Elternforum Die Grundschule

"Die Lehrerin kann mich nicht leiden!" (auch an Lehrerinnen!)

"Die Lehrerin kann mich nicht leiden!" (auch an Lehrerinnen!)

Astrid

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Hallo, habt Ihr diesen Satz schonmal von Eurem Kind gehört? Und war er berechtigt? Ich höre den Satz bei Kindern (z. B. Freunden meiner Kinder) immer mal wieder - aber auch von Eltern, die sagen: Die Lehrerin oder der Lehrer hat mein Kind auf dem Kieker, er kann es nicht leiden. Ich bin dann immer ganz unsicher, ob wirklich was dran sein kann, oder ob nicht manchmal auch ein Kind einfach schwer damit umgehen kann, dass eine Lehrerin es vielleicht zu Recht getadelt hat oder so, hm. Und eine Fragen an Lehrerinnen, falls gerade eine mitliest: Kommt es vor, dass Ihr ein Kind unsympathisch findet, und fällt es Euch dann schwer, das nicht zu zeigen? Was muss passieren, damit man wirklich eine Abneigung gegen ein Kind bekommt? LG


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Klar kann das vorkommen, eine Lehrkraft sollte es aber nie zeigen. Das ist ein Teil ihres Job als Lehrkraft, dass man auch mit Kinder arbeitet, die man vielleicht unsympatisch findet. Das muss man eben. Ich kann auch so manchen Patienten nicht leiden, muss ihn aber behandeln. Vom Kind selbst habe ich sowas noch nicht gehört. Kinder aber sehen die Dinge wieder anders als wir, nehmen vieles persönlicher. Und wie genau man "auf dem Kieker haben" oder "mag das Kind nicht" definiert ist glaub ich ein weites Feld....+ melli


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Tochter hat das noch nie gesagt. Aber bei Ausflügen habe ich schon mitbekommen, dass sie schon so ihre "Lieblinge" hat. Und auf Elternabenden, kann man durch ihre Aussagen/Bemerkungen schon mitbekommen, welche Art von Kindern sie gut findet. Sie hat das nicht ganz so unter "Kontrolle". Aber solange die Kinder das nicht merken, kann ich damit leben. Bei den Eltern ist es bei ihr so: Je unfreundlicher die Eltern zu ihr sind, umso netter ist sie zu diesen Eltern. Gruß maxikid


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Klar doch! Lehrer sind Menschen, Menschen mögen nicht alle Menschen. Meine Tochter hat noch nichts dergleichen angemerkt. Sie kann aber eine Fachlehrerin selber nicht leiden - aus gutem Grund. Ich kann mich noch daran erinnern, wie mir von Klassenkameraden zugetragen wurde, was die Sportlehrerin über mich sagte als ich mal nicht da war: "Mir gefällt ihre Nase nicht!". Fand ich ok, ich mochte ihre auch nicht. Und habe sogar zwischenzeitlich ihren Namen vergessen.


Kolkrabe

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Hallo, ich habe schon mal die Situation beobachtet dass eine Mutter meinte "DIE kann mein Kind eh nicht leiden!", dabei hatte die Lehrerin ihr Kind zurechtgewiesen, und das aus gutem Grund. Ich hatte früher auch Lehrer die mich nicht mochten, die haben mich aber das dann auch deutlich spüren lassen (Demütigungen vor der Klasse etc.). Ich habe solche Dinge noch nicht gehört, allerdings gibt es an der Schule einen Lehrer der insgesamt negativ auffällt weil er einen merkwürdigen Umgang mit den Kindern pflegt. Das gefällt den meisten Kindern selbstverständlich nicht. Für mich war die Situation aber nicht so dramatisch als dass ich hätte eingreifen müssen - man mag nun mal nicht jeden, egal ob Chef, Kollege, Lehrer, Nachbar Bei einem derartigen Klassenlehrer würde ich mich kümmern, aber 2 Stunden Sport in der Woche bei einem komischen Lehrer kann man verkraften, denke ich. Ich glaube einfach dass sowohl KInder als auch Eltern manchmal einfach zu sensibel sind.


magistra

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Antwort auf Beitrag von Kolkrabe

