happymom
Hallo, ich habe auch gerade im "Aktuell" schon eine Frage dazu gestellt. Konkret: Unsere Schulleitung ist schwer dafür, dass die Notenvergabe der Noten 1 bis 6 auch im 3. Schuljahr noch nicht stattfindet. Es sei individueller, weniger vergleichend, Kinder nicht mit Noten, sondern mit schriftlichen Beurteilungen zu beurteilen. Wir Eltern sind da sehr skeptisch eingestellt... ich fand es gut, dass Kinder Ende 2. und im 3. Schuljahr die Benotung kennenlernen, damit fast "spielerisch" warm werden. Definitiv sind die Noten am Anfang ja auch in der Regel gut zu verkraften -- Schüler in dem Alter starten eben mit ganz guten Zensuren, oder??? Keinesfalls schockt oder demotiviert Kinder der Vergleich mit anderen, oder? Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel... Wie ist das an der Grundschule, die Eure Kinder besuchen? Wie steht IHR zu der Abschaffungsmöglichkeit? Danke!
Ich finde es gut wenn es keine Noten gibt in der 3. Klasse - denn die Kinder fangen da bereits an sich selber unter Druck zu setzen wenn es doch langsam auf die weiterführende Schule zugeht. Man erkennt doch schon alleine am Punktestand welche Note es sein könnte und eine Schriftliche Beurteilung ist ein vielfaches mehr Wert wie die pure Note. Mein jüngster hatte auch in der 5. Klasse noch eine schriftliche Beurteilung über Verhalten usw. in jedem einzelnen Fach zusätzlich zum normalen Zeugnis und das finde ich wirklich super denn dann sieht man woran liegt es wenn es nicht so klappt - die Note alleine sagt ja noch nicht viel aus. Gruß Birgit
Hallo, ich habe kein Problem damit, Noten auch schon früher zu vergeben. Auch mein erstes Kind, also ohne größere Geschwister, hat schon in der 2. Klasse immer gefragt, was dieser Kommentar denn für eine Note wäre. Kinder kennen doch die Noten von 1 bis 6 und wissen, dass das irgendwann kommt. Sicher kann man es rauszögern - aber warum? Unser gesamtes Schulsystem beruht auf diesen Noten, und so lange das so ist, muss man eben irgendwann damit anfangen. Gerade bei uns in Bayern, wo die Empfehlung für die weiterführende Schule in der 4. von der GS ausgesprochen wird, MUSS man doch den Schnitt irgendwann kennen. So kann man in der 3. Klasse schon mal in Ruhe sehen, wie das Kind sich so macht, bevor es dann in der 4. Klasse "ernst" wird. Sicher wäre das Leben schöner, wenn jedes Kind seine gesamte Schullaufbahn hindurch individuelle schriftliche Bewertungen bekäme. Da das aber spätestens in der 5. nicht mehr so ist, sehe ich keinen Grund, die Benotung immer weiter hinauszuzögern. lg Anja
Bei uns gibt es Noten seit der 3. Klasse. ICH finde das gut, weil ich nun entlich einen vernünftigen Anhaltspunkt habe. Aber: Mit der Vergleicherei, da ist schon was dran. Man hört ewig, welche Note hat die und was hat der... Viele Kinder setzen sich dadurch unnötig unter Druck. Nochmal Aber: Ich finde es beswser, wenn sie sich bereits in der 3. Klasse daran gewöhnen, als wenn es erst kurz vor dem Übertritt losgeht und dann es noch viel schlimmer wird.
