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3 Kinder und in den Kindergarten fahren

3 Kinder und in den Kindergarten fahren

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Hallo! Meine Kinder sind 3 1/2 Jahre, 21 Monate und die Kleinste ist gerade mal 1 Woche alt. Nächste Woche fängt nach der Sommerpause wieder der Kindergarten für den Ältesten an und ich frage mich, wie ihr das macht mit 3 so kleinen Kindern. Wie soll ich das am besten machen, ich habe ein Auto, wir sind in 5 min im Kiga. Wie soll ichs angehen, die Kleine immer rechtzeitig wecken zum Füttern, oder? Weil sie schlafend ins Maxi Cosi legen wird nicht gut gehen, sie wird munter werden und hunger bekommen, oder? Wäre für sämtliche Tipps sehr dankbar! Lg Sandra


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Hallo, mir gehts bald ähnlich wie Dir. Ich bin ss mit Nr. 3 (ET+1): Mein Großer ist knapp 4, meine Tochter ist 2, und dann das Baby. Mache mir auch so Gedanken, wie das morgens wird. Aber ich denke es pendelt sich alles ein. Und wenn die Babys noch so lütt sind, ist es eh mit den Zeiten noch nicht so regelmäßig, so dass es wahrscheinlich jeden Morgen anders sein wird. Mal wird es passen mit dem Füttern, mal nicht. Aber ich seh das nicht so eng. Ich werd nicht stillen, somit muss das Baby dann halt mal 5 min weinen, bis es dran ist. Unser Kiga ist auch nur 5 min weg. Das wird schon werden. Später haben sie ja dann ihre festen Zeiten. Also es geht schon, weil es gehen muss. LG Steffi und alles Gute


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Hallo! Ich freue mich sehr das du mir geantwortet hast, weil du einen für mich sehr wichtigen Satz geschrieben hast: Das du nicht stillen wirst. Ich habe gestern 4 Tage nach der Geburt abgestillt, weil das (wie bei allen Kindern) nicht so klappt wie ichs mir vorgestellt habe. Dauernuckeln in der Nacht ist einfach nicht drin, weil um 6.30 die anderen 2 Kinder aufstehen und da muss ich selber halbwegs fit sein, mit Stillen komme ich zu 2 STd. Schlaf und das ist zu wenig, dass tut mir und meiner 5 köpfigen Familie nicht gut! Somit bekommt sie nur mehr Flascherl und die letzten 2 Nächte konnte ich 6 Std. schlafen, herrlich!!! Wieso wirst du nicht stillen wenn ich fragen darf? Ich glaube eh auch, dass es sich einpendeln wird. Wie du sagst, es muss einfach klappen. Und die Kleinen wachsen ja so schnell raus, in 2 Monaten schauts ganz anders aus, da trinkt sie dann zu fixen Zeiten 4-5 mal am Tag und dann kann man sich schon alles schön einteilen. Ich drücke dir die Daumen das es bei dir bald losgeht und die Geburt schnell und komplikationslos verläuft!


