mandala67
müssten nicht ungeimpfte mehr angst haben?
heute von einer freundin gehört
ihre tochter darf die geimpfte großmutter nicht mehr besuchen
(da spinnen wohl die - ebenfalls geimpften- tanten rum)
WAS SOLL DAS?
das ist doch nicht normal oder?
drehen die durch?
oder haben die zweifel, dass die impfung doch nicht hilft?
Meine geimpften Eltern (beide 83) haben keine Angst. Genausowenig wie Freunde und Kollegen, die es nur noch ätzend finden, immer noch den Lappen im Gesicht zu haben. Trini
wo verallgemeinern ich?
Vielleicht schon im Betreff? Ich kenne keine Geimpften mit Angst
Direkt in der Überschrift.
Ich kenne keinen Geimpften mit Angst, aber viele Ungeimpfte welche jammern. Und die Hälfte der ungeimpften bekommt Panik in den Augen wenn man hustet
Als Ungeimpfter gilt man als animalisch irre.....da muss man schon ueberlegen ob man sich so jemandem zeigen möchte....
.... und natürlich völlig unsolidarisch das ungeimpfte mädel
ich habe nur die hände über dem kopf zusammengeschlagen
die oma hängt voll an dem mädchen - umgekehrt genauso
aber nun darf sie oma nicht mehr besuchen
will und wird sich aber trotzdem nicht zu etwas zwingen lassen
was ihre mutter und auch ich, als außenstehende, verstehen können...
ihr körper, ihr leben, ihre würde
apropos würde.... wie war das? die würde des menschen und so....
Die paar Jahre auf diesem Planeten , die wir kurz genießen dürfen verbringt man dann im hohen Alter mit Boykott der Liebsten .....das hat Sinn
Die Großmutter hat da nix zu sagen? Ich finde es schlimm, wie die Personen, um die es geht, entmündigt werden. Meine Oma hätte den Tanten den Marsch geblasen...
das hätte sie früher wohl auch, aber mit ü90? vielleicht fehlt die kraft sich zu wehren?
Ich kenne keinen Geimpften, Dr vor irgendwas Angst hat, nur ein paar Ungeimpfte, die fortwährend propagieren "Ich habe keine Angst, ich habe keine Angst, ich habe keine...."
So sieht es aus. Hier sind auch due ungeimpften die welche an meisten Stress machen.
Genauso!
Frag doch diese Großmutter, wovor sie Angst hat, woher sollen es die Foristinnen denn wissen.
Die Impfung sollte nie vor Ansteckung schützen. Der Verlauf soll abgemildert werden. Aber wie jede Impfung ist auch die Corona Impfung nicht 100%ig sicher. Schwere Verläufe sind auch weiterhin möglich, wenn auch deutlich unwahrscheinlicher. Wie man damit umgehen möchte, sollte jedem selbst überlassen werden. Wir alle haben Ängste die für andere übertrieben wirken. Ob es die Ansteckung mit einem Virus ist oder vor Spinnen, Haien, höhen, Menschenmengen, die Untreue des Partners etc pp. Wenn jemand also trotz Impfung weiterhin "Angst" hat, dann ist das sein gutes Recht. Genauso wie ich jedem das Recht lasse Vor zb Ratten Angst zu haben, obwohl ich selbst nicht verstehen kann wieso. Aber so ist das eben mit Ängsten. Sie sind irrational.
Tja, frag mal die Leute, die alleine mit FFP2 Maske im Auto sitzen! Die Angstmacherei hat gewirkt. Ich denke manche Leute können gar nicht mehr anders.
Meine Fresse Meine Freundin hat Brustkrebs, steckt wieder in einer Behandlung und MUSS immer und überall Maske tragen, um sich keinen INFEKT einzufangen. Und sie trägt diese Maske auch im Auto. ich persönlich kenne außer sie KEINEN einzigen, der im Auto mit Maske fährt. Wetten, DU kennst Drölfhundertmillionen?
Ist doch das beste Beispiel dafür, wie wenig einige sich durch das Tragen der Maske eingeschränkt fühlen. So manch einer vergisst es sie dann abzunehmen, wenn er sie abnehmen darf. Ich glaube manch eine Foristin projiziert ihre eigenen Ängste auf andere.
Vielleicht haben die auch nur vergessen, die abzunehmen..... ist mir auch schon passiert. Dir bestimmt noch nicht.
Sieht man zur Zeit tatsächlich oft. Zb meine Oma rauschte neulich mit Maske im Auto an mir vorbei. Übrigens ne Owi.
Vielleicht hat die Person auch nur verdient Maske abzunehmen,ist mit auch schon oft passiert weil die Maske nicht auffällt beim Tragen.
