Sandra0109
Hallo, Seit kurzem habe ich das Problem, dass mein Kleiner (21 Monate, Autonomiephase) partout nicht am Tisch sitzen bleiben will. Er fängt an loszuschreien, wenn ich ihn auf seinen Stuhl setze und steigert sich da so rein, dass auch nicht mehr ans essen zu denken ist. Ich habe schon versucht ihn auf einem normalen Stuhl sitzen zu lassen, was dann ne Zeit lang geklappt hat. Ich hab ihn festgehalten, an einem anderen Tisch mit ihm gesessen, gepicknickt...nix hilft. einzige Möglichkeit wie er vom Tisch im Moment etwas zu sich nimmt, ist das ich ihn auf dem Schoß habe. Dies geht aber auch nicht lange gut... Im laufen würde er ohne Probleme essen, aber ich möchte dass er sich zum essen hinsetzt. Was kann ich noch machen, damit sich die Situation entspannt?
Selbst anfangen zu essen, vielleicht kommt er dann. Essen gibt es nur am Tisch. Wer sich nicht an den Tisch setzt bekommt nichts, fertig.
Wenn er nicht mit am Tisch sitzen will zum essen,dann lässt er es eben bleiben,muss dann aber aus der Küche raus,spielen gehen,was auch immer,aber euch auf jeden Fall in Ruhe essen lassen.Und im Stehen oder Rumlaufen essen würde ich nicht dulden.Er wird irgendwann wieder ankommen und doch essen wollen.Und wenn nicht,dann nicht,dann war sein Hunger nicht groß.
Sehe es wie die anderen - alss dich nicht Stressen von so nem kleinem Wesen :-) Genieße du dein Essen und wenn dein Kind nicht will, dann halt nicht aber dann bleibt es auch weg vom Tisch und muss sich anderweitig beschäftigen. Schenke dem gehampel nicht zu viel aufmerksamkeit dann kommt dein Kind ruck zuck wieder an den Tisch. Der Mensch ist nunmal ein Rudeltier - und will somit nicht allein sein :-D
Hier mit 22 Monaten auch Autonomiephase, deshalb haben wir die gleiche Baustelle. Ich versuche es mit klaren Ansagen, was bedingt klappt. Bei Jogurt beispielsweise versteht mein Sohn, dass dieser nur am Tisch gegessen wird. Dass Stehen im Hochstuhl ein NoGo ist, versteht er nicht, so dass wir es tausend mal ermahnen müssen. Der Protest dagegen wird aber immer weniger (möglicherweise durch schleichende Einsicht). Ich versuche da keinen Kampf draus werden zu lassen und mich nicht zu stressen. Lg
warum muss er am Tisch sitzen???? In dem Alter hatten meine auch kein Sitzfleisch - und Mittagessen war sehr kurz - wenn dann was schnell geht - dann gab es halt Obst unterwegs - Brote wurden in kleine Würfel geschnitten und während sie rumsprangen und spielten haben wir gegessen und die Jungs hin und wieder einen Brotwürfel abgeholt. Sie haben trotzdem gelernt am Tisch zu sitzen - auch im Restaurant - man sitzt ja als Eltern auch am Tisch und springt nicht rum. Nimm es locker lass Dir was einfallen - wir haben z.B. Mittags oft gespielt neben dem Essen oder gemalt oder sonst was gemacht dass sie im sitzen gegessen haben wenn es nun mal ein #Essen war das man nicht in die Hand nehmen konnte. Es wird alles besser bis sie Pubertieren :)) Gruß Birgit
Kind sollte lernen,das die Eltern auch in Ruhe mal essen wollen und es nicht nebenbei noch bespielen! Das sind ganz normale Regeln,die Kind auch lernen kann und sollte! Wir sind doch nicht die Animateure die sogar beim Essen Kind noch bei Laune halten müssen!
Wir waren da in dem Alter sehr locker. Matschiges Essen musste im Sitzen gegessen werden, alles andere ging daheim und bei den Großeltern auch im Stehen. Rumrennen und -Hampeln mit Essen im Mund war verboten, damit nix in den Hals rutscht. Wir haben das Essen der Kinder mundgerecht zerkleinert und selber ganz in Ruhe gegessen. Die Kinder (Tochter, jetzt 8; Neffe, jetzt 10; Nichte, jetzt 4) konnten dann machen, was sie wollten. Mal saßen sie die ganze Mahlzeit über, mal nicht. Alle drei sind im Restaurant, im Kindergarten usw. immer brav und problemlos sitzen geblieben, bis sie satt waren, und sind überall gern gesehene (Essens-) Gäste. Die Kampfenergie haben wir uns für wichtigere Themen aufgespart. Eine Bekannte bindet ihre Kinder im Hochstuhl fest.