Hallo, der Staat hat in Deutschland den Bildungsauftrag, und den nimmt er leider auch ganz allein wahr. Das heißt, auch die Schulen entscheiden ohne Mitsprache der Eltern und ohne demokratische Abstimmung über solche Dinge. Was Eltern von so einer Änderung halten oder welche Meinung sie dazu haben, ist also schnurz, denn es ändert nichts. Wenn es entsprechende Pläne an einer Schule gibt, wird zwar meist ein Elternabend einberufen, damit die Eltern alle mal ihre Meinung sagen können und sich dadurch hinterher irgendwie wohler fühlen. In Wahrheit haben sie keine Einflussmöglichkeit. Mich ärgert das auch manchmal, ich fühle mich dann veräppelt, denn die ganze Diskussion der Eltern ist nur eine Scheindiskussion ohne jede Relevanz für die Schulleitung. LG
??? Bin grad erstaunt was du meinst an welchen Schulen DIE SCHULE festlegt, ob es Noten gibt oder nciht...an den staatlichen SChulen in D entscheíden es die Bildungsministerein, nciht due Schulen..aus welchen Land kommst du denn?? Und seit wann ist denn die Meinung der Eltern dann "egal", die Eltern wählen doch!!!! Sie WÄHLEN alle paar Jahre den Kurs der regierung und der Bundesländer...und somit auch die Entwicklung in der schulpolitik! Keien Schuleliter kann entscheiden, dass er bereits in klasse 1 Noten gibt oder dies bis Klasse 8 nciht tut..das sind GESETZE!!! Engagier dich doch ind er Politik, das kann ja im elternbeirat der schule losgehen!!! Aber so einen Unsinn so verbreiten nützt ja nun wirklich ncihts...oder? Oder wie gesagt, aus welchem Land kommst du???
Hallo, in vielen Bundesländern überlassen es die Schulministerien weitgehend den Schulen selbst, nach welchen Methoden sie unterrichten wollen (z. B. Schreibschrift ja oder nein, Fibel- oder Anlautmethode). In NRW hält sich das Schulministerium hier sogar ganz ausdrücklich zurück, informiere Dich ruhig mal dort, wenn Du magst. Hier dürfen nicht nur die einzelnen Grundschulen diese Dinge entscheiden, sondern sogar in manchen Fällen die einzelnen Lehrer! Es stimmt natürlich, dass man indirekt als Wähler die Politik mit beeinflussen kann. Trotzdem gilt dies ja ehr fürs Große und Ganze, nicht für winzige Detailfragen, wie Noten ab der 3. Klasse. Ich z. B. wähle eine Partei nicht ausschließlich nach ihrer Schulpolitik, sondern für mich gibt es da noch viele andere wichtige Bereiche. "Geh doch selbst in die Politik" ist immer ein, wie ich finde, sehr müder und abgelutschter Rat. Ich muss nicht in die Politik gehen, wenn ich finde, dass die Politik Dinge ungünstig handhabt. Ich werde ja auch nicht Chefin der hiesigen städtischen Verkehrsbetriebe, nur weil mir die Busfahrzeiten der Busse meiner Kinder nicht gefallen. Und ich gehe auch nicht zur Müllabfuhr und mache dort Karriere, nur weil mir die Fahrer hier zu unzuverlässig sind. Den Rat finde ich also Quatsch.
Hallo ja, ich würde mich da gern informieren, denn wirr eden ja nciht vom Schreiblehrgang sondern von der generellen BENOTUNG, also von zeugnissen und da finde cih in NRW genau das was in Ba Wü auch gilt! Das sind doch keien "winzigen Detailfragen" ob man ab Klasse 1 oder Klasse 4 Notenzeugnisse bekommt!!! WO, also steht dass der schuleliter das in NRW bestimmen kann???
Ich bin Journalistin und habe auch vor einiger Zeit in einer Pressmitteilung des Schulministeriums NRW gelesen, dass die Wahl der Methoden Schulsache ist und sich das Ministerium hier bewusst zurückhält. Ob das auch für die Noten gilt, weiß ich nicht. Du kannst aber einfach selbst mal dort anrufen und nachfragen, sie haben eine PR-Abteilung. LG
In NRW dürfen die Grundschulen in der Schulkonferenz seit diesem Jahr darüber abstimmen, ob im 2. Schuljahr Noten vergeben werden sollen! Wenn die Lehrer sich einig sind, entscheiden sie im Grunde selbst darüber, denn wenn bei der Schulkonferenz eine Stimmengleichheit bei Lehrern und Eltern herrscht, darf die Rektorin entscheiden.
