Elternforum Drei und mehr

"Das 3. (4., 5., ...) läuft so nebenher mit."

"Das 3. (4., 5., ...) läuft so nebenher mit."

Murmeltiermama

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Oft geht es hier ja um die Frage, ob noch ein weiteres Kind oder nicht. Dann kommt oft die Antwort, das 3. (oder 4., ...) liefe so mit. Bei mir läuft kein Kind so mit. Ich habe immer deutlich die Mehrarbeit gespürt. Und auch umgekehrt merke ich deutlich, wenn ein Kind bei Oma oder auf Klassenfahrt etc. ist. Gerade bei kleinen Kindern ist die rein körperliche Arbeit schon enorm, oder? Wickeln, füttern, rumschleppen, baden, etc. Und bei den größeren Kids gibt es auch immer wieder Phasen, wo jeder Einzelne besondere Aufmerksamkeit braucht. Geht euch das nicht so?


faraday

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Natürlich macht jedes Kind Arbeit, aber ich finde, es wird mit jedem Kind einfacher. Was damit wohl auch gemeint ist, ist daß man mit älteren Kindern einfach ganz viele Termine hat, die wahrgenommen werden müssen oder Sachen, die einfach gemacht werden müssen und die Kleinen sind irgendwie trotzdem zufrieden, obwohl sie mal einfach nur in der Küche dabeisitzen oder eben überall mithingenommen werden. Bei meinem ersten Sohn habe ich meine Hausarbeit erledigt, wenn es geschlafen hat, sämtliche Termine hab ich passend zu seinem "Schlafrhythmus" gelegt und wenn er wach war, hab ich mich zu ihm auf die Decke gesetzt und ihn bespaßt. Das fand ich sehr anstrengend! Das alles ist ab Kind Nummer 2 nicht mehr möglich und trotzdem kamen mir mein zweites und drittes Kind viel zufriedener vor.


Murmeltiermama

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Antwort auf Beitrag von faraday

Hm. So gesehen lief mein erstes Kind am ehesten "so mit". Da hab ich noch studiert und hab sie viel mit rum geschleppt. Zu Freunden, in die Mensa, in Vorlesungen. Das wurde dann eher von Kind zu Kind schwerer und mein Tagesrhythmus wurde mehr und mehr "kindgerecht". Vielleicht empfinde ich das deshalb so.


anja&die****

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Hallo, ich sehe das wie du. Wenn mir eine Zweikindmutter sagt,dass es ja bei mir auf ein Kind mehr oder weniger nicht ankommt,dann frag ich sie,warum sie dann kein 3.Kind bekommt.*g* Ich merke sehr wohl, ob ein oder zwei Kinder gerade fehlen(momentan sind die zwei Großen 14 und fast 13 auf Klassenfahrt). Und ja,ich spüre ein neugeborenes Kind sehr stark und auch ein kleineres,weiteres Kind .Denn es ist ein Mensch mehr,der Zuwendung braucht,mehr Wäsche produziert,vielleicht ein Zimmer mehr verwüstet oder Spielzeug durch´s Haus schleppt etc. Vorteil ist,dass unsere Kinder sich gut miteinander beschäftigen können wärend ich, wie eben, Hosen geflickt habe...das hätte ich sonst eher auf die Spätabendstunden verschoben. LG,Anja


tippi4

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Antwort auf Beitrag von anja&die****

Also bei mir trifft das wirklich zu mit dem "mitlaufen". Mehr Arbeit, ja, aber gleichzeitig auch wieder nicht. Ich habe mit jedem Kind neu bemerkt wie "groß" die anderen Kids schon sind (und das obwohl sie eigentlich alle noch klein sind). Aber sie sind so unglaublich selbständig, helfen sich gegenseitig (sogar beim anziehen etc.) und spielen so viel zusammen. Klar gibts auch Tage an denen nichts läuft und nichts richtig klappt und die Kinder sich nur kötten, aber ansonsten... Leider habe ich nur 4 Kinder. Ich hätte so gerne noch mehr, aber mein Mann möchte nicht mehr weil er dieses Jahr 50 wird (wir haben 18 Jahre Altersunterschied) und er sagt es reicht ihm so (unsere Kinder sind 5,4,2 und 5 Monate). Ist schade finde ich, aber verstehen kann ich ihn. Aber man sagt ja auch: "sag niemals nie..."