Und das Auto hat corona?
Ich hatte gestern beim Autofahren die Maske auf. Musste bei der Mülldeponie auf die Waage, dann ins Büro, dann in den richtigen Bereich, dann wieder auf die Waage, dann wieder ins Büro. Da war es mir echt zu dämlich wegen einer Minute Fahrzeit immer Maske ab, Maske drauf. Die welche mir entgegen gekommen sind dachten wohl genauso hatten nämlich auch alle Maske auf
Auf so eine Idee wären meine Eltern nie gekommen, die haben ganz normal ihre Enkel gesehen, auch als sie noch nicht geimpft waren. Neulich schlug eine Bekannte meiner Mutter vor, dass die Enkel (übrigens ebenfalls geimpft) doch eine Maske tragen sollten, wenn sie Oma besuchen. Meine Mutter hat ihr einen Vogel gezeigt.
Ich kenne keine Geimpften, die Angst haben. Dafür lese ich hier im rub von Ungeimpften, die Angst vor Geimpften ohne MNS haben, weil die den MNS nur nicht trügen, da sie sich viel zu sicher fühlten und dadurch andere gefährden würden. Ganz davon abgesehen ist es in meiner Familie normal, dass die gefährdeteren Mitglieder von allen anderen mit geschützt werden, indem sowohl die Gefährdeten selbst als auch ihre Angehörigen geimpft sind. Dieser Schutz innerhalb der Familie ist für uns völlig normal und selbstverständlich und da sagt auch keiner "Nein, mache ich nicht, das ist MEIN Körper!" Jeder sorgt innerhalb der Familie für den bestmöglichen Schutz der gefährdeten Familienmitglieder. Da das bei uns normal ist und für mich eine Haltung ist, die innerhalb einer Familie selbstverständlich ist, kann ich zu deinem Beispiel nichts sagen.
In meiner Kernfamilie ist es genauso. Allerdings sind zwei Verwandte Impfverweigerer. Und die wollen mit UNS nix mehr zu tun haben, weil sie es nicht geschafft haben, uns die Impfung auszureden.
Nein, das ist keineswegs normal und hoffentlich ein Einzelfall!
Wenn die Großmutter ein sehr schwaches Immunsystem hat, noch nicht geboostert hat, und die Impfung sehr lange her ist, kann das die Begründung sein.
Erstens. Zweitens soll es vorkommen, dass man Medikamente nehmen muss, die das Immunsystem herunterfahren und sich nicht boostern lassen kann, so wie meine Mutter.
Bei immungeschwächten Menschen ist die Wirkung der Impfung (= Schutz vor schwerem Verlauf) nicht so gut. Das sieht man ja an den Geimpften, die trotzdem im Krankenhaus landen oder sterben (idR Alte und Vorerkrankte). Wenn so ein alter oder vorerkrankter, immungeschwächter Mensch Angst hat, sollte man das respektieren. Das sollte man diesen Menschen aber selbst entscheiden lassen. Ich habe eine Freundin, die trotz Impfung noch sehr vorsichtig ist. Treffen drinnen sind noch nicht möglich. Sie hat Asthma, ist aber sonst nicht gefährdet. Eine Freundin hat vor dem Virus und vor der Impfung Angst. Sie schränkt sich und ihre Kinder stark ein, weil ihr Mann immungeschwächt ist. Die treffen wir nur draußen, wo sie FFP2-Maske trägt. Und ein paar Freunde haben vor der Impfung Angst und jammern über Einschränkungen. Es gibt alles. Mein Problem ist das nicht. Alle Impfbaren in meiner Familie sind geimpft und leben ganz normal und zufrieden. Die meisten Freunde und Kollegen ebenso. Treffen und Dienstreisen sind so unproblematisch. Mit den ungeimpften Freunden trifft man sich halt entsprechend daheim, draußen, oder so geplant, dass sie vorher einen Test machen können. Über Ängste anderer braucht man sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Und was in anderen Familien abläuft, geht mich größtenteils nichts an.
Wieso fragst du das nicht einfach mal die (deine Freundin). Das die kein Standard sind müsstest du selbst wissen….
