Mitglied inaktiv
Hi, mich würde jetzt nur interessieren... Homeöpathie war für mich immer nur einen Alternative zur Schulmedizin... Ich habe weder ein Problem mit der Schul- noch mit irgendeiner alternativen Medizin... Ich habe auch schon mal Globoli genokmmen und würde sie meinem Kind vielleicht auch geben, je nach Situation... Je mehr ich in diesen Foren hier lese, desto mehr wird Homeöpathie (von den Eltern, wohlgemerkt) auch eingesetzt... - wenn Kind "trotzt - wenn Kind "schlecht" schläft... - in anderen, "normalen" Situationen - ohne Rat, weder von Schul- noch von anderen Medizinern.... Ich würde das vielleicht auch einsetzen, wenn ich mich überfordert fühlen würde, wer weiss... Wenn es das Problem erst mal löst... Aber ich finde es eigentlich schon bedenklich, dass das hier so oft vorgeschlagen wird? Statt ein Problem zu lösen, nimmt man (unbedenkliche?) Mittel. Ciao Biggi, mir ist das nur schon öfter aufgefallen.
Auch wenn mir jetzt viele am liebsten die Gurgel umdrehen wollen...meiner Meinung nach haben die jüngeren Eltern nicht mehr gelernt mit Problemen ohne Medis umzugehen. In meinem Elternhaus wurde geforscht, warum wir Kids so oder so reagieren, warum wir in bestimmten Situationen aus dem normalen Fahrwasser liefen und dann dementsprechend der Auslöser geklärt oder behoben. Heute sind viele Eltern damit überfordert. Sie müssen gleichzeitig Kinder erziehen, Haushalt schmeißen, Konflikte in der Beziehung lösen, arbeiten gehen, Krankenschwester sein und vieles mehr. Ja, natürlich, es gibt sie immer noch, unsere Zappelkinder. Wie nennt der Arzt heute so ein Kind ? ADSH-Kind. Okay. Geben wir dem Ganzen doch einen Namen und dann her mit den Medis! Ich finde das nicht richtig. Genau wie du, Biggi. Arti
Also meiner bekommt nur bei Schmerzen Medikamete oder homöopathische Mittel. Sonst auch nicht. Aber wenn ich sehe das er Schmerzen hat, dann helfe ich natürlich. Was ich auch nicht schlimm finde, eher im Gegenteil.
es stimmt schon zum einen Teil es wird immer nach irgendwas gesucht das das Verhalten der Kinder rechtfertigt. Wenn es zappelt hat es ADS usw. Allerdings kann die Homeopathie sehr helfen. Meine Schwägerin ist Heilpraktikerin und mein Kleiner war sehr depressiv. hat nur noch geweint hat gesagt er hat uns noch lieb aber sein Herz nicht, wollte lieber sterben als leben usw. war eine schlimme Zeit. Probleme in der Schule - das Schreiben wollte nicht klappen - ein älterer Bruder dem alles zufällt und der es seinem Bruder überdeutlich sagt dass er noch nie 7 Fehler im Diktat hatt höchstens mal 2 (was allerdings auch stimmt). Ich ging zu meiner Schwägerin die u.a. auch BrainGym anwendet. Sie hat viele Übungen mit ihm gemacht und auch Bachblüten ausgetestet. Wir haben zu Hause (denn Heilpraktik anwenden heißt auch zu Hause mit machen regelmäßig und ausdauernd denn nur der Heilpraktiker alleine kann nicht helfen) täglich die liegende 8 gemacht, er bekamm immer vor dem lernen ein glas normales Wasser zu trinken und die Bachblütentropfen ihrer Mischung hat innerhalb weniger Tage ein glückliches und ausgelichenes Kind hervorgerufen, dass mit den Buchstaben keine Probleme mehr hat und wieder einfacher lernen kann. Es kann auch helfen mit wenig Chemie - aber nur wenn man sich wirklich Profesionelle Hilfe bei einem guten Heilpraktiker holt und zu Hause feste mitarbeitet. Gruß Birgit