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

..." die erziehen sich doch gegenseitig ". natürlich läuft es eben nicht "nebenher". das einzige was stimmt, dass man mit steigender kinderzahl organisierter, routinierter und gelassener wird. dennoch brauch jedes kind zuwendung und erziehung und zeit. und als wir damals 7 kinder unter 12 hatten war es doch manchmal recht anstrengend. heute ist alles absolut entspannt,denn inzwischen sind unsere 8 zwischen 7 und 23 ;), was aber nicht heißt dass alles von selbst läuft- die pupertären phasen sind auch nicht zu verachten...;) vg, iris mit 8 kids


cosma

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Hier war Kind 3 nochmal richtig anstrengend, obwohl ihr Bruder nur 19 Mon älter ist und alle der Meinung waren die liefe dann so mit ... Das einzige, was easy war, war, daß die ganze Ausstattung vorhanden war, ansonsten: neue Persönlichkeit, neue Ansprüche und Befindlichkeiten ... Hier läuft niemand nur so mit ... ich übrigens auch nicht ;-)


marilynmmm

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yeah iriselle, du bist die beste!


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von iriselle

geht trotzdem weiter, sprich haushalt, hobbys, spielen,vorlesen,usw..... für mich ist es bei 3en schon manchmal ein ulösbare situation. bei 7 bzw 8 kindern würde ich das ehr als abarbeiten empfiden. d.h. nicht das es so sein muss.


Annelie159

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Da meine Kinder vom Alter her sehr nah beieinander liegen, kann ich mit den Kinder alles "zeitgleich"erledigen. Sprich alle zusammen basteln,malen,schmusen , vorlesen vor dem schlafengehen usw! Keiner wird benachteiligt und alle werden gleich behandeltobwohl die kleinste natürlich mehr "Zeit" braucht,weil sie eben noch klein ist aber auch sie wird mal groß und dann gleicht sich das wieder aus. Ich habe zwar nur "3" (4. Kind ist unterwegs) und ich kann mir schon sehr gut vorstellen 8 Kindern gerecht zu werden,obwohl ich nur 4 Kinder möchte . Aber wenn du manchmal unlösbare Situationen hast,machst du was verkehrt ;-)


yamyam74

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Es gibt Frauen, die haben mit einem Kind schon genug, manche bei drei Kindern und es gibt tatsächlich Frauen, die auch mit 7 und 8 Kindern wunderbar zurechtkommen. Wir bekommen unseren 7. Jungen im Juni. Die Jüngsten sind dann 7, 5, 2 und das Baby. Die Ältesten sind 19, 18 und 12 Jahre. Die beiden Großen machen Abi und studieren und leben auch noch zu Hause. Für mich ist und war es immer so: je älter die Kinder, um so anstrengender werden sie. Keins läuft einfach so mit, solange sie zu Hause wohnen. Ich muss dazu sagen, dass wir sehr Familiengebunden sind und immer fest zusammenhalten. Bei Familienausflügen sind immer noch alle mit dabei und dazu zählen dann auch meine Mutter, meine Schwester mit Mann und ihren 2 Kleinen und meine jüngste Schwester (die mein Mann und ich mit großgezogen haben, da sie am WE immer bei uns war, da sie nur 3 Jahre älter ist, als unser Ältester). Eine Großfamilienmama ist man halt oder ist man nicht. Viele Außenstehende können das nicht nachvollziehen und haben komische Vorstellungen. Alle meine Kinder bekommen das, was sie brauchen und alle haben auch ihre "eigene" Zeit mit Papa oder Mama. Genauso, wie wir alle gerne zusammen sind, braucht jeder seine "eigene" Zeit. Meinen Haushalt ( Haus über 4 Etagen mit über 200qm und großem Garten) führe ich alleine und putze auch alleine. Man fällt nicht über 10 Paar Schuhe, wenn man zur Tür rein kommt. Im Gegenteil, hier herrscht Ordnung und Sauberkeit in jedem Zimmer und auch im Garten. Das einzige, was ich nicht selbst mache, ist Fenster putzen ( 30 Fenster plus Wintergarten). Außerdem bin ich im Elternrat in der KiTa und in 2 Schulen Klassenpflegschaftsvorsitzende, sowie in der Grundschule in der Schulkonferenz. Andere gehen Vollzeit arbeiten, ich mache halt Ehrenamtlich viel. Hier herrscht kein abarbeiten, sondern Liebe, Verständnis und Jeder ist für Jeden da. Nebenbei haben unsere beiden Großen auch natürlich schon ihr eigenes Leben, aber meist spielt sich das in ihrer Souterrainwohnung ab, weil die Freunde (seit der 5. Klasse) bei uns ein und aus gehen. Unser 12 jähriger ist der geborene große Bruder und kümmert sich gerne auch mal um die Kleineren.