Noch Angst vor dem Virus haben in meinem Umfeld nur (eine) Geimpfte , die aufgrund starker Erkrankung und Medikamenten eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, dass die Impfung nicht so wirkt und jede schwere Erkrankung schlimme Folgen hätte. Wobei es schon auch Ältere im weiteren Umfeld gibt, die aus der Angst nicht mehr herausfinden und trotz Impfung und FFP2 noch einen Satz nach hinten machen, um Abstand wahren zu können. In dem Fall, den ich kenne, ein Ehepaar, das gleich mehrere Freunde an das Virus verloren hat in der ersten und zweiten Welle. Das Trauma sitzt eben tief. Kann mir aber auch vorstellen, dass es solche Fälle auch ohne konkrete Todesfälle gibt, Angststörungen werden ja durch Isolation und ständige Berichterstattung auch nicht besser. Genauso kenne ich ein paar Familien, die echte Angst vor der Impfung haben, Angst davor, dass jetzt alle anderen Kinder unfruchtbar sind und oder irgendwie sowieso nicht alt werden. Die stark vorerkrankte Schwiegermutter im einen Haus darf sich nicht impfen lassen, würde sonst rausgeworfen weil sie ja "Ausscheider" wäre und weiss jetzt nicht, was sie tun soll. Hier gilt das mit der Isolation und ständigen Infoberieselung genauso. Nur eben über andere Kanäle.
Es gibt definitiv Leute, die haben ein größeres Problem als Corona. Sieht man auch bei uns hier in der Schule. Klassenkamerad von meiner Tochter, 12, geimpft, muss durchgängig FFP2 Maske in der Schule tragen, darf nicht mal was essen in der Pause… Wir sind total entspannt und leben ein quasi normales Leben. Auch ohne geimpfte Kinder. Ich hab keine Angst. Auch bei mir in der Familie hat, außer meiner Schwester, die eine Krankheit hat, bei der das Immunsystem geschwächt ist, keine Sorge. Ungeimpfte Kinder werden getestet, bevor wir zu meiner Schwester gehen.
Vielleicht hat er zuhause ein Elternteil, das gerade Chemo bekommt?
Na, regst du dich wieder mal auf? Mimimimi… „wir Ungeimpften sind ja voll die Armen, werden von den Geimpften gedisst, werden nicht respektiert, unsere Würde und so wird ja voll mit den Füssen getreten, immer werden uns Steine in den Weg gelegt, wir dürfen nix mehr, unser Freiheiten werden beschnitten“ Mimimimim Sorry, aber diesen Stuss geht mir echt langsam auf den Kekes!! Eure Entscheidungen nicht zu impfen, gut, völlig nachvollziehbar und zu respektieren, aber dann bitte hört doch endlich auf wie so kleine Kinder auf die Geimpften zu zeigen und die Geimpften anzuprangern man würde euch Respektlos behandeln! Um Respekt einfordern zu können, muss man auch respektvoll sein. Respektiert doch selbst mal eure Entscheidung mit allen Konsequenzen! Wenn man nicht impfen will, dann ist das eben so. Aber hört doch auf mit dem Mimimimiiiii, denn auch als Ungeimpfter gibt es immer noch genug Möglichkeiten um am täglichen Leben teilzunehmen… aber in der Opferrolle lebt es sich aber wohl gut, oder?!! (Das geht auch nicht an alle Ungeimpften, aber „Getroffene Hunde bellen…“ und so…)
Da ich fast ausschliesslich Menschen kenne die sich wegen der Freiheit haben impfen lassen gibt es auch kaum jemanden der jetzt Angst vor Ungeimpften hat. Eine Bekannte steuert aber tatsächlich von einer Angstphase in die nächste. Corona Angst war 2020, die Angst vor Impfdurchbrüchen ist es in 2021. Bei ihr gab es wohl 2 Todesfälle trotz kompletter Immunisierung. Die Familienmitglieder laufen auch draussen alleine mit FFP2 Maske rum, selbst der Müll wird mit FFP2 Maske runtergetragen. Die möchten auch nicht das Maskenpflicht jemals wegfällt und starke Befürworter aller noch so strengen Massnahmen. Die selber betrifft es ja nicht da sie nichts machen. Ich denke (und hoffe) das das bedauerliche Einzelfälle sind.
Keine Ahnung, die haben sich doch die super Spritze abgeholt und dafür im besten Fall noch ne Bratwurst bekommen und haben es auch trotzdem zur Aufgabe gemacht Leute auf die Maskenpflicht hinzuweisen eca.. Sehr schade für die Großmutter, den die lebt nicht ewig mit oder ohne Corona. Aber kannst es nicht ändern. Wir haben Weihnachten hin und her überlegt die Uroma der Kinder endlich wieder zu besuchen, damals war keiner geimpft und die 91jahige hatte hatte Angst und sich komplett isolierte. Waren dann da. Hat mit den Kindern gekuschelt und gedrückt, die mit Kekse zugestopft eca.. 4 Tage später ist sie friedlich eingeschlafen, ohne Corona oder irgendwas. Wir sind dankbar es einfach gemacht zu haben und sie sicher auch. Aber die Ausgangsfrage: ich weiß es nicht! In meinen Umfeld sind ein Glück alle entspannt. Aber sehe das auch, da hat letzendes eine Mutter ein ca 2/3 jährigen auf den Abstand hingewiesen. Kinder!!! Nun gut, machst du nix.