Stimmt. Das-Zuhause-Mitarbeiten ist verdammt wichtig. Mein Ältester, heute 16, wäre nach den Statuten der heutigen Medizin als ADSH - Kind betituliert worden, wenn ich ihn nicht beobachtet hätte. Er bekam keine Medis, wurde auch nicht als besonderes Kind in unserer Familie behandelt, sondern voll und ganz eingegliedert. Er bekam, um seine Aggressivität selbst kontrollieren zu können, 2 Jahre lang Taek-Won-Do-Training und hat seinen blauen Gürtel. Als er schulfähig mit 6 gewesen ist, sorgte ich dafür, dass er in eine Sonderschule mit Schwerpunkt Lernbehinderung kam. Am 20.6.08 verlässt er diese Schule nach zehn Jahren mit einem guten Hauptschulabschlusszeugnis und geht nach den Sommerferien auf die hiesige berufsbildende Schule. Nur durch Zusammenarbeit mit allen Beteiligten war dieser jetzt normale Weg möglich. Mein Jüngster, 8 Jahre alt, hatte ebenfalls einen schwierigen Start ind die Schulzeit. Laut Kinderarzt und zugezogene Ergotherapeuten (vom KiGa, da ich alleinerziehend bin) hätte er auf eine heilpädagogische Schule gehen müssen. Was ein Unsinn!!!!! Nach Schularzttermin wurde ein Schultest gemacht, den er mittelprächtig bestand und heute ist er einer der Besten in seiner Klasse. Viele Eltern kennen es nicht besser, als zu Medis, egal in welcher Fornm zu greifen, sobald es Schwierigkeiten gibt. Neuestes Beispiel aus dem Freundeskreis meiner Jungs: Migräne- Kopfweh, was davon???? Fest steht, dass die Mutter des jungen Mannes ihm dann immer Paracethamol gibt, damit das Kopfweh aufhört. Bei uns erhält er einen feuchten Lappen, den der sich auf Stirn und Augen legt und in seinem Gästebett ein paar Stunden schläft. OHNE Medis. Gegen alternative Medis habe ich nichts. Ganz im Gegenteil. Bevor ich zu unserem Hausarzt gehe, arbeite ich erst mal selbst damit. Mein Doc weiß das. In all den Jahren der Kindererziehung, seit Geburt meines Großen, arbeite ich mit der Homöopathie, da ich diese Ausbildung habe. Arti
Hi, ich bin auch berufstätig, also das ist es nicht :-) Ich meine auch nicht die, wo der Arzt ADHS feststellt (obwohl da vielleicht auch die Diagnose manchmal vorschnell fällt, das habe ich auch schon oft gedacht) Ich meine echt die, wo das Kind nicht schlafen kann, warum auch immer, ich meine, auch schon ganz kleine Kinder... Wo das einfach so als Rat fällt? Nach dem Motto "hat bei uns geholfen".... Ciao Biggi
Hi, wie alt bist du denn? Interessant, dass du auf das Alter anspielst, ich bin ganz definitiv eine ALTE Mama.... Ciao Biggi
Hi, ich habe kein Problem mit Homeöpathie bei Depression. Insbesondere bei einem 7 jährigen!!!! Selbstmordgedanken bei einem 7 -jährigen!!!! Ich würde ALLES probieren und wäre auch für alles offen! Ich meinte jetzt wirklich die Postings, wo ein 1 jähriges Kind Probleme hat mit dem Einschlafen / Schlafen, ein 2 jähriges trotzt... Dann gibt man eben Globuli... Ich bin jetzt tief schockiert über das Posting, wie kann es zu solchen Lernblockaden kommen, und wieso denkt ein Kind mit schlechten Schulleistungen ans Sterben, auch mit einem älteren Bruder, der alles besser kann. Das ist schrecklich. Ciao Biggi
Ich differenziere da schon etwas! Wenn ein Kind krank ist, Schmerzen hat, soll ihm geholfen werden, auch mit Hilfe von Medikamenten! Was mich entsetzt ist die Tatsache, dass die Hemmung, den Kindern wesensverändernde Medikamente zu verabreichen ( und zu verschreiben!) gesunken ist! Kind passt nicht in mein System von Werten, Normen Grenzen......Tablette und nicht nur Globoli..... LG