Huhu, so früh musst Du noch kein gemeinsames Essen und keine Tischmanieren erzwingen. Ich finde es pädagogisch völlig in Ordnung, wenn Dein Sohn nicht mit am Tisch sitzt. Was soll da passieren? Es wird ganz von selbst kommen, dass er dabei sein will, Du wirst sehen. Ich denke eher, dass es ein Problem wird, wenn Du es weiterhin zu erzwingen versuchst - dann wird aus dem Essen Krampf und ein Machtkampf - und das Ganze bekommt ein Riesengewicht, das es nicht haben sollte. Entspann' Dich etwas, gell. Er muss noch nicht mit Euch zusammen am Tisch essen, das ist jetzt kein erzieherischer Weltuntergang. Das kommt alles auch ohne Zwang und Kampf! LG
unsere maus hat auch kein Sitzfleisch. Der kompromiss heiss tin der regel- wir fangen gemeinsam (sitezend) an zu essen- wenn sie nimmer sitzen mag kann sie aufstehenund so weiteressen. Aber auch si ehatte ne phase wo sie fast nur stehend gegessen hat- so what? wenn wir woanders sind- sag ich ihr vorher dass sie heute sitzen muss- weil es dort so sitte ist und das klappt reibungslos- solange sie noch am essen ist- danach weniger klar mach dir keinen Stress- was stehend essbar ist kann er so haben- im zweifel am kindertisch- wo er auch stehen kann. du wirst sehen in ein paar wocen i der spuck durch und er sitzt wieder verstärkt mit euch da.
Ganz ehrlich... das wäre mir zu viel, auf seinem Stuhl, einem anderen, anderem Tisch, auf dem Boden, das nächste mal im Kopfstand... 21 Monate ist Babyangabe, er ist fast 2 und da würde ich meinen er versteht, wenn du sagt du isst jetzt und räumst dann ab. Dann isst du, völlig unbeeindruckt, was er tut. Ich bin ehr nicht spießig, man muss auch nicht sitzen bis alle fertig sind aber wenn meine Kinder jeder mit dem Essen in der Hand durch die Hütte gerannt wären oder gegessen wo und wie sie grad jeder Lust hätten wäre ich wohl durchgedreht.
Ich finde es auch wichtig,dass am Tisch sitzend gegessen wird. Und immer weniger Kinder können das. In Kindergärten ist das zum Teil ein großes Problem- da geht das dann einfach nicht mehr,dass die Kids beim Spielen und Herumrennen essen. Ich finde dass es bestimmte Regeln geben muss. Wenn das Kind nicht am Tisch sitzen und essen will- o.k. Dann geht es ins Zimmer und ißt halt nicht. Mein Neffe hatte das gleiche Problem. Er wollte nicht beim essen sitzen. Er musste dies auch nicht,durfte das Essen überall herum schleppen. Wenn es Familienfeiern gab, rannte er die ganze Zeit herum. Es war sehr ungemütlich.Er war damals schon vier. Die Erzieherinnen im KiGa sprachen das Problem immer wieder an.Essen gehen mit dem Kind war gar nicht möglich. Freunde besuchen -immer unangenehm. Die ganze Wohnung meiner Schwester war zugesaut,weil er überallhin das Essen schleppte. Ich weiß nicht,was dagegen spricht,dass ein Kind lernt, Mahlzeiten gemeinsam am Esstisch einzunehmen....Wenn es nicht sitzen will-gut, dann ißt es halt einfach nicht. Ein Kind muss auch nicht stundenlang am Tisch sitzen. Es darf auch aufstehen wenn es fertig ist. aber nur so " nebenbei" essen bringt irgendwann große Probleme und Ärger.Das kann ich aus Erfahrung sagen....... Leider gibt es dieses gemeinsame Essen am Tisch immer seltener, , jeder macht was er will, "Esskultur" ist zu einem Fremdwort geworden. Und das fängt schon im Kleinkindalter an.Da wird dann halt im Kinderzimmer das Brot auf die Spielsachen geschmiert....