Hallo, unsere bekommen ab Mitte 2. Klasse Noten. Ich find es total doof, man kann die Kinder auch ohne Noten beurteilen. Mit Noten ist alles irgendwie nur noch auf diese Ziffern ausgerichtet die nicht wirklich was aussagen. Mein Sohn hat gerstern ne 2 in Mathe heimgebracht. Ne 2 ist ne gute Note, da braucht man nicht meckern (ich mecker NIE über Noten, auch nicht bei einer 6). Aber, es war für ihn eine "geschluderte" Arbeit, seine Fehler waren ausschließlich Leichtsinnsfehler. Und ich finde, dass das mit Noten so oft einfach untergeht, WAS jetzt nicht geklappt hat. Ich kann ne 6 schreiben, obwohl ich einen hervorragenden Aufsatz geschrieben habe, einfach weil ich das Thema nicht verstanden habe. Themaverfehlung = 6. Ohne Noten kann man da ganz toll drauf eingehen. Gute Sprache, gute Rechtschreibung, gute Grammatik, leider ein Verständnisproblem. Mit Noten "schwebt" über all dem das vernichtende Gesamturteil und das finde ich schade. Bei uns steht in den Zeugnissen zu jedem Fach noch ne genauere Bewertung dabei, auch nach Themengebieten aufgeteilt. Das find ich schon mal toll. Der Direktor vom Gym meiner Tochter hat bei der Aufnahme in erster Linie auf DIESE Bewertungen geschaut. Meine Tochter hatten den Schnitt nicht, sie hatte im Probeunterricht 2 Vierer, sie konnte so nur auf "Elternwunsch aufs Gym". Der Direktor hat sich das Zeugnis und eben v.a. die Bewertungen angesehen und meinte nur "da seh ich gar keine Probleme" und genau so ist es jetzt auch: Problemlos. LG Inge
Für mein Patenkind wäre dies der Segen gewesen. Keine Noten. Sie hat es erst schwer gehabt mit den Arbeiten schreiben als es Noten gab. Vorher waren ihre Lesitungen gut, aber seit der Notgebung setzt sie sich so unter Druck, dass sie einfach sich nicht auf die Arbeit konzentrieren kann.
warum erst ab der 3. Klasse....je eher man lernt damit umzugehen umso besser.....ist leider so......sonst werden hat irgend welche blöden Lachgesichter verglichen......und in Bayern sind die Noten das entscheidnende...da wäre es schon etwas spät erst dann noten zugeben....
"Wir Eltern sind da sehr skeptisch eingestellt." Es geht aber nicht um euch, sondern um die Kinder. Je länger ohne Noten, umso besser.
"Unsere Schulleitung ist schwer dafür, dass die Notenvergabe der Noten 1 bis 6 auch im 3. Schuljahr noch nicht stattfindet." Tolle Einstellung. Warum stellen sich nur so viele Eltern quer ?
1. Die ständige Frage von Eltern zu JEDEM PUPS, den das Kind lässt. "Und welche Note wäre das jetzt?" 2. Das ständige Misstrauen von Eltern in Lehrer, dass diese ihr Kind richtig einschätzen, wobei die Betonung auf SCHÄTZEN liegt. In der Grundschule ist es m.E. vollkommen (!) ausreichend (!) wenn man bestätigt, dass ein Kind den Leistungsanforderungen genügen kann. Feierabend. Mit diesen graduellen Unterscheidungen liegt man bei so kleinen Menschen oft daneben. Da kommt ein Entwicklungsschub einen Ticken später und schon hat man unzählige Diskussionen über Förderbedarf und Therapiemaßnahmen zu führen. Liebe Güte! Habt doch ein bisschen mehr Geduld und Vertrauen! Menschen werden ihr ganzes langes Leben begutachtet, beurteilt und bewertet. Warum müssen kleine Kinder das aushalten? Naja, die Frage beantwortet sich im Grunde selbst mit der Aussage "wir Eltern finden das nicht gut". Es geht überhaupt nicht um die Kinder, sondern darum, dass MÜTTER sich selbst in den guten Noten ihrer Zwerge sonnen wollen/müssen um ihr eigenes Dasein aufzupolieren bzw. zu rechtfertigen. Wie sähe DAS denn aus, wenn ein Kind womöglich in der Schule gut wäre, ohne das aufopfende 24/7 Coaching der dazugehörenden Mutter? Noten erst ab Klasse 4? SUPER!!!!!!!!!!!! VlG Annette
3. kommt vor: Mit diesen graduellen...
