lehrerin auf die Füße treten (in netter Weise :)) dass sie doch bitte schön fragen beantwortet. Wo gibts denn sowas, dass man nicht mehr fragen darf? Und beim Druckfehler halten alle brav die Klappe, oder was? Ne, ne da hat die Lehrerin schuld. Also ich würde zur Lehrerin gehen.
Huhu, unser Sohn ist auch in der 3. Klasse, zwar ohne Schulprobleme, aber dennoch: Ich finde es auch oft haarsträubend, wie die Matheaufgaben formuliert sind und überhaupt was da schon in der 3. für ein Druck ausgeübt wird vonwegen reicht es dann aufs Gymnasium oder nicht. (Sein bester Freund ist nicht so gut und hat mächtig Druck deswegen). Ich würde konkret IMMER das Gespräch suchen, auch nach einer schlechten Arbeit ZUSAMMMEN mit der Lehrerin hinschauen, woran es gelegen haben kann. Wenn 3. Klässler an Aufgabenstellungen scheitern, läuft doch echt was falsch. Lg Cosma, die sich überlegt Kind Nr.2 und 3 in die Waldorfschule zu geben.
das ist ja haarsträubend. allerdings muss man auch ehrlicherweise sagen, dass die lehrerin vielleicht ganz einfach nicht mitbekommt, dass er die aufgabenstellung nicht versteht. grad wenn er zurückhaltend ist, dann ist die lehrerin sowieso schon mit den 'störenfrieden' beschäftigt. ich würde wie folgt vorgehen: a) mit lehrerin das gespräch suchen b) üben, eventuell auch mit einem älteren schüler, der das schon gut kann. as gäbe dann fixe zeiten, wo er weiss: jetzt wird geübt. immer mit dem ziel, die noten zu verbessern. alles gute wünscht chatilia die fest daran glaubt, dass alles im leben eine sache des trainings ist, wobei die trainingseinheiten bei jedem anders sind
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