Elternforum Rund um die Erziehung

Kreischen ohne Ende, laut und schrill

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Also, so langsam brummt mir der Kopf, und es wird nicht besser, und die Leute gucken schon und die ersten blöden Kommentare kommen natürlich auch schon: Sohnemann, bald 16 Monate kreischt, immer wenn ihm was nicht passt oder er kurz alleine gelassen wird oder nicht gerade entertaint wird. Erst schob ich es auf normale Babysprache, wenn er Hunger hat oder müde ist oder krank wird, aber nun nimmt es überhand. Bekommt er nicht sofort, was er will oder aber er will was nicht, wird gekreischt. Es hilft kein ignorieren und es hilft kein lautes Nein. Er schaut verwundert und dann geht es weiter. Ein paar Tage wurde es glatt besser, aber heute war die Hölle. Kann denn das schon mit fast 16 Monaten so eine kleine Trotzphase sein? Und ist es nur eine Phase? Und was kann man tun? Oder mache ich wohl was verkehrt? Bitte, bitte, ich hoffe, es gibt noch andere Mamas, die das erleben in dem Alter. LG


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Jo, meiner kann auch so gut kreischen. Er ist jetzt 20 Monate alt. Er sagt noch kein Wort, auch nicht Mama, sondern kreischt, wenn ich kommen soll. Er kreischt (wie gesagt) wenn ich kommen soll. Er kreischt, wenn er sich weh getan oder hingefallen ist (aus Ärger über sich selbst), er kreischt, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt (beim Spielen, z.B. er kriegt eine Dose nicht allein auf), er kreischt, wenn er was nicht darf. Ich habe auch schon versucht es zu ignorieren, aber ER ist sehr konsequent. Hihi. Im Bekanntenkreis kenne ich das auch, manche Kinder schlagen zudem noch ihren Kopf auf den Boden. Ich schätze, solange die Kinder nicht sprechen und ihren Unmut in Worte fassen können, wird eben gekreischt. Sie können ihre Wut ja nicht anders zum Ausdruck bringen.. Da wird man richtig genervt, ich weiß.....


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Hallo! Ach du dickes Ei, dass hört sich ja schrecklich an! Also ich bin mir nicht sicher, dass es daran liegt, dass der Zwerg noch nicht reden kann. Mein Sohn musste ja vor einigen Monaten nun auch erst das Sprechen erlernen und hatte nie so eine Phase. Entweder hat er auf die Sachen gezeigt, die er haben wollte oder seine eigenen Laute benutzt, um sich zu verständigen. Wenn ihm etwas gegen den Strich ging, hat er zwar auch mal geweint, aber schrilles Brüllen, Kreischen, mit dem Kopf auf Fliesen schlagen... Nein, davon blieben wir verschont! Ich denke eher, wenn ich es so bei anderen beobachte, dass sie oft ihre Kinder mit ihren "Entscheidungen überraschen"! Wir kündigen immer alles an, auch wenn er mit der Zeitangabe selbst noch nichts anfangen kann. "Du kannst noch einen Augenblick spielen , dann zieht Mama dich an und wir fahren einkaufen!" Oder "Mama macht schon mal das Licht im Bad an und dann wird gleich gebadet!" Nie haben wir ihn einfach hochgenommen und "verschleppt" und dabei erzählt, wohin und warum. Außerdem wurden bockige Anfälle von Anfang an ignoriert. Unser Sohn wird bald 3 Jahre, natürlich kriegt er heute auch mal Wutanfälle, wenn ihm etwas nicht passt. Das ist auch o.k., er muss ja nicht alles toll finden, was wir machen. Aber bockige Anfälle haben wir damals von Anfang an mit Nichtbeachtung gestraft. Heute schimpft er mit mir, baut sich vor mir auch und sagt mir seine Meinung! Richitg so! Aber somit weiß er auch, dass sich auf den Fussboden schmeißen, hysterisch werden oder totales abdrehen absolut gar nicht lohnt! Unsere Erfahrung: Sich in die Kids hineinversetzten und dementsprechend handeln UND konsequent sein! Wer ausrastet kann ausrasten, aber es bringt nichts und wird ignoriert! Sorry, etwas lang! LG n.r.05


