Elternforum Die Grundschule

für mathearbeit lernen

für mathearbeit lernen

mams

Beitrag melden

hallo, wie ist das bei euch? wenn eine arbeit ansteht (3. klasse), übt ihr dann explizit noch mal mit euren kindern? geht ihr dann die mappe noch mal mit dem kind durch und rechnet ein paar exemplarische aufgaben? oder mischt ihr euch da überhaupt nicht ein? hier geht es gerade um eine anstehende mathearbeit. danke jule


Leseratte

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Wir üben immer - so querbeet was halt gemacht wurde. Nimmt unserer auch die Angst vor der Arbeit, wenns zu Hause klappt. Bisher sind wir so gut gefahren.


mela_mit_alex

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leseratte

für mathe nicht.. aber deutsch und hsu..


dhana

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leseratte

Hallo, kommt aufs Kind an - ich hab 2 Jungs die in Mathe eigentlich nur Leichtsinnsfehler machen - was soll man da üben? Auch mit üben verhindere ich nicht, das sie die Aufgabe nicht richtig lesen... und die haben beide nur solche Fehler... Aber das weiß auch der Lehrer. mein Mittlerer dagegen tut sich eigentlich in Mathe recht schwer, hat in der Grundschule ewig gedauert bis er die Zahlenbegriffe verinnerlicht hatte, 1x1 war ein Riesenproblem - er konnte sich da einfach nichts merken, hat immer wieder von vorne gerechnet und war dann einfach immer zu langsam. Da haben wir geübt, wir haben versucht das 1x1 zu automatisieren, auswendig zu lernen.. wenn ich ehrlich bin gebracht hat es nichts.. das ganze üben war für die Katz.... er hat einfach Zeit gebraucht.. und irgendwann machte es Klick. Bei dem war es immer viel wichtiger jeden Druck rauszunehmen und ihm die Zeit zu geben, die er braucht... Das genau das für ihn das richtige war habe ich gestern bestätigt bekommen - er hat einen Mathetest zurück bekommen und hat 0 F - drunter hatte die Lehrerin geschrieben, bist hat doch mein Mathefreak... ich hab noch nie so ein stolzes Kind gesehen. Derzeit bin ich nicht überzeugt, das viel üben mit den Eltern wirklich was bringt. Vielleicht wenn das Kind wirklich was nicht verstanden hat... erklären, aber ob dann wirklich üben was bringt, solange das Verständnis nicht da ist. Gruß Dhana


Mama 0305

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von dhana

Ich würde schon manchmal gerne mit meinem Sohn üben, aber er weigert sich und das geht inzwischen schon so weit, das er mir die letzten 2 Arbeiten gar nicht erzählt hat (damit er nicht üben soll). Naja, auch die "Muddi" hat nun begriffen das mein Großer wohl einfach nicht üben MUSS. (Er hat beide male ne 1 mit nach Hause gebracht, wie fast immer) Ich lass es nun, bzw. Frage ihn, ob er üben möchte oder denkt das er üben muss und wenn er nein sagt, isses halt so.


Snaffers

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Ich denke auch, es hängt vom Kind ab. Mein Großer würde mir was husten, wenn ich ihm mit den (O-Ton) 'albernen Aufgaben' ankomme, dass er die üben soll, gilt für Mathe, Sachunterricht (sind aber auch beides Fächer in denen er nach der Einführung nur noch zeigen muss, dass er den Stoff beherrscht und dann andres Material bearbeitet). Deutsch lässt er bedingt mit sich üben - das werd ich aber auch schauen müssen, wie er dann, wenns an Aufsätze geht, damit zurechtkommt - da könnte ich mir vorstellen, tut etwas Übung Not.


Patti1977

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

nein, denn das kann er. ich muss das bei diktaten und grammatik machen.


mozipan

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Mit Kind 1 habe ich damals in der Grundschule vor einer Mathearbeit noch mal kurz einige Übungsaufgaben gemacht. Sie brauchte das, das gab ihr die Sicherheit souverän in die Arbeit gehen zu können. Bei Kind 2 (Klasse 4) ist das überhaupt nicht nötig. Die macht, wenn überhaupt, dann nur Flüchtigkeitsfehler, weil sie immer schnell fertig sein will und diese merzt man durch Üben auch nicht aus.