Ich hatte das als Schülerin selbst, dass ich mir sicher war, dass mich ein Lehrer nicht leiden konnte. Da war aber - von beiden Seiten ;-)) - viel vorgefallen. Heute als Lehrerin geht es mir eher wie oben beschrieben: Ab und an kommt es vor (aber eher selten, aktuell würde ich sagen von meinen 237 Schülern 2), dass ich einen Schüler / eine Schülerin nicht leiden kann. Da bin ich dann aber in der Benotung meist eher zu freundlich, weil ich Angst habe, dass meine persönlichen Gefühle hineinspielen. Ich bin immer total froh, wenn es bei diesen Schülern nicht um die 5 geht. Was muss passieren? Ein Schüler, mit dem ich auf keinen grünen Zweig mehr kommen werde, ist unerträglich arrogant, hackt auf Kleineren rum, die er regelrecht in Terror versetzt, droht permanent mit der Schulaufsicht und beherrscht es trefflich, jegliche Schuld immer auf andere zu schieben. Einen anderen Schüler habe ich, der schulisch absolut nichts tut, ständig zu mir rennt, weil ihn angeblich alle bedrohen, aber es ist - inzwischen zum Glück auch nachweislich - gelogen. Er versucht dauernd, andere schlecht zu machen, petzt, und wenn niemand hinschaut, schubst er selbst, und zwar richtig heftig. Wenn man ihn kritisiert, heult er... Lehrer sind Menschen und können ihre Gefühle nicht abstellen, aber immerhin ist es mir noch nie mit einem der "Kleinen" so gegangen. Das beginnt immer erst nach der Pubertät, wenn man eben schon merkt, dass der Schüler wohl auch später ein A-Loch werden wird (verzeiht das deutliche Wort).


magistra

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Sorry, war geistig im falschen Forum.. Dachte, ich bin bei den 10-13... Ich bin keine Grundschullehrerin :-).


Mitglied inaktiv

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Ich hatte als Kind einige Lehrer, die mich nicht mochten und dies auch so kundgaben. Für mich besonders schlimm war z.B. der Englischlehrer auf dem Gym. Ich hatte "nur" eine Realschulempfehlung und das auch nur wegen Englisch, alle anderen Noten waren gut bis sehr gut. Deutsch auch nicht so gut, aber eben die naturwissenschaftlichen Fächer. Tja, und dieser Lehrer sagte am ersten Tag: Alle die keine Gymnasialempfehlung hätten, würden die Schule so oder so nicht schaffen, dafür würde er schon sorgen. Das war es dann auch gleich für mich, keine Chance. Und da er das auch gleich vor der ganzen Klasse sagte, war es "im Allgemeinen" nicht einfach. Ich hatte dann in meiner Schullaufbahn noch zwei weitere Lehrerinnen, die gar nicht gingen, einige, die "doof" waren, viele neutrale und auch sehr gute Lehrer und Lehrerinnen ;-) Ich hoffe jedoch, das meine Kinder auf gute und fähige Lehrerinnen stoßen, die ihre Gefühle auch reflektieren können.


angi159

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Ich hatte damals einen Lehrer, der zur Klasse sagte: "Jetzt hebt mal jeder den Finger, der ... nicht magt.", um die Mitarbeitszensur festzulegen. Und ich war zu der Zeit, ich glaube mit 13, auch nicht gerade so selbstbewusst, dass mir das egal gewesen wäre. Es gibt sicher Lehrer, die so "gestört" sind und wirklich jemanden auf dem Kieker haben. Alle anderen sollten so professionell sein, sich nicht anmerken zu lassen, wen sie mehr oder weniger mögen. Ich bin Erzieher und habe auch meine heimlichen Lieblinge und Quälgeister und trotzdem werden alle gleich behandelt, weil es mein Job ist. So wie ein Verkäufer oder ein Friseur zu allen gleich freundlich sein sollten.


mams

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es geht um das selbstbild des kindes. wie, glaubt das kind, nehmen andere es wahr. je stärker das selbstbewusstsein eines menschen, desto besser sein selbstbild. je angeknackster das selbstvertrauen, desto schlechter das selbstbild. es ist also gar nicht die frage, ob die lehrerin das kind mag, sondern wie das selbstbild des kindes ist. ein kind mit einem guten selbstbild wird diesen gedanken gar nicht haben, sondern immer darauf vertrauen, dass es so in ordnung ist, wie es ist. das heißt, eltern von kindern, die immer jammern, dass die lehrer sie nicht mögen, sollten mit ihnen am selbstvertrauen arbeiten. problematisch ist es, wenn eltern selber unbewusst ihr kind herabsetzen und übermäßig kritisieren. das schadet dem selbstbild und macht es schwierig für das kind, sich von anderen gemocht zu fühlen. nun kann es natürlich sein, dass mensch A mensch B nicht mag. im idealfall merkt mensch B das zwar, es macht ihm aber nichts aus und sein selbstvertrauen kann davon nicht erschüttert werden, weil mensch B das gute gefühl in sich trägt, von vielen anderen gemocht und akzeptiert zu werden und sich selber zu mögen. so weit ein kleiner ausflug in die psychoanalyse :-) als lehrerin mit einem guten selbstbild kann ich dir sagen, dass es durchaus kinder gibt, die mir weniger sympathisch sind als andere. das ist menschlich. allerdings gehe ich auch mit diesen kindern professionell, freundlich und zugewandt um. und nein, das fällt mir nicht schwer. im übrigen ist es auch nicht so, dass man ein kind komplett unsympathisch findet. meistens sind es nur einzelne verhaltensweisen, die einem auf die nerven gehen. andere dinge findet man dann ganz in ordnung. wenn eine lehrkraft ein kind komplett ablehnt und es das auch spüren lässt, hat die lehrkraft ein ganz erhebliches persönlichkeitsproblem.


