Elternforum Die Grundschule

Ergänzung - Hilfestellung bei schulischen Angelege

Ergänzung - Hilfestellung bei schulischen Angelege

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

An meinem Posting fanden einige folgende Außerung auffällig: "Viele Kinder bekommen diese Hilfestellung" schrieb ich. Viele - aber nicht alle. Ja, so ist es. Und das ganze soll folgenden Sinn haben --- die überforderten Lehrer/innen werden tatsächlich entlastet und können sich nun den Kindern zuwenden, die keine Hilfe von seiten der Eltern bekommen. Bei einigen Kindern weiß der Lehrer also, dass die Aufgaben schon korrigiert und überarbeitet sind ... so braucht er sie sich auch nicht mehr anzuschauen. Er hat also für die Kinder, die mehr Hilfe brauchen, auch VIEL MEHR ZEIT, als wenn er alle Hefte aller Kinder nochmal durchgehen müsste. Und er kommt mit seinem Unterrichtsstoff natürlich viel besser voran als dies an anderen Grundschulen der Fall ist. Und wenn man als Elternteil eh Zeit hat (es gibt ja viele Mütter, die nur halbtags oder auch gar nicht erwerbstätig sind), ist es doch nur selbstverständlich, dass man auch seinen Teil zum Wohle einer Klasse beiträgt --- außerdem wird diese Art der Hilfestellung sehr schnell zur Routine. Es ist bei uns in der Familie beispielsweise eine Sache von ein paar Minuten. Und dass die Kinder dadurch ihre Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten verlieren, ist Unsinn. Sie arbeiten ja selbst an ihren Aufgaben. Sie bekommen dann auch sofort die Rückkoppelung, ob es stimmt oder nicht. Die Diktate und Aufsätze und Mathearbeiten schreiben sie dann ja auch allein ... und wie gesagt, mit einem ziemlich guten Schnitt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde es auch Unsinn zu behaupten, Kinder, die zu Hause Hilfestellung haben, würden dadurch unselbständig oder hier würden dann Hausaufgaben und Referate von den Eltern gemacht. Sicher mag es solche Fälle geben, aber das sind wohl kaum die Mütter, die hier posten. Und auch die Übergeneralisierung, das Kind müsse lernen, sich Dinge selbst zu erarbeiten, ist Schwachsinn - dann müssten sie ja nicht mehr zur Schule gehen, wenn sie sich das ganze Wissen unserer Zeit selber erarbeiten könnten. So jedenfalls hat sich die Menschheit nicht zu dem entwickelt, was sie heute ist. Das meiste Wissen wird einfach nur weitergegeben, vorgemacht und nachgemacht...in den meisten Fällen, indem ein "Lehrmeister" es seinem "Lehrling" erklärte und zusammen mit ihm praktizierte. Nur ein paar wenige Forscher und Erfinder haben sich Dinge selber erarbeitet - und das bestimmt auch noch nicht im Grundschulalter - und die wären schön blöd gewesen, wenn dies Wissen gewesen wäre, das andere schon besitzen - da haben DIE, weil sie schlau waren und Zeit sparen wollten, ganz sicher einfach nachgefragt oder -gelesen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, nur kann Hilfestellung ja verschieden aussehen. Ich sehe es zum Beispiel nicht ein, die Hausaufgaben meiner Kinder zu korrigieren, wenn sie es nicht wollen und eh keine oder kaum Fehler drin sind. Die Fehler, die drin sind, werden beim gemeinsamen Durchgehen in der Schule von den Kindern selbst entdeckt. Wenn sie etwas absolut nicht verstehen, sieht die Sache anders aus. DANN könnte ich Wochen dafür opfern, um ihnen das irgendwie nahe zu bringen. Aber diese Zeit zum Hausaufgaben korrigieren, was meine Kinder eben noch nicht einmal wirklich wollen, könnte ich wesentlich sinnvoller nutzen. Zum Beispiel zum Spielen mit den anderen Kindern, zum Bearbeiten einer Akte etc. Und meinem Mann geht es da nicht anders. Und meine Kinder haben auch einen guten Schnitt in der Schule, einen sehr guten sogar! *stolz sei* LG, Potter


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Huhu! Es gibt durchaus SchülerInnen, die mit einem stressfreien Realschulabschluss viel zufriedener sind als mit einem stressreichem Abitur. Die Eltern aber meistens nicht und so entstehen riesige Hausaufgabenkonflikte in Familien. Lasst die SchülerInnen ein wenig selbster entscheiden, was sie wirklich wollen - Chemische Formeln pauken oder mit Kevin aus der 8a im Park knutschen ... lg - roma


