Mitglied inaktiv
Hallo, und vielen Dank für eure Antworten. Also wie ich lese, ist alles ne Organisationsfarage. Doch habt ihr auch geschrieben, das ein Au-Pair Mädchen oder ne Haushaltshilfe oder die größeren Kinder mit anpacken. Naja,Hilfe von auserhalb könnten wir uns selbst wenn ich voll arbeiten gehen würde nie leisten. Wahrscheinlich kommen die meisten von euch aus den alten Bundesländern, wo man mehr wie nur 5 - 6 Euro die Stunde verdient. Hm..., wo eure Kinder aber noch so klein waren, habt ihr da auch schon voll gearbeitet? Mir würde es das Herz brechen meine Jungs so früh in eine Einrichtung zu geben. Aber das ist wie ihr es auch schon geschrieben habt, einfach ne Einstellungssache. Hauptsache man fühlt sich wohl. Liebe 6-fachmami, deine Geldauflistung fand ich gut. Leider! ist das so. Hat man viele Kinder wird man oft noch vom Staat bestraft. Ist man für seine Rasselbande da...., erntet man nur blöde Sprüche, geht man arbeiten macht man auf dem Konto Minus. Warum ist die Welt nur so? Also nochmals Dank für all eure Meinungen! Liebe Grüße Cindy
Also ja, das muss man natuerlich sehen- es muss ich finanziell lohnen mit dem Arbeiten, die Zusatzkosten fuer erhoehte Betreuung, Fahrtkosten und anderes duerfen den Verdienst nicht auf ein Minmum mindern oder wie bei Sechfachmama aufzehren.Und wenn man nur ein paar Euro Stundenlohn hat, rechnet sich das nicht. anosnsten: mein Mann und ich haben uns mit der Elternzeit abgewechselt, also bei zwei Kindern bin ich relativ sofort wieder arbeiten gegangen, er war aber zu Hause, bei den beiden Grossen war ich insgesamt vier Jahre zuhause.Die Kinder sind dann zwischen anderthalb und drei in die Kita gekommen, ganztags. der letzte waere mit einem Jahr reingekommen, aber wir wurden versetzt und dann konnte er nicht dahin.Bei einer guten betreuungsstaette- wir hatten eine in den neuen Bundeslaendern- haette ich damit wenig Probleme gehabt. Benedikte Wenn es nur ums Geld geht: eine Freundin, die auf dem Jugendamt arbeitet, erzaehlte mir mal, dass Familien mit Geldsorgen ( Regelfall: uebernommen bei der Baufinanzierung)beim Jugendamt Schlange stehen fuer Pflegekinder.Tagespflegekinder sind am beliebtesten, die kann man abends wieder abgeben, aber es gibt auch welche, die ueber die Woche oder noch laenger bleiben.Wenn Ihr eine stabile Familie seid, Platz fuer ein solches Kind haettet, vorzugsweise Du etwas Erfahrung hast im sozialpaedagogischen/pflegerischen Bereich ( kein muss), dann waere das vielleicht eine Moeglichkeit?Finanziell lohnt sich das auch, eine andere bekannte hat ein Pflegekind, wo das Jugendamt sie auch immer zur Adoption draengt (das Kind ist ein teenager inzwischen und mit wenigen Unterbrechungen, die sie in der Herkunftsfamilie war, immer bei denen gewesen) - und sie sagt,das waere finanziell doof, weil sie ueber 800 Euro Pflegegeld kriegt und als Adoptivmutter halt nur 154 Euro Kindergeld. Wie gesagt, ich weiss nicht, ob alle soviel kriegen- aber denk mal drueber nach.
