Mitglied inaktiv
Hallo, wenn bei Euren Kindern, die neu eingeschult werden, die Frage im Raum steht 1 oder 2 Klassen, wie werden die aufgeteilt? Gehen die Lehrer nach ortsansässig und auswärts (Ortsteile)? Geht es nach Straßen? Geht es nach Alphabet? Wie es es bei Euch? melli
Bei uns gings nach Hortkinder, Nachhausegeh-Kinder oder Übermittagbetreuung. LG
bei uns (kleines Dorf mit üblicherweise 2 Klassen) läuft das wie folgt: - gleiche Anzahl Jungen und Mädchen - nach Rücksprache mit Kindergarten / Eltern gleich viele "ruhige" und "lebhafte" Kinder - nach Möglichkeit mindestens 1 angegebener Freund Es soll vermieden werden, dass man eine "ruhige, liebe Kinder - Klasse" und eine "Chaotenklasse" bekommt
3 Klassen.....eine rein katholisch....zwei gemscht...etwa gelich Mädchen und Buben.....Ortsteile auch gemischt...da sind bus und nicht Buskinder.....angeblich Prorität Schulweg.....haha...bei uns in der Straße wurden 4 Kinder eingeschult...und die landeten in 3 verschiedenen Klassen.....und wieso ist das wichtig......
Bei uns geht das nach Ortsteilen. Bei den Randzonen wird dann geschaut, wie viele Jungen und Mädchen pro Klasse sind. Meißtens gibt es aber sowieso nur eine Klasse.
da wo wir noch vor einem halben Jahr gewohnt haben, wurde darauf geachtet, dass möglichst viele Kinder einen gemeinsamen Schulweg haben - sprich nah beieinander wohnen. Hier im neuen Ort, keine Ahnung, zumindest wurden meine Jungs nicht in Klassen gesteckt, deren Klassenkameraden in der Gegend wohnen wie wir. Aber das ist auch bei Zugezogenen sicherlich nicht ganz so einfach
Wir sind ne Großgemeinde mit 10 Ortsteilen. Da wurden dann immer die Ortsteile zusammengefasst. Der größte Ort hat eine Klasse und die anderen Ortsteile wurden jeweils nochmal in 2 Klassen geteilt. Insgesamt also 3 Klassen. 2x je 20 Kinder und 1x 24 Kinder.
Hallo, bei uns kommen die Kinder aus 5 verschiedenen Dörfern zusammen in eine Grundschule. Die Kinder aus einer Ortschaft kommen auch zusammen in eine Klasse - welche Ortschaften zusammengelegt werden kommt auf die Anzahl an - das möglichst gleich viele Kinder in einer Klasse sind.. Da die Kinder aus 4 Dörfern auf die Schulbusse angewiesen sind, wäre alles andere auch fast nicht durchführbar. LG Dhana
Bei uns ging es nach Kindergarten (weitestgehend). Der Direktor fand es wichtig, das sich die Kinder in der Klasse kennen.
bei uns gibts mittlerweile nur noch eine Klasse, da hats sich weitestgehend erledigt. Als mein Sohn in die Schule kam war die Regel so: 1. Kinder aus dem Ort 2. Kinder aus dem Kiga am Ort 3. Kinder mit geschwistern auf der Schule 4. nach ermessen wie die Klassen bisher gefüllt sind, frei nach "schnauze" wies grad passt jungs-Mädels anzahl, Freunde aber meist war nach den oben genannten Punkten die Klasse voll
Hallo, hier nach Kindergärten. Gruß Jule
Also wonach die hier gegangen sind keine Ahnung. Ich vermute mal nach Konfession. Er geht in eine kath. Grundschule ist aber nicht getauft. Er war vorher in einem evang. Kindergarten. Von dort sind 10 Kinder in diese kath. Schule gekommen. Davon waren einige kath., aber auch Migrantenkinder. Er ist lediglich mit einem Mädchen aus seiner Kiga-Gruppe, die evangelisch ist, in die Klasse gekommen. Die anderen 8 Kinder alle zusammen in die andere Klasse. War sehr schade für ihn, waren seine Freunde.
es geht bei 2- Klassen anteilig Jungen und Mädchen - anteilig Ausländer und auch davon Jungen und Mädchen - alles andere ist egal, und da in der GS bei uns eh nur Wohnortbezogen eingeschult wird und bei uns im Ort eine GS gibt gehen alles Kinder unseres Ortes in die gleiche GS und dann ist es eh egal wer wo wohnt. Manchmal wird darauf geachtet dass die Kindergartenkinder in Gruppen zusammenbleiben aber nur bei kleinen Gruppen bis zu 3-4 Stück größere werden geteilt insofern es dann wirder aufgeht mit Jungs und Mädels Gruß Birgit
Bei uns durfte man schon Wünsche äußern bez. Lehrer bzw. über einen Wunschfreund in der Klasse. Darüber hinaus wurde schon versucht, Kinder aus dem gleichen Viertel zusammenzustellen. LG Nat
Hallo, bei uns war es nach Straßen aufgeteilt. Außerdem konnte man bei der Anmeldung einen Wunsch äußern, mit wem das Kind in eine Klasse soll. Das die Kinder den gleichen Schulweg haben, finde ich schon sehr wichtig und finde von daher diese Aufteilung sehr gut. Die Buskinder kamen auch zusammen in eine Klasse.... Gruß Birgit
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