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Hallo nochmal, klar darfst Du fragen. Also folgender Hintergrund: Als mein Großer geboren wurde 2003, kam die Hebamme im KH gleich mit Stillhütchen an. Das klappte anfangs gut. Allerdings fand ich die Zeit im KH genauso grauenvoll wie Du. Jede Hebi wollte einem was anderes sagen. Hätte nur heulen können und hab mir geschworen, beim 2. Kind ambulant zu entbinden. Zuhause dann hat das mit dem Hütchen nicht mehr zu geklappt, meine Hebi ist davon auch nicht begeistert. Wir wollten ihn dann davon ganz und gar abbringen und ihm immer wieder die Brust anbieten. Er saugte 2x und die Warze war wieder weg. Hab Schlupfwarzen und Flachwarzen "in einem". Hab dann 6 Wochen lang abgepumpt mit der elektrischen Medela. Aber ich kam mir nach einigen Wochen wie ne Kuh vor und es störte mich gewaltig, nach jedem Pumpen das Zubehör zu desinfizieren/ zu säubern und umzufüllen. Mein Sohn trank nämlich ne Stunde, da er stängig einschlief, danach brüllte er eine Stunde wegen Koliken, dann hatte ich ne Stunde für mich bzw. Haushalt und dann musste ich schon wieder abpumpen. Ich fands abscheulich. Dann, nach diesen besagten 6 Wochen sind wir umgezogen und die Milchmenge wurde immer weniger bis sie ganz weg war. Und ich war nicht traurig drüber. Zumal meine "Schlupfis" derart beansprucht wurden, dass ständig alles gerissen war und das Blut zum Schluss mit in die Milch lief. Das konnte ich ja dann auch nicht mehr verwenden. Als ich dann das Fläschchen gab, war ich erst richtig Mutter und fühlte mich wohl mit meinem Baby. Bei meiner Tochter kam im KH dieselbe Hebi mit dem Hütchen. Habe aber das Hütchen nicht verwandt. Meine Tochter schlief seelenruhig und bekam dann erstmal nichts (die ersten 24 Stunden brauchen sie auch nichts)bis wir zuhause waren und ich meine Hebi hatte. Diese Abpumperei wollte ich auf keinen Fall mehr und meinte ich würde es mit den Hütchen versuchen. Die SS über hatte ich immer versucht meine Warzen abzuhärten (war bei einer Laktationsberaterin)mit Warzenformer, das ganze Programm. Aber es hat nichts gebracht. Auch mit den Hütchen riss ich mir alles auf und das Blut lief wieder in die Milch. Es schmerzte und ich hätte wieder nur heulen können. Ich hatte so gehofft, stillen zu können. Noch an einem Milchstau geradeso vorbeigekommen stillte ich ab auf die Sanfte. Brust hochbinden, kühlen, und Salbeitee trinken. Nach einigen Tagen war ich milchfrei. Jetzt werde ich mir gleich nach der Geburt eine Abstilltablette geben lassen. Auf dieses Theater hab ich mit meinen beiden anderen Kinder keine Lust. Ich hätte es sehr schön gefunden zu stillen, aber ich habe auch kein Problem mit dem Fläschchen. Das Milchpulver wird so streng kontrolliert, so dass man sich da keine Sorgen machen braucht. Ja, ich hoffe es geht bald los. Hab schon Wehen, aber nichts Muttermundwirksames. Wenn ich in die Wanne gehe, alles wie weggeblasen. Wie schnell kam Deine Kleine? Bei meinem Gr0ßen dauerte es nach Blasensprung 3 1/2 Stunden, meine Tochter kam nach 2 Stunden Wehen. Steffi


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Du sprichst mir echt aus der Seele. Bei mir war das auch immer ein Theater mit der Stillerei. Beim 1. Kind hab ich noch am längsten mitgespielt, bis ich dann am Zahnfleisch nach 3 oder 4 Wochen gegangen bin und auf Flascherl umgestellt habe. Meine Brustwarzen waren immer nach 3-4 Tagen blutig. Ich habe dann auch abgepumt und selbst da kam Blut raus, somit hab ichs vorgestern aufgegeben, Julia hat 2 mal Blut raufgekotzt, ich finde das einfach nicht menschenwürdig, dass sie mein Blut trinken muss. Selbst beim Abpumpen kam Blut raus, somit konnte ich das auch nicht verwenden. Ich habe mir gestern vom FA die Tabletten zum Abstillen geholt und nehme schon die 3te ein, für eine Woche muss ich sie nehmen, dann ist die Milch weg. WEißt du wie sehr ich mich drauf freue!?? Die Geburt ist auch bei mir wieder schnell und komplikationslos verlaufen. Um 22 Uhr bin ich mit ein bißchen Bauchziehen munter geworden. Es ist dann immer stärker geworden, wie Mens. Beschwerden, war aber locker zum Aushalten. Um Mitternacht waren wir dann im KH, da war der Mumu 4 cm offen. Und so gings dann dahin, die Wehen wurden stärker, gingen aber für mich super zum Veratmen, wir sind die ganze Zeit auf und ab gegangen, der Mumu ging immer weiter auf. Um 3.20 kam Julia auf die Welt mit 1 Presswehe. Schlimm war nur die letzte halbe Stunde, da wars wirklich mühsam und schmerzhaft, dass brauch ich dir wohl nicht erzählen, aber alles in allem ist es super schnell gegangen.


