Vanillepudding
Hallöchen. Ich hab mal eine etwas komische Frage. Sollte man auf ein drittes Kind verzichten, wenn das Kind stark allergie- und neurodermitisgefährdet wäre durch beide Eltern? Mein Sohn hat offensichtlich bereits einige Allergien abbekommen.... Wäre sowas für euch ein Ausschlusskriterium für ein weiteres Kind? Vielleicht gibt es ja hier einige von euch, die genau in solch einer Situation steck(t)en.... LG
Wenn du danach gehst, hättest du gar kein Kind bekommen dürfen, weil das Risiko ja auch beim 1. oder 2. Kind bestand! Unsere Nr.1 hat Heuschnupfen und Neurodermitis, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,... Nr.2-4 haben nix. Man kann das vorher nicht wissen...
Kind 1 Heuschnupfen Kind 2 nichts Kind 3 Heuschnupfen ,Neurod. Kind 4 und 5 nichts
Kind 4 und 5 können auch nichts haben, weil es sie gar nicht gibt, nicht wahr, Werner?
nicht!! klar ist das blöd und lästig, aber das ist kurzsichtigkeit auch, und plattfüße und was man sonst noch so alles im leben bekommen kann. mit neurodermitis und allergien lässt sich ja wohl gut leben, ich würde überhaupt niht auf die idee kommen das zu hinterfragen. mein sohn hat neurodermitis und lebensmittelallergien, die teils anaphylaktische reaktionen nach sich ziehen (und zweieinhalb davon sind nach jahrelanger allergenmeidung weggegangen, jippie!! :-)) ), ich kann also aus erfahrung mitreden...
ich meinte, dass das für mich natürlich NICHT gegen ein weiteres kind oder überhaupt ein kind spricht!
nöö, ich hab leichte neurodermitis und extremen heuschnupfen mit etlichen Kreuzallergien (lebensmittel) mein Bruder hatte extreme neurodermitis als Kind, nun fast nichts mehr davon zu sehen und jetzt leichten heuschnupfen. unsere zwei anderen Brüder haben GAR KEINE Allergie Mein Mann hat auch keine ALlergien, Unsere Kinder haben bisher keine allergien bis auf die kleine, die hat ne Nickelallergie. Meine Allergien fingen übrigens auch erst mit 7 Jahren an. Also definitiv kien Ausschlußkriterium, denn auch ohne vorbelastung kann man die bekommen udn es lässt sich tatsächlich gut damit leben auch wenn ich frisches Obst manhcmal arg vermisse.
Also für uns war es kein Ausschlusskriterium. Unser Ältester hatte 'nur' ziemlich schlimm als Baby ND, der Mittlere hatte es als Baby&Kleinkind schrecklich schlimm, inzwischen ist es deutlich weniger, dafür hat er jetzt Asthma, Allergien hat er auch massenhaft (allerdings außer Hühnereiweiß zu Glück keine Lebensmittel). Unser Jüngster hat: nix. Keine trockene Haut, nix. Die Wahrscheinlichkeit ist letztendlich bei jedem Kind gleich hoch und man hätte sich dann schon vor dem ersten Gedanken deswegen machen müssen...
Bekannte sind auch beide Eltern recht allergisch, sie haben 4 Kinder, das zweite Kind hat auch Neurodermitis, die große ist verschont und auch die kleinen. Nur Mut! LG Muts
hey bei uns ist es nicht anders ich habe heuschnupfen und neurodermitis und der vater bronchialles Asthma ich will ihn auf kurz oder lang al testen lassen da er seit geburt sehr röchelt,obwohl die lungen frei sind...mein kinderarzt tippt auch darauf das er vllt mal das Asthma seines vater bekommen könnte ,welchen schweregrad usw wird man dann wohl über die jahre sehen aber ein aus schluss kreterium war es deswegen nicht
Ja natürlich wieso nicht ? Ich habe 3 Kinder (4. Kind ist unterwegs) und eines davon zeigt erst jetzt viele allergische Reaktionen,aber deswegen auf ein weiteres Kind zu verzichten,käme für mich/uns nicht in Frage ! Mein Mann ist gegen vieles allergisch, hat eine extrem starke sehschwäche von -7,5 und davon ist beides eben vererbbar...MUSS aber nicht!
