Mitglied inaktiv
Ich bin falsch hier ich weiß, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen. Habt ja schon einen Entwicklungsvorsprung bzw. ihr wisst besser was auf uns noch zu kommt, (bei euren kleinen) gegenüber uns! Danke im Voraus! Ich und mein Mann sind total hin- u. hergerissen! Zweites Kind ja oder nein?! Unser Kopf- u. Bauchgefühl sagt nein unser Herz schreit aber laut JA! Viele in unserem Umfeld (die nur ein Kind haben) sind genauso verunsichert wie wir! Sie sind mit einem Kind voll ausgelastet wünschen sich aber noch ein zweites! Die, die ein zweites Kind haben, möchten es nicht missen, jedoch habe ich jetzt von 4 Pärchen gehört, dass sie es nicht nochmal so machen würden! Kurz zu mir: Bin 28, habe eine Tochter 2 Jahre, bin vollberufstätig (gehe 6 Uhr außer Haus u. bin ca. 16:30 zu Hause), mein Mann arbeitet in Schichten. Wir üben jetzt seit Sep. 10, im Dez. hat es geklappt (FG in der 12ssw).Ende Mai haben wir uns dann entschlossen kein zweites Kind u. seit letzter Wo ist es wieder Thema (wie gesagt total hin- u. hergerissen). Haben jetzt eine pro u. contra Liste erstellt, die jedoch gegen ein zweites spricht. Jedoch haben wir seit Anfang unser Beziehung den Wunsch, er ist Einzelkind (hat sich immer ein Geschwisterchen gewünscht) u. ich fand meine Kindheit mit meinem Bruder toll! So das ich unserer Tochter dies nicht vorenthalten möchte! Jetzt möchte ich gern wissen wie es euch mit diesem Thema geht/ging!? Und wie ihr euch jetzt mit der Entscheidung fühlt?! Welche Vor- u. Nachteile haben eurer Meinung nach Einzel oder Geschwisterkinder? Habe hier mal noch einen Bericht aus dem Internet: Die wohl detaillierteste Studie zum Thema Kinder und Zufriedenheit haben Soziologen um Harald Rost vom Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg unternommen. Die Sozialwissenschaftler hatten Ende der 1980er Jahre 1528 jungverheiratete Ehepaare aus drei Bundesländern ausgewählt und über 15 Jahre lang zu Alltäglichem wie Haushalt, Einkommen, Wohnsituation bis hin zur empfundenen Innigkeit der Beziehung befragt. Nach 15 Jahren waren viele Paare durch Trennung oder unbekannte Umzüge aus der Studie ausgeschieden, nur 566 Paare waren sowohl noch verheiratet als auch erreichbar. Davon waren neun Prozent kinderlos geblieben. Fast 20 Prozent hatten ein Kind, 54 Prozent zwei Kinder, und 18 Prozent hatten drei oder mehr Kinder. Die Fruchtbarkeit dieser im Panel verbliebenen Paare war mit im Schnitt fast zwei Kindern deutlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt (1,3 Kinder). "Die Kinder waren durchaus ein stabilisierender Faktor für die Ehe", sagt Harald Rost, kinderlose Paare seien vermehrt durch Trennung ausgeschieden. Diejenigen kinderlosen Paare, die aber nach 15 Jahren noch verheiratet waren, berichten sogar, daß ihre Beziehung inniger geworden sei. "Sie hatten es verstanden, gemeinsame Interessen zu entwickeln und ihre Partnerschaft auch ohne Kinder auszufüllen", meint Rost. Eltern mit mehreren Kindern berichten dagegen etwas häufiger, daß ihre Partnerschaft nüchterner geworden sei. Überraschend ist das Ergebnis, daß Paare mit einem Kind deutlich weniger zufrieden sind als Paare, die zwei oder mehr Kinder haben: Befragte mit nur einem Kind sind häufiger der Ansicht, daß Kinder nur wenig Zeit für eigene Interessen lassen und stimmen weniger der Aussage zu, daß Kinder etwas sind, wofür es