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Bildungsministerin nimmt mir allen Mut

Bildungsministerin nimmt mir allen Mut

Laury3

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Hallo, gerade habe ich im Radio gehört, wie die Bildungsministerin gesagt hat, dass es noch bis ins nächste Schuljahr hinein Homeschooling geben wird Und das war noch nicht alles: Einen regulären Krippen- und Kindergartenbetrieb wird es erst wieder geben, wenn ein Impfstoff gefunden ist Ganz im Ernst: So lang halte ich mit meinen vier Kindern zu Hause nicht aus!!!!!!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Laury3

ich denke es wird einfach andere Lösungen geben gerade in den Schulen dass diese Teilungslösungen kommen eine Woche die Gruppe, andere die andere oder halber Tag so oder so. Vielleicht gibt es das auch bei Kleinkindern bis zur Schule ? Ich habe ein schwerstbehindertes Kind mit Lungeschaden, ich rechne mit der Daheimlösung bis zum Impfstoff für Gefährdete schon eine ganze Weile wie ggf auch HO bis zum Imfpstoff für Gefährdete - frge mich aber wen diese Verdienstausfälle trägt, viele Familien können das über Jahre nicht stemmen dagmar


ak

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das ist das Fatale in unserer Gesellschaft. Man will viele Kinder haben.... aber immer mit Hilfe von anderen. Ich wiederhole mich gerne..... Was haben unsere Mütter damals gemacht ? Der Haushalt war immer picco bello, sie haben nebenbei trotzdem gewaschen, gebügelt,etc.... auch wenn wir alle zu Hause waren. Und 4 Kinder... können sich auch mal miteinander beschäftigen oder auch mal alleine. Und nochmals... man kann auch mit ihnen raus gehen. Sorry... Du bist jetzt nicht alleine gemeint... und ich kann Dich auch verstehen... aber es meckern so viele. Und dann kommen mir immer diese Gedanken. Vielleicht kannst Du ja mal etwas dazu sagen ?


knuffelbär

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Antwort auf Beitrag von ak

Ganz ehrlich, meine Mutter musste auch nicht so viel arbeiten. Wenn ich nur meine drei Kinder zuhause hätte, dann wäre es voll entspannt, die Wäsche fertig, immer frisch gekocht, ich hätte so viel Zeit aber so. Bevor jetzt kommt, dass ich dann eben nicht arbeiten sollte, dass geht nicht immer. Bei uns wäre es möglich gewesen, wenn unser Bauträger nicht statt 9 Monate 24 gebraucht hätte und die Beseitigung der Baufehler danach nochmal in den guten 6 Stelligen Bereich gegangen wäre. Da brauchen wir eben beide Gehälter...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von knuffelbär

Mein Kollege hat ein ähnliches Problem die sind mit zwei gehältern fast pleite... Aber im NORMALfall ar es früher wirklich leichter eben weil ein Gehalt reichte und alles nicht so teuer war. Wir haben auch vier Kinder und ich war ewig daheim ging mit vielen Einschränkungen und Verzicht aber es war eine tolle Zeit ich habe es genossen die Kinder immer aufwachsen zu sehen. Heute ist das leider anders nicht nur dass man das Geld braucht die Gesellschaft redet einem ein nur Vollverdiener sind wertvolle Mitglieder bei Frauen kann man TZ noch verzeihen aber bei Männern ? Ich halte es aber auch nicht machbar dass man Kinder rund um die Uhr bespasst, mit Ihnen lernt und sie fördert den Haushalt schmeisst und so nebenbei noch homeoffice zu machen. Ohne Homeoffice würde alles gehen, aber keienr darf daheimbleiben und bekommt weiter das Geld das er zum Leben braucht Kinder finde ich nicht das Problem, es ist das nebenbei arbeiten dagmar


knuffelbär

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir klagen, aber wirklich was versprechen wir uns da nicht von, vorher ist der sicher insolvent. Wir sind dankbar, dass wir zwei sehr gute und auch im Moment sichere Jobs haben, ich könnte wenn es noch enger wird, noch 25%aufstocken, möchte das aber wenn es geht vermeiden, lieber etwas mehr sparsam leben. Wir sind seid Januar endlich in den Haus, haben nun keine Miete mehr und hoffen die letzten Arbeiten (zum Glück alles außen) bis zum Winter vom Tisch zu haben. Einen guten Anwalt haben wir schon seid Ende 2018 an der Sache dran, anders wäre es wohl noch schlimmer gekommen.


