Nesrine
Hallo, Und zwar geht's einmal um die Grundschulanmeldung. Wenn sich die Schule im Einzugsgebiet befindet ist es dann auch ein Kriterium, dass man angenommen wird ,wenn der Schulweg kurz ist . Danke
Bei uns in Ba-Wü hat jede Grundschule ein festes Einzugsgebiet, es ist also bei jedem Wohnort klar, an welche Schule das Kind kommt. Es gibt Ausnahmen bei bestimmten persönlichen Gründen. Das sind immer Einzelfallentscheidungen.
Ja, die Schule wird Dir von der Stadt quasi zugeteilt, Du musst da nichts machen. Du kannst eine andere Schule wählen, z. B. Wert wenn Du Wert auf eine katholische Grundschule legst. Die muss dann nicht im Wohnbezirk sein. Auf Antrag kann man auch aus anderen Gründen mit dem Kind an eine andere Schule gehen, aber das ist nicht in allen Bundesländern einfach. Generell wird Dein Kind also nicht “angenommen” (wie später auf der weiterführenden Schule), sondern die Schule wird ihm fest zugeteilt. Man muss da nichts machen, es ist ein Automatismus. LG
Danke für die Info.
Kommt auf das Bundesland an. Wenn es das Sprengelprinzip gibt, dann gibt es eine zuständige Grundschule. Wenn es kein Sprengelprinzip gibt, dann hast du freie Schulwahl.
Hier in NRW gehört man zum Einzugsgebiet einer bestimmten Grundschule. Man kann sich aber auch woanders anmelden. Und man hat auch nicht automatisch einen PLATZ, man meldet sich an(gibt hier feste Termine), dann wird geschaut, ob es genug Plätze gibt. Und dann wird entschieden, gelost,…
Hier ist es so, daß man zu einem Schulbezirk zugeteilt ist und in dem die Schule aussuchen kann. Ist sie voll, bekommt man auf alle Fälle einen Platz in einer der anderen Schulen des gleichen Schulbezirks. Grüße, Jomol