Hallo Benedikte, das mit dem Pflegekindern hat mich ja voll umgehauen. Da sieht mans doch mal wieder: typisch Staat. Und wie kann eine Familie nur des Geldes wegen ein Kind aufnehmen? Da werden die Kinder ja nur hin und hergeschoben. Das ist doch nicht fair. Nein, also wenn ich mich für ein Pflegekind entscheiden würde..., dann würde ich es vom Herzen her wollen. Solch ein Kind hat Liebe verdient. Und die kann sicher keine "Familie" geben, die nur aufs Geld hofft. Ja, auch dies muss jeder für sich entscheiden. Danke dir für deine Antwort. Liebe Grüße
Mmmhhh.. vielleicht ist das mit dem Pflegekinder aber auch einfach die letzte Möglichkeit die Haushaltskasse etwas aufzubessern... für andere Tätigkeiten brauchen wir Einrichtungen, wenn wir aber eh mit einem oder mehreren Kindern zu Hause sind, kann man auch noch ein Pflegekind betreuen. Das heißt doch nicht gleich, dass es nur ums Geld geht und die Kinder es dort nicht gut haben. Aber was will man denn sonst machen... ich kann auch nichts dazu verdienen, weil ich keine Großeltern oder ähnliches zur Betreuung habe. Allerdings hätte ich auch keine Lust auf Pflegekinder... mir reichen meine Drei... ...eigentlich wollte ich nur sagen, dass man das nicht so negativ auslegen sollte. Immerhin ist das Geld mit Pflegekindern auch nicht so leicht verdient, denn nerven kosten die auch. Lg Nicole
Ich war auch erst etwas ueberrascht- aber irgendwo macht es Sinn. Und man muss das nuechtern sehen- wer bitte, holt sich ein Pflegekind ins Haus, nur der guten Sache wegen oder aus Gruenden eigener Philanthropie.Und meine Freundin sagt, dass der Erwerbszweck auch nicht schadet- der ist bei dem uebergrossen Teil der Pflegefamilien nicht wegzuleugnen.Wenn die Leute dem kind zugewandt sind und es ordentlich betreuen, sei das in Ordnung.Und fuer Staat und Kinder ist es allemal besser als ein bedeutend teuereres Heim. Und gerade Familien mit Frauen im pflegerischen und sozialpaedagogischen Bereich moechten oft zu ihren eigenen ein fremdes Kind lieber dazubetreuen als eben mit viel Stress und Werbungskosten fuer das gleiche Geld ausser HAus arbeiten. Und wie gesagt- die Idee bei Pflegekindern ist ja im Gegensatz zur Adoption die, dass das Kind nicht Teil der Familie wird, sondern nur auf zeitliche Dauer entgeltlich betreut wird.Und fuer Frauen, die ausser Haus nicht arbeiten koennen, finde ich das ok. auch der Fall, von dem ich geschriebn habe, ist nuechtern betrachtet lange nicht so grob, wie er sich anhoert. Das Kind ist meine Patentochter und lebt bei ihren Grosseltern. Meine Freundin hatte sie sehr jung gekriegt, ihre Mutter sich bereit erklaert, auf das Kind aufzupassen, damit sie fertiglernen kann udnberuflich was geschafft kriegt. Meine Freundin hat das ueber Jahre nicht richtig geschafft, so dass die Tochter immer ueberweigend bei den grosseltern war, die letzten Jahre auch richtig ueber das Amt.Und seit dem Tode meiner freundin versucht das Amt, die Grosseltern zur Adoption zu bewegen. Aber da ist es so, dass die dann alsRentner alle Kosten fuer das Kind selber tragen muessten, nur Kindergeld kriegen wuerden, und sie jetzt eben 800 Euro Pflegegeld kriegen. die Krankenversicherung wird gezahlt ( Grosseltern sind privatversichert, muessten sie also auch privat versichern), alle extras fuer Klassenfahrten und so uebernimmt derzeit das Jugendamt.Und die grosseltern legen das gesparte Geld fuer sie auf die Seite, damit sie spaeter etwas hat. Und wegnehmen kann das Jugendamt das Maedchen auch nicht aus Gruenden des Kindeswohls. Jedenfalls- ich finde es in Ordnung, wenn man ein Kind auch deshalb aufnimmt, weil man Pflegegeld kriegt- die Leute, die das nur aus menschenfreundlichkeit tun, sind rar gesaet. Benedikte PS- fuer mich waer das auch nichts