Schneeglöcken

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Antwort auf Beitrag von ak

Die heutige Situation ist nicht mit damals vergleichbar. 1. Mussten die Hausfrauenmütter damals kein Homeoffice nebenher machen. 2. durften sie ihre Kinder in die Schule schicken und mussten nicht selbst Lehrerinnen spielen und ihre Kinder unterrichten 3. durften die Kinder damals zumindest halbtags in den Kindergarten gehen, was vielen Kindern Anregung und Freude und den Müttern ein bisschen Ruhe am Vormittag verschafft hat. 4. durften die Kinder damals auf Spielplätze gehen und sich mit ihren Freunden verabreden und Mütter andere Mütter treffen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Laury3

Kannst Du nicht mit Deinem AG reden und die Stunden reduzieren? 4 Kinder bis 8 Jahre 24/7 plus Haushalt sind Job genug. Wenn es finanziell machbar ist und Dein AG mitmacht würde ich reduzieren (oder dein Mann) oder sogar 1 oder besser gleich 2 Jahre Elternzeit nehmen. Du oder Dein Mann. Muss ja nicht immer die Mutter zurückstecken.


Zava-Mamy

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Antwort auf Beitrag von Laury3

"Ganz im Ernst: So lang halte ich mit meinen viaer Kindern zu Hause nicht aus!!!!!!" Find ganz schön hart den Satz... Ich kann mir vorstellen, dass der Alltag sehr schwierig ist, wenn beide Elternteile daneben noch arbeiten müssen. Wir haben auch 4 Kinder. Ich arbeite nicht (bin grad eh noch in Elternzeit) und allein die Tatsache dass alle Kinder rund um die Uhr daheim sind, finde ich echt ok. Sogar total schön! Also die Kinder allein kann man wunderbar "aushalten". Was schwer auszuhalten ist, ist doch vermutlich viel eher die Mehrfachbelastung, wenn man jetzt auch noch parallel zu Hause hpmeoffice schaffen soll, oder?!


Steffi1110

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Antwort auf Beitrag von Laury3

Also Haferflocke, ich verstehe dich, ich bin hier mit meinen drei Kindern, Haus&Garten und Minijob auch gut ausgelastet und an mittlerweile vielen Tagen überfordert. Und das finde ich völlig ok, auch ich denke oft, dass ich das nicht länger aushalte. Denn auch für Eltern ist das neu und eben eine Herausforderung, wir sind ja nun mal auch nur Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen, die aktuell noch mehr hinten stehen als einen ohnehin schon. Also auch hier freuen wir uns nicht den ganzen Tag über ach so wunderbar viel Zeit die Kinder aufwachsen zu sehen, nein, wir wünschen uns Alltag, unsere Freunde, unsere gemeinsame Zeit bei Ausflügen und so weiter. Das war jetzt mal 6 Wochen schön, aber langsam merkt man bei allen Familienmitgliedern,dass die Luft raus ist und jeder gerne auch mal wieder Abstand hätte vom Anderen, mal wieder Dinge allein erleben. Daraus immer zu machen man hätte dann eben keine Kinder bekommen sollen ,wenn man sich nicht drum kümmern will, finde ich unfair, denn darum geht es ja gar nicht. Und diese Aussagen die mit "Früher..." anfangen kann man sich ja wohl auch echt sparen! Früher war eben früher und doch überhaupt nicht mit dem Familien- und Frauenbild und auch dem Erziehungsmodell von heute zu vergleichen und hilft Müttern die erschöpft sind auch mal so gar nicht weiter, also was soll sowas!? Ich habe hier in meinem Umkreis, in meinem Familien- und Bekanntenkreis wirklich niemanden der sich nicht wünscht, dass die Kinder wieder in ihr altes Leben können und man selber somit auch. Also keine Ahnung wo die Übermütter hier schon wieder her kommen, die anderen ein schlechtes Gefühl geben müssen mit ihren Aussagen. Gemein find ich das. Also, an alle die auch abends erschöpft und resigniert ins Bett fallen, weil sie mal wieder alles gegeben haben, den "Laden am Laufen" gehalten haben, alle Bedürfnisse befriedigt und Anforderungen bewältigt haben, deren Kinder, trotz der auch für sie so verwirrenden Zeiten, sicher und geborgen in ihrem Bett liegen und sorgenfrei träumen können....Danke! Ihr seid alle toll und gebt was ihr könnt, es ist in Ordnung sich auch mal weg zu wünschen! Haltet durch, wir schaffen das!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Steffi1110