Mandy2

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mozipan

Hallo, wenn die Tests morgens in der Schule angesagt werden, hat mein Sohn das am Nachmittag meist schon wieder vergessen, von daher erfahre ich das eher nicht. Wir üben deshalb immer mal wieder Kopfrechnen und die Rechtschreibung oder schauen gemeinsam den HSU-Hefter durch. Lg. Mandy


krummenau

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Bislang habe ich mit meinen Jungs, 4. und 5. Klasse für Arbeiten noch nie was außer der Reihe geübt. Gerade in der Grundschule wird der Stoff erst in der Schule und dann nochmal über die Hausaufgaben immer und immer wiederholt. Dann noch zusätzlich üben? Ne, irgendwann muß es dann auch mal gut sein. Sie machen wenn, dann fast nur Schusselfehler, also in Mathe mal nen Zahlendreher oder ein dummer Rechenfehler, das vermeidet man durch Üben eh nicht. Wichtig ist, daß sie den Stoff verstanden haben, das merke ich ja daran, daß sie die Hausaufgaben hinkriegen. Wie dann das Ergebnis der Arbeit konkret ausfällt hängt letztendlich von der Tagesform ab. Wenn ich aber die Sachen am Nachmittag vorher nochmal mit denen üben würde, hätten sie am nächsten Morgen noch weniger Lust, das schon wieder zu machen. Außerdem habe ich von vielen Tests erst hinterher erfahren, oder durch andere Mütter, die mich fragten, wie mein Kind denn den Test fand. Hä, welcher Test? Bei der Unterschrift habe ich sie dann ja immerhin alle zu sehen bekommen. Ich bin froh, wenn es einigermaßen auch so läuft und mich nicht hinsetzen muß. Ich kenne aber eine Mutter, die sich vor einem Aufsatz mit dem Kind hinsetzt und mit ihm Einleitung und Schluß auswendig lernt und ihn das ein paarmal hinschreiben läßt. Wir hatten gerade eine Till-Eulenspiegelgeschichte, die immer nach demselben Schema abläuft, da funktioniert das. Auf so eine Idee würde ich nicht kommen und meine Kinder würden das auch nicht mit sich machen lassen. LG von Silke


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

....mit ihren Kindern. Das wird dann auch noch in der Öffentlichkeit preisgegegeben. Naja, es muss ja jeder selber wisssen, wie man zu guten Noten kommt. eigentlich ist es egal, es sollte halt eine gute Note sein. Ob man die jetzt durchs ständige büffeln bekommt, oder nebenbei, das ist doch dem Papier egal, oder? Meinem Kind reicht der Unterricht und die HA, zusätzlich haben wir hier noch nie geübt. Laut unserer Lehrerin, sollte es in der GS möglich sein, alles Tests ohne lernen und zusätzlichem üben erfolgreich zu bestehen. Vorausgestzt man höre im Unterricht zu und beteiligt sich daran.


Patti1977

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

wenn dein kind das kann, dann gratulation. meiner kann es nicht. nicht, weil er nicht zuhört sondern weil er das gelernte nicht schriftlich wieder darstellen kann. mündlich, keine frage aber nicht schriftlich.


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Patti1977

Bei uns gibt es HA und genau aus diesen HA und dem was in der Schule druchgenommen wurde, ergibt sich bei uns! eine Arbeit. Ich weiß aber, das überall das System anders ist und jeder Lehrer das durchaus anders handhabt. Das Problem ist ja, wie lange man denn mit seinem Kind Hilfslehrer spielen will. Und vielleicht verlässt sich ja das kind auch auf die prima Mamanachhilfe. So nach dem Motto, naja, Mama erklärt es mir nachher noch mal. Letzten Endes muss ja jeder selber wissen, ob er mit seinem Kind üben will oder eben nicht. Das hängt ja von vielen unterschiedlichen Dingen ab. Aber wenn ich sehe, Kind kommt mit den HA gut klar, schafft sie alleine, rechnet richtig etc. dann werde ich einen Teufel tun und noch zusätzlich Mathe-HA zu üben, statt Freizeit zu gewähren. Sehe ich dagegen Kind hat Probleme, na dann muss ich vielleicht doch mal etwas eingreifen. Dann aber stetig und nie nur gezielt büffeln vor einem Test. Grüßle


stella_die_erste

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

Ja, kenne ich auch. Das sind die, die sich um ihre Kinder kümmern. Finde ich gut. Du kommst auch noch von Deinem hohen Ross. Auf der weiterführenden Schule bekommt man die Einsen nicht mehr geschenkt!


