Mitglied inaktiv
Ich entschuldige mich schon mal vorweg für die miese Rechtschreibung, ich kann das mit diesem Teil nicht wirklich. Meine Frage, mein Kind hat bisher in der Schule nur einen einzigen Aufsatz schreiben müssen und das war eine Bildergeschichte. Im Vorfeld haben die Kinder weder wörtliche rede noch sonstige aufsatzregeln gelernt bekommen. Die Korrektur des Aufsatzes dauerte 7 Wochen. Seitdem bekommen die Kinder nur Lernwörter und die dazugehörigen Diktate, mal ab und an etwas Grammatik, aber nicht wirklich vertieft. Dennoch wird im Fach deutsch einmal wöchentlich geprüft mittels dummen Diktaten. In Mathe das gleiche eigentlich. De Kinder bekommen ein neues Themengebiet und eine Woche später wird geprüft, aber nie vertieft. Die Klassenlehrerin ist nebenher ich Rektorin und ich habe das Gefühl sie ist überfordert. Gesprächstermine gehen nie unter einer Wartezeit von acht Wochen bei ihr. Ich habe ja durch mein erstes Kind doch etwas Erfahrung und weiß, dass in der Dritteb und Vierten der Aufsatz der viel Gewicht hat, denn auf der weiterführenden Schule sind solche Dinge eigentlich oberste Priorität, auf Rechtschreibung wird da weniger Wert gelegt. Sollte ich ihm nun aufsatzregeln nebenher beibringen? Das ist aber auch irgendwie blöd, denn er ist ja mit Lehnwörtern beschäftigt. Der schulalltag läuft so ab, dass die klasse pro Woche 2 Prüfungen schreibt, manchmal noch kurzarbeiten und Exen (ohne Witz ). Zusätzlich kam jetzt raus, dass sämtliche Kinder nun schon die ADHS Diagnose von ihr erhielten, bzw schickt sie eine Mutter nach der anderen mit ihrem Kind zum testen und ich habe so langsam die Nase voll. Manche sind aber einfach nur gelangweilt wie es scheint. Wie läuft das bei euren Drittklässlern so? Vielleicht hat so h der Lehrplan in den letzten 4 Jahren ja grundlegend geändert und ich weiß es nur nicht?!?!? Ich muss dazu erwähnen, dass mein Kind vom Notenschnitt noch sehr gut dabei ist, aber wirklich was lernen ist eben nicht. Will sagen, rein notentechnisch sehe ich keine Gefahr für den Übertritt im nächsten Jahr, aber was kommt danach? Ach ja, wenn ich sie mal zum Gespräch erwische, ist es unmöglich vernünftig mit ihr zu reden. Zb hat sie mir nahegelegt, dass mein Sohn dringend die Mandeln rausbekommen muss, die Polypen auch. Das Problem dabei, die hat er schon seit 4 Jahren raus und er hat eben öfters mal Schnupfen, mehr aber auch nicht, dieses Jahr noch kein fehltag und keine wirklichen Infekte. Als ich sagte dass er längst operiert wurde, meinte sie "trotzdem muss er operiert werde, ich war nämlich mal Krankenschwester und kenn mich da aus!" Da auch ich Krankenschwester bin und mich gerade in dem Bereich gut auskenne, aber dennoch leicht zu verunsichern bin, war ich dann halt beim HNO, der mir dann bestätigt hat, was wir eh schon wussten, nämlich dass er verschnupft ist. Das hab ich ihr dann mitgeteilt und sie meinte " das ist gut, dass sie was dagegen getan haben". Also, versteht ihr meine Not? Es findet auch kein wintersporttag, oder Fasching oder sonstiges statt, wie in jeder anderen Grundschule auch. Ich weiß auch nicht wirklich wohin man sich wenden kann, die anderen Mütter jammern zwar auch alle, aber irgendwas unternehmen will keiner. Auch der Elternbeirat findet sie Unqualifiziert, ist aber irgendwie auch eher lahm. Viele haben nun ihre Kinder in der angrenzenden montessori angemeldet für das 4. schuljahr. Das kommt für mich aber nicht infrage. Was kann man tun, wohin wendet man sich? Mein Kind geht seit dieser Lehrerin nicht mehr gern zur Schule, was ich sehr traurig finde, die ersten beiden Klassen fand er Super. Also Sorry nochmal für meine groß Kleinschreibung.
