Mitglied inaktiv
Hi, wir haben momentan 4 Kinder und wollen uns jetzt wieder einen Hund anschaffen. Wir hatten schon mal einen grossen Hund (Rüde) mit dem wir auch zur Hundeschule gegangen sind. Nun ist die Frage was besser geeignet wäre: Deutsche Schäferhund oder der Belgische Schäferhund Malinois. Nun wollten wir mal fragen ob ihr solche Hunde habt bzw. über sie berichten könnt. Vor allem die Unterschiede zwischen dem Deutschen und den Belgischen Schäferhund würden uns sehr interessieren. Ich weiß das die Malinois woll leichter und Kleiner sind als die Deutschen Schäferhunde. Zudem sollen die Malinios schneller lernen, arbeitsfreudiger aber auch nervöser sein als Deutsche Schäferhunde. Vor allem soll der Malinois einen kaum zu bändigen Arbeitseifer haben, er will pausenlos beschäftigt und gefördert werden... Wir würden uns über Antwort sehr freuen lg Kiara
Hallo, also wir holen uns wahrscheinlich im nächsten Frühjahr einen Hund. Wir haben 3 Kinder, die dann 6 1/2, 5, und 3 sind. Bei uns wird es mit 100prozentiger Sicherheit ein Berner Sennenhund. Ich bin kein "Fan" vom Deutschen Schäferhund. Es sind schön Tiere, keine Frage, aber ich denke immer irgendwie, dass sie aggressiveres Potential als andere Hunde/ Familienhunde haben. Ich habe jedenfalls großen Respekt oder größeren Respekt vor einem Schäferhund als bspw. einem Labrador oder andere große Rassen. Ich weiß nicht, warum ich so denke. Wir hatten selber 2 Schäferhunde als ich klein war/ Jugendliche war. Sie waren tolle Hunde, aber auch Kläffer, was natürlich auch Erziehungssache ist. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es auch einen Schäferhund, der bellt gar nicht. Ich persönlich würde mir keinen Schäferhund holen. Aber das ist ja sowieso Geschmackssache, der eine mag kleine, der andere große und so weiter. Kontaktiere doch mal Züchter der beiden Rassen und suche Dir dann für Euch die passende aus. Ein Züchter kann Dir mehr Auskunft geben als jegliche Rassestandards. Dann fällt die Wahl sicher leichter. Viel Glück.
Hallo, Wir haben einen Deutshen Schäferhund. Allerdings ist der nicht reinrasig. da ist noch border collie mit drin. Und wir haben ihn leider nicht von anfang an wir sind leider schon die 4. Besitzer. Die begründung war immer die kamen mit dem Temperament nicht klar. Jetzt lebt er seit einem Jahr bei uns. Ich versuche es mal zubeschreiben wie das bei uns so ist, da ich dir nicht zu irgend etwas raten kann. Eigentlich wollte ich nie so ein großen Hund. Der war als Mischling inseriert. Ich bin einfach hin gefahren und dachte o gott. =) Er war extrem übergewichtig, weil er da überhaupt kein auslauf hatte. Niemand hat sich um ihn gekümmert. Das was mich überzeugt hatte ihn zunehmen war sein Karakter. Er konnte frei laufen hat aufs wort gehört usw. Ich habe mich dann trotz seiner größe für ihn entschieden. Da war eigentlich immer noch die frage mit seinem Temperament für mich offen. Er muss in der Hundeschule gewesen sein. Da er mir alles beigebracht hat. Seit dem ich den hab nehme ich ihn überall mit hin wo er auch mit hin darf. Zum essen, mit dem Auto überall Spielpläzte ect. Und ich muss ganz ehrlich sagen ich weiß nicht wieso die leute mit ihm überfordert waren. Er ist