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, ich glaube nicht, dass das Kontrollieren schadet. Aber ich finde es ein Unding, dass das nötig sein soll für eine gute Schulbildung. Die Bildung unserer Kinder sollte uns (Deutschland) so viel wert sein, dass auch so etwas wie das Kontrollieren von Aufgaben noch im Zeitrahmen drin ist und nicht wegen Überlastung den Eltern übertragen werden muss. Sowas finde ich wirklich schade :(. LG sun


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo allerseits *ärmelkrempel*, jüngst fand an der Lehranstalt meiner Tochter (Klasse 3) ein Elternsprechtag statt. Selbstverständlich ist man als interessierte Mutter dort anwesend. Die KL meiner Tochter nutzte die Gelegenheit, um mir unmissverständlich klar zu machen, wo meine Aufgabengebiete bezüglich der schulischen Bildung meiner Tochter liegen sollten. Vorher war mir das nicht klar, wir haben die neue KL auch erst seit nach den Sommerferien. Ich erfuhr nun, dass es meine Aufgabe sei, nicht nur die Materialien auf Vollständigkeit zu kontrollieren, sondern darüberhinaus auch Inhalte aufzuarbeiten, so es in der Schule nicht dazu gekommen sei. Freundlicherweise würden in diesen Fällen dann Arbeitsblätter bereit gestellt. Dann hob die Dame an zu einem Vortrag über die Gefahren, denen Kinder berufstätiger Mütter ausgesetzt seien und dass bei meiner Tochter ja schon überdeutlich Spuren der Verwahrlosung zu sehen wären. Schließlich würde sie nicht immer alles fertig angemalt und ausgearbeitet in die Schule mitbringen. Ich habe eingeworfen, dass meine Tochter es deshalb nicht fertig macht, weil sie es alleine nicht kann und doch die KL bittedanke ihren Job machen und meiner Tochter den Unterrichtsstoff so vermitteln soll, dass sie ihre Hausaufgaben alleine erledigen kann. Und nebenbei vllt mal über den Sinn und Unsinn gewisser Fleißaufgaben nachdenken sollte. Anmerkung: Es geht mir nicht darum, dass ich mich weigern würde, einem gelegentlich auf dem Schlauch stehenden Kind zu helfen. Es geht mir um die Selbstverständlichkeit mit der diese KL davon ausgeht, dass die Eltern daheim aufarbeiten, was sie nicht schafft, damit sie sich darin sonnen kann, in welchem Affenzahn SIE den Lehrplan (selbstverständlich als Erste im Jahrgang) erfüllt hat. Wir kamen auf keinen gemeinsamen Nenner. Sie sagt, ich vernachlässige mein Kind, indem ich ihm die Verantwortung für seine Hausaufgaben übertrage. Ich sage, dass mein Kind diese Verantwortung problemlos wahrnehmen könnte, wenn sich hinter dem Begriff "Hausaufgaben" nicht "Unterrichtsstofferarbeitung" verbergen würde. Weil ich nun aber nicht möchte, dass mein Kind die Leidtragende ist, sitze ich seit einigen Wochen allabendlich am Schreibtisch und male Bildchen aus, spitze Bleistifte, ordne Hefte und klebe Materialien ein. Das Ergebnis: Meine Tochter hat sich im Arbeitsverhalten von 3 auf 2 verbessert. ???????????????????????????????????? Ich freue mich ja sehr, dass meine Arbeit von der Lehrerin mit einer 2 honoriert wird, aber was bitte hat das mit der Leistung meines Kindes zu tun? Empört sprach ich mit einer befreundeten Mutter. Die nickte allerdings wissend und berichtete von "ihren" Noten. Am stolzesten wäre sie auf ihre 1 für das Referat in SU gewesen, sagte sie. Aber als Note für die Mappenführung wäre ihr leider nur eine 2 zugestanden worden, weil ein anderer Vater (verzeihung, Mitschüler) den besseren Farbdrucker gehabt hätte und daher die Skizzen eindeutiger waren... Ganz ehrlich???? Ich könnte k*****. Wegen den Kolleginnen, die es sich ach so einfach machen und íhre Arbeit an die Eltern delegieren. Und wegen mir, dass ich jetzt das Spiel mitmache (n muss). Und wegen der himmelschreienden Ungerechtigkeit, die Kindern geschieht, deren Eltern es einfach nicht können. Und wegen der Tatsache dass ich nicht zweimal A12 kassiere: Einmal für vormittags an MEINER Schule und einmal für nachmittags bei meinen Kindern.... Genervte Grüße, Annette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