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

um diesem kind auch nur annähernd gerecht zu werden. ich mache vormittags den haushalt und essen. hätte ich noch ein kleinkind, würde ich die zeit aber damit verbringe auf de spielplatz zu gehen. somit müsste ich für den haushalt eine andere zeit finden. dann wir der mittagskram gespült und weggeräumt, die kinder machen hausaufgabe, ich gucke sie nach. dann wird die kleine vom kiga geholt. wieder würde keine zeit bleiben für ein kleinkind. dann entweder ab zum fussball,reite oder schwimmen. da würe dann das erste mal zeit, mich um ein weiteres kid zu kümmer, aber die ander beiden, die gerade nicht ihrem hobby nachgehen, wollen das aber auch. also kan man wieder nicht jedem gerecht werden. dann wird abend gegessen und bettfertig gemacht. wieder würde keine zeit bleiben. ich habe mich entschlosse, es lieber bei derei zu belassen, deren bedürfnisse ich stillen kann. alles andere wäre für mich inakzeptabel.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

bei mir läuft auch keines hinterher. Habe "nur" 3 Kinder, aber alle 3 sind Persönlichkeiten mit Bedürfnissen und Wünschen. Alle 3 sind mal krank und brauchen dann extra Aufmerksamkeit. Der Kleinste hat die ersten 6 Wochen fast nur geschrien. Ich fand schon, dass jedes einzelne Kind Arbeit macht. Genau so wie jedes einzelne Kind einem unendlich viel Freude bereitet. LG


Mitglied inaktiv

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Unsere Kleinste ist super anstrengend, wacht alle 2 Stunden auf, will immer noch gestillt werden, abends blockiert sie mich stundenlang. In der Zeit habe ich früher den anderen beiden vorgelesen, sie gemütlich ins Bett gebracht. jetzt dreht sich fast alles um die Kleinste. Irgendwann wird es besser, die anderen beiden hatten ja auch ihre Exklusivzeit, aber "mitlaufen", niemals...


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

...der organisation und des prioritäten setzen. und frau wächst mit den aufgaben ;). und letztlich wächst man in die sache rein, und ich wage zu behaupten,dass die bedürfnisse unserer kinder gestillt wurden/werden. du schreibst nur von dir- bist du alleinerziehend ? mein mann hat sich schon immer viel mit um kinder und haushalt gekümmert. vg,iris mit 8 kids


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von iriselle

und somit klappen bei dir vielleicht 8 kinder, die definitiv mein und deren untergang wäre. vielleicht geht es, wenn sich vater und mutter kümmern. mein mann arbeitet viel, ermöglicht uns somit ein angenehmes uns schönes leben. ich bzw die kinder auch, genissen den luxus das ich nur 1x die wo arbeiten gehe und somit keiner von ihnen in die ganztagsbetreuung muss. ich kann nur für mich sprechen, das mit jedem weiterem kind, die bedürfnisse der andern drunter leiden würden, ur ein besipiel bei 8, gibt es 4 jungs, alle wollen in den fussballverein. in der regel sind sie in unterschiedlichen mannschafen. so die haben 2-3x die wo trainig. selbst nur um hinbringen und abhole ginge viel zeit drauf. dann ist jede samstag ein spiel, wie soll das gehen?ch will doch jedem kind zugucken. so dann bleibe noch 4 andere kinder die auch hobbys habe. allein bei der vorstellug wird ir schwindelig. hut ab, wenn du das geregelt bekommst, für mich eine unlösbare augabe. ich würde auch nicht mitwachsen, mir würde nur alles über den kopf wachsen.


Annelie159

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Da kann ich nur zustimmen! Alles eine Frage der Organisation... Ich habe 3 Kleinkinder im Alter von 5j,3,5 und 1 Jahr . Na klar ist es anstrengend,aber auch nur wenn mal nicht alles "nach Plan" läuft! Also dann wenn was unvorhersehbares dazwischen kommt, schmeißt meinen ganzen Plan übern Haufen :-) dann wird's wirklich stressig. Aber sonst alles super, Routine würde ich sagen! Nun erwarten wir unser 4. Wunschkind


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Annelie159

in den kiga ud wie lange? wie sieht dein tag aus, aktivitäten mit den kidern, wie lange usw..... würde mich einfach interessieren;-)


Snowwhite!

