Mausmama
auf uns zu? Frage mich dass weil kein Vokabelheft auf der Materialliste stand! Ist es ein Fach mit Noten und Proben? Danke , lg Dani
bin auch gespannt.. bei uns gibt es auch kein Heft welches als richtiges Vokabelheft bezeichnet wurde... vermute mal sie werden so einfache Small-Talk Sätze wie My name is... etc. lernen , paar Lieder singen und ein paar Wörter lernen a la Hund Katze Sonne usw. naja Elternabend ist bei uns erst am 29. da erfahren wir sicher mehr.... meine Tochter hat eine beste Freundin/Klassenkameradin die zweisprachig aufwächst (Deutsch/Englisch) und deswegen schon ein kleinen Wortschatz parat ;-)
Zwar nicht Bayern, aber bei uns gibt es ein Arbeitsheft und es wurde ein Hefter verlangt. Noten gibt es nicht, soweit mir bekannt ist, erst ab der 5. Klasse. Mein Sohn wächst 2sprachig auf und kann Englisch, er ist aber der einzigste in der Klasse. Die anderen haben keine Vorkenntnisse. Ich gehe davon aus, dass nicht wirklich gelernt wird, eher eine Heranführung an die erste schulische Fremdsprache.
Bei uns, auch Bayern, war es so wie Annika schreibt. Einfache Sätze, Lieder, Tiere, Zahlen, Farben etc. Alles wurde in ein normales Heft geschrieben/gemalt. Ab und zu wurde eine "Probe" geschrieben, aber ohne Noten. Im Zeugnis stand eine Bemerkung.
Hallo, bei uns (Bayern) wurde zwar ab und zu ein Arbeitsblatt ausgefüllt, aber wirklich geschrieben kaum was. Im Lehrplan steht spielerisches heranführen an die Sprache. Und nur das wurde auch gemacht - also hier gab es keine Vokabeln oder gar Sätze.. mehr Lieder, mal Bildchen ausmalen ect.. Und ja - in der 5. Klasse wird dann einiges vorraussetzt - die Kinder hatten ja schon 2 Jahre englisch - hier fallen regelmässig alle in ein riesen Loch. Gruß dhana
Bei uns (3. Kl. TH) wurde ein Arbeitsheft + Englisch CD bestellt. Dieses hier: http://www.buecher.de/shop/grundschule/playway-fuer-den-beginn-ab-klasse-3-activity-book-mit-audio-cd-3-schuljahr/broschiertes-buch/products_products/detail/prod_id/36747147/
Ich denke, das hängt von der Lehrkraft ab. In der 3. hatte meine Tochter die Lehrerin, die auch das Auslands-Austausch-Projekt betreut. Die anderen Lehrer machen da wohl (noch) weniger. Als meine Nichte vor 6 Jahren auf die Realschule kam, musste sie ein paar Seiten Vokabeln nachlernen (hinten im Englischbuch extra aufgeführt). Die wurden als Vorwissen vorausgesetzt, sie hatte aber an ihrer Dorfschule gar kein Englisch.
Meine Kinder hatten ein arbeitsheft (Ginger). Keine proben, keine Noten. Trotzdem hatten beide Kinder in der 5. klasse keine Probleme. Es wird ganz von vorne begonnen, geht allerdings recht zügig voran.
Nichts, was man später gebrauchen kann. Es sei denn, man singt gerne englischsprachige Kinderlieder und hat Freude daran, die Wochentage rauf- und runterzubeten oder bis zehn zu zählen. Kindergarten-Englisch halt. Keine Proben, keine Noten. Eigentlich vergeudete Zeit, denn es bleibt auch nichts Sinnvolles hängen und die Aussprache der meisten Grundschullehrerinnen ist gruselig. Englisch kommt ab der 5. Klasse noch ausführlich genug dran. Du darfst Dich sehr, sehr locker machen diesbezüglich :-)
Bei uns in der Schule gibt es Englisch bereits ab der 1, da wurde wirklich erst spielerisch ran geführt,so,wie von anderen schon beschrieben. Ab der 3.wurde es deutlich angezogen, es wurde sehr viel geschrieben, Dialoge gab es zu hause und im Unterricht.Pro Wo 2x und immer HA dazu.Regelmäßige Tests,allerdings ohne Benotung. Viele Vokabeln,aber kein Vokabelheft;was mich unheimlich genervt hat. Wir haben in den Sommerferien eins selbständig angelegt aus allen 3Jahren. Jetzt ist es viel übersichtlicher.
Nun ist er in die 4.gekommen und das Niveau bleibt.Sie sollten über ihre Ferien erzählen, ein Buch gestalten (freies Thema)....
Was mich nervt,dass nicht erklärt wird, warum man das so schreibt ,ausspricht, Satzaufbau. Kleine Eselsbrücken,wie das klassische "he,she,it-das S muss mit". Sowas darf man dann zuhause machen
Keine Noten, Tests schon aber im Zeugnis steht eigentlich nur eine kleine Beurteilung. Es wurden bei uns eigentlich nur ein paar englische Begriffe geübt, also Dinge benennen und ein paar Sätze wie nach den Namen fragen....
Das Problem ist, dass die einzelnen Grundschulen das mit dem Englischunterricht sehr unterschiedlich ernst nehmen. Meine Tochter hatte in der Grundschule eine Lehrerin, die das sehr spielerisch angegangen ist. In der Grundschule hatten die so Dinge wie Vater, Mutter, Bruder, Schwester, die Farben, mal das Obst, mal ein englisches Lied, aber so gut wie keine Grammatik. Das Arbeitsheft haben sie gar nicht durchgekriegt. Sie hatte dann das Glück, dass sie am Gymnasium mit Latein angefangen hat. Ihre Klassenkameraden die mit Englisch angefangen haben, hatten durchgehend Riesenprobleme, weil sehr viele Kinder in der Klasse schon deutlich weiter in Englisch waren. Die hatten dann alle ganz intensiven Nachhilfeunterricht in Englisch in der 5. Die Lehrer fangen in der 5. zwar von Vorne an, aber das Tempo ist das erste halbe Jahr ultrarasant. Kann allen Eltern empfehlen, deren Kinder in der 5. Klasse Englisch lernen werden, die Hausis zu kontrollieren und bisschen zu üben (auch wenn es in der Grundschule keine Noten gibt) Larissa
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