Servus Einsteinchen, meine Tochter hat bereits den 2. Aufsatz geschrieben. Davor ein Kurzreferat über ein Buch, also Buchvorstellung. Die Aufsatzregeln, wörtliche Rede etc. wurde alles vorher besprochen, im Unterricht bearbeitet usw. Wie machen es die anderen, habt Ihr ne Parallelklasse? Kann man mit dem Rektor reden? Wenn mehr Mütter mal nachfragen.... Ansonsten, ja ich würde meinem Kind dann sozusagen Nachhilfe geben, ihm die Regeln usw. erkären und gemeinsam vielleicht einen Aufsatz ausarbeiten. melli
Hallo mein Sohn ist auch in der 3. u. bisher haben sie nur einen Aufsatz "Bildergeschichte" geschrieben, der nicht bewertet wurde weil lt. Lehrer kein einer Aufsatz dabei ware der gut gewesen wäre. Allerdings war der Aufsatz unseres Sohnes nicht so schlecht, (klar abgesehen von der Rechtschreibung), der Lehrer hat darunter geschrieben "du hast eine sehr schlüssige Geschichte geschrieben und dabei anschaulich erzählt, lese in Zukunft die Geschichte nochmal durch dann fallen die evtl. Fehler auf (mal hier ein Satzzeichen vergessen etc). So richtig geübt hatten sie vorher auch nicht. Sie mussten eine Bildergeschichte mal als Hausaufgabe schreiben die aber nicht vom Lehrer angesehen wurde. Sie haben dann nur in der Schule gemeinsam nochmal 1 Geschichte an die Tafel (u. dann ab-) geschrieben. Also nicht eingesammelt worden. Ich finds dann halt immer schwer als Mutter zu beurteilen "war dein Hausaufgabenaufsatz gut???" Ich weiß ja nicht worauf der Lehrer Wert legt.... das mit dem Korrigieren zieht sich hier auch immer wochenlang raus! In Mathe war diese Woche Klassenarbeit dran u. sie schrieben zum großen Teil nicht das was die letzten Wochen gemacht wurde sondern auch zum Teil Sachen vom 1. HJ die vor der vorhergehenden Klassenarbeit schon dran waren also..... keine Ahnung mit welchen Kriterien da vorgegangen wird.... Das mit dem nicht wirklich vertiefen kenne ich auch. Daher halte ich es auch für notwendig zu Hause immer mal wieder ein paar min zu wiederholen..... Auch wird auf einigen sehr leichten Sachen ewig "rumgeritten" u. bei den schwereren geht es dann im "Galopp" durch.... Hier ist es auch so, Übertritt nicht gefährdet, aber die allgemeine "Unlust" macht sich in der Klasse breit.... Ewig schimpft der Lehrer was für eine schlechte Klasse man ihm da "angedreht" hätte.... Nur: es gibt hier ein "Überflieger-Kind" das nur 1en hat bisher.... wenn das mal 1 Hausaufgabe nicht hat da am Tag davor ein Arzttermin anstand - wird gemeckert u. gestraft.... also hat es doch nicht mit "alle sind schlecht..." zu tun.... auch das mit dem ADHS war hier schon mehrfach.... aber einige Kinder (auch unser Sohn) sagen auch der Lehrer erklärt vieles sehr umständlich u. keiner versteht es so wirklich..... viele Grüße
Ich verstehe dich sehr gut und bin froh, dass meine Jungs die Grundschule schon überstanden haben. Die Kleine wird im Moment mit zu schweren Arbeiten zugeballert und ich bin froh, dass die Gymnasialanmeldung schon steht, weil sie gerade richtig demontiert werden (mit so blöden Kommentaren wie: "Wo ist denn deine Überschrift?" - wie soll man das denn beantworten oder "Was war denn da los?" - dito). SCHULE (der Schreithread befindet sich im pf...)
