Elternforum Die Grundschule

4. Klasse Übertritt Bayern

4. Klasse Übertritt Bayern

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Hallo, bei meinem Sohn steht diese Jahr der Übertritt an und momentan baut sich ein fürchterlicher Stress und Druck in der Schule auf. Spass hat er am Lernen schon nicht mehr, geht nur noch ungern zur Schule. Und das obwohl er jetzt 3 Jahre viel Spass an der Schule hatte, er sehr gerne ging und ihm gute Noten ohne viel zu tun zugefallen sind. Nein, der Druck wird nicht von uns aufgebaut, aber da ist er trotzdem. Teilweise von den Kinder untereinander, teilweise auch von der Schule. Notengebung ist diese Jahr auch - nett gesagt äusserst seltsam. Es ist bekannt, das die Schule viele Kinder in der Hauptschule halten will, sonst kommt die 5. und 6. Klasse Teilhauptschule weg. Jetzt werden die Kinder und Eltern verunsichert und die Noten werden immer schlechter. Aus meinem 1er/2er Schüler wird plötzlich ein 3er/4er Schüler und gehört damit nicht zu den Schlechten. Die ersten Kinder trauen sich mit einer 4 in Deutsch nicht schon mehr nach Hause. Es ist einfach eine sehr leistungsstarke Klasse - ich glaube in der Klasse ist kein einziges Problemkind, aber jetzt wird mit Druck versucht den Klassendurchschnitt zu drücken und damit die Kinder in der Hauptschule zu halten. In Bayern zählt halt nur der Notendurchschnitt und nicht der Elternwille. Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll - eigentlich dachte ich bisher immer, für ein normal intelligentes Kinder, das selbständig arbeitet, vielseitig intressiert ist und keine Probleme mit dem Lernen hat ist es kein Thema auch auf eine weiterführende Schule zu gehen. Aber jetzt - es geht anscheinend wirklich nur mit Druck und dahinter sein. Ich finde das so.... wie kann man den Kindern so den Spass an Schule und Lernen vermiesen. Grüße Dhana


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Hallo Dhana Du sprichst mir aus der Seele, auch bei meinem Sohn gehts jetzt um den "Übertritt". Es ist einfach ungerecht, daß die Noten von einem halben Jahr die Weichen für die Zukunft stellen, und die Tests ziehen wirklich an. Auch bei uns ist eine Hauptschule angegliedert, die erhalten werden soll, also gehen von dieser Schule viel weniger aufs Gymnasium oder Realschule als zb aus dem Nachbarort, wo es nur eine Grundschule gibt. Übrigens kenne ich auch die hessische Grundschule. Mein großer Sohn kam vor 10 Jahren von der hessichen Grundschule auf ein bayerisches Gymnasium und hat hier, außer daß er grandios gescheitert ist, die Lust am Lernen verloren. Mein Jüngerer schafft es besser mit der Auswendiglernerei, er ist "reingewachsen." Wir haben nun mal die Schulpolitik der Partei, die gewählt wurde. Nicht unbedingt von mir, aber wenn ich mich so unter den Eltern umhöre, wundere ich mich doch, warum sich da nix geändert hat. gruß helga


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Wir sind auch aus Bayern und meine Tochter geht auch in die 4. Klasse, ich habe auch bemerkt, dass der Druck enorm ist. Ich verstehe das alles nicht mehr. Unser Rektor will dass viele Kinder in die Hauptschule übertreten, da diese sonst ausstirbt. Wir haben bis jetzt 3 Deutschproben und heute eine Matheprobe geschrieben. Nach den Allerheiligenferien kommt dann noch HSU mit den Themen Gemeinde, Müll und vielleicht auch noch die Bundesländer dran. Mitte November haben wir unseren Elternsprchtag und bis dahin möchte unsere Lehrerin gerne wissen, wo unser Kind nach der 4. Klasse hinwollen. Ich habe schon von vielen gehört, die nach der fünften Klasse übergetreten sind, dass der Druck weg war. Warum wird die 4. Klasse so unter Druck gesetzt. Liebe Grüße Claudia