dieses früher war auch Gewohnheit und müde und fix und alle war man da auch, gerade wenn man Kleinkinder hatte war das zum Teil auch heftig, kein Kindergarten, Gestreite und Gekloppe, das war früher nicht anders als heute ausser dass man nicht nebenher arbeiten musste. Man konnte raus auf den Spielplatz aber das soll ja nun auch wieder kommen. Zu sagen man hält etwas nichtmehr aus ist was anderes als zu sagen man ist gestresst und genervt und das waren wir früher auch oft, heute helfen oft Männer mit im Haushalt, das kenne ich Zb nicht und da ist das andere Frauenbild, genervt hat mich das auch - aber geändert habe ich es nicht wie wir das Corobaproblem niht ändern können. Ich weiss noch wie ich erschüttert war als meine süßen Kleinkinder nicht liebevoll zusammen spieltens ondern sich nur in den Haaren hatten, als Einzelkind dachte ich wirklich Geschwister müssten sich lieben und schön spielen.... Man hat es dann halt akzeptiert und so muss man die aktuelle Situation auch sehen und bei vielem einfach Abstriche machen dagmar


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Steffi1110

*Also keine Ahnung wo die Übermütter hier schon wieder her kommen, die anderen ein schlechtes Gefühl geben müssen mit ihren Aussagen. * Genauso! früher wurden Kinder auch geschlagen, früher hat auch ein ganzes doof Kinder erzogen, früher gab es mehr Generation Haushalt, führt früher früher... Ich gehe nicht arbeiten habe 5 Kinder alle unter 10 Jahren darunter eins mit besonderen Bedürfnissen, ja es ist an manchen Tagen kaum auszuhalten. Aber nicht wegen der Kinder, sondern der Aufgeben der Leherer, der fehlenden Struktur, das gestreite der der Kinder weil sie 24/7 zusammen sitzen, das fehlen von Oma, Opa und generell allen. Die Laune singt auch bei den Kindern, wenn die nicht mal eben mit den Fahrrad zur Freundin können, die Sachen auf die sich gefreut wurden wegfallen (Urlaub, der eigene Kindergeburtstag, die Hochzeit der Tante, das Reitturnier, alles alles). Und dabei finde ich noch machen machen meine Kinder gut mit. Während ich "Schule" mit den Großen mache, verlange ich von 3 Kindern (5-3) das die ruhig spielen, das geht nicht immer und nebenbei kochen eca. Und man hab kaum Abwechslung, wird sind viel unterwegs gewesen, fällt weg. Da die Situation war echt hart und wir leben ländlich und unsere Kinder rennen hier noch wie FRÜHER über die Felder, ein Glück auch mittlerweile mit anderen Kindern. Und das hat nix damit zu tun das ich zu viele Kinder habe. Ich habe meine Kinder in eine andere Welt hinein geboren, es gut geklappt, ...und auch Leute mit 2 Kindern sind oft am Ende aktuell. Einfach weil es keine Pause gibt, man dazu noch Lehrerin ist und keine Möglichkeiten hat sich aus den Weg zu gehen...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Unsere Kindergeneration ist nicht geschlagen worden wir hatten keine Großeltern mehr zur Bespassung, die arbeiteten noch. das Dorf gabs nichtmehr das Kinder aufgezogen hat, wenn ich lese dass hier manche mit 4 Kindern in 70 qm wohnen - all diese Entscheidungen viele Kinder zu bekommen trafen wir bewusst mit allen Nachteilen die das auch mit sich bringt. bei uns gabs schon verhütung, ich vermute alle unsere Kinder sind Wunschkinder. Früher hatte man die Kinder daheim und man war zufrieden ABER und genau das sage ich immer wieder man hatte nicht Job und Schule nebenher zu