Danke fürs Verständnis. Das Problem, die ist ja gleichzeitig Rektorin, daher ist es blöd sich bei ihr über sie zu beschweren. Die klasse hat nur 15 Kinder, ich versteh deshalb noch weniger warum sie so arbeitet.
Ich schick dir einfach eine Runde Mitgefühl ohne Lösungsidee.
die beste aufsatzförderung zu hause ist vorlesen. ich lesen meinem sohn (auch 3. klasse) immer noch jeden abend 10-15 minuten vor. natürlich liest er auch selber. beides in kombination macht aus schülern gute aufsatzschreiber. da ist schon fast sekundär, was die schule in diesem bereich lehrt.
Hallo,
wie alt ist dein Sohn? Und was lest ihr so?
Mein Sohn hat Vorlesen früher immer "boykottiert" Inzwischen mag er es, aber nur, weil er sich damit ums selber lesen drücken möchte.
Und ich geb zu, dass mir oft die Motivation fehlt vorzulesen, obwohl er mir gar nicht zuhört, es aber angenehm findet beim Vorlesen einzuschlafen.
Ich weiß: "Rabenmutter"
Aber mal im Ernst, hast Du einen Tipp?
Liebe Grüße,
bcMama
Da habt ihr völlig recht, lesen ist wirklich das beste Training. Mein Großer liest sehr, sehr viel also wirklich sehr viel und hält tatsächlich dadurch seine Deutschnote oben. Es wirkt sich auch auf seinen Wortschatz aus und hilft in Geschichte weiter. Der Kleine muss eher dazu mit Nachdruck fast gezwungen werden. Momentan liest er die Bauhaus-Reihe, die hat der große schon in der 1. durchgeackert. Aber ich werde die Ferien nutzen den Lehrer zu spielen, neben dem leidigen Skifahren.
Ich würde auch versuchen, ihm die Aufsatzregeln selber beizubringen. Durch Lesen und Vorlesen alleine wird das mMn nicht komplett ersetzt (sonst hätte ich super Aufsätze geschrieben). Die in der Grundschule gelehrten Regeln hast du ja bestimmt noch von deinem großen Sohn parat. Den Rest werdet ihr wohl einfach aussitzen müssen. Feiern usw. im Klassenrahmen könntet ihr mit dem Elternbeirat zusammen "privat" organisieren (hier darf man die Räumlichkeiten der Schule nutzen), damit die Kinder auch auf ihre Kosten kommen. Die Klassenlehrerin meiner Tochter (allerdings erst 1. Klasse) ist öfter mal weg (Austauschprojekt mit mehreren Schulen, Krankheiten). Da ist auch schon Einiges auf der Strecke geblieben. Viele Eltern meckern rum, sind aber auch nicht willig, sich einzubringen. Ich denke, es wird die Kinder nicht nachhaltig schädigen, wenn sie in der Schule keine Plätzchen backen oder den herbstlichen Waldspaziergang auslassen. Das Leben besteht ja nicht nur aus Schule. Solche Sachen haben sie im Kindergarten gemacht, und Eltern haben sie ja auch noch... Ich bin mir auch sicher, dass in unserem Fall die Kinder das längst nicht so kritisch sehen wie ihre Eltern ("ständig werden die Kinder enttäuscht" usw.).
Das nicht, wir bieten schon viel freizeitspass allerdings setzt sie die Kinder eben permanent unter Druck mit ihren Prüfungen, die über ihren Leistungsstand nichts aber auch gar nichts aussagen. Lernwörter ins kurzzeitgedächtnis prügeln finde ich irgendwie nicht förderlich.