Mijou

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Antwort auf Beitrag von mams

Du schreibst: "Es ist also gar nicht die frage, ob die lehrerin das kind mag, sondern wie das selbstbild des kindes ist. ein kind mit einem guten selbstbild wird diesen gedanken gar nicht haben, sondern immer darauf vertrauen, dass es so in ordnung ist, wie es ist." Nein, ich denke nicht, dass ein Grundschulkind schon immun gegen die Abneigung einer Lehrerin oder eines Lehrers ist, nur weil es ein gutes Selbstbild hat. Denn hier steht immer noch eine reife Erwachsene einem sehr jungen Kind mit wenig Lebenserfahrung und noch nicht ausgereifter Persönlichkeit gegenüber. Das Kräfteverhältnis ist hier null ausgeglichen, sondern sehr einseitig, es ist sogar ein Abängigkeitsverhältnis, ganz egal wie gut das Selbstbild des Kindes ist. Ein Kind muss deshalb schon ein sehr dickes Fell haben und ziemlich unsensibel sein, damit es überhaupt nicht bemerkt, dass eine Lehrkraft es nicht leiden mag, oder damit ihm das egal ist. Das mag es geben, für Kinder mit feineren Antennen gilt: Das ist eine schöne Theorie, die mit der Praxis ganz sicher nichts zu tun hat. Gerade ein Kind, das sehr geliebt und positiv bestärkt wird, hat einen guten Zugang zu seinen Gefühlen. Und es wird umso mehr spüren, dass da etwas mit der Lehrerin nicht stimmt - und umso mehr irritiert sein, weil es Abneigung ansonsten so gar nicht kennt. Ich finde es aber ansonsten gut, dass Du persönlich professionell damit umgehst, wenn Du mal eine Abneigung hast. DU bist ja auch erwachsen, da erwartet ich das auch. LG


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von Mijou

den Satz habe ich von meinem Sohn schon mal gehört, habe darauf aber ehrlich gesagt nicht viel gegeben. Auffällig war, dass mein Sohn im Unterricht der Lehrerin nicht das machte, was er sollte. Was natürlich nicht geht. Wobei hier andere Sachen noch einen Hintergrund spielten, die Lehrerin hatte hier auch konkrete Anweisungen durch den Klassenlehrer (würde jetzt zu weit führen, das zu erklären) - auf jeden Fall wurde mein Sohn tatsächlich von der Lehrerin nicht gleichwertig behandelt wie andere Schüler, weil sie ihn nicht mag. Dies bestätigte auch der Klassenlehrer UND ebendiese Lehrerin. Also mir wurde BESTÄTIGT, dass mein Sohn von der Lehrerin "nicht sonderlich gemocht" wird. Tja, was soll ich tun? Die Noten in diesem Fach auf dem Zeugnis waren denkbar schlecht, so schlecht, dass ALLE den Kopf schüttelten und lapidare Antwort war "Naja, wir hatten halt keinen guten Start, ihr Sohn und ich... kann ja nur besser werden"


Sabine mit Amelie

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Antwort auf Beitrag von Holzkohle