machen sondern war eben Mutter und Hausfrau. Heute da jeder alles, kann und machen will und muss, wo sind da die Väter ? Zwei Vollzeitarbeitende - dann muss der Vater auch die Hälfte der Beschulung ggf übernehmen oder zumidnest dann den Haushalt. Alle die wir uns viele Kinder angeschafft haben wussten um die Belastung wussten dasS Kinder nicht nur Platz und Geld brauchen sondern auch viel Geduld. Durch Hort und Krippe war man früh entlastet wenn man das wollte, hatte dann Platz und Zeit für den Job -letzeres ist nun uns allen weggebrochen und mit fehlender Kinderbetreuung oft auch das Einkommen. Damit gerechnet hat keiner ernsthaft, Großfamilien und Homeoffice ist kaum machbar, aber da würde ich eher meckern über den Job den ich machen muss als über die Kinder.... Ich finde wenn das länger andauert sollte es eher eine Lösung geben den Job ruhen zu lassen und wie ein weiteres Jahr Erziehungsurlaub nehmen zu können, denn diese Doppelbelastung ist was zehrt. Problem nur wenn man ganz eng die Finanzen getacktet hat,wie ist der Lohnverlust aufzufangen ? Sowas wie Kurzarbeitergeld für solche Fälle ? Hier bei uns dörflich sieht man viele Väter mit den Kindern bei schönem Wetter Laufradfahren etc Kinderwagen schiebend, die kommen raus und haben Spass. Viele wären damit eine zeitlang zufrieden wenn das Thema Geld nicht wäre....


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Laury3

@Haferflocke: Ich kann dich gut verstehen, mir geht es so ähnlich! Ich fände es toll, wenn ich "nur" 4 Kinder und Haushalt hätte. Aber ich hab 4 kleine Kinder, wenig Platz, nen Job als Führungskraft und soll jetzt auch noch zwei Kindern die Grundfertigkeiten an Lesen, Schreiben Rechnen beibringen. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht und mein Arbeitgeber es toleriert, dass ich "nur" Teilzeit auf meiner Stelle arbeite und überhaupt nicht sagen kann, wann ich ne Betreuung für den Zwerg habe.... Das ist NICHT wie früher, als meine Oma mit ebenfalls 4 Kids ihre Mutter zur Unterstützung noch mit im Haus hatte. Und im Übrigen: Bis vor nicht allzu langer Zeit war es völlig legitim, dass Eltern ihre Kinder schlugen oder sie andersweitig misshandelten, wenn sie mit ihren Nerven am Ende waren. Das war auch früher. Braucht und will auch keiner, oder?


ak

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Ich will hier nicht mehr viel schreiben... die meisten mißverstehen mich ja eh... Aber eines will ich klar stellen.... ICH bin beileibe keine Übermutter... und auch früher war nicht alles toll ... aber wahrscheinlich entspannter... da Mütter überwiegend zu Hause waren. Nicht mehr oder weniger wollte ich damit ausdrücken. Heute gehen halt die Frauen noch arbeiten.... eventuell weil sie aus finanz. Gründen einfach müssen, oder auch weil sie wollen. Beides... egal wie... ist einfach zu viel.... und kann mit vielen Kinder einfach dazu führen, dass man schnell überlastet ist.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

@ak : Ich wollte damit nicht sagen, dass man automatisch seine Kinder schlägt, nur weil man zu Hause ist! Ich wollte dich nicht falsch verstehen. Mir geht es darum: Jede Generation hat ihre Belastung und ihre Chancen. Es ist schwer, das miteinander zu vergleichen. Genau das tun aber doch einige aus der Generation meiner Mutter und hält ihr Lebensmodell für "das Wahre". Es ist aber nicht übertragbar.


