Mitglied inaktiv
Meine Große ist hier in einer kleinen Dorfschule, Sohnemann nach den Sommerferien auch. Seit Jahren gibt es hier sechs Klassen: Immer abwechselnd eine große (mit mehr als 30 Kindern und zwei kleine (mit 15/16 Kindern).Seit letzten Sommer gibt es Doppel-Klassen: drei 1/2 und drei 3/4 Klassen. So sollte es auch weiter geführt werden. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch, daß die Klassen nicht so groß sind (jeweils ca. 21 Kinder). Tja, nun hat das Land NRW der Schule einen Lehrer gestrichen, genauer gesagt, da ein Lehrervertrag auslief, gibt es keinen neuen Lehrer. Da jetzt nur noch 5 Lehrer (inkl. Rektorin) an der Schule sind, können auch nur 5 Klassen gebildet werden: drei 1/2 Klassen, eine Dritte und eine Vierte. In der ersten Klasse war meine Tochter mit 31 Kindern, in der zweiten Klasse kamen zwei Wiederholer dazu und soweit ich weiß, werden alle Zweitklässler versetzt, d.h. nach den Sommerferien sind sie mit 33 Kindern in der Klasse! AUch die nächsten Jahre wird die Zahl der I-Dötzchen hoch bleiben (voraussichtlich dieses Jahr 31, dann 33, 32, 35, 39) Die Schule hat insgesammt nicht weniger Schüler als vor einem Jahr, aber einen Lehrer weniger - wie soll es denn dann laufen, wenn mal einer krank ist? LG Dorilys
ich denke, es gibt inzwischen eine deutschlandweite Schülerbeschränkung, die bei 28 pro Klasse liegt?? hatten wir erst im Elternabend besprochen. Oder ist das nur in Sachsen so? Diese großen Schülerzahlen sind doch der letzte Mist - wie sollen die Kinder da individuell gefördert werden?? Die Leute, die das beschließen, sitzen fern jeglicher Realität ...
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