Ich fühle mich nun gerade durch meine Rückfrage weiter unten angesprochen. Meine Frage an hase67 war eigentlich pure Neugierde, weil ich mir schwer vorstellen kann, dass es ein Mittel gibt, welches so punktgenau auf die Angststörung meiner Tochter ausgerichtet sein soll. Desweiteren stelle ich mir die Frage, wieviel Sinn solch ein Medikament macht, wenn es doch darum geht, die Ursache zu bekämpfen und nicht die Symptome. Letztlich denke ich, sollte man sämtliche Homöopathischen Mittel, ob Globuli oder sonstwas, als das sehen, was sie sind .... nämlich Medikamente, die ebensowenig leichtfertig eingesetzt werden sollten, wie andere Medikamente auch. Viele Grüße Katja
Ja, es gibt homöopathische Mittel bei Trotz, Schlafproblemen etc. Allerdings geht es damit nicht darum, die Kinder nicht mehr trotzen zu lassen. Die Mittel sollen Trotz, der über das übliche Maß hinausgeht, eindämmen. Wenn sich ein Kind gar nicht beruhigen lässt, wenn es aus Wut seine Spielsachen kaputt macht etc. Die Homöopathie möchte das natürliche Gleichgewicht der Person herstellen, deshalb gibt es eben auch Globuli, die an bestimmtes Verhalten anknüpfen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Kinder pathologisiert werden. Ganz im Gegenteil habe ich die Erfahrung gemacht, dass man nach einem Arztbesuch bei einem Homöopathen grds. als gesunder Mensch die Praxis verlässt und für das eine oder andere Problemchen Globuli bekommt. Beim Schulmediziner, wird man, sobald irgendein Wert von der Norm abweicht, gleich als krank eingestuft, obwohl man sich putzmunter fühlt.
Mensch, super.Du hast es auf den Punkt gebracht. Bin der selben Meinung ,das man nur hilft das physiologische Gleichgewicht wieder herzustellen.
Hi Elenamami, das war auch genau das, was ich gemeint habe. Ich habe auch nicht eine Situation wie die von Birgit67 gemeint, wo ich auch alles gegeben hätte, egal was, auch wenn es da nicht um körperliche Schmerzen geht. Und wie es zu so einer Situation kommt, kann keiner von uns wissen. Ich finde nur die Antwort "Globuli" auf Fragen, die ganz "normales" Verhalten eines Kindes beschreiben, etwas beunruhigend. Ciao Biggi
Hi, nein, ich habe jetzt extra recherchiert, es war nämlich tatsächlich ein Posting weiter unten, das mich zu der Frage animiert hat. Aber nicht deins :-) Ich habe auch nix gegen Homeöpathie, je nach dem. Ich hatte nur den Eindruck, dass bei manchen das irgendwie einfach bedenkenlos eingesetzt wird für oder gegen alles. Ist ja natürlich... Ciao Biggi
Hallo, unser Kinderarzt wäre vermutlich eher ratlos, wenn ich von Schlafproblemen meines Kleinen berichten würde. Gleiches beim Trotzen. Teils auch beim Essen. Reaktion auch noch je nach dem, ob er Kinder hat oder nicht. Wenn ich nachfrage, macht er kein Problem daraus. Vielleicht würde er auch ein Problem daraus machen, wenn ich selbst eins machen würde? Kann ja auch ein echtes Problem sein, wer weiss, aber ob der Arzt da der richtige Ansprechpartner ist? Das gleiche würde ich bei Homeöpathen oder anderen Ärzten auch vermuten, aber ohne Erfahrung? Genau DAS habe ich gemeint. Ciao Biggi. PS, wenn man nicht mehr mit der Situation fertig wird, IST es ein Problem. Und man muss jemanden fragen, der kompetent ist.