Tathogo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Ja,die Eltern die nicht mit ihren Kindern lernen kümmern sich selbstverständlich nicht um sie... Und wems nur um Einsen geht-JA,der sollte mit seinem Kind lernen...fürs eigene Ego. "Du kommst auch noch von Deinem hohen Ross"...das aus DEINEM Munde?? wahnsinn!


krummenau

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Und Eltern, die nicht mit ihren Kindern lernen, kümmern sich nicht um ihre Kinder? Wenn das der Umkehrschluß ist, dann komm Du mal runter von Deinem hohen Roß. Daß bei uns in der Grundschule die Einsen verschenkt werden, kann ich nicht behaupten. 5 Stunden Schule und nachmittags noch mal Hausaufgaben, wer da ordentlich mitmacht, hat eine Menge Zeit investiert und bekommt die Einsen nicht geschenkt, auch wenn er ohne zusätzliche Übung auskommt. Und wenn es auf dem Gymnasium dann keine Einsen mehr sind, sondern Zweien und Dreien, was soll`s? Es müssen doch nicht immer Einsen sein. Kinder haben am Nachmittag dann auch mal frei und sollen nicht immer Büffeln. Außerdem kann ich mich sehr wohl um meine Kinder kümmern, ohne zusätzlich zu üben. Nämlich in der gemeinsamen freien Zeit, die man durch das nicht zusätzlich Üben gewonnen hat. Davon haben sie allemal mehr. LG von Silke


krummenau

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tathogo

Sorry, hatte meinen Beitrag geschrieben, ohne Deinen gelesen zu haben - da hätte ich ja einfach nur bei Dir unterschreiben müssen, was ich hiermit dann auch noch tue. LG von Silke


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Denkst du ich kümmere mich nicht um meine Kinder? Ziehst du diesen Rückschluss aus dem was ich geschrieben habe? Eine 1 ohne üben - die bekommt man also geschenkt? Etwas geschenkt bekommt man nie in der Schule, weder an einer Grundschule noch sonst wo.


Saarlandmami

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

also in der ersten Klasse gab es im Mathebuch bestimmte Seiten, die dann einen Mathe-Test entsprachen. Jetzt in der 2. Klasse gibt es diese Seiten auch, die wurden nie angekündigt. Man wusste aber ungefähr wann ein Rechenkönig geschrieben wurde. Da wir die Hausi begleiteten, merkt man ja ob der Stoff verstanden wurde. Geübt oder gar vorher gesagt ihr schreibt morgen nen Test, haben wir aber nie... Ergebnisse waren immer gut bis sehr gut, eben so typische Dusselfehler drin... Jetzt in der 2. Klasse wurden schon 2 Rechenkönige geschrieben, vorm letzten hab ich extra das Thema Geld geübt so hintenrum, also nicht gesagt, ihr schreibt nen Test. sondern das so formuliert, das die Bitte nach Üben vom Kind kam... Ergebnis war super.... Dann wurde letztens die erste Mathearbeit angekündigt (2 Wochen vorher) die eine Woche hab ich nur die Hausi machen lassen. Dann wurden in der Schule Blätter verteilt mit Übungsaufgaben zur Mathearbeit. Die hat meine Tochter auch gemacht und von der Lehrerin waren 2 Bereiche angekreuzt und dran stand, das musst du noch üben. Ansonsten sehr gut! ... Da ich nicht wusste, wie und was das heisst, hab ich um freiwillige Übungsaufgaben für diesen Bereich gebeten und auch bekommen. Geübt haben wir diese Aufgaben in der Woche vor der Arbeit nach und nach.... Hab aber kein Druck gemacht deshalb. Muss dazu sagen, sind inklusive Schule, viell. haben da die Lehrer nen anderen Blick zur Situation...


Tathogo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Nein-hab ich noch nie gemacht(und brauche jetzt auch nicht mehr damit anfangen.Kinder sind 13 und 15 ,-) Nein,ich denke der Stoff sollte dann doch jederzeit "abgefragt" werden können,ohne vorheriges spezielles lernen. Vorheriges einpauken ums danach möglichst schnell wieder vergessen zu haben...ist nicht Sinn der Sache(wird aber oft so gehalten,da zählt halt offenbar dann nur die Note die rauskommt,der Rest ist Wurscht). Haben meine Kinder mal was nicht so kapiert dann wurde es eben noch mal erfragt /nachgelesen etc-aber direkt und halt nicht speziell für eine anstehende Arbeit.