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Laury3

An ak: Ich glaube nicht, dass du missverstanden wirst. Ich finde die Einwände, dass Kinder früher geschlagen wurden völlig daneben, das hat mir deiner Frage nichts zu tun. Deswegen zu deiner Frage: Es geht ja aktuell nicht „nur“ darum Kindererziehung und Haushalt zu wuppen. Keine unserer Mütter oder Omas musste gleichzeitig Kinder erziehen, Haushalt führen, Lehrerin sein und im Homeoffice arbeiten. Meine Oma (96 Jahre) sagte neulich sogar, selbst im Krieg waren die Schulen auf. Zeitgleich gibt es keine Hilfe/Unterstützung durch Großeltern, Familie oder sonst wen, die Kinder dürfen nicht auf die Straße, nicht zum Sport, nicht zu Freunden, nicht mit Freunden in den Wald, nicht ins Schwimmbad, zu keinem Verein, nicht auf den Spielplatz, nicht zum Musikunterricht, man darf sie auch nicht zum einkaufen mitnehmen, ... Findest du nicht auch, dass das was ganz anderes ist? Auch wir waren als Kinder ab 3 Jahren vormittags im Kindergarten, ab 6 in der Schule, wir haben uns viel verabredet. Und unsere Mutter musste nicht 4, 6 oder 8 Stunden pro Tag im Homeoffice zusätzlich arbeiten. Aber glaub mir, meine Mutter beneidet mich, sie hätte gern studiert (haben ihre Eltern verboten), sie hätte gern eine eigene Karriere gehabt und nicht nach jahrelanger Pause für die Kinder einen schwierigen Stand auf dem Arbeitsmarkt, eine finanzielle Abhängigkeit von meinem Vater und jetzt eine Mini-Rente. Ja, man kann jetzt sagen, dass die Formulierung daneben ist. Das finde ich wiederum Haarspalterei. Ob man schreibt - ich halt den Stress nicht aus oder ich halt die Kinder nicht aus, wir verstehen doch alle was gemeint ist. Bin gespannt, ob du antwortest! PS: Nur zur Info - mich persönlich betrifft das alles nicht. Ich habe nur 2 Kindergartenkinder und bin zufällig (zum Glück) seit Februar im Beschäftigungsverbot für das 3.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Laury3

Musst Du auch nicht, denn es wird so sein, dass Kinder tage oder wochenweise in Kita und Schule gehen können..... Aber das "Wie " muss noch ausgearbeitet werden. Und während über all zig Corona- Verordnungen kommen, die sich alle Nase lang ändern, kommt für die Kita gar nichts.... Ich als Erzieherin bin so langsam echt frustriert, denn wir wissen nicht, was wir machen dürfen, müssen, können. Man könnte doch Dinge schon mal klar regeln, die mit Sicherheit sein müssen, wie z.B. bekannt gegen, ob wir die Spülmaschine nun immer im heißeren Programm laufen lassen müssen, oder ob wir mit den Kindern singen dürfen- in Kirche und so ist ja Singverbot. Die Eltern drängen nach Infos, die wir noch nicht haben. Aber ich fand auch, dass Frau Eisenmann echt sportlich gedacht hat, am 6. Mai zu verkünden, dass ab dem 18. 5 auf den eingeschränkten Regelbetrieb hin gesteuert wird. Die Schulen hatten mindestens 3 Wochen Vorlaufzeit! LG Muts