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Mein Sohni hatte mit ca 4,5 Monaten Wutanfälle, weil beim Üben -Rasselreifen von rechter Hand in linke Hand- die rechte den Reifen nicht ausließ!!! Ich beruhigte ihn, bzw versuchte es, auch ablenken umarmen..... nix half. Er tobte fast eine viertel Stunde lang!!! Florian konnte mit 12 schon einiges Sprechen und hat jetzt, mit 18 Monaten einen beachtlichen Wortschatz, der eine Mutterbrust vor Stolz anschwellen lässt- was für ihn aber keineswegs Grund ist, weniger zu toben. Naja, er benennt wenigstens den Grund. Mit meiner Tochter hatte ich nie Probleme an der Supermarktkasse, was ich natürlich an meiner konsequenten Erziehung festmachte: Süßigkeiten gibts nur zu Haus! Dann frag ich mich nur, wer meinen Sohn erzogen hat?! ;o) Der packt ein Ü-Ei in einer Geschwindigkeit aus, in der ich nicht mal die Kurzwahltaste an meinem Handy drücken kann! Beim ersten Mal hat Schwesterchen noch interessiert geguckt, beim 2. Mal schon mitgemacht. Echt lustig, tobendes Sohni vom Boden zu heben und gleichzeitig Töchterchen das Eis aus der Hand zu nehmen und die Tiefkühlung zu schließen. Ach ja, zahlen und einpacken wäre auch recht den es stehen schon mindestens 3 wartende, mitleidig oder empört glotzende Kunden an der Kasse. Es stimmt schon ein bisschen, dass sich manche Tobereien durch Reden und erklären etwas eindämmen lassen, aber hart auf hart geht, fliegt bei uns das Geschirr!! Wenn Sohni matscht oder schüttet gibts 1-2 Verwarnungen, dann wird abserviert- und zwar alles in Reichweite! Denn er scheut nicht die Mühe sich in seinem Stühlchen aufzustellen, damit er irgendetwas am Tisch erreicht um seinen Ärger kundzutun. Innerhalb von 12 Stunden siehts bei uns unterm Esstisch aus wie bei MC Donalds nach der Mittagszeit. Aber wie heißst so schön: Ist halt eine Phase!! (bittebittebittebittebittebitte...) LG AnitA take it easy ;o)


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Dein Beitrag war herrlich :-)))) ich seh dich immer noch vor meinem geistigen auge mit den zwei schokieiern, deiner Empörten Tochter und deinem kreischenden sohn die einkäufe für die nächsten Tage einpacken, begleitet von ungläubigem Kopfschütteln der versammelten Supermarktgesellschaft Bei uns ist es genauso *G* Leni (21 monate) kreischt, brüllt, tritt gegne türen, schmeisst sachen umher, haut auch mal mit dem kopf gegen die wand etc pp..ich versuch so gut wie möglich zu verstehen was sie grad so aus der Bahn schmeisst, sie hat auch nur nen kleinen wortschatz undkann mir daher auch nur wenig erzählen :-( ich bin also auf raten angwiesen. ich habe bei der grossen von jeher Trotzanfälle ignoriert, aber die war auch nie so! Leni scheint vom Teufel besessen zu sein, zumindest führt sie sich so auf.. aber auch ich glaube, dass alles einen grund hat un dman scih die mühe machen sollte herauszufinden was es ist :-) wenns denn geht (supermarktkasse ausgeschlossen :-) ) denn das, so finde ich, ist man dem kind irgendwie schuldig... lg silvi, mit kreischender Leni aufm arm


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Hallo, ich habe auch so ein tolles exemplar von einem Sohn, er ist nun 20 Monate alt, und kann leider auch wünderbar schrei, sich auf dem Boden schmeissen, alles um sich werfen. Wenn dass alles nichts nütz hat er sich was ganz tolles ausgedacht, wenn ich ihn dann ignoriere. er hält einfach die Luft an, so lange bis er blau anläuft. Dass einzige was denn hilft ist in Anschreien damit er sich errschreckt und wieder Luft schnappt. Und sich dann um Ihn kümmern. Ich denke er will wahrscheinlich Aufmerksamkeit erreichen.


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Hallo, mein Sohn ist knapp 18 Monate und kreischt auch in allen Lebenslagen. Es zerrt manchmal sehr an den Nerven und ich wurde schon von den Nachbarn gefragt, was der arme kleine Kerl denn hätte, weil er immer so schreit. Ich hab mal gelesen, dass es bei manchem Kindern in ihr Repertoire gehört, sich durch kreischen auszudrücken. Es ist sozusagen Veranlagung und du musst die "Schuld" nicht bei dir suchen, du hast nichts falsch gemacht. Ich hoffe mal, dass es im Lauf der Zeit besser wird, vielleicht mit zunehmendem Wortschatz? Also, durchhalten und Nerven bewahren ;-) Du bist nicht allein... LG Sandra