Hallo, also ich war das "Opfer" einer solchen Lehrerin. Ich habe von der 1. - 3. Klasse sehr gelitten. Die Lehrerin mocht mich absolut nicht und ich spürte das ganz deutlich. Sie hat mich für die geringste Kleinigkeit an der Wange über die Bank gezogen. Wenn es nichts gab, fiel ihr etwas ein. Ich war als Kind eigentlich eher ruhig, von daher musste sie sich viel einfallen lassen. Damals war die Prügelstrafe noch nicht verboten. Bei meiner Großen war es auch schwierig, wobei sie auch nicht ganz einfach war. Wir hatten dann wegen Umzug, die Schule gewechselt. In der 2. Klasse hatte sie dann eine sehr Liebe Lehrerin. Sie war ein mütterlicher Typ, was nicht unbedingt die 1. Wahl für meine Große war. Ich mochte sie und sie meine Große auch. In der 3. Klasse bekam sie dann eine ganz tolle Lehrerin. Die sagte mir jedesmal, wenn sie nicht ihre Leistung bringen würde, dann hätte sie vermutlich richtig Schwierigkeiten. Sie mochte sie sehr, vielleicht gerade weil sie nicht in die Norm passte. Die Große hatte immer mal mehr und mal weniger Schwierigkeiten. Die Kleine ist jetzt in der 2. Klasse und fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ich habe aber auch das Gefühl, dass die Lehrerin sie sehr mag. Sie ist ein sehr liebes und gehorsames Kind und ist im sozialen Bereich unheimlich gut. Das hat die Lehrerin beim Elterngespräch extrem lobend gesagt. Sie sagte, es gibt wenig Kinder, die sich so für "geschädigte" Kinder einsetzen. Schon im Kiga sagte die Erzieherin, dass mein Kind ein Kind ist, dass man einfach mögen muss, weil sie so lieb ist. Na ja, ich könnte da ganz anderes erzählen , aber wichtig ist, dass sie außer Haus sich zu benehmen weiß. Zu Hause darf sie dann auch mal ausflippen. Man kann nicht immer lieb sein. Es bleibt abzuwarten, wie es nach den Sommerferien mit einer neuen Lehrerin weiter geht. Ich denke, die Kleine würde sofort spüren, wenn sie die Lehrerin nicht mögen würde und vor allen Dingen, würde sie bestimmt auch darunter leiden. Ich denke auch, dass Lehrer ihre Lieblinge haben, aber wie hier schon geschrieben wurde, ist es wichtig, dass sie fair damit umgehen. Es darf nicht sein, dass ein Kind darunter leidet und schon gar nicht darf es an den Noten rausgelassen werden, auch wenn wir alle nur Menschen sind. Liebe Grüße Sabine


mams

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Antwort auf Beitrag von Mijou

einverstanden. ich merke aber oft, dass kinder mit einem guten selbstbild und einem gesunden selbstvertrauen nicht so schnell getroffen sind, wenn sie ablehnung erfahren. da braucht es schon ein bisschen mehr ablehnung, die in der regel von lehrern nicht so rüberkommt. ich meine nicht, dass solche kinder immun sind gegen ablehnung, sie haben aber sozusagen ein dickeres fell - die getroffenheit kommt nicht so schnell tief drinnen an. das ist bei einem kind mit einem schlechten selbstbild anders. dies reagiert schon ängstlich und getroffen bei einem schiefen blick.


Jule9B

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Antwort auf Beitrag von Sabine mit Amelie

Klar gibt es Kinder, die man mehr mag als andere. Aber in der Behandlung oder gar Benotung darf sich das natürlich nicht spiegeln. Bei mir ist es so, dass meine Sympathie für dei Kinder nicht unbedingt mit deren Verhalten zu tun hat, weil ich z.B. auch ein Kind gern mag, das eigentlich dauernd Streit und Stress verursacht. Trotzdem finde ich das Kind irgendwie sympathisch. Mir gegenüber ist das Kind auch immer höflich und freundlich. Wie man in den Wald hineinruft ... nehme ic an. Es kommt aber vor, dass manmal das falsche Kind ermahnt. Z.B: stehst du mit dem Rücken zur Klasse oder schaust gerade ins Buch. Ein Kind macht irgendeinen Blödsinn oder quatscht und du kriegst grob die Richtung mit, aus der es kommt - und sagst: "Monika*, jetzt hör mal auf zu schnattern" und Monika macht goße Augen, weil sie es diesmal wirklich gar nicht war. ;) Naja, das hängt natürlich mit einer gewissen Erwartungshaltung zusammen, die entsteht, weil Monika sonst immer diejenige ist... ;) Sowas kann passieren und wenn Monika jetzt nach Hause rennt und sagt, die Lehrerin hat mich voll auf dem Kieker, dann hat sie in der SItuation ja nicht ganz unrecht, aber es passiert halt mal. Meist klärt sich die Situation ja und Petra* sagt, diesmal war sie es, und dann sagt man, gut, Petra, dann hör du jetzt bitte auf zu quatschen, und entschuldigt sich bei Monika für die falsche Beschuldigung ... *[Namen wurden von der Redaktion geändert.]


RR

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Antwort auf Beitrag von Astrid

Hallo wo Menschen zusammen sind - menschelt es! Kann mich noch gut an meine "Geschichte-Lehrerin" erinnern mit der Grundeinstellung (O-Ton): "Wer in Mathematik gut ist, kommt bei mir nie auf einen grünen Zweig"..... So war es wirklich - durch die Bank!!!! viele Grüße


Henni

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Antwort auf Beitrag von RR

Hallo von meinen Kinder kenne ich das nciht. Ich selbst bin ja Lehrerin und bei Grundschulkindern geht es mir NICHT so, wohl aber ab und zu bei Älteren, also ab 8 KLasse aufwärts. Da entwickeln sich einfach einige NAch der Pubertät echt mies...und während ich IN der Pubertät noch vieles verzeihe merk ich danach , dass ich den einen oder anderen definitiv unsymphatisch finde. ABER. cih würde mal sagen das liegt unter 2%...und ich HOFFE, dass die es nciht merken....