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Meine Kinder sind fast 7, 5 und 20 Monate alt, und ich hatte letztes Jahr dieselbe Situation, nur daß die dann ab August noch verschärft wurde, weil die große dann pünktlich um 08.00 in der Schule sein mußte. Ich habe es so gemacht, daß ich die Kleinste habe schlafen lassen so lange es ging und in der Zeit schon Frühstück für die großen gemacht habe. Meist wurde sie spätestens beim Frühstücken gegen 07.00 Uhr wach, und dann habe ich sie angezogen und alle weiter fertiggemacht, wobei die großen ja das meiste allein hinbekommen haben. Wir sind meistens mit dem Auto gefahren, manchmal auch mit dem Fahrrad (Fahrradanhänger), und ein- oder zweimal sind wir mit dem Kiwa gelaufen, allerdings ist unser Kiga 25 Gehminuten entfernt. Anfangs schlief die Kleine oft bis 07.00 Uhr, aber nach und nach gewöhnte sie sich auch daran, gegen 06.00 Uhr aufzustehen und legte dann halt auf dem Rückweg von der Kita (also gegen 08.30 Uhr) ihr erstes Schläfchen ein. Was das Stillen/Füttern angeht, so tut es mir leid, daß du das als so schlimm empfunden hast. Ich bin absoluter Stilfan und habe alle drei sechs Monate voll und dann noch teilweise bis zum 9. bzw. bei der Kleinen zum 14. Monat gestillt. Das ließ sich übrigens sogar mit dem morgendlichen Streß vereinbaren. Meistens hat sie gg. 05.00 Uhr getrunken und dann bis um 09.00 Uhr durchgehalten, manchmal mußte ich sie aber auch um 06.00 Uhr stillen und konnte dann erst die großen wecken. Dadurch, daß ich ja schon sehr viel Stillerfahrung hatte, hat sich das auch nicht ewig hingezogen. Blutige BRustwarzen hatte ich übrigens auch bei allen drei Kindern trotz richtigem Anlegen, und bei der jüngsten am längsten (ca. drei Wochen) und am schlimmsten. Aber das geht doch alles vorbei! Dauernuckeln in der Nacht oder abends? Muß nicht sein, wenn man die Schlafenszeiten der Kinder etwas "manipuliert". Ich muß allerdings sagen, daß die jüngste heute noch nicht durchschläft und die Nacht oft dreimal mit Schnuller oder streicheln getröstet werden muß (nur kurz, aber Aufstehen muß man ja doch, da sie inzwischen im Kinderzimmer schläft). Als sie noch gestillt wurde, ist sie lange Zeit nachts auch alle zwei bis drei Stunden kurz an die Brust gegangen um dann wieder etwas schlafen zu können. Na klar war das anstrengend, und Flaschenkinder schlafen oft früher durch, aber eben auch nicht immer. Der Sohn meiner Cousine wurde auch nicht gestillt und hat noch mit nem Jahr zwei Flaschen pro Nacht bekommen, während meine große mit 8 Monaten durchgeschlafen hat. Aber ist ja auch egal, Hauptsacahe, du kommst damit klar, wie du es jetzt machst, und dann ist es ja gut! Und nochmal: Die kleinen passen sich i. d. R. schnell dem vorgegebenen Rhythmus an, das war schon bei meinem mittleren so. Wenn man allein ist mit den Kindern und Termine hat, dann geht es ja auch nicht anders.