Bei meinem Sohn wurde bisher auch nur eine Bildergeschichte als Aufsatz geschrieben. Ansonsten bekommen die Kinder auch alle 14 Tage neue Lernwörter, über die dann ein Diktat geschrieben wird. Während dieser 14 Tage ist aber immer die Hausaufgabe zu jedem der Lernwörter einen sinnvollen Satz zu schreiben und auch mit diesen Lernwörtern eine Geschichte zu schreiben, da darf dann auch gerne wörtliche Rede eingebaut werden. (Wörtliche Rede und wie ein Aufsatz unterteilt ist haben sie bereits im zweiten Schuljahr gelernt). Grammatik wird hier auch nicht groß gemacht, die Lehrerin meinte in der dritten Klasse ginge es primär darum Rechtschreibung zu üben und zu festigen, Grammatik ist Stoff der vierten Klasse. Was die Sache mit den Diagnosen betrifft würde ich der Lehrerin -wenn sie mich darauf anspräche- sagen, dass ich die Diagnosestellung lieber den Ärzten überlasse die sich auch damit auskennen. Sie möchte ja schliesslich auch nicht, dass ihr ein "Berufsfremder" sagt, wie sie ihren Unterricht zu halten hat.
...meine haben in Klasse 3 bereits 3 Aufsätze geschrieben. 2 Bildergeschichten und ein Rezept. Demnächst wird er Brief behandelt und darüber kommt der nächste Aufsatz. Und genau das was im Aufsatz dran kam, wurde auch in der Schule vorher behandelt! Die wörtliche Anrede war am Anfenag der Kl.3 dran.....Bitte was machen denn eure Schulen? Diktate gab es übrigens bereits 4 Stück und die Schule hat erst Mitte Sep. angefangen. Das man nur durch vorlesen lernt wie man einen Ausfatz schreibt, das halte ich für eine falsche Aussage! Ich würde mir mal den Lehrplan hernehmen. Solltet Ihr so weit hinter dem liegen, suche das Elterngespräch mit dem Elternbeirat. Sehen das alle anderen Eltern auch so, sollte der Elternvertreter einen Elternabend einberufen. Hier könnt Ihr die Dinge zusammen besprechen. Viel Erfolg.
Eine Arbeit über Briefe und Postkarten wurde in der zweiten Klasse geschrieben, da wurde ganz am Anfang das Thema behandelt. Bei uns wird momentan seit gut 4 Wochen die Personenbeschreibung durchgenommen, darüber schreiben die Kinder auch nächste Woche eine Arbeit. Was danach kommt weiss ich nicht.
Hier wurden bislang zwei Aufsätze geschrieben, einmal Bildergeschichte, einmal Vorgangsbeschreibung. Damit liegen wir im Plan (die Lehrerin hatte zum Schuljahresbeginn die Menge der Arbeiten angekündigt.) Es stimmt zwar, dass Lesen und Vorlesen das Aufsatzschreiben unterstützt - ansonsten ist aber Schreiben ein Handwerk, welches man lernt, indem man es tut.
Hallo, hier war bisher eine Bildergeschichte als Aufsatz dran und im Moment muss jeder ein "Portfolio" über Astrid Lindgren erstellen in welchem kleine Texte geschrieben und Fragen zu Leseproben beantwortet werden müssen. Der Wochenplan der letzten Wochen beinhaltete viele Aufgaben zu Satzstruktur und Wortarten (Verb, Nomen, Adjektiv und Pronomen kennen sie und können Subjekt und Prädikat erfragen). Ausserdem haben sie Anfang des Jahres einen "Aufsatzhelfer" für die Deutschmappe gemacht in dem Tipps für einen guten Aufsatz stehen und ein "Gegenmittel für die und-dann-Krankheit"....also verschiedene Satzanfänge. Dieser Aufsatzhelfer hat bei meinen beiden einiges gebracht. Man muss dazu sagen wir haben eine sehr engagierte, gut differenzierende Lehrerin. Sucht doch nochmal das Gespräch mit Eurer..(evtl mit zwei oder drei anderen Klasseneltern)...sind doch alles Menschen...vielleicht braucht sie nur eine Idee?! LG und Viel Erfolg wünscht Patty
Lesen hilft die Fantasie anzuregen und den Wortschatz zu erweitern, sie lernen auch wie man Spannung aufbaut. Ich finde schon dass das förderlich ist. Bei meinem großen war es zumindest so.