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... dem kann ich nur zustimmen. Wir haben 7 Kinder, erwarten das 8. Kind. Auch mein Mann packt mit an und auch ich würde behaupten, dass unser Kinder nicht zu kurz kommen. Übrigens haben wir 3 Kinder die Fußballspielen, 2-3 mal die Woche Training, jeden Samstag dann spiele. Teilweise haben die Kinder zusammen Heimspiele, dann kann man mehr zuschauen, teilweise teilen wir uns auf, die kleinen Geschwister sind dann eben dabei, oder es fährt auch mal ein Kind bei Freunden oder beim Trainer mit. Nein, alle Spiele können wir nicht sehen, finden aber weder ich noch die Kinder schlimm, noch mein Mann. Die wichtigen Spiele schaut immer jemand mit an und wir versuchen möglich zu machen was geht. Und in der Mannschaft aller Kinder sind nie alle Eltern immer dabei, manche haben auch nur 1-2 Kinder. Die anderen Hobbys sind geregelt, jeder hat seine Hobbys, nicht alle sind so aufwendig wie Fußball, aber jeder darf das machen was er möchte. Im Herbst wird der 4jährige auch mit Fußball beginnen, d.h. wir organisieren uns neu, aber kennen auch jetzt schon Eltern die dann mit in der Mannschaft sind. Es wird also gehen. Wir arbeiten beide, die Kinder sind zum Großen Teil in der Betreuung, gehen aber sehr gerne hin und daher habe ich da ein gutes Gefühl und die Kinder Eltern die das was sie machen gerne tun und einen Ausgleich haben. Ich empfinde meine Kinder nicht als Stress und keines der Kinder als etwas das ich abarbeiten muss. Sonst hätten wir nicht so viele Kinder und würden auch kein weiteres bekommen. Nebenher läuft niemand, aber ich finde auch, dass man mit der Zeit mehr Routine hat, sich besser organisiert und manchen Dinge einfach dadurch glatter laufen. Ausnahmen bestätigen die Regel und wenn mal jemand krank wird ( zum Glück sehr selten ) oder etwas anderes schief geht ist es mal stressig. Aber das kann auch mit weniger Kindern so sein. Die Kinder beschäftigen sich auch gerne miteinander, helfen sich gegenseitig. Aber jeder hat auch seine exklusiv Zeit, seine Zeit ( Schulkinder ) wo gelernt wird, wo man vorliest etc. Jeder hat eben eine andere Grenze und das ist gut so. Ich finde auch, dass man mit seinen Aufgaben wächst und fühle mich mit Kindern und Job nicht überfordert sondern einfach nur so gefordert wie ich es mir wünsche. LG


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Snowwhite!

mein sohn freut sich immer noch, wenn wir das fussballspiel gucken, also machen wir es. auch weil wir ihm gerne zugucken.das gleich wenn die eine reiten geht bzw schwimmen. meine kinder gehen nicht in die betreuung, weil wir es so entschiede haben, sie aber auch nicht wollen. vielleicht sind meine 3 aber auch sehr verwöhnt, was das angeht. ja es ist gut das jeder seine grenze hat und meist auch kennt;-)))


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

...über 20 jahre "nur " familienfrau zu sein, ich arbeite erst seit gut über einem jahr wieder. unsere kinder gingen ab 3 oder 4 jahren in den kindergarten, und das dann nur von 9-12 uhr. zum glück spielen nur 2 unserer 5 jungs fußball ( ich hasse das )- und ich schaue äußerst selten bei einem spiel zu. mein mann schon öfter mal, aber auch ganz bestimmt nicht immer. es werden oft fahrgemeinschaften gegründet, dass ich also kein thema. ich selbst habe aber auch absolut nicht den anspruch an mich immer und überall bei den aktivitäten der kinder dabei zu sein. denn diese machen auch gern ihr ding mal ohne mama. du machst dir viel zu viele gedanken um das " was wäre wenn ", klar,dass dir da alles zuviel erscheint. mit ein bißchen mehr gelassenheit und entspanntheit lebt es sich viel leichter. und nochwas- mir wäre immer ein mann ,der möglichst viel zu hause ist lieber, als einer der nur arbeitet damit ich " luxus " hab. der wahre luxus ist für mich zeit . vg,iris mit 8 kids


Snowwhite!