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Hallo! Unser dritter Sohn kam auch in den Sommerferien (vor 3 Jahren), und es ging mit Kindi wieder los, als er knapp über 2 Wochen alt war. Damals "mussten" wir immer um Punkt 8 am Kindi sein, weil mein Großer in einen Naturkindi ging - da gabs einen Treffpunkt, von dem sie dann gemeinsam gestartet sind mit Bollerwagen usw. Es gab eigentlich nie Probleme - ich habe erst die 2 Großen immer fertig gemacht (der Mittlere war damals grad 2), und dann zum Schluß den Kleinsten geweckt. Meistens hatte er so knapp 2 Stunden vorher was getrunken (ich hatte auch nicht gestillt), und das hat dann noch gut gereicht, bis wir wieder daheim waren. Und wir mussten 15 Minuten fahren... Ab und zu fing er dann zwar im Auto auf dem Rückweg an zu schreien, aber das Fläschchen war ja dann schnell gemcht. Bei einem Weg von 5 Min., da dürfte das überhaupt kein Problem sein, denke ich. Einmal habt ihr ja normalerweise im Kindi keine feste Anfangszeit, d.h., wenn die Kleine dann doch noch kurz vor Aufbruch Hugner bekommt, dann gibts eben noch das Fläschchen daheim, und dann wird 20 Min. später gegangen. Oder die Kleine muß mal eben 5 Minuten schreien, wenn ihr unterwegs einfällt, dass sie was haben möchte. Das ist dann ja auch nicht so dramatisch. Als mein Kurzer dann so ca. 3 Monate alt war, hat er sich einen sehr ungünstigen Rhythmus angewöhnt...er wollte immer um kurz vor 12 das Fläschchen haben:-) Ich habe es dann zu Hause so weit fertig gemacht, in sonem Warmhalteteil mitgenommen, und bin dann losgefahren zum Kindi. Und als ich da dann gewartet habe, bis der Große wieder eintrudelt (war immer zwischen 12 und 12.15Uhr), hat der Kleine das Fläschchen bekommen. Das pendelt sich alles SO schnell ein - du wirst sehen! Ich bekomme jetzt im März unser 4. Kind, und da fängt dann bei mir auch alles wieder von vorne an. Wenigstens ist dann der Im MOment kleinste auch im Kindi. Aber ich werde auch wieder nicht stillen. Ich hatte mich einfach bei den Stillversuchen bei meinen ersten beiden so unwohl gefühlt....es hatte zwar alles geklappt, sie haben fleißig getrunken, genug Milch war auch da...- aber das Gefühl fand ich einfach schrecklich. Nix von wegen innig und so. Ich habe immer nur gehofft, daß das Kind endlich fertig ist und aufhört. Deswegen hatte ich dann beim 3. gar nicht erst angefangen, und das war die beste Entscheidung! Diesmal dann wieder so. Liebe Grüße Andrea


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Hallo,also ich hatte das "Problem " auch. Allerdings habe ich 4 Kinder und keinen Führerschein. Mein Kleiner kam letztes Jahr auf die Welt. Meine Große kam in die Schule,meine jetzt 4 jährige neu in die Kita und dann habe ich meinen kleinen 2 jährigen noch. und es hat alles geklappt. Ich habe meinen Kleinen wie immer morgens gestillt(11 Monate lang),dann habe ich mich fertig gemacht und die Kiddis geweckt. Dann gab es Frühstück und alle haben sich gewaschen und fertig gemacht. 7:35 Uhr bin ich mit allen 4 raus.Mein kleiner hat im Kinderwagen geschlafen. Ich habe dann erst meine Maus in die Schule gebracht und dann meine Kleine in die Kita. Da gab es zum Glück keine Probleme(sie ist erst 1 Jahr später in die Kita gekommen). Und dann bin ich mit meinen 2 Jungs wieder nach Hause. Mittags war das gleiche-erst Schule-dann Kita-dann nach Hause. Das klappt alles-keine Panik. LG


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Also ich habe 3 Kinder im alter von 5,3 und 1 jahr alt. ich bin meisten mit dem Kinderwagen in die Kita gefahren...auch wenn es etwas länger dauert, aber so hat unser kleiner im Wagen weitergeschlafen...wenn es in strömen geregnet hat dann musste ich ihn im Maxi Cosi rein tun und schnell ab in die Kita....es sind bei uns auch nur 5 min. mit dem Auto und dann sind wir wieder nach hause und dann habe ich ihn gestillt.


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auch wenn ich jetzt Prügel bekommen sollte ... wir haben auch max. 5 min bis zum Kiga Fahrzeit (mit Einsteigen ... einparken) - ca. 800 m zu laufen. Solange meine Kinder klein waren und um diese Zeit schliefen, habe ich sie schlafen lassen zu Hause, fertig. Ich bin keine 15 min außer Haus. Auch wenn ich mein Kind im Wagen draußen stehen hab/Garten .... gehe ich nicht aller 10 min gucken, ob es noch schläft, sondern erst, wenn es sich bemerktbar macht. Also macht es auch keinen Unterschied, ob ich mal 15 min unterwegs bin oder das Kind 2, 3 ...Stunden ohne " Aufsicht" im Wagen draußen schläft. Und man weiß ja, wann Mausi in der Regel munter wird (so etwa) - also bin ich so gefahren, dass ich wusste, Kind schläft. Ach ja, auch Einkäufe, Bank ... habe ich mir oft in die Zeit gelegt, wenn Kind(er) schliefen - Rewe ist gleich um die Ecke, Bank 5 min. Und damit hatte ich nie Probleme und werde mir auch (im Nachhinein) kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Wenns Kind im Bettchen schläft, rennt man ja auch nicht aller paar Minuten gucken, oder?


