mama83sa
Hallo zusammen, eine Frage, meine Tochter hat auf dem Zeugnis in deutsch die Einzelnoten: Sprachgebrauch: befriedigend Lesen: gut Rechtschreiben: gut In den Tests hat sie 0 Fehler gehabt (ohne Note) oder halt sehr gut und gut. Mündlich ist sie wohl was ruhiger, wobei in der Beurteilung steht: "Sie beteiligte sich bisweilen mit eigenen Beiträgen oder wenn sie von der Lehrerin aufgefordert wurde. Dabei verfügte sie über einen altersgemäßen Wortschatz und konnte sich meistens sachlich klar und zusammenhängend ausdrücken. Ihre Lehrerin sagt, dass sie mündlich mehr mitmachen muss, da sie aber laut Beurteilung ja doch mitmacht, verstehe ich nicht, wieso sie eine drei bekommt. Ich finde ne drei ist echt okay, aber sie hat einfach eine zwei verdient. Habe mit zwei anderen Grundschullehrern gesprochen (Bekannte) die das selbe sagen wie ich und die auch gesagt haben dass ich mich beim Direktor beschweren soll. Wie seht ihr das? Deutsch ist übrigens ihre Muttersprache, also nicht bilingual oder so was. In englisch hat sie allerdings ne zwei :-D Versteh das wer will...
und konnte sich MEISTENS sachlich klar und zusammenhängend ausdrücken. da haste doch die antwort, warum eine 3, meistens halt nur
"Sie beteiligte sich bisweilen mit eigenen Beiträgen oder wenn sie von der Lehrerin aufgefordert wurde. Dabei verfügte sie über einen altersgemäßen Wortschatz und konnte sich meistens sachlich klar und zusammenhängend ausdrücken. " Ist für mich keine 2, sondern befriedigend. Allerdings verstehe ich nicht weswegen Du Dich an der Teilnote so aufhängst. Die Gesamtnote wird doch eine 2 sein.
Was regst du dich denn über eine Note in einem Drittklasszeugnis auf... ist doch völlig egal. Soll sie eben nächstes Jahr besser mitmachen. Komm, hak es ab und genieß die ferien. Ist doch wuscht!!!! Lg reni
Hallo, ehrlich gesagt verstehe ich deine Bekannten nicht. Sie empfehlen dir, dich beim Rektor zu beschweren. Wenn überhaupt, dann würde ich das Gespräch zur Lehrerin suchen und mit ihr sprechen. Aber ich denke auch, dass das was die Lehrerin geschrieben hat, eindeutig ist. Es ist natürlich ärgerlich für deine Tochter "nur" eine 3 zu haben, aber dann muss sie eben im nächsten Schuljahr im Unterricht aktiver werden. Wenn sie nur etwas sagt, wenn sie dazu aufgefordert wird, ist das eben nicht gut. Ich weiß nicht, wie eure Lehrerin das Verhältnis schriftlich mündlich rechnet, aber bei uns zählt mündlich eigentlich fast wie schriftlich. Liebe Grüße Sabine
ich reg mich ja auch nicht wirklich auf, ich finde es nur für SIE blöd, weil sie z.b. in Mathe, wo sie echt anfangs Probleme hatte, auch eine drei hat, also für uns GUT, denn jetzt ist es ne 3 + und vor nem halben Jahr war es ne 3 -. In Mathe hat sie 3en und eine 4 geschrieben, in deutsch nur einsen und glaub eine zwei... Wo ist da die Relation?
""Sie beteiligte sich bisweilen mit eigenen Beiträgen oder wenn sie von der Lehrerin aufgefordert wurde. Dabei verfügte sie über einen altersgemäßen Wortschatz und konnte sich meistens sachlich klar und zusammenhängend ausdrücken. " Das IST eben nciht gut! bisweilen= ab und zu auffordern= von allein kommt halt nix altersgemäßer Wortschtz= okay, aber eben nur normal meistens sachlich klar= eben auch ab und zu mal unsinnig Das IST nun mla nur befriedigend, in Ordnung, okay...aber eben NICHT gut!!!
Und wieso kann man hier eigentlich keine normale, bzw. nette Antwort bekommen? Wieso sind hier viele gleich so biestig? Ich frag doch nur was ;-) Na ja, mündlich kommt nicht IMMER was, aber es kommt was, die Lehrerin sagt, dass sie manchmal sehr gut mitmacht und andere Tage halt weniger...Aber anhand der Tests SIEHT sie doch, dass sie es kann. Von daher finde ich eine drei einfach nicht gerecht, mehr nicht...
Genauso wie Henni sehe ich das. Bei mir sind das auch die Formulierungen für 3. Bei gut =2 würde bei mir stehen: Sie beteiligte sich regelmäßig mit eigenen, durchdachten (oder weiterführenden) Beiträgen. Dabei verfügte sie über einen reichen Wortschatz und drückte sich sachlich klar und zusammenhängend aus. Bei 1: Sie beteiligte sich äußerst lebhaft mit eigenen, stets durchdachten Beiträgen. Dabei verfügte sie über einen äußerst reichen Wortschatz und drückte sich stets klar und zusammenhängend aus. der Unterschied liegt an den kleinen Wörtchen, die man oft überliest.