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Hi, was sind denn die neins, und wann kreischt er denn? Frag doch mal zu den einzelnen Situationen, vielleicht gibt es doch was, was man machen kann. Meiner hat eher geweint, statt zu Kreischen, entweder das Kreischen ist eine Steigerung, oder eine andere Ausdrucksform als Weinen) Auch Weinen ist bei uns selten, aber du siehst ja oben, kann Charakter sein. Aber auch wenn Charakter, poste extra zu den einzelnen Situationen, wo er kreischt. Ciao Biggi


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So einen habe ich auch, allerdings ist der genauso laut, allerdings lachend, wenn er sich freut. Kurz, ich habe ein lautes Kind, dass sich entweder freut wie ein Schneekönig, oder wenn mal was nicht passt einfach kreischt. Sprechen tut er nicht viel, sodass ich auch noch sehr raten muss was gerade ist. Alleerdings lässt er sich auch gut ablenken und ist dann wieder Sonnenschein (laut singend). Wütend wird er hauptsächlich, wenn er was versucht und es klappt nicht sofort. Wenn ich ihm dann erklären will wie`s geht kreischt er noch lauter. Ansonsten eigentlich selten. Neins akzeptiert er ganz gut, vielleicht weil er merkt, dass wenn Mama Nein sagt, wirklich ein trifftiger Grund dahinter ist. Ich sage selten Nein,meistens bei Gefahren und ich glaube er hört die Panik in meiner Stimme. Ich erschrecke mich ja wirklich. Wenn er mal nicht wohin soll kreischt er auch, aber nur kurz. Ach ja, mittlerweile ist wütendes losstampfen zum Gekreisch dazugekommen :-) Also, kopf hoch. Wir haben halt temperamentvolle Kinder


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Hey Leute, ich bin eine von den Mamas, deren Sohnemann zwar ab und zu wütend werden kann, aber zum Glück nicht kreischt. Er ist jetzt knapp 2,5 und eher von der ruhigeren Sorte, kann aber durchaus wütend werden, z.B. wenn er nicht die Treppe steigen mag (wir wohnen im 3. OG und 14 kg Lebendgewicht werden nun mal nur in Ausnahmefällen wie extreme Müdigkeit oder Krankheit hochgeschleppt). Nachdem ich mich 2x strikt geweigert habe, ihn hochzutragen und er unter für ihn großem Geschrei auf allen Vieren hochgeklettert ist (hat knapp 30 min gedauert) ist weitestgehend Rughe eingekehrt. Die Mitbewohner haben sich nicht beschwert, ich glaube, es sind sehr tolerante Menschen. Ansonsten kann ich mich nicht über Ausraster beschweren. Manche Kinder sind eben temperamentvoller als andere. Wobei ich nicht behaupten kann, dass meiner phlegmatisch ist, nö, er rennt den ganzen Tag rum und ist in Aktion. Ich hab da ja so eine Theorie und die soll jetzt weder überheblich noch belehrend sein. Also ja nicht falsch verstehen!!!! Ich will niemanden angreifen, sondern bin nur neugierig. Ich habe bis 2 Jahre 3 Monate gestillt und wir schmusen unheimlich viel und er darf bei uns im Bett schlafen, wenn er will. Und es gibt äußerst wenig Süßigkeiten. Keine Ahnung, ob da ein Zusammenhang besteht???? Wie ist das bei Euch? LG Manu


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Hallo, ich musste gerade über deine Theorie schmunzeln. Meinen Sohnemann habe ich 7 Monate voll gestillt und stille ihn jetzt immer noch zum einschlafen und nachts. Er schläft nach wie vor im Familienbett, er bekommt nicht allzu viele Süßigkeiten... und kreischt trotzdem was das Zeug hält. :-))) Also ich kann deine Vermutungen überhaupt nicht bestätigen, sorry. Ich denke, es ist einfach eine Temperamentsfrage und das ist angeboren. Meine Tochter wurde übrigens auch gestillt usw. ist auch schon immer ein richtiger Wirbelwind, aber gekrischen hat sie nie in dem Ausmaß. LG Sandra