Pebbie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Bei uns bekommen die Kinder dementsprechende Arbeitsblätter zur Vorbereitung als Hausaufgabe auf. Wenn diese durchgearbeitet sind sind die Kinder gut auf die Arbeit vorbereitet. Mehr üben muss man dann nicht.


lotte_1753

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Ich frage schon einmal ab, wenn es sich um Sachkunde u.ä. handelt und mache z.B. ein geübtes Diktat noch einmal. Englisch schaue ich immer in die Hausaufgaben, aber da geht es mir eher um die Aussprache. Insgesamt begleite ich meine Kinder eigentlich ganz gerne. Irgendwann werden sie mir mal sagen, ich soll meine Klappe halten, aber gut, bis jetzt noch nicht. Bei Mathe würde ich jetzt nur üben, wenn etwas nicht verstanden wurde.


glückskinder

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Er ist zwar erst zweite Klasse, aber für Arbeiten lernt er nicht. Da er auch nie genau weiß, wann sie schreiben, scheint es für ihn auch nicht wichtig zu sein. Bis jetzt ist er damit sehr gut gefahren.


coryta

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Hallo, wir hatten das "Problem" vor kurzem auch. Im Grunde haben wir dann nur das noch mal wiederholt, wo ich bei den Hausaufgaben gemerkt hab, dass er es noch nicht begriffen hat. Am Anfang wollte er nicht so recht, aber als bei der nächsten Hausaufgabe dazu wieder die gleichen Fehler gemacht hab, haben wir uns nochmal zusammen gesetzt und die Aufgaben genau angeschaut. Alles andere habe ich meist auf dem Weg von Schule nach Hause im Auto "abgefragt", das war jetzt grad meist das 1*1 oder Minusaufgaben. LG coryta


Benedikte

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Drei meiner Kinder waren bzw. sind auf der Grundschule gute bis sehr gute schueler, da war das ueberfluessig, mit denen zu lernen. Weder notwendig noch gewuenscht. Mein Viertes hatte und hat immer schwierigkeiten, braucht mehr Zeit zum verstehen, yum festsetzen, ueberhaupt. Sie lernt sehr sehr viel, nicht nur vor Klassenarbeiten, aber da besonders. Kurz, ich wuerde es nur machen, wenn das Kind Schwierigkeiten hat. Benedikte


RR

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Hallo ich kann dir mal meine persönlichen Erfahrungen berichten: Ich habe als Kind immer eine 2 o. (alle SJ 1x) eine 3 gehabt, Zeugnis 2 IMMER! Da habe ich NIE auch nur mal ins Heft/Buch geguckt bevor eine Arbeit anstand - Wozu dachte ich.... Dann waren wir in der 9. Kl. Realschule u. meine Freundin hatte immer so Probleme in Mathe u. bat mich mit ihr zu lernen vor der Arbeit. Also trafen wir uns. Wir übten 1x nochmal alle Aufgaben durch die im Heft standen für die Arbeit. Sie bekam eine 2 (sonst meist 4) u. ich eine 1! Einfach durchs erklären habe ich es nochmal vertieft! Wir machten das die letzten beiden SJ u. sie hatte in der 10. eine 2 u. ich eine 1 in Mathe! Daher werde ich auch mit meinem Sohn zumindest nochmal das Heft durchsehen u. stichpunktartig gucken ob alles noch "sitzt" u. nichts vergessen wurde vor einer anstehenden Arbeit. viele Grüße


Hilfe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von RR

Hallo Mams, meine Schwägerin hat einmal vor der Lehrerin erwähnt das ihre Tochter nicht lernt. Mehr hat sie nicht gebraucht die Lehrerin hat gemeint das kann nicht sein jedes Kind muss lernen. Seid dem hat sie immer behauptet das sie lernt. Mein Neffe hat immer sehr viel lernen müssen und das wurde als positiv dargestellt. Nichte ist jetzt im Gymnasium und braucht nicht lernen aber wenn der Elternsprechtag stattfindet wird sie nicht sagen das sie nicht lernt. Du siehst jeder Lehrer hat eine andere Meinung. Warum soll dein Kind lernen wenn er schon alles kann? Schöne Grüße Hilfe