Hallo, wir sind auch momentan in der Warteschleife für ein Pflegekind. Und ganz ehrlich ich dachte nie aber auch kein Sekunde bei unserer Entscheidung an das Geld. Hallo das sind doch Kinder wie die unseren und keine Geldquelle. Für ein Pflegekind bekommt man 600 Euro, dafür soll man alles bezahlen, KiGa, Essen, Kleidung, Spielsachen, Thearpien und auch ein Sparbuch anlegen fürs Pflegekind, damit es zumindest mal einen Führerschein machen kann. Kann mir hier jemand sagen, was danach noch übrigbleibt????? Also reich kann kein Mensch damit werden. Vorallem die die meinen paar Pflegekinder aufzunehmen um das Haus abzuzahlen haben sich kräftig ins eingene Fleisch geschnitten. Diese Kinder sind auf sehr traumatisiert und haben große Verhaltensauffälligkeiten, psychsische Störungen. Nässen oder Kotten sich oft ein, sprechen schlecht, man muß oft zu Therapien mit Ihnen. Sind meist Sonderschüler und sehr schwierig. Komisch, dass so viele Leute angeblich ein Pflegekind wollen, wir z. B. sind aber die einzgen Pflegeeltern in einem 18 000 Einwohner Städchen sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wurde uns vom Jugendamt gesagt, dass es viel zu wenige Pflegeeltern gibt. Und außerdem wird man ziemlich auf die Eignung geprüft fürs Jugendamt. Also die 600 Euro ist es wirklich nicht wert, so eine Bewerbungsprozendur, wo du Dein komplettes Leben dem Jungendamt ausbreiten sollst und dann noch die Probleme. Unsere Beweggründe waren vor allem, weil wir kein weiteres Kind bekommen können und ich auch Angst habe vor erneuten SS, da mein Sohn Frühchen war und fast gestorben wäre. Und wir wollen einem Kind die Möglichkeit bieten eine schöne KIndheit zu erleben und ihm die Möglichkeit zu bieten, dass es sein eigenes Leben in den Griff bekommt. Diese Kinder sind ja oft verwahrlost, misshandelt oder missbraucht worden und sie haben oft bei Ihren Eltern nur eine sehr schlechte Zukunft und sind sogar gefährdet. Also wer es nur wegen dem Geld macht sollte es gleich bleiben lassen. Das klappt nicht. Den die Arbeit, die man da leistet( 24St.am Tag) ist unbezahlbar und wenn man das nicht aus Überzeugung und Liebe zu Kindern macht, zahlt es sich für denjenigen nicht aus. Ich finde es schrecklich wie hier von den Pflegekinder gesprochen wird, wie von einer Viehzucht. Und ihr seid wirklich Mütter?????? Und wir wollen unser Pflegekind bestimmt nie wieder zurück geben, den wir haben uns für eine Dauerpflegekind beworben und hoffen somit, dass es immer bei uns bleibt. Bin echt traurig, wie sich hier geäußert wird über Pflegekinder. Arme kleine Menschen, als hätten sie nicht schon genug durchgemacht in Ihrem jungen Leben. LG Johanna
Hallo Johanna! Bei uns war es ähnlich. Wir haben nach 2 Kindern uns noch ein drittes gewünscht und leider wollte das nicht so einfach klappen und nach einigen Kinderwunschbehandlungen und vielen vielen OPs bei mir und vielen vielen Überlegeungen haben wir einen Gesprächstermin beim Jugendamt gehabt. DAS MUSS EINE ENTSCHEIDUNG VOM HERZEN SEIN. Die Argumente hast Du schon gebracht. Ich war so weit, daß ich gesagt habe, daß ich auch einem fremdem Kind ein liebevolles Zuhause geben kann. An das Geld haben wir NIE gedacht. Das ist einfach nur peinlich, darauf zu spekulieren und ich kann nur hoffen, daß jeder, der daraufhin ein Pflegekind möchte, dem Jugendamt sofort auffällt.Das ist nämlich schlichtweg verboten. Dir wünsche ich viel Glück, Johanna, daß ihr bald ein Kind bekommt. Bei uns ist es ganz anders ausgegangen.Ich hatte die Unterlagen ausgefüllt. Wir haben unseren letzten Kryoversuch gemacht.Das hatte ich im Jugendamt auch gesagt, daß ich erst das noch hinter mich bringen müßte, um damit endgültig abzuschließen und auch wirklich offen für ein fremdes Kind zu sein. Und dabei sind unsere Zwillinge entstanden, die im Juni 3 Jahre alt werden ;o) Liebe Grüße Sonja
Ich sehe es so wie du. PS:Meine Mutter ist seit mehr als 20 Jahren Pflegemutter.