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Ich schliesse mich in vielen Punkten auch wieder an. Meine Kinder gehen zwar mehr in die Betreuung und ich arbeite auch jetzt schon, aber so bin ich sehr zufrieden damit und kann die Zeit mit den Kindern mehr geniessen, da ich das Gefühl habe auch was für mich zu tun. Aber ich finde da muss jeder seinen Weg finden. Beim Fußball ist es auch so, dass ich nicht so oft dabei bin, da ich wirklich kein Fußball Fan bin. Wichtige Spiele wie Kreismeisterschaften etc, bin icht auch dabei, klar, aber sonst steht mein Mann da viel mehr drauf. Dafür bin ich viel lieber beim Reiten dabei, da ich selbst auch reite. Den Anspruch meine Kinder bei allen Aktivitäten zu begleiten habe ich auch nicht. Klar sollten die Kinder wissen, dass man sich interessiert, dass es einem wichtig ist und man sich auch gerne mal Zeit nimmt dabei zu sein. Aber dennoch sind das deren Hobbys und nicht meine Hobbys und Kinder sollten auch ihre eigene Welt haben. Nicht alles muss immer nur in der 1:1 Situation stattfinden. Vorlesen finden die Kinder genau so toll wenn ich drei Kindern gleichzeitig vorlesen, ein Spiel spielen dann auch meistens mehrere zusammen. Es gibt aber Sachen die einzeln gemacht werden. Eine Tochter ist gerade z.B. mit Papa zu IKEA gefahren, 2 Kinder haben Schlafbesuch hier, der anderen ist beim Fußball und hier spielen auch welche während gerade ein Kuchen im Rohr ist für morgen und ich mich mal schnell an den Laptop gesetzt habe. Zuvor war ich mit meinen 3 Mädels in der Stadt unterwegs. Sie haben sich alle drei sehnlichst Ohrringe gewünscht und dann haben wir einfach spontan einen Bummel mit Ohringkauf gemacht. Mein Mann hat auch einen Vollzeitjob, aber zum Glück auch Gleitzeit. Er kann auch Aufgaben mit den Kindern übernehmen, macht das auch und gerne, besonders beim Fußball ;-) Würde mein Mann nicht so dahinterstehen und mithelfen wäre so eine große Familie nicht machtbar. Grundsätzlich finde ich aber auch ok, dass Kinder sich auch mal alleine oder zusammen beschäftigen und nicht ständig Vollzeitbeschäftigung benötigen. Wenn Haushalt gemacht wird ist der Kleine mit 2 oft dabei und hilft gerne, klar wird auch gespielt und raus gegangen, aber ich denke nicht, dass man den ganzen Vormittag auf dem Spielplatz sein muss und dann den Haushalt verschieben muss um einem Kind gerecht zu werden. Luxus ist für mich, dass ich die Zeit mit den Kindern geniessen kann ohne mich selbst komplett aufzugeben. Dass mich die Kinder nicht nur als Mutter sehen die sich aufopfert sondern als eigene Person die auch Bedürfnisse hat und eben auch sehen, dass man, auch im Bezug auf Geschwister mal zurückstecken muss, wenn da gerade etwas ansteht das mehr Zeit braucht wie eine Klassenarbeit, eine Krankheit, ein wichtiges Spiel etc. Sicher legt jeder seine Schwerpunkte anders, aber ich denke, dass man auch glückliche Kinder haben kann, ohne, dass sie sich vernachlässig fühlen, sondern geliebt, gewollt und wichtig wenn man nicht jeden Schritt begleitet sondern für alle Freiräume einbaut. So finde ich es für uns prima und so klappen auch die Kinder. LG


yamyam74

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Dann ist das doch toll, dass Du das für Dich selbst weißt:-) Unser "Kleinkind" hat jeden Morgen seine Zeit. Da wir unseren Spielplatz im Garten haben, kann ich auch da mit ihm spielen. Mein Haushalt und das Essen sind bis Mittags fertig. Danach habe ich Zeit für die Schulkinder, die KiGakinder... auf den Spielplatz außerhalb des Gartens kann ich auch mit mehreren Kindern gehen. Das findet unser "Kleinkind" eh viel schöner, wenn die Brüder mit dabei sind. Unsere beiden Großen spielen Schlagzeug und Klavier ( heute fahren sie dort natürlich alleine hin, aber früher habe ich das gemacht ). Unser 12 jähriger geht ein- zweimal die Woche zur Musicalschule, unser 5 jähriger geht zum Kinderturnen und unser 7 jähriger geht zum Fußball. Kann man alles super organisieren und unser "Kleinkind" liebt es, auf dem Fußballplatz zu sein. Dort kann er laufen ohne Ende, hat meist sein Laufrad oder BobbyCar mit dabei. Es ist alles eine Frage der Organisation:-) Ich sage mal, ich habe einen Managerposten, der mir aber mehr gibt als das Gehalt eines Managers: Das Lachen meiner Kinder:-)


