Silke11
Sie bedankt sich für meine Informationen. Herr Z habe die Zuständigkeit für die 4er übernommen und laut seiner Angaben arbeiteten die Kinder mit großem Interesse an seinen Aufgaben. Y habe sich nicht beklagt. Natürlich solle er sich nicht langweilen, das wisse er auch und bisher habe dies auch recht gut funkioniert. Sie werde heute noch einmal mit Herrn Z und Christian sprechen. Es sei kein Problem, dass Y ein gesondertes Heft bekomme und auch gar kein Problem, die Aufgaben mit ihm zu besprechen, er könne sie jederzeit ansprechen.
autsch, nicht aufgepasst
bitte Vorschläge für Reaktion meinerseits
Einfach mal Ruhe geben?!
Musst du denn reagieren?
Im Zweifelsfall würde ich einfach "Danke!" schreiben.
Ich würde es jetzt auch auf sich beruhen lassen. Deinem Sohn würde ich sagen, dass er sich melden soll, wenn er mit seinen Sachen fertig ist und sie dann um eine Zusatzaufgabe bitten. Aber mal eine Frage, will dein Sohn das überhaupt? Wenn ich mir da meine beiden Jungs so anschaue, weiß ich, wie die Reaktion ausfallen würde: Die würden sich nie im Leben zusätzliche Aufgaben holen, sondern statt dessen malen, spielen oder sonst etwas in der Art machen. Bei meinem Jüngeren (3.Klasse) gab es neulich mal die Möglichkeit: Wer mit den Aufgaben fertig ist kann noch ein Blatt mit schwierigeren Rechenaufgaben haben - oder raus, auf den Spielplatz gehen. Was glaubst du, wie viele Kinder die Aufgaben wollten? Nur ein Mädchen: "Ich muss die machen, sonst schimpft meine Mama, wenn sie es mitbekommt, dass ich lieber spielen wollte...."
ja, ich wollte mich auch nur bedanken, vielleicht noch was Nettes dazu? Dass ich ihre Arbeit sehr schätze oder so, aber das wäre vielleicht zu dick aufgetragen.
wozu? tust du doch gar nicht! meine Ansicht: behandele sie wie jeden anderen Menschen höflich
"Dass ich ihre Arbeit sehr schätze oder so, aber das wäre vielleicht zu dick aufgetragen." Es wäre gelogen.
Ich zweifle an meiner fähigkeit, mich gut auszudrücken. Da schreibe ich doch unten, dass man das kind darin bestärken soll, mit der lehrerin direkt eine lösung zu suchen. Was passiert? Wie die geier stürzt man sich auf meine aussage. Was schlägt nun die lehrerin vor? Es direkt mit dem kind zu besprechen, damit man gleich eine lösung suchen kann.
Bestärkung des Kindes ist immer gut, ganz klar, aber das kann doch nicht die direkte Kommunikation mit dem Elternteil ersetzen solange das Kind diese selbstbewusste Kind-Lehrer-Kommunikation noch nicht drauf hat? Mein Kind hat bspw. traurig und gelangweilt ihren Kopf auf den Tisch gelegt. Die Lehrerin war daraufhin der Meinung, das Kind bekommt nicht genug Schlaf... Ich finde, der Lehrer macht es sich ein wenig einfach, wenn er sagt, dass er die Bitte um Forderung nur dann ernst nimmt, wenn diese direkt vom Kind kommt.
mein sohn hat knapp 4 jahre die füße still gehalten und dann angefangen, vermehrt blödsinn zu machen und sich teilweise keine mühe mehr zu geben :-( dass er unterfordert ist wird in der schule schlicht nicht geglaubt.
Hallo ich würde es deinem Sohn so sagen wie es da steht. Er KANN ein gesondertes Heft haben - muss es aber nicht..... Dann kann er doch selbst sagen - o.k. dann will ich so ein Heft das mich fordert o. aber - nö, ich geniese es mal schnell fertig zu sein u. dann Freizeit zu haben - die Kinder sind schließlich noch KINDER u. möchten spielen, sich mit Freunden treffen, Sport machen etc...... das wird wahrscheinlich schneller anders als man denkt! viele Grüße
auch gerade das problem, das eltern versuchen den unterricht zu gestalten (es teilweise auch schaffen), ständig mit den lehrern quatschen, das ihre kinder unterfordert, überfordert oder sonst was sind. vorgaben machen, in welchen büchern gearbeitet werden soll und welches arbeitsblatt für IHR kind das beste ist......... ich sage dazu nur : GRAUSAM und leider, leider setzen sich die wenigsten lehrer durch und reden mal klartext mit diesen eltern. grüße
In der Klasse meines Sohnes gibt es sowas nicht. Ich wüsste es, denn mein Mann ist Elternsprechervertreter, sowas spricht sich herum. Es gibt auch genug Akademikerkinder in der Klasse, aber diese Eltern würden sich auch nicht taruen an der Gestaltung des Unterrichts mitzuwirken. Vielleicht liegt es daran, dass die Klassenlehrerin (übrigens Studienrätin) das so gut macht. Oder vielleicht gibt es da nicht so viele sogenannte hochbegabte Kinder. Mein Kind hat in der 1 Klasse auch, da er schon so schnell fertig war, immer in einem Buch (Lesestars 2) arbeiten sollen. Er machte das, aber das hat ihm gar nicht gepasst. Dann hat er langsamer gearbeitet, denn er hatte keinen Bock auf Zusatzaufgaben. Er macht gerne was er machen muss, aber er will auch Kind sein.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Dann kannst du ja jetzt in deiner Traumwelt anfangen, ihr zu erklären wie sie bitteschön den Mathematikunterricht zu gestalten hat. Und bitte wieder mit genauso expliziten Anweisungen wie in der ersten Mail, damit die Lehrerin auch hier nur noch Ja und Amen sagen muss. Aber fass dich vielleicht etwas kürzer, sonst kommt sie aus dem Bücken und Nicken nicht mehr raus und macht so viele Schleimspuren - und dann wird der Traum unästhetisch. Viel Spaß beim Fantasieren noch.
Grundlagentrottel!
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