Hallo Sonja, das freut mich ja mit deinen Zwillis und gleich im Doppelpack!!! Da ist sicher was los bei Euch. Wir haben mit unserem Kinderwunsch bereits abgeschlossen, da bei uns nur eine IVF in Frage kommt, habe wahrscheinlich das LUF-Syndrom. Mitte März haben wir noch ein Seminar und hoffen auch, dass es nicht all zu lange dauert. Wir haben uns für ein Kind von 0-3 Jahre beworben und sind schon sehr gespannt was da auf uns zu kommt. Naja ich hoffe, dass solche Leute die da oben geschrieben haben auch nie ein Pflegekind bekommen. Das arme Kind!! Die Benedikte, die oben schreibt ist sogar im sozialpädagogischen Bereich tätig und hat selbst 4 Kinder. Da muß man sich echt schämen, dass sie noch Leute ermutigt Pflegekinder aufzunehmen weil es Geld bringt. Die hat wohl den falschen Beruf gewählt. Naja auf jeden Fall wünsche ich Euch noch viel Glück und noch viel Freude mit Euren Kindern. LG Johanna
Ich bin Juristin, Volljuristin,mit Sozialpaedagogik habe ich nichts am Hut. Ich kann Dir nur sagen, was meine Freundin, immerhin Oberamtsraetin und Sachgebietsleiterin in einer mittelgrossen westedeutschen Gemeinde dazu sagt. Und sie sagt, dass das Erwerbsmotiv fuer die Aufnahme eines Pflegekindes durchaus mitvorhanden ist. Und durchaus mitgebilligt wird. Ich habe zuerst- habe ich ja geschrieben- mich auch gewundert, weil ich dachte, nur Idealisten machen so was. Und als meine Freundin mich fragte, ob ich glaubte, Krankenschwestern, Kindergaertnerinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen, allgemein Leute mit sozialen Berufen wuerden umsonst arbeiten, ob ich das verwechsel, sozial mit umsonst, und gesagt habe, niemand wuerde umsonst arbeiten,da grinste sie. Eben.Und so, wie die Erwerbssituation derzeit in vielen teilen Deutschlands ist, haben lediglich durchschnittlich qualifizierte Frauen mti einem Durchschnittsgehalt von 1-1200 Euro monatlich und eigenen Kindern Schwierigkeiten, wirtschaftlich sinnvoll arbeiten zu gehen.Und dann- wenn man Hang zur Pflege- und Erziehungstaetigkeit hat- spricht nichts dagen. Das nennt man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und - behinderte Dauerpflegekinder sind sicherlich anders zu beurteilen- sie sagt, dass viele Leute gerne Tagespflegekinder nhemen, Kinder von Studentinnen, die weiterstudieren udn sich erstmal nicht um ihr Kind tagsueber kuemmern koennen oder ebi Studiengaengen mit exkursionen u.ae. auch ueber die Woche nicht kuemmern koennen. Das sind Kinder, die frueher zur adoption gegeben wurde, aber heute begahlten die Muetter die. In grosser Zahl.Und die werden versorgt- aber Fueherschein und so soll da keiner bezahlen, denn es ist voellig klar, dass die Kinder wieder in die Herkunftsfamilie kommen. Und meine FRage jetzt- ich wuerde verstehen, wenn Du nicht antwortetest- : Du hattest im Finanzforum Eure Baufinanzieung erlaeutert und das Pflegegeld fuer einen Angehoerigen mit hoeherer Pflegestufe als festen Baustein Eurer Kalkulation eingerechnet.Man hat Dir gesagt, dass das gefaehrlich ist, weil Euch Geld fehlen wuerde, wenn der schwer ( oder schwerst)- pflegebeduerftige verstuerbe oder doch lieber ins Heim ginge.Wenn Du jetzt ein Pflegekind aufnehmen willst, gehe ich davon aus, dass Du die Pflege des Angehoerigen nicht mehr uebernimmst und dementsprechend ein Loch in der Baufinanzierung hast.Wie gesagt, dass ist nur eine Annahme, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man zu zwei kleinen eigenen Kidnern und einem schwer pflegebeduerftigen Angehoerigen noch ein Pflegekind uebernimmt.Und das Pflegegeld wuerde dann genau diese Luecke fuellen, oder? Und Pflegegeld ist natuerlich wenig, wenn man es in einen Facharbeiterstundenlohn umrechnet- aber fuer jemanden, er eh zuhause ist, weil er wegen Betreuung der eigenen Kidner nicht weg kann, ist es schon etwas. Weil man ja ale arbeiten eh fuer die eigenen Kinder ausfuehrt- ich