Sie1978
anne wird in 3 wochen 3 jahre alt.sie hat immer prima in ihrem bett durchgeschlafen( es war sooooooooo schön) nun hat sie seid 12 wochen einen bruder... am anfang war es echt schwierig, sie hat wieder in die windel gemacht wie ein baby geschrien. und nun will sie auch nur noch nachts bei uns schlafen. am anfang kam anne nachts, dann spät am abend und nun macht sie schon terror wenn sie ins bett soll. ich habe nix dagegen wenn sie mal zu uns kommt aber das geht nun schon 10 wochen nacht für nacht so. wir haben ihr eine matratze neben mein bett gestellt da schläft sie aber nur bis anne aufwacht, danach legt sie sich zu uns und wir haben einfach keinen platz mehr.. ich will endlich wieder schlafen.. sie hat auch grad ihre trotzphase, wir geben ihr wirklich viel aufmerksamkeit aber für sie wohl immer noch nicht genug... bin manchmal am heulen, weil ich meine anne echt nicht wieder erkenne ;-( achso, der kleine schläft noch bei uns in der wiege...
du arme fühl dich mal gedrückt. Für mich sieht das ganz stark nach eifersucht aus. Du sagst ja selber vorher war alles super bis ihr bruder kam. Das sie rum schreit wie ein baby und wieder in die windel gemacht hat ist ein ganz starkes anzeichen von aufmerksamkeit. Sie versucht dadurch genau dieselbe aufmerksamkeit zu bekommen wie ihr bruder auch. Da der kleine bei euch schläft will sie natürlich auch bei euch schlafen. Da musst ihr eine lösung finden denn so kann es ja nicht weiter gehen. Versuch doch mal den kleinen in ein eigenes zimmer zu stecken (wenn es vom platz her möglich ist). Das reicht bei vielen kindern schon aus. So sieht sie das es gar keinen grund mehr gibt bei euch zu schlafen weil der bruder jetzt auch sein eigenes zimmer hat.
danke das ist lieb, paul hat ja sein eigenes zimmer würde ihn da auch gerne hinlegen, das problem ist nur wir schlafen im dachgeschoss, also müsste ich jedes mal wenn etwas ist die treppe hoch runter hoch runter. wenn das nicht wäre hätte ich das schon längst gemacht ;-( vtl sollte man das aber trotzdem mal ausprobieren wenn mein mann urlaub hat.. also noch 5 woche lach
lach wann du es ausprobieren möchtest bleibt ja dir überlassen. Einen versuch ist es auf jeden fall wert. Und hoch und runter laufen würde sich ja dann noch lohnen wenn es mit der kleinen besser klappt
das stimmt ;-) jetzt gehts mir doch glatt ein wneig besser... tut gut darüber zu schreiben
das freut mich wenn es dir jetzt schon ein bisschen besser geht:-) immer wieder gerne. Manchmal muss man sich den frust halt mal von der seele schreiben. Drück dir fest die daumen dass alles noch in seine geregelten bahnen kommt.
ich kann ja dann nochmal berichten *g* woher kommst du? ich aus braunschweig
ja klar auf jedenfall bitte berichterstattung gerne auch als persönliche nachricht. Komme aus der nähe von düsseldorf
meine schwägerin wohnt auch nähe düsseldorf. in mettmann... lg
Man nehme ein gitterbett, entferne eine gitterseite, bringe den Rost auf dir selbe höhe wie euer rost oder so, dass kindermatratze mit mamamatratze auf gleicher Höhe ist, befestige dieses Bett am elternbett - und alle haben Platz und sind zufrieden. Deine Tochter merkt halt jetzt am konkreten Beispiel was sie nie oder nur kurz hatte. Das Beistellbett klappt bei uns schon seit über drei Jahren - unsre Tochter ist jetzt 3 Jahre 3 Monate.
Huhu! Ich hab auch zwei Zwerge mit dem gleichen Altersabstand. Die Große ist gut 3, die Kleine ist 11 Wochen alt. Die Kleine schläft bei uns im Zimmer, die Große hat ihr eigenes Zimmer. Wir haben es so gemacht, dass wir vor der Geburt der Kleinen der Großen ihr Zimmer neu hergerichtet haben, so dass es kein Babyzimmer, sondern ein richtiges Kinderzimmer mit größerem Bett, Kinderregalen etc. wurde. Das hat sie dann ganz stolz allen Besuchern zeigen können, spielt und schläft sehr gerne dort. Sie ist nicht einmal auf die Idee gekommen, bei uns pennen zu wollen, obwohl die kleine Schwester bei uns schläft. Aber auch wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Große mit Ankunft der Kleinen in gewiser Hnsicht anstrengender und schwieriger geworden ist. Sie fordert eben ihren Platz in der Familie ein. Bei uns hat dagegen letzten Endes nur eine gewisse Strenge und ein "überarbeiteter" Umgang mit einem inzwischen 3jährigen Kind geholfen. Ich musste mir als Mutter klar machen, dass ich da jetzt keinen unverständigen Zwerg mehr habe, sondern ein richtiges Kind, das sehr oft ein ganz klares "nein, das machen wir nicht" braucht, und die Frage nach dem "warum?" mit "weil ich das sage" beantwortet werden muss. Das tut mir oft im Herzen weh, aber die Große ist glücklicher und zufriedener, seit sie klarere Grenzen hat, die auch nicht aufgeweicht werden. Viel Glück und liebe Grüße
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