*lol* Tja, aber in Sozialverhalten kriegste keine 2, das kann ich dir versprechen....Schüler die mit dem Lehrer oder seinem Verhalten nicht einverstanden sind, oder eine etwas kritischere haltung einnehmen, gelten vielerorts als verhaltensgestört...... Wie wollt ihr jetzt weitermachen????? LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

4.KLasse - Steckbrief Wale. Es waren natürlich wieder Eltern am Werk, die meisterlich kopierten, einfügten, Bildchen hier, Bildchen da usw. Natürlich hat die Lehrerin gesehen, bei wem die Eltern die Hauptarbeit geleistet haben - und nach kurzem Gespräch gaben das die Kinder auch zu! Als Konsequenz wurden die Arbeiten nicht bewertet, denn Mutti braucht keine 1 und Vati auch nicht - und auf dem Elternabend klar gesagt, dass sie sich so etwas in Zukunft verbittet, sonst bekommt das Kind mal eine 5, weil es sich mit fremden Federn schmückt. Mein Kind hatte übrigens Arbeits- und Lernverhalten 1, obwohl ich so eine böse Mutti bin, die nicht mit ihm Hausaufgaben macht .... Und wenn er stolz mit einer 1 im Referat nach Hause kommt und begeistert erzählt, dass er eine ganze Unterrichtsstunde seine Kameraden gefesselt hat, dann bin ich wirklich stolz, denn er hat sich das erarbeitet und nicht ich habe es ihm geschenkt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zu deiner Info: Es ist mir f***egal, ob mein Kind eine 3 oder 4 im Zeugnis hat, solange sie ihre Arbeit selbst erledigt und es ein faires Abbild ihrer Leistungsfähigkeit im Klassendurchschnitt ist. ABER DAS IST ES NICHT weil nämlich ALLE "faken", was dann aber von der Lehrerin als Maßstab angelegt wird. Und natürlich kann mein Kind sich mit 8 Jahren leistungsmäßig nicht mit Erwachsenen vergleichen. In MEINEN Schulklassen verbitte ich es mir auch, dass Eltern die Aufgaben ihrer Kinder machen. Aber da sind echte Meister am Werk, teilweise für den Laien schwer zu erkennen, wenn absichtliche "Kinderfehler" eingebaut werden. MEIN Problem ist dann, dass Eltern nicht akzeptieren können, dass ihre Kinder eben von alleine keine 1er Kandidaten sind, sondern IHR Leistungsvermögen eher durchschnittlich ist... Fazit: Wie man's macht ist es verkehrt... LG Annette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo du, ehrlich gesagt gibt es noch keinen PlanB. Erstmal die Grundschulzeit "überstehen", irgendwie. Und dabei mein Kind so gut wie möglich "normal" erziehen. Ich möchte so gerne, dass meine Kinder lernen, ihre eigenen Leistung einzuschätzen und wertzuschätzen, aber das werde ich ihnen wohl selbst beibringen müssen. Seufz... LG nach W.!!! Annette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zitat: "Und dass die Kinder dadurch ihre Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten verlieren, ist Unsinn. Sie arbeiten ja selbst an ihren Aufgaben. Sie bekommen dann auch sofort die Rückkoppelung, ob es stimmt oder nicht." Aber kann es nicht sein, dass sie sich dann so an die Rückkoppelung gewöhnen?! Die Englischlehrerin meiner Tochter (6. Klasse Gymnasium) hat sich jedenfalls beim letzten Elternabend über mangelnde Selbstständigkeit vieler Kinder "beklagt". Ein Beispiel hat sie gebracht: Sie sagt den Kindern, dass sie 5-6 Zeilen frei lassen sollen, weil dort später noch etwas hingeschrieben werden soll. Und viele Kinder hätten nachgefragt und ihr gezeigt, wieviel sie freilassen und ob das so okay ist. Sie hat dann noch mehr Beispiele gebracht, wobei viele Eltern dann etwas unmutig reagierten, so nach dem Motto: Die hat uns gar nichts zu sagen und wir helfen unseren Kindern soviel wie wir wollen. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich krass. Grüße Katja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Huhu, bin jetzt doch etwas verwundert, was hier an manchen Schulen offenbar so abgeht. Also bei uns ist das alles irgendwie entspannter. Keinesfalls müssen die Kinder hier Schulstoff selbst nacharbeiten. Und die Hausaufgaben finde ich in der Regel total einfach. Das dauert meistens keine 10 Minuten. Also stundenlang irgendwas nacharbeiten würde ich mit meinem Kind auch nicht. Aber die Hausaufgaben schaue ich mir trotzdem an. Einfach aus Interesse. Und wenn meine Tochter wissen will, ob es richtig ist, dann sage ich es auch. Finde da absolut nix Schlimmes dabei. Und wie Du schon schriebst: Der Lehrer kennt schon die Schüler, die Probleme haben. Sollte er jedenfalls. Und ich kann mir auch vorstellen, dass er nicht in der Lage ist, bei 27 Schülern die HA zu kontrollieren. Ich finde diese ganze Selbständigkeitsdiskussion total unsinnig. Das bekomme ich schon in der Krippe (bei meiner Kleinen) ständig zu hören. Ich soll sie sich gefälligst allein anziehen lassen. Tue ich aber nicht, zumindest nicht, wenn ich es eilig habe und sie es nicht möchte. Basta! Habe ich schon bei meiner Großen so gemacht und heute ist sie trotzdem in der Lage, sich allein anzuziehen ;-) Und auch ihre Hausaufgaben wird sie in ein paar Jahren nicht mehr der Mama vorlegen. Referate oder Hausarbeiten würde ich allerdings nie für mein Kind erarbeiten. Das ist doch Blödsinn! Und mit einer Lehrerin, die mich dafür verachtet, dass ich berufstätig bin, würde ich gar nicht mehr diskutieren. Das ist wahrscheinlich die Mühe nicht wert *kopfschüttel*. Auf die Idee würde hier im Osten aber ehrlich gesagt auch keiner kommen. Dann dürften wir nämlich nur Bildungsnieten haben. Hier arbeiten alle Mütter, so sie denn einen Job haben. LG, Stefanie