yamyam74

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Wir bekommen unseren 7. Jungen und nur einer spielt bis jetzt Fußball im Verein und das ist Nummer 4. Wir haben 3 Musiker und einen, der geht zum Kinderturnen. Nicht alle Jungs spielen im Verein Fußball, das ist ein Ammenmärchen. Mein Mann ist selbstständiger Unternehmer und muss auch viel arbeiten. Er kann aber auch um 16 Uhr Feierabend machen, wenn er möchte. Er ist aber auch oft auf Geschäftsreise und nicht zu Hause. Ansonsten packt er natürlich mit an. Er kann sich nicht auf die Couch legen, wenn er nach Hause kommt, dafür ist und war er auch noch nie der Typ. Ich brauche nicht zu arbeiten, mache halt dafür viel Ehrenamtlich und habe sogar noch ein Hobby einmal die Woche Abends. Das mit dem Fußball ist auch ganz einfach geregelt, denn mein Mann ist der Trainer der Mannschaft und hat einen guten Betreuer, wenn er mal nicht kann. Und sollte ich mal nicht zum Training mit können, so nimmt ihn mein Mann oder unser Sohn fährt mit einem Freund mit. Nur Spiele verpasse ich nicht und oft stehen auch alle seine Brüder mit am Spielfeldrand. Wie gesagt, Du sprichst nur für Dich. Ich finde es gut, dass Du das so erkennst. Ich für mich würde mich mit 3 Kindern fragen, was ich mit dem ganzen Tag anfangen soll:-) da würde ich wahrscheinlich arbeiten gehen.


yamyam74

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Das unsere Kinder Hobbies haben, habe ich ja schon geschrieben, auch wenn Du jemand Anderen meintest:-) Verabredungen werden direkt von der Schule bzw. KiTa mitgenommen und am Abend von den Eltern abgeholt. Nicht anders, als wenn man "nur" 3 Kinder hat. Nur hat man halt mehr Besucherkinder zu Hause:-)


wir6

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Antwort auf Beitrag von yamyam74

das ist ein sehr sehr schöner Satz von dir, den würde ich gerne übernehmen wir haben 4 Kinder eine ist im Förderschwimmen 2x die Woche, Ergo und Kommunionsvorbereitung eine spielt Klavier 1x, Ballett 2x der Junge ist in der Musikschule (4 Jahre) Nur die Kleine, die kann erst mit 2 zur Musikschule mit Mutti Ich arbeite Vollezit 40 Stunden die Woche und jaaa es lässt sich alles organisieren, selbst noch alle Elterngespräche, Bastelstunden im Kindergarten, Elternstammtische, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Auftritte und Wettkämpfe.


Annelie159

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Antwort auf Beitrag von yamyam74

Mein Vorteil ist, wie schon beschrieben,dass meine Kinder vom Alter her nah beieinander liegen und alle in einen Kindergarten gehen. Die Kinder hole ich um 12 Uhr von der Kita ab und da höre ich schon von Tochter oder Sohn,dass sie sich verabredet haben. Also fahre ich um 15Uhr los und fahre meine Kinder zu ihren Verabredungen ,zeitgleich! Dann sind wir als Familie in einen Sportverein angemeldet, wo meine Kinder je Twirling und kickboxen ausüben,ebenfalls zeitgleich . Die Turnhalle liegt genau gegenüber von unserem Haus :-) also Nein, kein Zeitdruck,kein zerreißen... Aber durch strukturiert bis zum geht nicht mehr.


wir6

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

ich finde solche Äußerungen soooo schrecklich. Das hört sich so dannach an, als ob ich weniger Augenmerk auf die nachfolgende Kinder lege. Ich selber habe 4 und mitnichten habe ich das Gefühl, dass ich ein Kind vernachlässige (dabei arbeite ich auch noch Vollzeit) und was die Arbeit angeht? Tatsächlich macht es nicht soo viel Unterschied ob ich für 4 oder 5 Leute koche oder ob ich 3 oder 4 Kinder in der Wanne sitzten habe oder was wischen oder fegen, saugen, Staub etc. angeht. Doch muss ich auch dazu sagen, dass meine Kinder ihr Zeug selber wegräumen (von Spielzeug über Dreckwäsche bis Teller) was wohl bei weniger Kindern nicht der Regelfall ist (auch hier nur mein eigenener Eindruck, mag sein, dass es bei euch anders ist) Der Rasen muss gemäht werden, genausooft wie bei 2 Kindern. Die Fenster geputzt. Das Einzige, was wirklich ausartet ist die Wäsche. Aber ich habe einen Trockner, eine 8kg Waschmaschine und vieel Platz (auch draußen überdacht) für Wäscheleinen. Damit ist das in Ordnung, wenn man nur kontinuierlich dabei ist. Auch das Badezimmer muss täglich gründlich greinigt werden (was aber auch nur in die Routine reinmusste und so kaum noch auffällt) Sozial ist es ehrlich einfacher, so mein subjektiver Eindruck, dass meine Kinder weniger streiten. Klar rappelt es hier auch mal im Karton, aber sie MÜSSEN ja nicht miteinander spielen, haben genug "Auswahl". Ich wurd ja auch nicht ins kalte Wasser geschmissen, sondern bin langsam in die Situation reingewachsen. Und auch hier haben alle ihre Hobbys und Förderungen (bis auf die ganz Kleine, die ist nun 16 Monate alt und geht erst ab nächstem Jahr in die Musikschule mit Mutti)


Murmeltiermama

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Antwort auf Beitrag von wir6

Vielleicht liegt es auch bei mir etwas daran, dass die Abstände größer sind. Drei Kinder in einer Wanne gab es hier nie ;-) Auch für alle etwas vorlesen oder mit allen etwas spielen ist eher schwierig.


wir6

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

ja, meine sind 9,6,4,1 Jahr alt ;) da geht das schon, obwohl ich schon merke, dass die Große langsam andere Bedürfnisse entwickelt .....