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und das kann ich ja nun überhaupt nicht verstehen: die "quasi-niederlage" der csu kam doch hauptsächlich daher, dass die leute unzufrieden waren mit der schulpolitik- so habe ich es zumindest gehört. ergo was geht man als erstes und ganz großmächtig in den koalitionsverhandlungen mit der fdp an, ganz klar: die lockerung des rauchverbotes ( das störte aber wirklich nicht mehr soo viele, lief bei den gründen der wahlniederlage mehr auf den hinteren rängen) und was wird beibehalten (obwohl es wirklich für viele ein thema ist)???? die frühe selektion der grundschulkinder nach der 4. klasse, das g8, die beibehaltung der überaus erfolgreichen hauptschule usw..... die klopfen sich alle dermaßen selbst auf die schulten, und ich fühl mich so vera..... es wird sicher hier und da ein paar schönheitsreparaturen in der schulpolitik geben, mehr aber nicht. ich verstehs nicht


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Bayrische Schulpolitik find ich auch nicht prickelnd - wir sind zwar in BaWü, daher geht´s uns zumindest etwas besser, aber was man so aus Bayern hört und nun hier wieder - kopfschüttel. Den Übertritt nach Klasse 4 allerdings stelle ich heute mit zwei Kindern am Gym (Klasse 9 und 6) kaum mehr in Frage, habe ich doch erlebt, wie aus braven, lernmotivierten 4-Klässlern, die wirklich zeigen, was sie können, pubertierende 6, 7, 8-Klässler werden, die grad noch so das Nötigste tun, um weiterzurutschen. Nun wird´s beim Großen wieder besser, der Mittlere fängt mit der Phase grad erst so richtig an. Also Übertritt nach Klasse 6 wär beim Großen trotz guter Intelligenz sicher in die Hose gegangen wie bei vielen seiner Klassenkameraden auch, die nach Klasse 4 eine gute Gym-Empfehlung hatten und jetzt in Klasse 9 zumindest teilweise auch langsam wieder zu den vernunftgesteuerten Menschen zurückkehren, dazwischen aber..... Für "Spätzünder" ist Übertritt nach Klasse 4 zwar besch... , aber man sollte sich da wohl auch eher nach der Mehrheit richten und die hat in der Pubertät ihr Leistungstief.


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oh weh, ihr macht mir ja mut...wir ziehen - aus beruflichen gründen - im kommenden jahr von sachsen nach bayern; genauer: von leipzig nach münchen. unser großer ist jetzt in der 2ten klasse, ein normal guter und vor allem sehr interessierter junge. ich hatte schon befürchtet, dass es bayern altmodischer und stressiger zugeht... müssen wir halt noch besser wählen beim nächsten mal, gell? :-) lg paula


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... haben wir ja und als Krönung hing im letzten Jahr der Übertritt zu einem großen Teil an einer einzigen zentralen Arbeit in Deutsch und Mathe, die zu 40% in die Halbjahresnote einging, wobei eben gleichzeitig die Empfehlung bindend und ein bestimmter Notenschnitt vorgegeben wurde.Das heißt das Versagen in einer einzelnen Arbeit konnte durchaus die Schulkarriere bestimmen (als Hintertür wurde der Probeunterricht eingeführt). Zum Glück hat man nach einem Jahr begriffen, dass es so nicht geht und hat den Anteil der zentralen Arbeit auf 20% herabgesetzt ...


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Na Mark ist wenigstens in Klasse 6 wohl noch kaum in der Pubertät...ein Vorteil für Spinger und Früheingeschulte beim dem System.


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... er ist Anfang der 6.Klasse ja noch 9 ... Einer seiner Freunde (def. Gymkandidat) wird dann schon 12 sein ... Also bestimmter Notenschnitt für das Gym finde ich ok, aber so eine einzelne Arbeitderart hoch zu bewerten, finde ich total daneben.


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hab ich grad im Inet gefunden: Ab der Durchschnittsnote 2,66 und schlechter muss jeder Schüler, der das Gymnasium besuchen möchte, an einem dreitägigen Probeunterricht (“Aufnahmeprüfung“) teilnehmen und diesen erfolgreich bestehen. Für den Besuch des Probeunterrichts gibt es keine Noten-Untergrenze. also selbst wenn ein Kind durch den Lehrer schlechter benotet wird, sich die Eltern aber sicher sind, dass das Kind mehr kann, dann geht es doch noch immer über diese Probetage, denn dort müsste das Kind ja dann wieder gut bestehen?! Das gleiche gilt übrigens auch für die Realschule.... Also, Kopf hoch und versuche deinem Kind irgendwie den Druck zu nehmen....der ist echt enorm, alleine durch das Gerede der Kinder unterinander!! lg schneggal


