Mitglied inaktiv
Hallo, mein sohn ist in der 4.klasse und hat die Empfehlung Hauptschule bekommen keineswegs wegen seiner Leistung bzw. Noten sagt seine Klassenlehrerin sondern wegen seiner Unordnung und Schlampigkeit. Meine Frage ist wenn ich ihn jetzt die Grundschule wechseln lasse hat dann die schule die Möglichkeit ihm ende des Jahres noch eine andere Empfehlung auszusprechen? Vielen Dank
Hallo nein, die Empfehlung kann ja nur von der jetzigen GS ausgesprochen werden und der Zeitpunkt ist JETZT. Wenn dir die Empfehlung nciht gefällt, dann kannst du ins Beratungsverfahren gehen, aber: "keineswegs wegen seiner Leistung bzw. Noten "..schreibst du, und das kann ja nciht sein. Wie sind denn seine Noten?? Die werden ja AUCH nciht der RS empfehlung entsprechen, oder? Berichte doch mla.... Lg HEnni aus Ba Wü
Er hat jetzt in Mathe eine 3+ in Deutsch eine 3- die Noten kommen wegen seiner mündlichen Beiträge so zustande schriftlich ist er besser Sie sagt selbst er sei schlau zu schlau für die HS er benimmt sich aber etwas.... scheidungskind die HS wird im den Rest geben bin verzweifelt
Hallo hm, dann sind aber seine Leistungen eben doch nur 3,0, also eben nciht genug für Rs (2,666). Dennoch kannst du wie gesagt Einspruch erheben und dich für das Beratungsverfahren entscheiden. Dort wird dich eine extra ausgebildete beratungslehrerin noch mal mit euch unterhlaten und guckne WAS angebracht ist. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Aufnahmetest zu machen, aber den schaffen die wenigsten.. Warum sollte denn die HS ihn "schaffen" ? Bei uns machen die meisten dann ihren Werkrealschulabschluss und wir sind eine wirklich gute HS...warum so negativ? Lass dich doch noch mla beraten.... LG Henni
Nun ja! Die Ergotherapeutin, die Lernpunktlehrerin...meinen er sei echt ein Käpsele und an der HS unterfordert. Seine GSlehrerin meinte die Beratungslehrergeschichte hat keinen Sinn da er dann nur eine Stimme hätte und damit überstimmt werden würde. Ist das wirklich so hoffnungslos? O-Ton der GSLehrerin: Es geht hier nicht um seine Intelligenz, er ist schlau aber eben unordentlich, es hat keinen sinn den Beratungslehrer zu konsultieren, er wird überstimmt. Danke Henni übrigens
2,66 ist doch Bayern, oder? BaWü gilt wohl immer noch bis 3,0 Realschulempfehlung (so war es zumindest letztes Jahr noch...). Liki, wenn du glaubst, er würde es auf de3r Real gut schaffen, dann geht ins Beratungsverfahren - mehr als scheitern kann´er nicht, und das musst du ihm halt vorher klar machen, dass es eine Chance ist, das noch zu änderns, dass er aber nicht traurig sein soll, falls es doch nicht klappt. Nur an der Schllampigkeit sollte es wirklich nicht scheitern (könnte ein paar megaschlampige Gymnasiasten nennen....grr)
habs grad mit den bayrischen nachbarn verwechselt..somti also sehr knapp für das oben genannten kind..wenn dann die Arbeitshaltung auch nciht super ist , dann ist es wirklich besser, zur HS zu empfehlen... LG HEnni
zum einen zählt die Durchschnittnote aus den ganzen Arbeiten und nicht die Note im Zeugnis. Zum anderen kommt es auch darauf an wie selbständig Dein Kind lernen kann und wieviel Unterstützung es noch braucht um das Lernpensum zu erlernen oder ob er es selber kann. Gerade in BaWü (besonders raum Stuttgart) ist die Möglichkeit die Schulart zu wechseln gar nicht so schwer. Beim Infoabend hat der Lehrer der Realschule erzählt, dass nach der 5. Klasse 12 Hauptschüler aufgestiegen sind und in der 7 Klasse 14 Gymnasiasten abgestiegen. Also ist doch noch alles offen um ihm die Möglichkeit zu geben, sein Lernstil zu verbessern, vielleicht kommt er mit den Lehrern der HS besser klar als jetzt in der GS und wir einfach besser gefördert?? Entscheide Dich für das was für Dein Kind gut ist und nicht was für Euer Ego gut ist, denn ich glaube Kinder macht der Schulwechsel auf eine andere Schule nur was aus, wenn keine bekannten Gesichter dabei sind und ich glaube Dein Sohn wird nicht der einzige für die HS sein. Gruss Birgit