sowas von ausgeglichen, lieb ruig. Er tobt sich da aus wo er darf. Ich gehe mit ihm zur Hundewiese zum Baden weil es eine Wasserratte ist. Und ich würde ihn niemals mehr her geben. In der Wohnung ist er ruig. Er wird zwar jetzt 8 Jahre alt aber hat trotzdem noch richtig Power im hintern. Er passt da auf wo er soll. Kinderlieb. Ich habe auch keine angst wenn das dritte würmchen kommt. Wenn meine Tochter mit ihrem Puppenwagen auf achse ist weicht der dem Puppenwagen nicht von der seite. Alles im allen ein Perfekter Familienhund. Und ich finde das man einfach darauf achten sollte das sie ausgelastet sind. Dann sind das die Perfekten Partner. =)
Ich halte beide Rassen nicht für geignete Familienhunde.Es ist nachgewiesen das schäferhunde noch öfter zubeissen als die verschriehenen Kampfhunde. Es gibt soo viele Rassen die für Familien prima geeignet sind. Hört euch doch mal um. Wir selbst haben eine Französische Bulldogge. Wenns ein grosser Hund sein muss, wäre doch ein Labrador prima! LG und viel Glück bei der Suche
Habt ihr euch mal gedanken darum gemacht wieso weshalb warum ein Hund Agressiv ist oder zu beisst? Die Rasse spielt dabei keine rolle. Ich habe schon mein Leben lang Hunde gehabt. Bin mit verschiedensten Rassen groß geworden. Ich habe sogar schon schlechte erfahrungen mit einem Hund aus dem Ausland gemacht. Die sollen ja ach so Kinderlieb sein. Aber deswegen kann ich das nicht auf jeden Hund beziehen der aus dem Ausland kommt. Nur weil man das ein zwei mal hört ist das doch keine Agressive rasse. Was ist den z.B. mit den "Kampfhunden" sie werden auch so abgestempelt. Was ich auch nicht richtig finde. Ihr solltet euch dann mal einfach in den Hund hinein verstetzten. Und ich denke nicht das es der einzige aspekt ist den man sehen sollte. Wie gesagt es hängt viel damit zusammen. -wieviel zeit habe ich -wie kann ich ihn auslasten ohne ihn zu überfordern -wie alt sind die Kinder -wie reagieren meine eigene Kinder usw. ich könnte so viel aufzählen und das gilt für JEDE HUNDERASSE ich kann das irgendwie nicht nach voll ziehen gerade die Leute die selber hunde besitzen
Gerade die Leute die selber Hunde haben und sich auskennen,sollten wissen das manche Rassen nicht in unerfahrene Hände sollten. Ein Verantwortungsvoller Züchter verkauft auch keinen Malinois an eine Familie mit 4Kindern die womöglich noch nie einen Hund hatten. Daselbe gilt auch für den Deutschen Schäferhund (besonders aus der Leistungslinie) und noch andere Rassen. Nur für den Hausgebrauch tuns auch andere Rassen,gibt auch weniger triebliche große Rassen. Selbst wer mit Hundesport anfangen will,sollte sich doch nicht gleich einen Malinois nehmen,der Hund ist sehr triebig und lernt schnell, schneller als der "Esel" der ihn führt. Dann kann es sehr schnell Probleme geben und daran ist dann nicht der Hund schuld. Niemals würde ich unerfahrenen Leuten mit Kindern so ein Tier als Familienhund empfehlen. Da ist weder Hund noch Mensch glücklich. Du kannst nicht davon ausgehen das jeder in der Lage ist sich in ein Tier reinzuversetzen. Es gibt Rassen die sind um einiges triebiger als andere und solche darf man doch niemand empfehlen der keine Erfahrung hat. Das ist absolut Verantwortungslos.