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mache und machte es wie sechsfachmama..... lg phi


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Hi, klar rennt man nicht alle paar Minuten nachsehen, da kann Dir aber ja auch keiner z.B. ins Auto fahren- wir hatten es z.B. mal, dass die KiGa-Gruppe einen kleinen Ausflug in die Umgebung gemacht hat, das hat sich wegen diesem und jenem etwas verzögert und zack, musste ich geschlagene 30 Minuten vor dem Kiga warten- ein anderes mal hatte ich wahnsinnig viel um die Ohren udn musste noch schnell ein Paket bei der pOst einwerfen- KIdner kurz im Wagen warten lassen- wegen der Hektik nur die Handbremse angezogen- diese greift bei manchen Chrysler Grand Voyager nur leider nicht (kurz danach war ein Rückruf wegen Austausch)- leider gehörte da meiner zu- als ich wieder kam, war der Wagen hübsch in ein anderes gerollt und die Kinder haben gebrüllt wie am Spieß- es war das absolut einzige mal, dass ich die Kinder auch nur 2 Minuten im Wagen gelassen habe- und ich kann absolut niemanden verstehen, der da bereit ist, auch nur das geringste Risiko einzugehen- Es ist nun mal so, dass man wesentlich weniger steuern kann, wenn man das Haus einige hundert Meter verlassen hat- das Ergebnis steht übrigens auch oft genug auf Seiet eins- mag so selten sein, wie ein Sechser im Lotto, aber wenn man es gerne drauf anlegt... ich umgehe gerne jedes nicht notwendige Risiko, insbesondere, wenn man es eigentlich nur macht, weil es ansonsten bequemer oder stressfreier ist... LG Noori


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die das Kind schlafen lässt im Bettchen und kurze Erledigungen macht. Das machen hier sooo viele Nachbarinnen in der Siedlung und da hab ichs mir auch abgeschaut und angelernt. Zu anfang wo ich das zum 1. mal hörte, fand ichs auch ganz schrecklich. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch und somit hab ich mir so meine Spielregeln aufgestellt. 1. wenn ich mal kurz weg bin von 5-max 20 min. da rufe ich meinen Mann im Büro an und sagen ihm das ich kurz weg bin. Und falls ich mich in 45-60 min nicht zurückmelde bei ihm, da muss er nach Hause um nach dem Kleinen zu schauen, weil mir da vielleicht was passiert sein könnte. Es reicht ja schon ein kleiner auffahrunfall aus, um lange aufgehalten zu werden. Und mal ganz erlich, wenn Lucio im Bett schläft, was soll ihm da schon passieren? Ausser er ist vorzeitig aufgewacht. Heulen tut er NIE nach dem wachwerden, weil er es auch nicht kennt, dass beim ersten ton, jemand zu ihm angerannt kommt. Und falls mir doch mal was passieren sollte und er vielleicht mal 10 min heulen tut, denke ich nicht, dass er ein lebendslangen Schaden davon zurückbehalten wird. Und mit meinem tun und dieser Regelung fühle ich mich sehr sicher. Aber das alles kommt vielleicht höchstens 2 mal im Monat vor. Und wenn ich mir erzählen lasse von meiner Mutter, was sie hat alles machen müssen mit uns 8 Kindern damit sie 8 std. ausserhalb arbeiten konnte, wobei das älteste Kind mit seinen 7j, dass 5. Kind in folge und noch Säugling natürlich, eigenhändig zur Mutters arbeitsstelle tragen muste, damit es gestillt werden kann. Damals sind die Frauen wirklich risiken eingegangen, weils nicht anders ging. Aber heute gehts auch in manchen sachen nicht anders und man muss auch ein minikleines risiko eingehen. LG Regina


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wenn mein kleiner aufwacht ist er fleißigst damit beschäftigt sich zu entkleiden, sein Mobile abzubauen, seine Nuckelsammlung durchs Zimmer zu werfen, sein Kissenbezug abzuziehen und wenn alles erledigt ist dann singt er noch ein paar Lieder. Erst mit einer mutivierten freundlichen Stimme und nach ca 10 min gehts über zu einem Klagelied. Ja und dann bin ich zur Stelle *grins* Und was soll ihm passieren wenn ich nicht da sein sollte? Aus dem Bett kann er nicht springen. Der Kopf passt auch nicht durch die Gitterstäbe um sich zu klemmen. Erhängen mit ner Socke geht auch nicht und das Mobile kann er auch nicht verschlucken. Mir fällt nichts ein was für ihn im Bett gefährlich sein könnte. LG Regina