sich lohnt zu leben. Sie erleben ihr Kind auch häufiger als Belastung für die Partnerschaft. In der Summe bewerten die Eltern mit zwei oder mehr Kindern das Leben mit Kindern positiver als Befragte mit einem Kind. Außerdem hatten sich Eltern mit zwei oder mehr Kindern meist völlig auf Familienleben eingestellt, das Familienleben kollidiert daher weniger mit ihren Freizeitinteressen. Dazu kommt, daß sich die Geschwister viel miteinander beschäftigen, voneinander lernen und dadurch die Eltern tatsächlich entlasten. Anzeige Die Geburt von Kindern zählt für die meisten Paare zu den schönsten Momenten des Lebens, und ihre Lebensfreude springt auch immer wieder auf die Erwachsenen über. Doch Eltern sollten sich nicht darauf verlassen, daß Kinder ihr Lebensglück auf Dauer garantieren. Viele Psychologen wie der Australier Steve Biddulph weisen darauf hin, daß Eltern oft ihre Partnerschaft vernachlässigen. Die Liebe zwischen den Eltern ist aber die Basis der Familie und muß wie in den kinderlosen Ehen durch gemeinsame Unternehmungen und echtes Interesse aneinander gepflegt werden
Hallo wir haben aus Überzeugung drei. Aber wenn euer Kopf- und Bauchgefühl nein sagt, dann lasst es bleiben. Und bemüht keine Studien. Es gibt nämlich immer Ausnahmen von der Regel. (und von Studienergebnissen). Es geht um Kinder und nicht um die Anschaffung eines Autos. Da mögen Sachargumente zählen. Bei Kindern weiß man nie, wie sie sich entwickeln. Und eine 100% Garantie gibt es nicht, man kann sie auch nicht umtauschen. Meine Tochter sagt gerade, sie hätte nichts dagegen, wenn sie alleine wäre. Pech gehabt - sie hat zwei Geschwister. Man will wohl immer das, was man nicht hat. Also mein Rat, lass es bleiben. Oder ändere deine Einstellung. Sei dankbar und zufrieden mit dem was du hast und bekommst und rationalisiere nicht so viel. Kinder sind ein Geschenk und kein Auto, das ich mir unter bestimmten Gesichtspunkten aussuchen kann, bzw. im Katalog bestellen kann. Sorry, aber für solche Überlegungen habe ich grade gar keinen Nerv. Alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile, aber Kinder sind nun mal wirklich nicht planbar. Wir wollten jahrelang ein drittes, es hat nicht geklappt. Und gerade dann, als es überhaupt nicht gepasst hat, kam Nr. 3.
"Dazu kommt, daß sich die Geschwister viel miteinander beschäftigen, voneinander lernen und dadurch die Eltern tatsächlich entlasten." Das kann ich (zwei Kinder, 7 und 6 Jahre alt) bestätigen. Wenn ich mal nur einen zu Hause habe, bin ich viel mehr "gefragt", zu zweit machen sie einfach ihr eigenes Ding.
Hallo, unser 2. Kind war ein sehr "anstrengendes" Baby und Kleinkind. Es war ein himmelweiter Unterschied zu dem Familienleben mit nur einem Kind. Es gab Zeiten, da war ich einfach nur total fertig, mein Mann auch. Trotzdem: Ich würde es immer wieder machen! Die Bindung ist sehr eng, vielleicht auch wegen aller Schwierigkeiten. Ich war vor der Schwangerschaft mit unserem 2. Sohn sicher: unsere Familie ist noch nicht komplett, und so war es auch. Auch heute bin ich sicher, es würde etwas (jemand) fehlen. Der größte praktische Vorteil (wenn man mal alle Emotionalitäten außen vor läßt) ist m.E. , dass 2 Kinder immer jemanden zum Spielen haben. Jedenfalls ist es bei uns so, 2 Jungs, 2 1/2 Jahre Abstand- super! Unseren Kleinen müßte ich sonst ständig bespaßen, oder es wäre immer Spielbesuch da.