Hi, naja, bei Schlafproblemen... Wenn das ganz gravierend ist, und man alles probiert hat... Also bevor alle Beteilgten eine Krise kriegen... Ciao Biggi
Hi, naja, bei Schlafproblemen... Wenn das ganz gravierend ist, und man alles probiert hat... Also bevor alle Beteilgten eine Krise kriegen... Ciao Biggi
Wir haben mal von unserer KiÄin Globuli bekommen, als meine Tochter, die lange total unproblematisch eingeschlafen ist, plötzlich Schwierigkeiten hatte. Der Normalzustand war also nicht mehr gegeben. Ich bin selbst bei einem Homöopathen in Behandlung, der einmal den schönen Satz gesagt hat: "Die Homöopathie kann auch nur da helfen, wo etwas nicht normal ist". Da ging es darum, dass sich mein Kind trotzt Gabe von Pulsatilla nicht drehen wollte. Der Grund kann eben gewesen sein, dass es für dieses Kind normal und richtig gewesen wäre, aus der BEL entbunden zu werden. Deshalb wird Homöopathie auch nie einem Kind den Trotz wegnehmen, sondern hilft, für das individuelle Kind Extremformen zu lindern. Beim Zahnen habe ich extrem gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht. Es gab bei uns nie diese schlimmen Nächte mit Durchschreien, von denen man so hört. Klar, beim Zahnen wacht auch meine Tochter mit mal schreiend auf. Wenn ich ihr dann Chamomilla gebe und sie zu uns ins Bett kommt, schläft sie bis zum nächsten Morgen durch. Aber eines ist auch klar: Die Homöopathie ersetzt nicht den liebevollen Umgang mit dem Kind und seinen Nöten.
Hallo Biggi, ich teile deine Ansicht, dass Globuli vielfach wahllos und "einfach mal zum Ausprobieren" gegeben werden, weil angeblich ja unschädlich. Das ärgert mich auch immer, insbesondere bei Pauschalempfehlungen im Sinne von "bewährten Indikationen" - als da z. B. wären: Chamomilla für Zahnungsbeschwerden, Apis für Bienenstiche, Sambucus nigra bei Säuglingsschnupfen... Damit wird m. E. genau der Sinn der Homöopathie verfehlt, denn hier geht es ja gerade darum, Arzneimittel genau passend auszuwählen und wirklich nur dann zu therapieren, wenn überhaupt eine Pathologie gegeben ist. Klassische Homöopathie ist für mich eine Behandlungsform, die in erster Linie darauf abzielt, Menschen das Vertrauen in ihre Selbstheilungskräfte zurückzugeben und diese (die Selbstheilungskräfte) gezielt zu lenken. Mit dem wahllosen Griff in die "Globuli-Kiste" ist es da natürlich nicht getan. Allerdings gibt es natürlich Situationen, wo nicht unbedingt eindeutig eine "Pathologie" vorliegt - in lavandes Fall (bzw. dem ihrer Tochter) scheint mir eher eine Ärger- und Angstverdrängungsstrategie zu bestehen, die die Tochter mit Süßigkeiten/übermäßigem Essen kompensiert. Inwieweit das tatsächlichen Krankheitswert hat, lässt sich als Außenstehender nur schlecht beurteilen, aber es ist ja durchaus ein Zustand, mit dem Mutter wie Tochter unglücklich/unzufrieden sind. Da finde ich es nur angemessen, verschiedene Lösungen (wie die begonnene Psychotherapie) bzw. die von mir vorgeschlagene begleitende homöopathische Unterstützung zu überdenken. LG Nicole