Möwe

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Antwort auf Beitrag von wir6

Ich denke, das kann man auch nicht pauschal beantworten Mein Mann zb. ist LKW Fahrer und die ganze Woche nicht da. Ich arbeite auch wieder, halbe sTelle, und wir beide haben Jobs, wo wir auch Feiertage und WE arbeiten. Somit teilen wir zb. auf, wer Weihnachten zuhause ist und wer Silvester oder Neujahr...im Monat haben wir meist nur ein gemeinsames WE. Meine Kinder haben jeweils 4 Jahre Altersunterschied..da gehen die Interessen auseinander. Der kleinste ist in der Kita, muss gebracht und geholt werden. Ist für ganztags angemeldet. Freitags ist aber Kita ab 14 Uhr zu, wenn ich dann arbeite, brauchen wir meist Oma oder ne freundin. Das Mittelkind geht in die Grundschule, 3 mal die Woche danach in die Betreuung. Kind Groß ist auf der weiterführenden Schule. Ist ne Ganztagsschule. Da wir auf dem Land wohnen, sind hier Busverbindungen ganz schlecht. Und ich muss nachmittags häufig 5 km fahren, um sie vom Bus abzuholen. Schule ist 20 km weit weg. Vereine haben wir so ausgesucht, das sie zumindest selbständig hin und her kommen...viel Auswahl ist hier auf dem Land nicht...alles andere würde für mich bedeuten, ich muss fahren. Wenn mein Mann mittags von der Nachtschicht kommt und ich arbeiten bin, kocht er und am WE fährt er einkaufen. Rest der Hausarbeit mache ich meistens. Da mein Mann in der Woche einfach keine Zeit hat. Er ist täglich 14 Stunden weg...und tagsüber schläft er, weil er nachts arbeitet. Mittlerweile ist es etwas ruhiger, da der Kleine schon in die Kita geht. Dafür fehlt mir die Zeit, da ich ja wieder mehr arbeite. Also fehlt mir irgendwo immer Zeit für die Hausarbeit. Ich hab den Kleinen fast 2 Jahre gestillt...er war als Baby super anstrengend....mir blieb kaum Zeit für andere Dinge und die Geschwister mussten schon häufig zurück stecken. dazu sind diese ganzen Termine...wie Zahnarzt, Elternabend, Elterbeirat, Bücherei in der schule, Bücherei in der Kita, gemeinsames Frühstück, wer bringt was mit...Sommerfest...wer kann beim Grillen helfen? Sommerfest Grundschule...auch da...wer grillt? wer macht einen Salat... Mein Mann und ich gucken erst immer auf den Kalender, wer von uns beiden überhaupt zuhause ist, und auf solche Feste mit kann. Feste Termine, Ferienzeiten, FEiertage, Brückentage (die wir nicht haben) Kita zu, Schulfrei all das ist bei uns bis Ende des Jahres durchorganisiert. Urlaube müssen wir immer Ende des Jahres bekannt geben für das folgende Jahr Ich ersticke manchmal in Wäsche und falle abends um 20 Uhr aufs Sofa. NOch ein Kind würde sicher gehen...ich hätte auch die Zeit dazu...würde dann aber nicht mehr arbeiten gehen können für ne Zeit, es bliebe keine Zeit mehr für mich, keine Zeit für Haushalt...ich bliebe als Mensch und als Frau da glaube ich auf der Strecke. Und ich bewundere jede Mutter, die das alles auf die Reihe bekommt und dabei glücklich ist. Wenn wir beide Jobtechnisch nicht so eingespannt wären, dann wäre es einfacher. Aber da wir ja kein WE haben, oder wenn dann ohne Partner fehlt mir einfach zu sehr Familie.. Obwohl ich gerne mehr Kinder hätte...ich liebe meine Rasselbande. Aber ich komme jetzt schon an meine Grenzen. Ich arbeite momentan sehr daran, dass sie selbständiger werden und vor allem ihren Kram hinter sich herräumen. Daran hapert es hier ganz arg...sie hinterlassen nur Chaos und wenn sie zusammen sind, gibt es ständig Streit oder die grossen hauen ab, lassen den Kleinen stehen. Der heult, weil er mit will... Hier ist immer was los *gg* LG möwe


mf4

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Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Traurig wäre das, wenn jedes weitere Kind nur noch nebenher was abbekommt und schön wärs, wenn alles nach Kind 2 keine extra Arbeit bedeuten würde... ich kann es absolut nicht bestätigen und finde das auch okay. Ich möchte meinen kleineren Kindern nicht das Gefühl geben sie wären "nebenher".