meine, ich habe vier Kinder und der Unterhalt der Kinder kostet am wenigsten, sie kosten durch Betreuungskosten, die bei Zuhausemuettern entfallen und durch Verdienstausfealle, die eben bei Zuhausemuettern auch entfallen. Und Klamotten, Essen, Aktivitaten-das kostet nicht viel. Die Anstrengungen kriegt man natuerlich nicht verguetet.Kurzum, Du hast selber geschrieben, dass Du Pflegegeld fuer einen alten Angehoerigen als BAufinanzierung nimmst, wieso wehrst Du Dich dann dagegen , wenn man das Pflegegeld duer ein familienfremdes Kind als Baustein der Finanzierung nimmt? Meine Freundin sagt, gefaehrlich sind die Leute, die das Wasser bis zum Hasl stehen haben, aber so tun, als wuerde das Geld ueberhaupt keine Rolle spielen.Wie gesagt, wenn das geld nur ein Mitmotiv ist, gerade auch, um bspw. einer Frau die ausserhausarbeit zu ersparen, und die sich mit der idee an ein Pflegekind anfreunden, habe ich echt kein Problem damit. Also, mich wuerde das echt interessieren, ob Du jetzt Angehoerigen und Kind pflegst- oder, wenn Du den Angehoerigen nicht pflegst, wie Du das Loch in Eurer Baufinanzieung geschlossen hast. Denn die war- muss man echt sagen- nicht nur wegen der Laufzeit harakiri, sondern auch, weil die Ruecklagen gefehlt haben und das einkommen bis ueber den anschlag ausgereizt war. Von daher passt Du genau zu dem Typ, den meine Freundin beschrieben hat. Und ich finde es nicht schlimm. Benedikte PS- Mein zweiter Sohn war auch ein Fruehchen- 29 SSW 1295 g, aber Nr. 3 kam nach 39 Wochen und 5 Tagen mit 3550 g udn Nr. 4 mit 40 Wochen und 2 Tagen und 4350 g.Man hat zwar immer Angst, das koennte wieder zu frueh losgehen- aber meistens wiederholt es sich nicht. Ich weiss nicht, ob ich in den naechsten drei Wochen an den PC komme, ich gehe auf Fortbildung ins Internat. Aber ich waere an einer antwort echt interessiert.
:)
Hallo Cindy, bei uns ist es leider auch so, dass wir aus finanziellen Mitteln kein Aupair oder Kindermädchen haben. Allerdings möcht ich dass ehrlich gesagt auch nicht. Eine Haushaltshilfe find ich auch super, aber eine gute zu bekommen, hier auf dem Land, ist fast unmöglich. Und Oma und Opa sind zu weit entfernt, um helfen zu können. Meine Kinder sind ab dem 1. Geburtstag in den Kindergarten bei uns im Ort gegangen, vorher ist mir zu früh... wobei mein Jüngster mich nun tagsüber kaum noch arbeiten läßt, so dass ich immer eine Nachtschicht im Büro einschieben muss -gähn- Tja, dass liebe Geld ist immer knapp, durch die Herabsetzung bekommen wir nicht mal Erziehungsgeld, müssen aber, da wir beide privatversichert sind, auch für unsere Kinder einen Privatbeitrag an unsere KK überweisen. Bei vier Mäusen ist dass ganz schön happig. Über ein Pflegekind hab ich auch schon mal nachgedacht. Wobei ich den finanziellen Aspekt garnicht kannte... dass Einzige, was mich abhält, ist die Tatsache, dass es, vorrausgesetzt, es funktioniert auch mit den eigenen Kindern, nur ein Pflegekind ist, man darf es also "nicht behalten". Dabei gehört es doch zu Familie und ist doch bestimmt sehr schnell emotional gebunden Nunja, z.Zt. haben wir aber mit unsren eigenen Wuseln zu tun, aber mal sehen LG Grit
....für eure Gedanken und Ausführungen. Ich finde es klasse, wie ihr das alle mit mehreren Kindern schafft! Und mit den Pflegekindern...., kann man es betrachten wie man will. Solange die Kinder nicht darunter leiden, und in liebe Familien kommen ist es natürlich absolut in Ordnung. Für mich aber auch wohl eher nix. Seid lieb gegrüßt.
Die letzten 10 Beiträge
- Weiterer Kinderwunsch?
- Finanzielles Ungleichgewicht und 7 Kinder
- Wer hatte nach Geburt von K1,K2,K3,K4,(...) das Gefühl,als Familie komplett zu sein?
- Zuwachs und der Große im Gefühlschaos
- Wochenbett mit drei Kindern und andere Dinge
- Vorbereitung aufs dritte Kind
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?
- Schwangerschaft verschweigen