auch wenn unsere nicht beim esssen am tisch sitzen muss- das essen bleibt am tisch- sie holt sich halt einen mundgerechten Bissen und kommt wieder wenn der weg ist. essen durch die Wohnung schleppen gibt es nicht- aber es ist doch wurscht ob ise sitzt oder ma tisch steht- rumrennen wird immer weniger bei ihr- nur wenn sie fast satt ist- dann rennt si ebisserl und holt sich wieder was. Woanderes weiß sie dass es net geht und das klappt immer - solange sie noch essen hat. im lokal gibts spielzeug fürs warten(vor und nach dem essen) und wenn einer von uns fertig ist geht der mit ihr raus ( weil nach dem essen ne stunde sitzen zum reden is für 2 jahre auch zuviel) gibt da keine probleme- klar wenn sie überall essen dürfte dann wärs was anderes
Normalerweise lernen Kinder problemlos, dass anderswo andere Regeln gelten, und bleiben folglich im Kindergarten oder Restaurant beim Essen sitzen, ziehen bei der Oma die Schuhe an der Haustür aus, hüpfen bei der Freundin nicht auf der Couch rum usw. Zumindest klappt das bei den Kindern in meinem Umfeld, die alle unterschiedlich erzogen werden, sehr gut.
Hi, an den Beiträgen sieht man, dass es wirklich Ansichtssache ist, ob das Kind in dem Alter sitzend essen soll oder nicht. Ich persönlich würde das davon abhängig machen, ob mir das sehr wichtig wäre. Wenn ich sonst komplett kribbelig würde, würde ich darauf bestehen. Mir ist es nicht so wichtig. Die Kinder lernen es früher oder später durchs Beispiel, Du machst also nichts verkehrt, wenn Du Dein Kind auch "laufen" lässt. Meine Tochter hatte eine Phase, da hat sie mit uns zu essen begonnen und wollte dann aufstehen, um sich zwischen anderen Beschäftigungen immer mal einen Happen nachzuholen. Bei "sauberem" Essen habe ich das unproblematisch gefunden. Beigebracht haben wir ihr aber, dass wir dann selbst noch essen und das in Ruhe tun wollen. Sie hat auch seit sie stehen kann, ein kleines Regal, an dem sie sich selbst bedienen kann (Flasche mit Wasser und zuckerfreie Knabbersachen, z.B. Matzen oder Knäckebrot, ggf. auch ein Stück Obst). Ich habe ihr beigebracht, dass sie nur dort essen soll, und wenn sie etwas nicht aufisst, muss sie es auch dort auf den Teller zurücklegen. Das hat immer gut geklappt. Unterwegs hab ich immer was mit. Kinder haben einen kleinen Magen, und es ist richtig, wenn sie immer mal was essen können, wenn zwischendurch der Hunger kommt. Gill Rapley, die Autorin des Buches "Baby-Led-Weaning" (Baby Breifrei zufüttern), nennt das "Babys are natural grasers", also Graser, sie müssen wie die Kühe eben oft kleine Mengen essen. Damit dehnt sich auch der Magen nicht so aus, und die Gefahr späterer Essprobleme (Gewichtsprobleme) reduziert sich. Insofern kann ich die Hinweise aus Ratgebern immer nicht nachvollziehen, dass nur zu den Mahlzeiten gegessen werden soll. Das ist eher ein Dogma, das aus Kriegszeiten (und damit Mangelzeiten) kommt, in denen es aus bestimmten Gründen nur so ging. Ebenso wie der Spruch: "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Also relax, lass Dein Kind aufstehen, wenn es für Dich ok ist, lass ihn spielen, bis er von selbst kommt. Ich persönlich würde das nicht auf dem Schoß machen. Dazu ist er doch zu alt, und ich würde dann nicht gemütlich essen können. Das haben wir zur Beikosteinführung gemacht, aber nun nich mehr. :-) LG Sileick
Sorry aber blw heisst doch nur, dass man das macht, was das kind will! Wir essen mit unserem 20 monate alten sohn an einem tisch. Wenn er nicht isst, gut, aber er muss sitzen bleiben, bis wir gegessen haben ...
