Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, habe mal eine Frage wegen der Arbeitsanforderungen an Drittklässler. Unser Sachkunde- und Mathelehrer ist sehr ehrgeizig und lässt die Kinder unheimlich arbeiten. Nun habe ich nichts gegen Arbeit, aber ich meine, Hausaufgaben sind dazu da, dass es die 9jährigen nach kurzer Erklärung in der Schule selber bewältigen können. Das sieht er aber offensichtlich ganz anders. Hier eine kleine Auswahl, was die Kinder machen mußten: Zwei Versuchsbeschreibungen zu den Hebelgesetzen, Beobachtung und Schlußfolgerung. Wurde eingesammelt und nur die Guten kriegten eine Benotung drunter, der Rest durfte das Ganze nochmal wiederholen. Und jetzt ein Lebenslauf samt Fotos aus dem Album. Jeweils das Jahr vorneweg, was ist in dem Jahr passiert, Foto. Vier Seiten Din-A-4 haben wir zusammengekriegt, aber ich merke, dass meiner von so viel Anspruch total erschlagen wird. Er meckert schon, wenn er nur zu diesem Lehrer in den Unterricht muß. Mathe ist es dasselbe, 3 Seiten Test, pro Aufgabe 2 Minuten Zeit, die Hälfte des Testes Erläuterungen, wieso man was und wie gerechnet hat. Selbst die Besten mußten bis zuletzt schreiben, um überhaupt fertig zu werden. Auch die Elternvertreter meinen, dass die Latte viel zu hoch hängt. Was sagt ihr?
Sprichst du vom 3. Schuljahr??? Das wäre ja Wahnsinn....entspricht das eurem Lehrplan???
Hallo Schnecke 71, ich glaube, wir sind so eine Art Versuchsballon, die Parallelklasse macht nämlich einfachere Sachen im Sachkundeunterricht. Trotzdem ist es für die Kinder ganz schön hart. LG
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