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Hi, also wer bitte gehört nicht zu diesen "Müttern"????? Welche Mutter mit mehr als einem Kind hat bitte soviel Zeit, dass sie es sich leisten kann, die Schlafenszeit des nicht zum Arbeiten zu nutzen. Nehmen die die KLeinen mit in den Keller zum Wäsche aufhängen? Ich hab drei - bald vier - Kinder und brauche mindestens 20 Minuten im Keller mit der Wäsche. Natürlich fühl ich mich nicht wohl dabei, wenn ein Säugling alleine in der Wohnung ist, aber den "Luxus" diese kurzen Zeiträume nicht zu nutzen kann ich mir nicht leisten. LIebe Grüße DAGI P.S. beim vierten wird es leichter, weil dann in der Regel die Nr. 1 auf die Nr. 4 aufpassen kann.


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Hallo! wenn Du 5 Minuten Fahrzeit hast, dann dauert es zu Fuß doch auch nicht so lange, oder? Und im Kiwa kann Dein Kind schön weiterschlafen, ist an der frischen Luft, Dir tuts sicher auch gut. Ich hatte sogar 2 Babies auf einmal, die immer mit in den Kiga mussten - und wir alle haben diese Spaziergänge genossen.... lg Maren


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Hi Maren, 5 Minuten Fahrzeit sind nicht gleich etwas mehr Fußweg- das kommt auf die Strecke an- ab Auto anlassen, brauche ich z.B. auch max. 5 Minuten- aber zu Fuß sind es 20 Minuten hin, 20 zurück plus die Zeit, um die Kinder dementsprechend anzuanziehen- und meien KInder waren zur mIattagszeit nach dem Kindergarten auch zu platt, um da noch mal 20 Minuten zu gehen- dann noch Essen machen oder wieder aufwäremn (ist in der Zeit ja wieder kalt) plus Mittagsschlaf für das mittlere Kind- dann ist der Tag ja schon zu Ende.... @Starmum- ich habe unseren Jüngsten so schnell es ging an den Rythmus gewönht- die Zeit im Maxi-Cosi fand ich im Vergleich am einfachsten- immer hübsch mitgeschleppt und er hat entweder geschlafen oder sich alles angesehen. LG Noori


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weil ich die Kleinste dann morgens fertig machen konnte und in den Kiwa legen. Da hat sie weiter geschlafen. Zuerst im Haus, dann unterwegs und im Kiga....bis wir wieder daheim waren. Der Kinderwagen hat ihr Bett für lange Zeit tagsüber ersetzt. Denn auch mittags gibts ja das gleiche Spiel beim Abholen.


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Danke für die vielen Antworten. Ihr habt recht, es wird sich alles ziemlich schnell einpendeln. Da die Kleinste Fläschchen bekommt, wird sie bald einen Rhytmus haben und ein bißchen steuern kann mans ja auch. Im Winter werden wir sicher öfters mit dem Auto fahren, solange es jetzt noch schön ist auch öfters zu Fuß. Notfalls habe ich auch noch meine Oma, die bei mir in der Nähe wohnt und ev. den einen oder anderen Tag zu uns kommen kann und auf die zwei kleinen aufpassen kann, damit ich nicht immer alle mitnehmen muss.


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Probier's doch einfach mal aus, ob du sie schlafend in den MaxiCosi legen kannst, ohne dass sie aufwacht. Wissen können wir das nicht, wir kennen die Kleine ja nicht ;) Ich muss im Winter, bzw. wenn's richtig kalt wird früh auch mit 4 Kids zur Schule fahren. Der Große, 7, die Zwillis, 2 Jahre alt und unsre Kleine - 8 Monate. Und wenn du eh in 5 Min. dort bist, ist's auch mal nicht soooo schlimm, wenn sie unterwegs aufwacht und Hunger kriegt, weil du ja gleich wieder daheim bist. So seh ich das. LG, Celina mit Justin, Marlon, Marissa & Nele