desire

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

kommt auf den Schüler drauf an. Meine Grosse ist in der 2.Klasse und wir üben schon vor Tests...allerdings nicht sehr viel sondern eher wiederholen. Die nächsten Klassen muss ich sehen wies wird, momentan tut sie sich eher nicht so schwer...gibt aber auf alle Fälle Kinder bei denen unbedingt nachgesehen und gelernt werden muss...dass hier lauter gute Schüler sind...ob man das überhaupt glaubt sei dahingestellt^^ aber ich persönlich muss auf jedes einzelne kind eingehen können. Wenn eines davon übung benötigt dann wird man wohl verantwortungsbewusst sein und nicht sagen "ach....kannst du doch alleine" oder??


Timtom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Hi, hier bekommen die Kinder ca 1 Woche vorher gesagt welche Seiten im Mathe-Stars oder Rechentrainingsheft "geübt" werden können. Das ist aber freiwillig, bzw. der Lehrer bestimmt wer noch bestimmte Aufgaben lösen sollte und für wen es "freiwillig" ist. Ich muss mich da nicht wirklich reinhängen, da meine zwei in der Regel ziemlich genau wissen was sie können (und auch mal "was nicht"). LG Patty


Carmar

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Meine Tochter ist in der 2. Klasse. Bisher wurden keine Arbeiten geschrieben. Vor Tests haben wir nicht geübt, denn die werden nicht angekündigt. Da sie auch nicht zurückgegeben werden, weiß ich nicht, ob ein Üben sinnvoll gewesen wäre.


Ninaaa

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Carmar

Meine Tochter hat nie für irgendwas gelernt und da es gut lief hab ich mich da auch nciht eingemischt. Bei meinem Sohn ( jetzt 3. Klasse) werden nun die ersten Arbeiten geschrieben und ich werd zumindet vorher nochmal mit ihm durchgucken, ob er alles verstanden hat. LG, Nina


stjerne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Wenn eine Arbeit ansteht, überprüfe ich, ob meine Tochter alles verstanden hat. Bisher war das der Fall, dann sah ich keinen Grund zum üben. Seit Ende der 3. Klasse schreiben sie die Arbeiten über 90-120 Minuten. Das wäre Im Prinzip schon etwas, was ich mit ihr üben müsste, denn sich so lange zu konzentrieren, fällt ihr schwer, da kommen auf der letzten Seite immer gehäuft Flüchtigkeitsfehler. Aber das hieße ja, jeden Tag zwei Stunden Mathe zu pauken, mit einem Kind, das alles begriffen hat. Dazu ist mir ihre Zeit zu schade. Da nehme ich die Fehler der letzten Seite halt in Kauf. Wenn sie aber mal etwas wirklich nicht könnte, dann würde ich sie nicht hängen lassen, dann würde ich ihr helfen, das zu verstehen.


Mickie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von stjerne

Hi, ich finde so eine Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da jedes Kind seine ganz individuellen Stärken und Schwächen hat. Unabhängig vom Fach kontrolliere ich bei meinem die Hausaufgaben die er im Hort gemacht hat, blätter duch seine Hefter so durch und mache mir ein Bild wo ggf. Defizite bestehen könnte. Frage mein Kind wenn ich über etwas irritiert bin und wenn ich eine Schwäche erkenne schaue ich wie man diese vielleicht ausgleichen kann. Unsere Lehrerin hat klare Aufgaben an uns Eltern mitgegeben und die werden hier nicht auf dem letzten Drücker gemacht sondern kontinuirlich über die Woche (5 Minuten etwa pro Tag). Aber so wie man wohl im Englisch selbstverständlich Vokabeln übt, so würde bei Mathe das 1x1 für mich dazu gehören, in Sachkunde mal ein kurzes abfragen, bei Diktaten ggf. auch mal eine Schreibaufgabe etc. Wichtig finde ich das nicht permanent Druck aufgebaut wird und Kinder auch einfach mal Freizeit haben. Nicht jedes Kind kann überall auf eins stehen und nicht jedes Kind braucht zusätzliches üben. Somit bleibt es einfach individuell. Gruss Mickie


Birgit 2

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mams

Hallo, Bei uns wurden die Arbeiten in der Grundschule nie angekündigt ,was ich sehr gut fand.... Grüße, Birgit