Verstehe ich nicht. BLW heißt, dass das Kind ohne besondere Breikost von Anfang an am Tisch mitisst, sobald es für Beikost bereit ist. Es heißt nicht, dass man das macht, was das Kind will. Woher hast Du diese Vorstellung? Es gibt unterschiedliche Vorstellungen davon, was Eltern bei Tisch wichtig ist. Viele möchten, dass die Kinder am Tisch sitzen bleiben, auch wenn sie noch sehr klein sind. Dann werden die Eltern ihnen das beibringen. Andere finden das nicht so wichtig. Ich gehöre dazu. Also darf unser Kind aufstehen, wenn sie fertig ist. Sie darf auch noch einmal zurückkehren, wenn sie doch merkt, dass sie noch mal Hunger bekommt und wir noch essen. Was sie nicht darf, das ist uns wichtig: Sie darf uns nicht durch ihre Wünsche terrorisieren = sie muss uns in Ruhe essen lassen. Sie darf nicht Krach machen beim Spielen, wenn wir dabei in Ruhe essen wollen. Sie darf nicht mit dem Essen rummantschen oder spielen (als Baby durfte sie spielen, denn mit weniger als einem Jahr wird das Essen spielerisch erfahren), weil das für uns unappetitlich ist und sie weiß, wie essen geht. Was sie auch lernen muss, darauf lege ich Wert, ist, dass es woanders andere Regeln gibt. Also sind wir bei einer Familie zu Besuch, in der die Kinder bei Tisch sitzen bleiben müssen und die Wurst mit Brot gegessen werden muss, dann gilt das auch für sie. Ich finde, wie die Kinder essen sollen, ist wirklich keine allgemeingültig beantwortbare Frage. Sie ist eine Frage der persönlichen Wichtigkeiten und Wertigkeiten der Eltern und kann nicht disqualifiziert werden, weil jemand es anders macht oder den Kindern mehr oder weniger Freiheiten gibt. Dazu kommt, dass auch alle Kinder verschiedene Voraussetzungen haben und man auch das berücksichtigen muss. Alles andere finde ich arg engstirnig. LG Sileick
Schau mal hier: Www.babyledweaning.com Heisst mehr oder weniger, buffett form und kind entscheidet, was es isst oder nicht ... Nicht unser verstaendnis von erziehung. Hat aber nichts mit engstirning zu tun.
So unterschiedlich sind eben die Vorstellungen. ;-) Du reduzierst BLW auf den Aspekt, dass die Babys ihr Essen aus einem gewissen Angebot wählen können und findest diesen Aspekt erzieherisch nicht angemessen. Ein Kind hat zu essen, was auf den Tisch kommt und nicht zu wählen? Das ist dann Freude am Essen? Das vermittelt eine angenehme Atmosphäre bei Tisch, die einem schöne gemeinsame Essenszeiten verschafft? Ich schreib' das hier jetzt vor allem für andere, die evtl. noch mitlesen. In einer Zeit und Gesellschaft, die immense Probleme mit Essstörungen hat, muss man sich fragen, ob die alten, strikten Esserziehungsvorstellungen das einzig Wahre sind, zumal sie, wie schon erwähnt, vor allem aus Notzeiten stammen, in denen wirklich gegessen werden musste, was auf den Tisch kam, weil es nichts anderes gab. Es gibt eine interessante Untersuchung, in denen Babys und Kindern über einen langen Zeitraum ganz bewusst die Möglichkeit gegeben wurde, selbst zu entscheiden, was sie aus den angebotenen Dingen essen wollten. Die Kinder wurden längere Zeit auf ihre Nährstoffwerte und den allgemeinen Gesundheitszustand hin überprüft, und heraus kam, dass ALLE, obwohl sehr unterschiedlich und teilweise auch recht einseitig wählend, bestens versorgt waren. Ich bin überzeugt, die Kinder nehmen sich, was sie brauchen und lehnen ab, was der Körper gerade nicht braucht oder auch was ihm Probleme bereiten könnte. Sie entwickeln ein Gefühl für Hunger und den eigenen Nährstoffbedarf, und diese Kinder haben später ein viel besseres Körpergefühl, was Sättigung und Qualität des Essens anbetrifft als manche andere, die gezwungen und gedrängt wurden, wozu auch immer. Wenn eine Mahlzeit verschiedene Anteile hat (Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Getreide, was auch immer gerade dran ist), dann ist immer was dabei, das das Kind gerade mag. Warum soll es das nicht auch wählen? So lange man die Sache nicht mit Geschmacksverstärkern, Zucker oder Salz als Lockstoffe verfälscht, ist das das Optimum. Alles andere sind kulturelle Vorstellungen von "was sich gehört". Ich finds immer schwierig, bei der Ernährung zu sehr zu erziehen. Hier geht es um das Entwickeln eines Körpergefühls und auch eines gewissen Genusses beim Essen. Machs, wie Du es für richtig hältst, Du hast mit dem frühen Adem Schlafarrangement, Rhythmusvorgaben etc. Deinen persönlichen Weg gefunden, es gibt viele