Ja ich würde verzichten, meien Tochter hat auch meine ND geerbt und ob sie die Allergien des Vaters geerbt haben wird, wird sich dann in der Pubertät herausstellen. Mein Sohn hat bislang nichts. Ich möchte aber einem weiteren Kind die Erbkrankheiten nicht zumuten zumal wir auch mit 2 Kindern glücklich sind. LG
Hi, bei uns ist es so, dass wir Eltern keine Allergien haben (zumindest sind keine sichtbar und wir wissen von keine). Kind 1 ist kerngesund Kind 2 hat (alles recht leicht) Neurod., Milbenallergie, Laktoseintolleranz und ist Asthmatiker Das war für uns nie ein Aspekt, auf ein 3. zu verzichten. Mittelkind kann mit seine Sachen super leben und das 3. ist noch kerngesund (ist aber auch erst 1 Jahr alt). LG U.
Hm.
Als wir damals den Kinderwunsch hatten, war nur klar: einer von uns Neurod., einer Hausstauballergie. Klar, da war schon sicher, dass es sich vererben kann. Nun stellte sich gerade heraus, dass es nicht nur die Hausstauballergie ist, sondern auch zahlreiche Pollenallergien, Katzenhaar, Schimmelpilz....
Und bei meinem Sohn hat sich heuer herausgestellt, es sind nicht nur die Pollen und Katzenhaar wie angenommen, sondern auch noch Schimmelpilz und Nahrungsmittelallergien. Und zwar sogar leicht gegen Gluten. Die Ärztin meinte, dass solch starke Allergien selten sind in dem Alter .
Toi toi toi, mein anderes Kind ist bislang beschwerdefrei. Aber sie wurde nicht getestet. Sie könnte durchaus auch was haben...
Ich habe übrigens Zwillinge, deshalb konnte ich nach Kind Nr.1 nicht neu entscheiden, ob ich einem weiteren Kind die Allergie- und Neurod.gefährung antun will.
Ich weiß, es lässt sich leben mit Allergien...aber es ist eben doch (vor allem wenn man starker Allergiker ist wie mein Sohn) sehr in der Lebensqualität einschränkend. Und Neurodermitis kann echt der Horror sein....
Und wenn sowas wie bei uns auftritt, würdet ihr mehrheitlich gesehen trotzdem ein Drittes bekommen???
LG
...wäre das ein grund gewesen keine weiteren kinder zu bekommen. wir haben 8 kinder, 3 haben asthma, 5 haben diverse allergien, 1 hat neurodemitis. ich selbst bin asthmatikerin und hatte als kind auch neurodermitis. also da gibt es sicher "richtige " gründe keine weiteren kinder zu bekommen- z.b. bei einer schnell tödlich verlaufenden krankheit,die mit viel leid verbunden ist. aber doch ganz sicher nicht allergien... ich gebe zu,dass mich deine fragen ein wenig schockieren.. vg,iris
da die genetische Disposition nur ein Faktor bei der Entstehung von Allergien ist - Nein. Es muss ja einen Grund geben, warum immer mehr Kinder udn Menschen überhaupt (prozentual) Allergien haben - die Gene können sich doch soo wahnsinnig nicht verändert haben. also wenn Du es so siehst, musst Du die Frage schon ander stellen: Soll man in so eine (zerstörte) Umwelt noch ein Kind setzen? Ich kann das nicht verneinen, obwohl ich die Umweltverschmutzung schon sehr kritisch sehe.
Dann hätte ich heute keinen meiner fünf Buben. Sicher gibt es Krankheiten, die mich umdenken hätten lassen, aber unser Heuschnupfen, meine anderen Allergien und die Neurodermatitis zählen definitiv nicht dazu.
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