könnt ihr denn auf dein gehalt verzichten? kannst du weniger arbeiten? ich finde, richtig pflegeintensiv werden kinder, wenn sie in die schule kommen, dann fände ich es schön, wenn man als mutter ( oder auch vater! ) nicht voll arbeiten MUSS, um die/das kind(er) ggf zu unterstützen. statistiken würde ich zu dem thema nicht zu rate ziehen.
das muss aber auch erst mal hinhauen. ich hätte gerne ein zweites kind gehabt, das hat aber nicht geklappt, deshalb bin ich froh, dass ich ein gesundes habe. nane
Hallo JA!!! Wir haben um Kidn 2 auch sehr kämpfen müssen incl künstlicher Befruchtung etc...aber es lohnt sich jeden Tag! OBWOHL unsere nun fast 4 Jahre auseinander sind sind sie bis jetzt (10 und 6 Jahre alt) ein tolles Team und eine wahnsinnige entlastung für mich...auch gerade jetzt: sie spielen seit heute morgen um 8 ohne mich... wir wohnen sehr ausßerhalb und daher MÜSSEN sie auch iteinander klarkommen..aber sie finden das auch supertoll!! ICH war Einzelkind und haben auch lange gefürchtet, dass mein Sohn eins bleiben muss....ZUM GLÜCK hat die dritte IVF geklappt....zu zweit ist echt SUPER!!!
Kürzer Arbeiten geht nicht bzw. will ich auch nicht. Ich will von meinem Mann unabhängig sein, wir können unseren Lebensstandart nur halten wenn ich arbeiten gehe bzw. wenn mein Mann allein arbeiten gehen würde, wären wir in ca. einem Jahr pleite (1200 Euro netto)!!!
wenn ihr auf deine arbeit nicht verzichten möchtet, würde ich auch kein 2. kind bekommen.
nur damit ein kind nicht als einzelkind aufwächst und geschwister ja immer so toll miteinander spielen ( das tun sie nämlich SICHER nicht zwingend ) würde ich dann auch kein 2.kind mehr bekommen.
bei der Ausgangsbasis.....lieber nicht......entweder zu wenig Geld oder zu wenig Zeit......
du brauchst oder willst ein weiteres Kind damit dein jetziges nicht alleine ist und du kein schlechtes gewissen haben muss wenn du den ganzen tag arbeitest...da können sie ja zusammen spielen:)))))))))))))
nein, ich galube nicht, dass man dir bei dieser Einstellung zu einem zweiten Kind raten sollte....
Wir haben auch zwei (zwei Mädchen, Abstand 2,5 Jahre, im Moment 5 und 7 Jahre). Ich würde es auch immer wieder machen. Die beiden lieben sich sehr, spielen sehr schön und helfen einander. Natürlich müssen beide auch mal Abstriche machen und natürlich wurde Kind Nr. 1 anfangs stärker betüdelt, als Kind Nr.2. Aber die Große hat es sehr genossen, der Kleinen zu helfen und ist nun ganz betrübt, dass "ihre Kleine" nun auch schon groß und selbständig ist und die Kleine wiedrum hat von der Großen sooo viel gelernt, sie kann viel besser und phantasievoller spielen, als andere Kinder in dem Alter. Wenn es mal Streit mit uns gibt, halten die beiden immer zusammen, sie trösten sich, sie teilen, sie streiten und vertragen sich. Sie profitieren sehr von einander. Und für uns gibt es diese wunderbaren Momente, wenn die beiden sich gegenseitig sagen, wie sehr sie sich lieben, oder wenn die Große der Kleinen das Fahrrad fahren beibringt und "Super, meine kleine Rennfahrerin" zu ihr sagt oder die Kleine sagt "Ohne A. kann ich nicht leben." Da geht und das Herz auf... Aber letztlich musst Du es entscheiden und da zählt wirklich Dein Bauchgefühl und keine Pro und Contra-Liste.