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo in die Runde, da ich diese Woche viel Zeit habe nach ein paar sehr anstrengenden Tagen, freue ich mich über die Diskussionen. Auch wenn ich mich hier dadurch unbeliebt gemacht habe, zu polarisieren... *fg*... Damit kann ich leben, das tue ich im echten Leben auch ;-) Gedankensplitter... Ich war mal stinkesauer, als eine Zeitlang die neue Mathelehrerin der Kinder anfing, Hausaufgaben aufzugeben, deren Inhalte im Unterricht nicht sauber oder gar nicht erarbeitet worden waren. Ich klebte quasi an der Decke, hier nachmittags 'Unterricht zu halten'. Mehrfach sagte ich dem Sohne, wenn das in der Schule nicht klar geworden sei, dann dürfe er mit meinem Segen ohne HA in die Schule gehen. Was meint Ihr wohl, was da hier los war. Tränen, Toben, Heulen... Und zu Schluss der wutentbrannt Hinweis, wenn seine Mutter schon Mathelehrerin sei, dann soll sie ihm gefälligst helfen. Und da ICH hier immer die einzige bin, die anmerkt, wenn die Kinder ohne VOrbereitung Aufgaben in Mathe bekommen und alle anderen Mutter stumm ergeben nacharbeiten, tat ich das dann auch... Referate... die ersten waren in diesem 3. Schuljahr fertig. Es gab eine wunderbare 'Anleitung' der ebenso wunderbaren SU-Lehrerin. Und dennoch haben wir zusammen gesessen und das Referat ausgearbeitet. D.h. der Sohn hat zusammengefasst und formuliert, was er sich 'selbstständig' erlesen hatte und ich habe am PC mitgeschrieben. Später musste er den Vortrag noch eine eigene Textform bringen. Ich denke, dass Vorträge eine so elementare und wichtige Darstellungsform sind, dass ich ihn zum ersten Mal da durchleiten wollte, um die Grundlagen EINMAL richtig zu verankern. SO unterschiedlich kann hier bei uns Hilfestellung aussehen... Gruß Andrea


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es ist ja nicht so, dass ich meinen Kindern Wissen verweigere ... Vom Prinzip ist es sogar so, dass sie die Sachen, die in der Schule dran kommen inhaltlich immer schon vorher beherrschen, weil sie das aus dem Alltag wissen . In der Schule lernen sie dann so Sachen wie Satzglieder bestimmen u.ä. oder eben bestimmte Arbeitstechniken. Unsere Deutschlehrerin bringt den Kindern bei wie Referate gehalten werden - Schritt für Schritt - sie war vorher in der Sek II tätig ...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zitat: "Und die Hausaufgaben finde ich in der Regel total einfach" Ähm, hast du verstanden worüber diese Diskussion geht? Die Frage wäre gewesen, ob dein Kind die Aufgaben einfach findet, nicht du. Das genau ist nämlich der Punkt: Was passiert, wenn du dein Kind seine Hausaufgaben alleine und selbstverantwortlich machen lässt? LG Annette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bin voll deiner Meinung! Selbst die Pädagogische Mitarbeiterin, die in der Woche die Hausis anschaut, markiert Fehler. Denn... aus Fehlern lernt man! LG Pem