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von mf4

kann;-))) Leider kenne ich nur 3-4Kinderfamilien und 2x8 Kinder. Dort ist dieses entspannte Grossfamilienleben leider nicht vorhanden, so wie es von euch beschrieben wird.


yamyam74

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Ich bin absolut keine Vorzeigemami! Und kein Problem... Wir wohnen in der Nähe von Düsseldorf/ Wuppertal... wohnst Du in der Nähe? Komm vorbei, ich habe nichts zu verbergen...


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von yamyam74

es geht nicht drum mal eben zu gucken, wies bei euch ist;-))) ist doch nen unterschied, ob man eine familie oft im normalen leben mitbekommt, oder mal eben mal gucken geht;-) ich will nicht sagen das es nicht so ist, wie du es schreibst;-))) doch, ich finde schon, wenn man ein leben mit soviel menschen hinbekommt und das stressfrei,entspant dann finde ich ist das schon etwas vbesoderes.


wir6

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

ich denke stressfrei bedeutet für jeden auch etwas anderes. Meine Schwester hat 1 Kind....die ist ganz oft gestresst, weil der Kleine Pickelchen hat, weil er heute nur 20 g zugenommen hat und gestern doch 30g, weil der Popo wund ist, weil er heute 2 anstatt 3 Stunden Mittagsschlaf gemacht hat, und so weiter. ich? ich liebe diesen Trubel, wobei ich mir auch meine Auszeiten nehme, aber für mich ist das ein ganz unangenehmes Gefühl, wenn ich allein daheim bin. Für meine Familie und mich ist das so am Besten und nie nie nie würde ich es eintauschen Ich bin in vielen Dingen gelassener (geworden) als meine Schwester, bei uns ist es kein Drama, wenn mal ein Glas umkippt oder die Kleinste nochmal in die Windel macht, während wir eigentlich schon auf der Autobahn sein wollten, wenn einer eine Schramme sich zugezogen hat oder die Nacht mal daneben ist etc. pp Kurzum so wie ich könnte sie nie leben und so wie sie könnte ich nie leben So kenne ich einige, die mit einem Kind gestresst sind und welche die es eben mit vieren noch nicht sind eine Familie kenne ich sogar mit 12 (!!!!) Kindern und die bewundere ich echt, wie sie das hinbekommt und alle so positive, nette, ausgeglichene Menschen Natürlich gibt es auch die Großfamilien die mit mehreren Kindern gestresst sind Stress mach ich mir nur, wenn Terminsachen anstehen, denn ich habe den Anspruch pünktlich zu sein. Ansonsten ist es tatsächlich so, dass sich viele wundern, wie relaxt mein Mann und ich sind. Und wenn "Stress" sich so toll anfühlt, so wie ich den habe, dann will ich diesen Stress, dann liebe ich ihn. Ich habe auch so eine "Leben und leben lassen" Einstellung entwickelt. Ich veruteile niemanden und will selber nicht verurteilt werden. Und nur weil mancheiner sich das nicht vorstellen kann, das man so glücklich und zufrieden ist, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. Und auch uns könntest du meinetwegen eine Woche besuchen und dann könntest du dir vielleicht eine Meinung bilden, aber so über den PC....kam das jetzt ein bischen sarkastisch rüber, schräg, als würdest du es eben nicht glauben und jetzt spötteln. Aber manchesmal ist das geschriebene Wort auch eben mehrdeutig.


Snowwhite!

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Wir wohnen in der Nähe von Hamburg. Auch bei uns gibt es nichts zu verbergen.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Unterton. Ob nun beabsichtigt oder nicht: Jeder muss sein Leben leben, wie er es für richtig hält. Ob nun mit einem, zwei, sieben oder 20 Kindern. Manche sind mit einem Kind schon überfordert, andere gehen in ihrer (Mehrfach)-Mutterrolle auf. Solange ich nicht in den Schuhen des anderen laufen muss,...?! LG


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von hormoni

wenn du das so empfindest tuts mir leid.


wir6

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

schau und schon ist ein Mißverständnis aus den Weg geräumt