Gut, angenommen sie steht mündlich befriedigend, die Tests waren wie gesagt alle 1, bis auf einen, da hatte sie eine 2. Und in den Teilnoten wie gesagt, gut, gut und befriedigend...und DANN trotzdem gesamt ne drei?
Aufsatz und Sprachbetrachtung (Grammatik). Wie schaut es damit bei deiner Tochter aus? Wenn die Bereiche auch noch einfließen in Sprachgebrauch (hieß bei uns früher Schriftlicher Sprachgebrauch und Sprachbetrachtung), dann ist mir auch klar, wieso bei 2, 2, 3 eine 3 rauskommt. Hier bei uns zählt der Bereich nämlich doppelt: also (2+2+3+3):4=2,5 gerundet 3 (2+2+3):3=2,33 entspricht einer 2 In Bayern haben wir übrigens insgesamt 5 Lernbereiche in Deutsch: Mündlicher Sprachgebrauch, Schriftlicher Sprachgebrauch, Rechtschreiben, Lesen, Sprachbetrachtung, wobei Schriftlicher Sprachgebrauch und Rechtschreiben inzwischen zusammengefasst sind in "Für sich und andere schreiben". Allerdings gibt es bei uns keine Einzelnoten sondern nur eine Gesamtdeutschnote. Wie ich die einzelnen Bereich gewichte unterliegt meinem pädagogischen Ermesse bzw. der Absprache in der Lehrerkonferenz.
...ich weiss, dass ich gerade ein Krümelkacker bin, aber ich finde es einfach unfair, bzw. ungerecht... vor allem mit betracht auf mathematik, da ist die drei vollkommen okay und auch gerecht...sie sagte ja auch, dass meine tochter mehr lesen sollte (sie liest täglich und fließend) und dann steht bei lesen eine zwei... wieso soll sie dann NOCH mehr lesen? das hört sich für mich so an, als würde sie da schlecht stehen...
Im besten Fall für euch war es ein Versehen.
Ist uns vor Jahren mal passiert, Sohnemann hatte eine 1 in Musik, in der Bemerkung stand aber, er solle sich mit mehr Engagement am Musikunterricht beteiligen (4er Bemerkung). Nachfrage ergab, dass es durch einen Fehlklick ins Computerprogramm gerutscht ist und die Klasslehrerin, die die Klasse nicht in Musik hatte, hat es nicht gemerkt. Sohnemann bekam ein neues Zeugnis, ohne die Bemerkung.
Frage einfach noch einmal in der Schule nach, das Sekretariat ist normalerweise auch in den Ferien besetzt, zumindest stundenweise.
An der Schule meiner Kinder ist es so, dass die Note im Sprachgebrauch das höchste Gewicht hat. Wenn also Deine Tochter im Lesen eher eine knappe Zwei hat (und damit ist nicht das fließende Lesen, sondern das verstehende Lesen gemeint), dann ist die Gesamt-Drei durchaus drin. Was ich allerdings ungewöhnlich finde, ist, dass Deine Tochter in den Aufsätzen durchgängig eine Eins hatte und am Ende im Sprachgebrauch eine Drei herauskommt. Da müsste das Mündliche wirklich schon katastrophal gewesen sein. Ich würde die Lehrerin da um ein Gespräch bitten - auch für das Kind zur Erklärung, wie die Note zustande kommt.
... wie in einem Beitrag weiter unten: eine 3 ist eine gute Note! 1 und 2 sind überdurchschnittlich und sollten nur bei überragenden Leistungen gegeben werden. Das versteht nur keiner, weil immer mit Einsen und Zweien um sich geworfen wird, v.a. am Ende der 2. Klasse. Deine Tochter hat also keinen Grund, enttäuscht zu sein, das ist eine prima Note. Aber wende Dich doch bitte an die Lehrerin, wenn Du Fragen hast, sie wird es Dir sicher gern beantworten. GlG
Mündlich zählte bei mir früher 2/3, schriftlich 1/3, ich war auch eine "Stille" in der Schule, und aus den 1 oder 2en in den Arbeiten wurden all die Jahre so dann leicht 3en....
Hallo nochmal :-) Ich bin doch auch gar nicht UNzufrieden, weil es eine drei ist, ich verstehe es anhand der ganzen Noten nur nicht...Und Texte verstehen tut sie, sie erzählt mir oft was in ihrem aktuellen Buch gerade passiert, Antolin macht sie auch wenn es das Buch dort gibt, also das Verständnis ist wirklich da :-) Ich glaube auch das eine EINS unmöglich zu bekommen ist, zumindest bei uns (auf dem Zeugnis)...doch, einmal hatte sie in englisch und kunst jeweils ne eins... Ich finde ne drei total in Ordnung, wirklich, aber irgendwie versteh ich es halt nicht, hab der Lehrerin nochmal ne Mail geschrieben, beim Elterngespräch hatte ich die Note auch angesprochen und wurde abgewimmelt, dass es halt so wäre wegen dem mündlichen...