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Hallo Sandra, hast schon recht. War bissel naiv von mir gedacht. Ich hab einfach das Glück, einen relativ pflegeleichten Sohn zu haben. Naja, was man so unter pflegeleicht versteht. Der junge Herr hatte heute Abend auch mal seinen Rappel (alles möglich mit Absicht! vom Tisch runter werfen, zum Glück nix, was kaputt gehen kann). Aber kurze Zeit später kam er wieder zu seiner Mama zum Kuscheln. Was mich nicht so sehr aufregt, sind die (seltenen) Wutanfälle. Die finde ich eher lustig. Schlimmer finde ich, wenn er sich morgens nicht anziehen lässt. Dann benötige ich starke Nerven. Er ist auch schon untenrum nackig zum Frühstück erschienen. Mittlerweile bin ich soweit, dass ihn dann entweder der Papa anzieht oder er wird halt nach dem Früchstück fertig angezogen. Sonst ist die Zeit einfach zu knapp. Klar, könnten wir auch früher aufstehen, aber dann müssten wir auch am Wochenende vor 6.30 Uhr raus. Ich denke, wir sollten froh sein, dass unsere Kinder so temperamentvoll sind. Sonst wäre es doch echt langweilig, oder? LG Manu


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Ihr Lieben alle, ach, was habe ich gerade mich nicht mehr so alleine gefühlt und auch getröstet und sogar schon mal lachen müssen! Vielen Dank Euch allen! Wir haben einen kleinen Ausflug hinter uns und die Autofahrten waren nur von Kreischen begleitet....es war reizend. Ich habe richtig Tinnitus. Und blöde Blicke hat es auch gehagelt bei dem ein oder anderer Kreischer im Wildpark. Aber so schuldig fühle ich mich nicht, denn meine Kinder werden nicht irgendwie esoterisch erzogen, sondern mit viel Verständnis, aber sehr viel Disziplin und ganz klaren Grenzen, denn es müssen andere Menschen und ihre Wünsche und ihr Eigentum respektiert werden, und nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Ich finde, es ist uns im Großen und Ganzen bei unserem Großen gelungen. Der war aber auch ein ganz anderes Baby...Klein-David hingegen fast alles an und lässt sich durch Nein gar nicht stören und hat eigentlich nur Unsinn im Kopf, sobald er loskrabbelt. Es ist ganz klar eine Situation, die weniger von uns, als von ihm selber geschaffen wird und damit von uns auch wenig beeinflussbar, leider. Er ist auch nicht zwei Jahre plus, sondern erst fast 16 Monate. Das Gekreische folgt auch nicht auf Neins, die er ja ohnehin ignoriert, sondern meist in sitzender Position, sprich, im Kinderwagen, im Stühlchen, im Auto. Aber man kann ihn ja nicht ständig rumkrabbeln lassen...zumal er ja noch nicht laufen kann und will. Vielleicht ist es auch ein Bewegungsdrang. Ich weiss es nicht. Ich hoffe, dass es mit dem Laufen oder Sprechen etwas nachlässt. Zumindest ist er dann aber in einem Alter, wo er das Nein besser versteht. Er hat so ein T-Shirt, drauf steht: Devil inside. Das ist aber echt wahr. Übrigens: Auch er kriegt gesunde Kost und wurde sechs Monate gestillt, also das kann es auch nicht sein. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende Alice


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Hi, na siehst du, vermutlich weisst du es selbst am besten... Mit dem Sitzen kann es echt der Bewegungsdrang sein, vielleicht will er und kann nicht (Laufen) oder darf nicht (weil eben im Auto etc.), ja da muss er durch... Meiner ist früher gelaufen, aber ich habe ihn ungelogen mit 9 Monaten oder was auch krabbeln lassen draussen... er durfte auch den Kinderwagen krabbelnd schieben (bei uns waren keine grossartigen Scherben etc.), und wenn doch mal eine, hat er es überlebt. In so einem Tierpark kann ich mir das gut vorstellen. Hab' aber nur einen, ich weiss nicht, wie ich das mit Geschwisterchen gemacht hätte, je nachdem wie alt und wo..... In dem Alter schadet auch Laufen fördern nix. Ansonsten wird es wohl von alleine vorbei gehen:-) Ciao Biggi (ja und nu hoffe ich, dass es nicht nochmal ganz was anderes ist als der Bewegungsdrang)


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Brav sitzen mag meiner gar nicht. Bis er richtig laufen konnte (16 Monate) habe ich ihn immer im tragetuch gehabt. Nie Kinderwagen, da hätte er nur gebrüllt. Und dieses Brüllen wäre nicht Zorn sondern wirkliche Qual. Er wollte noch nie im Kiwa sein. Und so schleppte ich bis zu 13 Kilo. Aber er war bester Laune. Ér hat sich selbst früh abgestillt und auch heute liebt er scharfes , knofi essen vom Griechen mehr als mild gewürztes Kind gerechtes Essen :-) Es ist definitiv eine Temperamentssache. Muss es sein bei meinem da er ja wenn er sich freut auch "kreischt" aber halt im Positiven mit Juchzen. So sind sie halt :-)