Hi, ich hatte weder noch Lavande noch dich gemeint :-) Ich finde das Posting nicht mehr, das mich animiert hat zu meiner Frage, es gab aber eins. Aber wenn wir schon dabei sind, Lavande hat selbst Essstörungen, die vielleicht die eigentliche Ursache sind. @Lavande, bitte kommen und korrigieren!!!!!!! Ich sehe die Ursache für die Essstörungen der Tochter eher darin. Ich habe kein Problem mit deiner Antwort an Lavande, da es ein Problem gibt, und die Lösung evtl. schwierig ist. Vielleicht auch unmöglich (ungefähr so wie ich aufhören muss zu Rauchen) Ich habe auch kein Problem mit deiner Einstellung zur Homeäpathie generell als Mittel, Menschen zur Selbstheilung zu finden. (ich habe da evtl eine andere Meinung, aber die spielt hier keine Rolle. Mir ging es in der Hauptsache um die kleinen (ganz kleinen) Kinder, so ähnlich wie du das oben ansprichst, "hat bei uns geholfen, und ist natürlich, schadet also nicht" Ciao Biggi
Hi Biggi, OK, dann hab ich mich geirrt .... aber es war so passend, weil Dein Beitrag direkt über meinem war. So und nun zur Korrektur ;-) Die Krankheit meiner Tochter lautet Angst - und nicht Eßstörung und hat nichts, aber auch gar nichts mit meiner Eßstörung zu tun. Das übermäßige Essen ist bei ihr eine Begleiterscheinung, eine Kompensation, genau wie das "verstümmeln" ihrer Nägel und Nagelhaut und dass hab ich ihr ja nun auch nicht vorgelebt. Ich hatte es weiter unten schon geschildert, dass sie sich durchs Essen versucht, von ihren Ängsten abzulenken. @hase67 Vielen Dank für Deine Erläuterung. Sehr interessant. Ich bin eigentlich eh schon auf der Suche nach einem guten Homöopathen und werde es nun noch mehr als Anlass nehmen. Viele Grüße Katja
ö
So, ich oute mich mal.... Ich gebe meinem Kind Globulis, wenn ich es für nötig halte, auch ohne Absprache mit dem Kinderarzt. Ich habe mich durch diverse Literatur gelesen und mich schlau gemacht und denke mal, daß ich mich genügend damit auskenne. Ich weiss nämlich, daß bei uns die normalen Hausmittel seltenst wirken und bevor ich dann am Tag drauf zu den Hammermedis greifen muss, versuche ich es auf eine Faust mit Globulis und in 95% der Fälle wirken sie auch. Chamomilla hatten wir damals wegen den Schlafproblemen meiner Tochter vom KIA verschrieben bekommen. Bei den Schlafproblemen half es fast gar nicht, dafür wirkt das Zeug bei Ohrschmerzen wahre Wunder, sowohl bei mir als auch bei meiner Tochter. Bei verstopfter Nase gibts Allium Cepa, das ist nix anderes als die Küchenzwiebel- auch dafür brauch ich keinen Mediziner, ebensowenig für die Gabe von Arnicaglobulis bei Stürzen. Bis ich das nämlich abgeklärt hätte, wäre die Beule schon da- was würde mir das dann noch bringen ? Contramutan ist ebenfalls ein Homöpathikum, bekommt meine Tochter täglich zur Stärkung der Abwehrkräfte, auch das wurde uns vom KIA empfohlen. Bei uns wirkt es sehr gut, unsere letzte Krankphase ist schon lange her von daher sehe ich persönlich kein Problem, das einer anderen Mutter zu empfehlen, wenn sie danach fragt... Ob die Globulis unbedenklich sind oder nicht darüber kann man streiten. Die einen (auch Mediziner) sagen, es wäre eine Art Placebo, andere schwören darauf. Klar, man kann es auch anders versuchen oder erstmal abwarten, das sollte aber jedem selbst überlassen sein. Bei Trotz und Co. habe ich noch nichts gegeben, ich denke auch das ist nicht nötig. Für solche schwierigen Tage habe ich immer meine Tafel Schoki im Kühlschrank ;-) LG Nicole
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