Du wirfst aber auch alles durcheinander...schrifliche Noten haben doch mit dem Mündlichen gar nichts zu tun. Wenn Deine Tochter halt nur Durchschnitt im Mündlichen ist, bekommt sie eine entsprechende Note dafür. Warum Dich das jetzt beschäftigt, wird hier niemandem klar - es gibt nun mal auch ruhigere Kinder. Warum Du mit einer 2 in Lesen nicht zufrieden bist, erschließe sich mir auch nicht. Einsen sollten wirklich deutlich überdurchschnittlichen Leistungen vorbehalten sein. Lass Deine Tochter und die Lehrerin in Ruhe, und schraub Deine ERwartungen runter, ist für Euch alle besser. LG Kati
Eine 3 kann keine gute GRUNDSCHUL-Note sein. Mit einem 3-er Schnitt im Endzeugnis, landet man auf der niedrigsten Schulform.
Es kann durchaus sein, dass der Sprachgebrauch (mündlich und schriftlich?) deutlich mehr gewichtet wird als Lesen und Rechtschreibung, dann kommt da eben eine Drei raus. Was meinst du mit Tests? Wie sind denn die Klassenarbeiten? Wenn sie in allen Diktaten eine Eins geschrieben hätte, würde sie doch wohl eine Eins in Rechtschreibung bekommen? Ansonsten würde ich da noch mal nachhaken. Kleine Tests zählen oft fast nichts. Mein Sohn hatte z.B. in Englisch 2 Tests 1 und einen 2 und trotzdem auf dem Zeugnis eine 3.
Naja, laut Beurteilung macht Deine Tochter eben NICHT mit. Wenn sich jemand BISWEILEN beteiligt, oder eben dann, wenn die Lehrerin sie einfach aufruft, dann ist das keine Beteiligung. Wenn ein Kind so mitmacht wie Deine Tochter, kann sie mit einer 3 noch zufrieden sein...
Hallo bei meinem Sohn haben wir das gleiche in Sachkunde u. in Deutsch. Aber ich hak es ab, es ist die 3. Klasse, danach fragt in ein paar Wochen kein Mensch mehr. Das mit der Mitarbeit ist eh so ne Sache, bei der 1. u. 2. Kl. Lehrerin stand er da auf 1-2, beim jetzigen auf 4-5 .... liegt aber daran dass Kinder "angemeckert" werden die was falsches sagen o. auch daran dass der Lehrer öfters "abschweift" u. vom 2. Weltkrieg erzählt..... da schweifen dann einige Schüler eben auch "ab".... viele Grüße
Die siehst, wie hilflos und armselig unsere Pädagogik doch ist. Dem Lehrer sind Unterrichtsinhalte zum Vollzug bzw. durch Durchführung vorgegeben und er beschreibt dann auch noch in einem "Giftzettel" in Schuldeutsch - das jegliches Sprachgefühl und grundlegende Lebens- und Menschenkenntnis vermissen lässt und mir noch mehr zum Davonlaufen erscheint als Amtsdeutsch - was er mit dem Kind nicht geschafft hat. Meine Kollegin hat es nicht geschafft, ausreichend SOG-Wirkung für eine "mündliche Mitarbeit" auszulösen. Auch dass sie nun der Mama den Schwarzen Peter zuschiebt und erwartet, dass diese nun als verlängerter Arm ihre DRUCK-Misserfolgspädagogik fortsetzt, zeigt nur, dass sie das Wesentliche - dank ihre Dienstvorgaben - immer noch nicht verstanden hat: Mit Druck kann man niemand an- oder er-ZIEHEN. In der Ich-kann-Schule wüsste jedes Kind, wie man den guten Talenten Deines Kindes zu Durchbruch und Wachstum verhilft: Man behandelt die Talente als so genial wie sie werden sollen. Für die Ich-kann-Schule braucht man kein Schulhaus; sie funktioniert in Elternhäusern auch. Also stärkt und entwickelt die Talente doch erst mal gemeinsam zu Hause. Wenn Du nicht verzagst sondern die Geistes- und Seelenkräfte genauso regelmäßig und gut stärkst wie die Körperkräfte, dann wachsen sie und das macht dem Leben GEWACHSEN. Wenn Dein Vorbild GUT ist, wird es Dein Kind von Dir abschauen und bald seine Kräfte souverän stärken und lenken. Und dann lernt es meine Kollegin an Eurem Beispiel, weil sie ja auch möchte, dasss es ihr so gut geht wie Euch. Guten Erfolg! Franz Josef Neffe
Für mich hört sich bisweilen aber auch nicht so gut an, nur nach Aufforderung oder selten ist ja nicht gut. Und daß sie in Deutsch eine schlechtere note hat als in Englich ist doch nicht unverständlich. oder lernst du im Deutschunterricht zu sagen " mein Name ist.." , die Farben oder sowas. Ne, das solltest du in Deutsch schon mit 3 Jahren im Kindergarten gelernt haben.
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