"Sollte ich ihm nun aufsatzregeln nebenher beibringen? " Ich bringe meinen Kindern schon lange nebenher alles Mögliche bei, was eigentlich in den Schulen beigebracht werden sollte, aber die Schulen leisten einfach nichts mehr (und ich rede hier von Bayern, Gymnasium). Hätte ich eine Affinität zu Verschwörungstheorien, würde ich sagen, diese Zustände sind von antisozialen Kräften genau so gewollt, weil dadurch eine höchst beabsichtigte soziale Selektion erzwungen wird. Denn je weniger die Schulen an Bildungsvermittlung leisten, um so mehr Eigenverantwortung fällt auf die Elternhäuser zurück. Und je mehr die Elternhäuser in Eigenregie die Bildung ihrer Kinder übernehmen (müssen), um so benachteiligter sind wiederum die Kinder aus bildungsfernen Schichten. Die Studiengebühr gibt dann auch dem letzten Arbeiterkind, das grade noch Abitur geschafft hat, den Rest. Somit bleibt der Bildungsadel unter sich und der Rest wird wieder nach unten getreten, wie in feudalen Zeiten.
Ehrlich gesagt, mein großer muss sein Gymnasiumzeug alleine machen, weil ich bildungsfern bin :) bisher klappt das ganz gut. Für den Kleinen hab ich ja dann den Großen. Aber doch, da ist was dran.
...wenn du dich um die Aufsatzfähigkeiten deines Drittklässlers sorgst. Schreiben lernt man übrigens am besten durch schreiben. Lass ihn Sachen aufschreiben, egal was, und wenn es das ist, was er grade in dem Moment denkt. Lass ihn anfangs wüst durcheinander schreiben, so wie es ihm in den Sinn kommt und fordere später etwas mehr Struktur, Sinn und Überlegung. Wichtig, ist klein anzufangen und kleinschrittig fortzufahren, um die Motivation nicht durch Misserfolge oder Überforderung gänzlich zu vernichten.
Es wirkt auch sehr motivierend auf das Kind, wenn man ihm nach einer Weile anhand des Archivs die Fortschritte zeigen kann.
Ja gute Idee, täglich 20 Minuten dachte ich. Er soll sich ja auch erholen, geszresstsind sie nämlich trotz wenig Lerninhalten. Das gym sehe ich gerade eher als lockere Anstalt dagegen. Naja, bis den Lehrern im Juli wieder einfällt dass sie zu wenig Noten haben und er dann bei badewetter im Zimmer büffeln darf bis der Kopf raucht..
Ich würde ihn nicht gleich mit 20 Minuten verschrecken. Das erscheint dir kurz, aber dem Kind lang. Er hat ja schließlich noch die regulären Hausaufgaben und wahrscheinlich auch wöchentliche Termine etc. Für den Anfang würde ich ihn täglich 10 Minuten ein paar Sätze schreiben lassen. Das kann sich ja z.B. auch spielerisch aus einem alltäglichen Gespräch ergeben. Ihr labert da grade irgendwas und du sagst ihm dann, er soll das Gesagte doch mal eben mitschreiben. So gewöhnt er sich daran, Gesagtes und Gedachtes in Schriftform zu fassen. Das ist der Schlüssel zur Aufsatzfähigkeit. Macht es zum täglichen Ritual und wenn du Glück hast, macht er nach einiger Zeit freiwillig mehr als 10 Minuten. Denn mit der Übung wächst auch der Spaß daran.
Dank dir Sailor, bist du irgendie Pädagogin ? Wir haben jetzt eine Woche Ferien, da werde ich einsteigen. Bei Fragen schreib ich Dich an, Du scheinst echt Ahnung zu haben.
Lass ihn doch ein Ferientagebuch führen. Es muss dann natürlich jeden Tag etwas Spannendes gemacht werden. Meine Tochter hat damit in der 1. Klasse angefangen und jetzt, in der 2. Klasse, lacht sie sich kaputt darüber, was sie da so verzapft hat. Märchen erzählen (statt vorlesen) finde ich auch sehr wichtig.
Hallo Einstein, wollte dir einen Link schicken, mit " material für die hand des Kindes", aber dein Postfach ist ausgeschaltet! Liebe Grüße
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