Menschen, die sich solches Vorgehen für sich nicht vorstellen können, auch schon aufgrund der gesundheitlichen Nachteilen z.B. vom zu frühen Abstillen. Hinzu kommt, dass auch die Kinder immer anders kommen. Unser Kind hat von Anfang an bei uns mitgegessen, und das klappte wunderbar. Im Gegensatz zu vielen anderen Kindern, die ich kenne, isst unsere Tochter quasi alles und probiert auch alles. Ihre Präferenzen wechseln, d.h. sie isst mal dies, mal das gern, es gibt kein ständiges Lieblingsessen. Sie entscheidet mit, was gegessen wird, aber sie entscheidet nicht allein, sie kocht oft mit, sie sitzt am Tisch, kann mit Löffel und Gabel essen, ohne allzuviel zu kleckern und mantscht nicht. IN Wachstumsphasen kann sie den ganzen Tag rund um die Uhr essen, alles, was kommt, in anderen Phasen isst sie wenig, also ganz normales Verhalten, das keiner äußeren Kontrolle bedarf, denn nur das Kind kann wissen, was es braucht. Ich glaube, durch zu viel Kontrolle kann man sich und dem Kind das Leben auch sehr schwer machen. Und wie lange lassen sich die Kinder so streng kontrollieren? Spätestens in der Pubertät wirds dann oft knallen und die Kontrolle entgleitet einem. Was bleibt dann? Wünsch Euch alles Gute und gemütliche Mahlzeiten! VG Sileick
Ich bin der meinung, dass ein wenig kontrolle nicht schadet. Schliesslich sind immer noch die eltern die chefs! In unser beiden familien wurde es mehr oder weniger so gehalten und kein kind hat eine essstoerung. Ich denke manche leute lesen gerne mal zuviel. Im uebrigen fuehren wir mit sicherheit sehr unterschiedliche leben, wir haben off keine zeit fuer stundenlange diskussionen. Und ich denke, dass man kinder schon frueh auf das leben vorbereiten sollte, sonst kommt eben spaetestens in der pubertaet der schock. Euch auch weiterhin alles gute und hoffe, ihr vergesst euch nicht dabei!
Ich bin der meinung, dass ein wenig kontrolle nicht schadet. Schliesslich sind immer noch die eltern die chefs! In unser beiden familien wurde es mehr oder weniger so gehalten und kein kind hat eine essstoerung. Ich denke manche leute lesen gerne mal zuviel. Im uebrigen fuehren wir mit sicherheit sehr unterschiedliche leben, wir haben off keine zeit fuer stundenlange diskussionen. Und ich denke, dass man kinder schon frueh auf das leben vorbereiten sollte, sonst kommt eben spaetestens in der pubertaet der schock. Euch auch weiterhin alles gute und hoffe, ihr vergesst euch nicht dabei!
Ich bin der meinung, dass ein wenig kontrolle nicht schadet. Schliesslich sind immer noch die eltern die chefs! In unser beiden familien wurde es mehr oder weniger so gehalten und kein kind hat eine essstoerung. Ich denke manche leute lesen gerne mal zuviel. Im uebrigen fuehren wir mit sicherheit sehr unterschiedliche leben, wir haben off keine zeit fuer stundenlange diskussionen. Und ich denke, dass man kinder schon frueh auf das leben vorbereiten sollte, sonst kommt eben spaetestens in der pubertaet der schock. Euch auch weiterhin alles gute und hoffe, ihr vergesst euch nicht dabei!
Ich bin der meinung, dass ein wenig kontrolle nicht schadet. Schliesslich sind immer noch die eltern die chefs! In unser beiden familien wurde es mehr oder weniger so gehalten und kein kind hat eine essstoerung. Ich denke manche leute lesen gerne mal zuviel. Im uebrigen fuehren wir mit sicherheit sehr unterschiedliche leben, wir haben off keine zeit fuer stundenlange diskussionen. Und ich denke, dass man kinder schon frueh auf das leben vorbereiten sollte, sonst kommt eben spaetestens in der pubertaet der schock. Euch auch weiterhin alles gute und hoffe, ihr vergesst euch nicht dabei!
danke- unsere darf angelehnt an BLW essen was und wieviel sie mag ( ok bei der dritten nicht aufgegessenen banane is auch mal schluss- aber dafür kann sie apfel und Co haben) Kann nur bestätigen dass sie fast alles isst- superschlank ist ( sucher derzeit händeringend nach einem gürtel der ihre hosen (92- 86 is zu kurz) daran hindert über ihren popo zu rutschen
Nach der dritten Banane??? Oh je...also wenn er eine moechte, bekommt er die, aber die wird dann auch gegessen, und wenn nicht, dass eben nicht. Was macht ihr denn im Restaurant? Oder geht ihr da nicht hin? Unser Sohn hat es mittlerweile gelernt, solange am Tisch zu sitzen, bis wir fertig sind. Er isst, was wir ihm bestellen (oder zuhause geben) und das klappt gut!
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