Ich würd's nicht machen, die wenigsten Kinder halten sich an die Ergebnisse von Listen und Studien! Noch weniger der eigene Alltag.
*Ironie off*
also wir haben 3 Kinder und ich möchte sie nicht mehr missen, aber wir wollten eigentlich immer nur 2 haben, das das erste beide Jungs waren hat uns erst zum 3. Kind getrieben. Natürlich spielen se miteinander, aber streiten tun sie auch, im Moment sogar sehr viel und manchmal denke ich das ich lieber nur 2 gehabt hätte und den abstand (3 Jahre zwischen den jeweiligen Kids) lieber noch etwas größer gehabt hätte, was aber wohl daher kommt, dass ich mehrere Famlien kenne die 2 Kids haben, mit nem abstand von 5 Jahren die sich super verstehen. En Einzelkind wäre gar nichts für mich gewesen (hab selbst 3 Brüder und men Mann hat 3 Schwestern) und ich bin mt meinen 3 glücklch, sie werden größer und vernünftiger und ich geb die hoffnung nicht auf, dass die streitereien irgendwann etwas nachlassen *gg* Aber wenn du sagst, dass du arbeiten musst udnn das nicht aufhören kannst, dann solltet ihr en 2. Kind wohl er ncht planen, oder könnte/wollte dein Mann kürzer treten oder zu hause bleiben? Grade Schwangerschaft ist ja schon heikel, wer weiß ob du durcharbeiten kannst udn Elternzeit sollte auch genommen werden, denn um ein Baby mit ein paar wochen sofort den ganzen Tag abzugeben sollte man keins Bekommen, finde ich.
Ja, jederzeit wieder! Und wenn ich jünger wäre, würde ich gerne noch mehr als drei Kinder haben...
Für mich liest sich dein AP so, als würdet ihr eine neue Wohnzimmereinrichtung wollen. Mithilfe von Bekannten, nachbarn, Statistiken und Pro und Contra-Listen möchtet ihr wissen,ob´s zur übrigen Einrichtung passt. ich mein das jetzt sicher nicht böse, aber wenn ihr auch nicht mit der Arbeit kürzer treten wollt, zumindest für eine gewisse Zeit, dann braucht ihr doch gar nicht weiter darüber nachdenken. Schön zusammen spielen, naja, meine Kinder können das auch aber noch viel besser können sie sich prima streiten. ich kann nur für mich reden, ich würde immer wieder mehrere Kinder bekommen, ich hab´s niemals bereut.
Wir haben 2 Kinder. Für uns stand von Anfang an fest, dass wir wenigstens 2 Kinder haben möchten. Ich finde, diese Entscheidung trifft man eher vom Bauch/Herz als vom Verstand her. Wenn ihr den Alltag mit einem Kind regeln könnt, wird es mit zweien genauso gehen. Ob nun ein Kind in die Kitag geht/zur Tagesmutter etc. oder zwei, während ihr arbeitet? - Letztendlich würde ich mich nicht darum kümmern, was andere erzählen, denn entscheiden müsst ihr selbst. Studien finde ich da wenig hilfreich.
Hallo, wir sind mit unserer Entscheidung für 2 Kinder sehr zufrieden. Die beiden sind jetzt 5 1/2 (Junge) und 4 (Mädchen). Klar machen 2 Kinder manchmal mehr Arbeit als eins, andererseits aber auch oft weniger (z.B. wenn sie stundenlang zusammen spielen). Für die soziale Entwicklung sind Geschwister auch sehr förderlich (bilde ich mir zumindest ein, wenn ich meine beiden durchsetzungsstarken und dennoch kompromissbereiten Kinder mit gleichaltrigen Einzelkindern vergleiche). Auch für die Eltern finde ich mehrere Kinder besser. Man geht vieles lockerer an und ist nicht mehr so fixiert auf das eine Kind. Man hat auch nicht mehr so viele Zweifel ob man alles richtig macht (weil man einsieht, dass sich Kinder nicht nur durch Erziehung in eine Richtung entwickeln sondern der Charakter auch ganz viel ausmacht). Wir arbeiten beide vollzeit mit flexiblen Arbeitszeiten und kommen prima zurecht. Unser Sohn wird ab August eine Ganztagsschule besuchen. Sollte dennoch Unterstützung von uns erforderlich sein, werden wir das auch hinkriegen. LG Linda
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Soviel dazu.