Ohne weitere Worte, nur volle Zustimmung! LG Svenni
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wo ist der "Gefällt mir" Button!!??
Glaube auch nicht, dass Noten viel zur Motivation beitragen. Wenn ich dann dieses mit fast stotzgeschwellter Brust vorgebrachte "bei uns gibe es nur bei Null Fehlern eine Eins" höre, denke ich mir auch immer, die armen Kinder. ABER: solange der Übertritt in einigen Ländern an der ersten Nachkommastelle hängt, ist es zumindest in diesen Ländern sicher nicht sinnvoll, erst in der vierten Klasse Noten einzuführen. L.
Das zählt da denke ich auch mit rein, das eben teilweise wirklich nur auf die Nachkommastelle gesehen wird, ohne das Kind dabei zu erblicken. Und dann wird es schwer, wenn die Nach- und Vorkommanote nicht "stimmen", dann wird auch schon mal sortiert (ich wünsche mir auch mehr Durchlässigkeit und individuelle Schullaufbahnen). Hier wurde der gymnasiale Zweig der Oberschule abgewehrt, weil die Nachbarstadt Angst hatte, nicht mehr genug Kinder fürs Gymnasium zu finden, egal, ob der Weg zur Oberschule für die Kinder hier vor Ort kürzer und sinnvoller ist. Und wieder eine Chance vertan...
Bei uns werden zusätzlich zu den Noten ausführliche schriftliche Berichte über die Schüler angefertigt. Für jedes Fach. Das hat die Schulkonferenz bei uns beschlossen, damit die Kinder motivierter werden wenn sie lesen das der Schüler sich verbessert hat, auch wenn die Note auf dem Zeugnis am Ende doch gleich geblieben ist. Nur ob das jetzt eine 3- oder eine 3+ ist, kann man sonst weder sehen noch bewerten. Unsere Schule ist sicher etwas anders zu betrachten als eine Regelschule ( Sprachförderschule ), aber die weiterführende Schule die mein Sohn nach dem Sommer besuchen wird hat erst ab der 9. Klasse Noten und auch der Grundschulzwieg der Schule arbeitet ohne Noten. Es geht also ! LG Ute
...für andere ist es völlig irrelevant, ob es nun Noten gibt oder auch nicht. Vernünftige Eltern stören sich nicht daran, wenn es Noten gibt. Vernünftige Eltern stören sich auch nicht daran, wenn es keine Noten gibt. => ergo für vernünftige Eltern völlig irrelevant - egal wie. Mir persönlich ist das ehrlich gesagt sowas von egal. Es gibt wichtigeres im Leben als Schule. Schule ist in unserer Familie Nebensache. Bildung dagegen nicht - deshalb sind meine Kinder wohl auch in den meisten Bereichen ihren Altersgenossen voraus - völlig ohne Notendruck.
Bei uns gibt es erst ab der vierten Klasse Noten und ich finds überhaupt nicht schlecht. Unser Schulleiter ist sogar am überlegen, ob es nur noch "gerade" Noten gibt (also keine 2+ oder 3-, sondern 2 oder 3), weil es immer wieder Kinder gibt, die wegen einem "-" hinter der Note in Tränen ausbrechen, weil sie wissen, daß die Eltern daheim wieder schimpfen.