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Liebe Schneggal ! Klar "dürfen" die Schüler an einem Probeunterricht teilnehmen. Die Wirklichkeit ist jedoch so, daß dieser so schwer gestaltet wird, daß nur wenige es schaffen. (es werden nur so viele Plätze vergeben wie "frei" sind - also schaffen es auch nicht alle die wohl könnten) Der "Übertritts-Notenduchschnitt" hängt auch sehr vom zuständigen Lehrer ab - läßt er schwierige Proben schreiben oder leichter - bei welchen Noten wird eine 1 - 2 oder 3 gegeben - ist er in der Lage objektiv zu benoten ? So hängt das weitere berufliche Leben des Kindes von der Beurteilung EINES Menschens ab, der nicht unbedingt objektiv sein muss..............hart oder ? Wir leben ausserhalb der Stadt (leider Bayern - zugezogen), die Städte sehen zu, daß "ihre" Kinder in den Gymnasien angemeldet werden können - die restlichen Plätze sind fürs Umland und müssen verteilt werden. Da bekommt so manches Kind nicht den Platz worauf es wohl recht hätte. Unser Kind ist jetzt in der 3. Klasse und wir merken, daß der Druck jetzt schon aufgebaut wird um dann den Gipfel in der 4. Klasse zu erreichen. Die Folge ist, daß ich mich jetzt schon mit meinem Kind über diesen Druck "unterhalten" muss damit er zeitig lernt damit umzugehen. Es ist fürchterlich. Dazu kommt noch, daß es bei uns so ist, daß die Eltern daheim noch den Stoff zum Teil erklären müssen - sonst würden die Kinder die gestellten Aufgaben nicht richtig lösen können. Eltern die am Nachmittag/Abend Zeit haben mit ihrem Kind die Hausaufgaben durchzugehen oder mit dem Kind zu lernen sind klar im Vorteil. Es geht sogar so weit, daß bei einer verhauten Probe die Eltern sich zum Teil die "Schuld" geben weil sie den Stoff nicht richtig mit ihren Kindern gelernt haben (Tatsache) - da blieb mir endgültig die Spucke weg denn so wie die Situation hier ist haben sie eigentlich auch noch recht........ Auch bei uns ist eine Hauptschule an der Grundschule gekoppelt die möglichst "voll" werden soll. Mit speziellen Programmen wird verkündet, daß die Hauptschule nicht so schlecht ist wie ihr Ruf....trotzdem ist der Ruf da und die wenigsten möchten, daß ihr Kind auf der Hauptschule bleibt. Ich verstehe nicht, daß die Eltern dies einfach so schlucken und hinnehmen. Wird nicht protestiert ? Gibt es keine Vereinigung die dies mal so richtig anprangert ? Ich würde sofort mitmachen.


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Ich weiß zwar nicht, wie es in Bayern aussieht, aber in NRW gibt es die Landeselternschaft, die sich mit solchen Themen auseinandersetzt, die protestiert. Ich wundere mich sowieso immer wieder, was Eltern alles schlucken! Ich meine, wenn man mal ausrechnet, wie viele Eltern schulpflichtiger Kinder es gibt...was könnte da für eine "Protestmasse" zusammenkommen!! Stattdessen wird ein Mist nach dem anderen durchgesetzt, viel zu wenig Geld in die Bildung gesteckt und was passiert? Alle grummeln, kaum einer tut etwas. Die LehrerInnen können nicht viel machen wegen ihres Beamtenstatus. Für die Schülerinnen gibt es zwar auch Vereinigungen, aber erreicht wird da nicht viel. Die ELTERN sind gefragt!! Ich bin froh um jedeN, der oder die sich engagiert und finde es klasse, dass du etwas tun willst!! Lg Chrispi


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Genau so ist es Chrispi ! Die Eltern schlucken und ducken und haben Angst vor der Obrigkeit - was ich zum Teil verstehen kann. Es stimmt aber auch, daß Lehrer machtlos sind und auch selber zum Teil darunter leiden wie zur Zeit Schule gemacht werden muss. (habe ich erfahren). Ich werden mal nachsehen ob es auch in Bayern eine Landeselternschaft gibt - wer weiß ergibt sich etwas.