Ein Kind, zwei Kinder, drei oder mehr Kinder?
Nicht die Anzahl sollte ausschlaggebend sein. Bereit sein ist alles
Unsere Tochter ist ein Einzelkind (mehr ist uns leider nicht vergönnt) natürlich wäre es schön für sie gewesen, wenn sie ein Geschwisterchen bzw. mehrer bekommen hätte, keine Frage.
"Ein Kind zu haben" bedeutet für mich bzw. uns schon unvorstellbares Glück!
Unsere Tochter hat sich viel abgeschaut von "ihren größeren Nachbarskindern" und sie streitet sich auch mal mit ihren Freundinnen.
Das regelt sie schön brav alleine
Um Freundschaften muss man sich bemühen und sie müssen gepflegt werden. Geschwister hat man, die bleiben, ob sie wollen oder nicht
Für unser Kind sehe ich den einzigen Nachteil darin, dass sie manchmal bemitleidet wird.
Das kommt von Leuten, die sich schnell eine Meinung bilden, ohne uns zu kennen.
Damit kann ich gut leben, denn ich frage mich dann, woher sie sich das Recht nehmen über uns zu urteilen
Das ist für mich als Mama der einzige Nachteil, aber sonst?
Unsere Tochter erfährt Geborgenheit, Liebe, Herzenswärme und Sicherheit das ist für mich wichtig.
Wie gesagt, eine "glückliche Familie" lässt sich nicht über die Anzahl der Kinder feststellen.
Wichtig ist, dass sich dort jeder Einzelne willkommen und wohl fühlt.
Ich wünsche Dir bzw. Euch alles Gute für Euren gemeinsamen Lebensweg!
Tja, halten wir mal die Fakten fest: Du willst kein Einzelkind. Du willst weiter Vollzeit arbeiten, dein Mann weiter in Schicht. Ihr seid euch nicht sicher, ob ihr überhaupt noch ein zweites Kind wollt. Ob ihr euch für ein zweites Kind entscheidet oder nicht, das sollte von keiner Statistik oder Studie abhängen, die haben mit eurer tatsächlichen Lebensrealität nämlich rein gar nichts zu tun. Entscheidend ist einzig das, was ihr wollt und könnt. Heißt: Wollt IHR beiden, dein Mann und du, ein zweites Kind? Seid ihr bereit, dafür noch einmal alles in Kauf zu nehmen, was dazu gehört (Schwangerschaftswehwehchen, Arzttermine, Kosten, Babypause, Verdienstausfall, schlaflose Nächte, Windelwechseln rund um die Uhr, Rivalität unter Geschwistern,....) Seid ihr bereit, den Entthronungseffekt bei ezerm ersten Kind auszuhalten, damit es dann später die wunderbare Erfahrung machen kann, einen Verbündeten gegen Mama und Papa zu haben? Wie geht ihr damit um, wenn das zweite schwieriger wäre als das erste Kind, nachts nicht durchschläft, viel schreit oder krank ist? Wie ist die Betreuung für zwei Kinder geregelt? und wie willst du nach Feierabend den Bedürfnissen von zwei kleinen Kindern gerecht werden, die Mama den ganzen Tag nicht gesehen haben und die nun jeder ganz für sich haben will? Bekommst du bei diesen vorstellungen magendrücken? Dann lasst es bleiben! Für ein Kind sollte man sich entscheiden, weil man es möchte und weil man sich als Familie noch nicht komplett fühlt und nicht, weil es laut irgendeiner Statistik besser wäre. LG, lupa
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