Schöner Beitrag. Gibt nichts mehr dazu zu sagen. Ich habe mich in letzter Zeit viel belesen und mir doch tatsächlich 4 Rassebücher gekauft. Nach einigen hab ich gesagt: "Nein, das ist doch nicht das Richtige für uns." Ich bin ehrlich, viele Hunderassen finde ich schön, wie z.B. den Irish Setter, Rhodesian Ridgeback, Münsterländer u.v.m. Aber abgesehen davon, dass es im Speziellen Jagdhunde sind, sind sie mir einfach zu anspruchsvoll. Ich bin zwar auch mit Hunden groß geworden, aber unser künftiger 4Beiner ist mein erster eigener. Ich möchte nicht ausschließen, dass wir noch ein 4. Kind bekommen. Mein Mann ist tagsüber arbeiten. Wenn eines der Kids mal krank ist oder ich, wer kümmert sich um so ein anspruchsvolles Tier? Ich denke wir mit unseren 3 Kindern machen mit einem Berner Sennenhund nichts falsch. Natürlich braucht auch er seine Bewegung und Aufgaben, aber bei Weitem nicht die, die man z.B. mit einem RR hat. Er ist da halt doch gemütlicher. Meine Tante hat eine Mischlingsdame zwischen Berner Sennen und Golden Retriever. Die ist der liebste Hund, den ich kenne. Mein Großer wurde von ihr als Baby im Kiwa beschützt. Die Entscheidung des Hundekaufs sollte gut überlegt sein, aber die der Rasse mindestens genauso gut. VOR ALLEM wenn Kinder dabei sind. LG Steffi
Das ist schon richtig was du schreibst. Deswegen muss es jeder für sich selber entscheiden was er für eine Rasse wählt. Aber man kann nicht hier einfach sagen hole den nicht weil der ist agressiv usw. Man kann Tipps geben. So wie in deinem Beitrag. Aber jeder muss es selber wissen was für ihn und der familie richtig ist. Und genau das meinte ich der Hund kann dann für sein Agressives verhalten nichts. Daran sind wir Menschen schuld. Und deswegen habe ich gesagt sollte man sich überlegen warum das so ist. Und das gilt trotzdem für alle Hunde. Jeder Hund braucht seine aufmerksamkeit. Der eine mehr der andere weniger.
Hallo, wir haben einen 10 Monate alten Mali-Berner Sennen-Labrador Mix. Ich hab bei der Wahl unseres Welpen den Mali völlig ignoriert und mich auch nicht damit befasst. Für mich war der Senne so wichtig. Aber wir haben nun einen Hund, der aussieht wie ein Mali und auch sehr viel Mali-Wesen hat. Hätte ich mich vorher genau mit den Eigenschaften des Mali auseinandergesetzt, dann hätte ich ihn sicher nicht als Familienhund gewollt. Wir können ihm sicher nicht in dem Maßen gerecht werden, wie er das bräuchte. Das tut mir einfach für den Hund und für sein Potential leid. Er ist unglaublich gescheit und sehr gelehrig. Aus ihm könnte man einen super Rettungshund machen. Diese Zeit hab ich nur nicht. Es ist nicht so, dass wir uns nicht um ihn kümmern, Hundeschule viel spazieren, ein bißchen Rad fahren usw. Die Zeit mit drei Kindern und (Teilzeit)-Job ist einfach eingeschränkt. Das hört sich nun sehr negativ an, aber natürlich gehört unser Hund zu unserer Familie und wir würden ihn nicht wieder hergeben wollen. Er ist mit den Kindern super lieb, er ist geduldig aber er hat definitv Pfeffer im Arsch:-) Und der große Mali-Anteil verhindert zumindest, dass wir irgendwann einen fetten, ungelenkigen Berner-Sennen bekommen. LG Susanne
Hallo, wir haben bereits den 2. Belgischen Schäferhund allerdings Groenendael und sind überaus zufrieden. Es wird aber auch gearbeitet mit dem Hund! Wie schon genannt, würde ich auf jeden Fall eine Hündin empfehlen. Grosser Vorteil ist das die Belgischen Schäferhunde nicht stinken wie andere Hunderassen. Einen deutschen Schäferhund würde ich schon wegen der Hüftprobleme nicht nehmen. Ich denke aber das es als Familienhund besser geeigenete Rassen gibt wenn du möchtest kann ich meine Mutter mal Fragen welcher geeignet wäre (sie hat eine Hundeschule). Gruss Melanie
ich würde mit Kinder nie ein Malinois aufnehmen. eine Familie, die in unserer Nachbarschaft wohnte hatte ein Malinois. Wir hatten immer Angst, am Garten vorbei zu laufen, war total aggressiv und hat mehrmals den Jüngste angegriffen, er ist einmal sogar sehr schwer verletzt worden.
Ich würde keinen von beiden favoritisieren. Wir haben uns letztes Jahr für einen Rhodesian Ridgeback entschieden und einen 6 Jahre alten "Nothund" in unserer Familie aufgenommen. Diese Rasse ist für uns der perfekte Familienhund. Aber das ist ja Gott sei Dank Geschmackssache. LG Conny
Hallo ich hab auch drei kinder und wir haben einen mischling aus Schäferund und Collie ist ein super Familienhun! Wir wollen jetzt noch einen zweiten und das wird wohl auch wieder so ein Mix aus den beiden werden! LG
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