"Unsere Schulleitung ist schwer dafür, dass die Notenvergabe der Noten 1 bis 6 auch im 3. Schuljahr noch nicht stattfindet." Super! "Keinesfalls schockt oder demotiviert Kinder der Vergleich mit anderen, oder?" Aber genau diese Vergleicherei fängt erst an sobald es NOTEN gibt(also Note als eine Zahl unter dem Test/auf dem Zeugnis)...wenn ich hier so lese wie extrem wichtig für viele hier der Notenspiegel ist bzw was die Freundin vom Kind denn im Test hatte,usw.... "Es sei individueller, weniger vergleichend, Kinder nicht mit Noten, sondern mit schriftlichen Beurteilungen zu beurteilen." Da stimme ich 100% zu.
Meine Tochter geht an eine Grundschule, an der es keine Zensuren gibt, "nur" ausformulierte Zeugnisse. Ich finde das gut, weil es zum einen viel Druck rausnimmt. Zum anderen kann man aus den Zeugnissen meiner Meinung nach besser herauslesen, wo die Stärken und Schwächen des Kindes liegen. Wenn z.B. ein Kind schüchtern und sich wenig im Unterricht beteiligt, andererseits fachlich viel weiss und kann, dann wird das auch genau so nachvollziehbar sein. Und nicht: Kind hat immer 1en in den Tests, Mitarbeit ne 4 und dann insgesamt eine 3 auf dem Zeugnis, obwohl es super gut bescheid weiss in dem Fach. Ein Problem ist natürlich, dass an den weiterführenden Schulen dann doch Zensuren kommen. Ob man dafür aber eine Eingewöhnung braucht, weiss ich nicht. Die Frage ist ob ein Kind, das am Anfang immer gute Zensuren hatte und dann absackt, unbedingt besser damit klar kommt, als eins, das vorher noch keine Zensuren hatte.
Gibt dann das Textzeugnis Auskunft darüber, welche weiterführende Schule besucht werden kann/sollte? Oder wie wird das entschieden?
Die Grundschule ohne Noten die ich kenne, stellt zum 4. Schuljahr Notenzeugnisse aus, da sie für die weiterführenden Schulen benötigt werden. Allerdings nur, wenn die Kinder nicht den weiterführenden Zweig der eigenen Schule besuchen, die hat auch bis zur 9. keine Noten.
Ich würde auch lieber auf Noten verzichten. Statt dessen würde mich mir wünschen, daß die Kinder immer unter den Arbeiten Hinweise bekommen, was sehr gut war und woran sie arbeiten müssen (ich denke gerade mal an Aufsätze zB). Wenn da nur eine Note drunter steht, kann ein Kind kaum verstehen, was nun besser werden sollte, damit das Lernziel gut und locker erreichen kann. Aber bitte dann auch keine Smilies oder sonstige Dinge drunter setzen - das ist für die Kinder genauso wie eine Note - vergleichbar. Für meinen Großen würde ich mir das mehr als wünschen - gerne auch noch über die Grundschule hinaus!
Bei uns (Italien) gab es schon im 1. Halbjahr der 1. Klasse Zensuren und zusaetzlich wuerde das Verhalten des Kindes wenn es mit Erwachsenen oder mit Kindern zusammen ist, bewertet (ohne Zensur). Es wurden auch noch ein paar andere Sachen bewertet. Einsen gab es wohl noch nicht, schlechte Zensuren schon. Schlimm fand ich nur, wenn Kinder unter die Arbeiten ein "gut" bzw "sehr gut" bekommen und dann ploetzlich auf dem Zeugnis eine schlechte Zensur steht. Ich habe meinem Kind klargmacht, dass die Zensuren die Meinung des Lehrers wiedergeben. Bei einem anderen Lehrer wuerde es vielleicht eine andere Zensur bekommen. Ausserdem kontrollieren wir die Aufgaben und wissen, was unser Kind kann und was es verbessern muesste (daran wird dann gearbeitet).
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