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...dann diese Dame hier: http://www.isabell-zacharias.de/ Denn ich denke der Weg, bis aus einem Votum eines Elternbeirates einer Schule eine größere Aktion wird, die dann mehrere SChulen, den Landerselternverband und schließlich die Politik erreicht, ist so lang, dass keiner ihn wirklich gehen will. Denn mal Hand aufs Herz, wir tun doch alle etwas, damit es UNSEREN Kindern besser geht. Wenn ich aber nun Kinder in der Grundschule habe (und kein weiteres mehr zu Hause) dann sind meine eigenen Anstrengungen sicherlich nicht mehr für meine Kinder, denn so schnell mahlen die Mühlen nicht. WER nimmt sich dieser Aufgabe dann wirklich an, steckt Herzblut und Zeit rein.... Wir haben hier letztes Jahr versucht eine Petition für eine Realschule zu stellen, was wie ich wusste, sehr schwer werden würde und ja...es ist vorallem mal wieder daran gescheitert, dass eben keiner daran glaubt, dass es schaffbar ist und schon gar nicht in dem Zeitrahmen, den das eigene Kind betreffen würde. Und alleine kämpfen....nein, das schaff ich zumindest nicht!! lg schneggal


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ja, aber ob es nun an einem Lehrer hängt, der das Kind eben in der Schule vielleicht nicht leiden kann und etwas schlechtere Noten gibt, bzw kritischer auf kleine Fehler schaut, oder ein Lehrer, der dann eben beim Probeunterricht will oder eben nicht will....wo ist da der Unterschied? Im Endeffekt hängt es so oder so von viel zu wenigen Menschen ab, wie das Schiksal eine Kindes verläuft... Und auhc wenn diese Proben dann extra schwer sind, müssen sie ja doch so sein, dass ein Kind, was klare Gym Eigenschaften besitzt, dieses dann schaffen sollte. Und hier geht es ja um ein Kind, was nie schlecht war, nur eben die Mutter meint, dass der Lehrer insgesamt zu schlecht bewertet, damit viele Kinder eben auf die leere Hauptschule kommen. Solche Kinder sollten dann aber eigentlich ja dann doch gut genug sein, die Probe zu schaffen...oder nicht?! lg schneggal


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Hm, dann müsste man eigentlich hier in den Babyforen Aufklärungsarbeit machen, denn die haben den Spaß ja dann in 5-6 Jahren auch. Und könnten jetzt aktiv werden für eine bessere Schulpolitik in den nächsten Jahren, von der sie auch profitieren ;-))


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Klar sollte das Kind es eigentlich schaffen. Nur stehen auch insgesamt zu wenige Plätze zur Verfügung und nur die "Top ten" schafft es - die anderen die vielleicht genau so das Zeug zum Gym hätten, schauen in die Röhre. Ausserdem kommt hier auch noch das Land/Stadt-Thema dazu.....es ist insgesamt unfair.


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Grüß Euch, sind auch aus Bayern - Kind auch in der 4. Klasse Der Druck auf die Schüler hält sich bei uns in Grenzen, vielleicht, weil vielen Kindern/Eltern bewusst ist, dass ein Weiterkommen schwierig ist. Das war schon immer so - es kommen ca. ein Drittel in die Realschule oder! Gym.. Sind eine kleine Dorfschule, einzügig. Die Proben sind auf alle Fälle schwieriger geworden, es gibt eine 3, wenn der Stoff gelernt wurde, eine 2, wenn im Unterricht aufgepasst wurde (hier wird eine Frage gestellt, die mündlich oder nur am Rand behandelt wurde) und eine 1, wenn man sich selbst logisch unbehandelten Stoff zusammen"reimt". Auch wir erkennen, dass die weit entfernt liegenden weiterführenden Schulen (im Umkreis von 20 - 25 km) sehr ungern empfohlen werden. Die Schulen haben das Problem, dass sie schon mit den Stadtkindern am Rande der Aufnahmekapazität sind. Die Hauptschule (5 km entfernt), muss "voll" werden/bleiben. Auf einen Elternabend wurde dieses Problem schon einmal angesprochen und die Lehrkraft reagierte sehr unwirsch, dass das nur Einbildung wäre und jedes Kind objektiv beurteilt wird. Hm. Ich bin der Meinung, dass schon im Vorfeld vielen Kindern nicht die Chance gegeben wird, das Beste zu zeigen. Wir haben uns anhören dürfen, dass die Lehrkraft sich eigentlich noch nie geirrt hat und die Schüler, die sie nur auf Elternwillen weitergelassen hat, auch gescheitert sind. So nach dem Motto, traut euch ja nicht ... Viele Grüße Vivaldia


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Hallo dhana, Mensch... das geht uns genauso. Meine Tochter ist jetzt (Bayern) in der 4. Klasse und plötzlich hatte sie zu ersten Mal 3er!!! Schock!! Die haben so angezogen, das fand ich echt hart. Dazu kommt noch, dass an unserer Schule so ein strenger Benotungsschlüssel benutzt wird. Gut zu hören, dass es anderen auch so ergeht... laßt uns in Kontakt bleiben! Mariakat