Mitglied inaktiv
Hallo, Unser Sohn hatte am Beratungsverfahren der Grundschule teilgenommen und nur knapp nicht geschafft. Schriftlich super,aber mündlich,was die lehrerin nicht belegen konnte ,nicht ganz so gut. Sein Freund aus der Klasse bekommt jetzt schon Nachhilfe in der 4.Klasse ,nahm auch Teil ,kannte die Beratungslehrerin und schaffte trotz LRS und Diskalkulie diesen Test. Für mich sieht das so aus,dass unser Sohn es nicht schaffte,da nur einer aus einer Klasse weiterkommen kann,sonst stimmt die Quote nicht mehr.. Meine Frage: Ist dieser Test zulässig,da ein Beratungslehrer kein Kind testen darf,das es kennt.(das habe ich gehört)
Hallo ich versteh den Sinn deiner Frage nciht, willst du nun den Test des anderen Jungen anzweifeln? Oder wie? Es gibt da keine Quote! Wo kommt denn der Unsinn her? Was hat denn Nachhilfe damit zu tun? Es gibt auch gymnasiasten mit nachilfe? Außerdem kann dein Sohn ja nun zum Probeunterricht gehn wenn du partout auf die Klassenlehrer und den beratungslehrer nciht hören willst! und: was heißt denn "kennen" ? ISt es seine Lehrerin? ODer Nachbarin? Bei uns an der schule teste eine Lehrerin der nachbarschule...natürlich kennt die auch mal ein Kind..wo ist das Problem? Gib´s zu: dir passt nur das ergebnis nicht...du WILLST das alle Lehrer irren...dann musst du wohl oder übel je nach bundesland ihn eben auch noch durch den Probeunterricht quälen (bei dem fast alle durchfallen)...da wirst du dann aber sicher wieder nen Lehrer finden, der Schuld hat......
Hallo, ich verstehe auch nicht, was das für ein Beratungsverfahren ist, was für ein Test, warum getestet wurde und was das mit der Quote sein soll? Kannst du das genauer erklären? Aus welchem BL kommst du eigentlich? Ist ja überall anders. LG Inge
Wofür soll denn dieser Test gut sein? Geht es um eine Gymnasiumempfehlung? Da gehen doch auf jeden fall mehr als einer aus der Klasse hin. Bei uns sind es dieses Jahr 7 Kinder.
Vielleicht solltest du die Frage etwas genauer stellen.
LG
da gilt ja dieses Jahr (letztmals?) die Lehrerempfehlung. Hat ein Kind nicht den vorgeschriebenen Schnitt ( 2,5 in Mathe und Deutsch), kann es ins Beratungsverfahren, wo es (schriftlich und mündlich) getestet wird (ich glaube, von Lehrern der eigenen und von anderen Schulen): Wenn das Kind auch hiernach nicht Gym-tauglich ist, kann es noch am Probeunterricht teilnehmen - da wird dann in den betreffenden Fächern ausführlich getestet, nur wenige Kinder schaffen das. Aber zum Ausgangsposting: Wenn ein Kind nicht den vorgesehenen Schnitt schafft, würde ich es mir sehr, sehr gut überlegen, ob ich es a.) dem Stress dieser Testerei aussetze und ob es b.) langfristig Sinn macht, dieses Kind durchs Gym zu quälen. Denn es MUSS dann definitiv wirklich hart ran die nächsten 8 Jahren. Da wäre ein Weg über Realschule und berufliches Gym sicher menschlicher.
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