Wenn die Großmutter das so entschieden hat, braucht sie dir aber nicht leid zu tun. Vielleicht zieht sie ihre gesundheitliche Sicherheit dem Kontakt mit den Enkeln vor. Das kann ja noch ganz andere Ursachen haben als "Angst" vor Corona.
Ich sehe keine Angst bei den Geimpften bei Vielen aber Vorsicht und die hat im Leben noch nie geschadet. Gerade die Alten lassen sich oft das dritte mal impfen um das Risiko zu minimieren leben dann halbwegs normal im Alltag weiter, zumindest die die ich kenne. Ich erlebe es anders als Du die Menschen werden nach und nach unter Vorsicht wieder im normalen Leben ankommen und die Aussichten für die Zukunft sind sehr positiv man plant wieder, bucht Urlaub, geht Essen, hofft auf Weihnachtsfeiern
Ich kennen nicht einen geimpften der Angst hat. Komisch ist auxh wenn solche Fragen immer von Impfgegnern kommen. Hier hört man Gejammer von ungeimpften wenn jetzt die Tests bezahlt werden müssen aber mehr nicht
Ich kenne ein paar Geimpfte, die Angst vor dem Restrisiko haben und befürchten, sie könnten Ungeimpfte anstecken. Das sind aber seltene Ausnahmen (2 Kolleginnen). Ich teile diese Befürchtungen nicht.
Ich habe keine Angst vor Ungeimpften, weil die werden ja aktuell weggesperrt
Kleines Posting zum Aufmischen, mal wieder?
Ok, mir wäre auch langweilig an deiner Stelle, aber du wolltest es ja so.
Ich kenne weder angst habende geimpfte, noch angst habende ungeimpfte. Den eindruck, dass einige u.u. aus anderen gründen durchdrehen habe ich aber dennoch.
oder so!
oma wetterte einst gegen die impfung
nun hat sie's gemacht und plötzlich sollen alle
keine ahnung
aber ihre töchter sollen ziemlich angefixt gegenüber ungeimpften sein
... dass nur ungeimpfte solche threads verfassen...
HERR LASS HIRN REGNEN!
und nein -
warum sollt ich mit einer mir FREMDEN frau reden, die etliche km weg wohnt?
wer es nicht verstanden hat:
es geht ganz einfach darum, dass sich die geimpfte oma doch überhaupt nicht sorgen müsste.
die enkelin würde einen test machen. bzw auch 2, wenn oma das möchte oder die tanten.
ich denke, sicherer geht es doch nicht!
oma wohnt ein paar hundert km weg und ist ü90.
sie hatte ihre letzte impfung ende juli - auf druck der töchter hin - sonst hat sie immer dagegen gewettert -
und nun diese plötzliche wandlung, dass sie das mädel nicht mehr sehen will,
da ungeimpft "würde sie nicht an andere denken"....
sie war doch omas großes glück und sie war total stolz auf das mädel.
so bleibt es bei telefonaten.
nun, viel zeit hat oma, corona hin oder her, nicht mehr auf dieser erde ...
sie will schon länger sterben, da es ihr gesundheitlich körperlich echt schlecht geht, geistig noch fit, und nun plötzlich das.
ich finde es sehr schade und traurig, das sich dort die fronten so verhärtet haben!
gerade in diesem alter
Vielleicht will die Oma einfach auch ihre Ruhe und die Enkelin nervt sie nur unnötig? Da ist Corona ja ne willkommene Ausrede, finde ich!
.... DAS ist natürlich ne möglichkeit
ich muß zugeben war ne gute ausrede die geburtstagsfeier o. ä. ausfallen zu lassen...
Mein Vater wollte das nämlich zum Beispiel nicht. Egal, ich weiß gar nicht, wie du bei über 90 und körperlich hinfällig darauf kommst, sie hätte als Geimpfte Angst. Die Frau ist, das schreibst du selbst, des Lebens einfach müde und das inkludiert hier eben, dass sie keine Lust auf Besuch hat.
So sieht es aus! Während des ersten Lockdowns waren übrigens einige Heimbewohner ziemlich genervt, weil sie plötzlich von ihren Angehörigen unbedingt besucht werden wollten. Vorher hatte man Oma völlig vergessen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Besuche im Alter Ü90 unheimlich anstrengend sind, zumal die Oma ja tatsächlich körperlich am Limit zu sein scheint.
Vielleicht hat es andere Gründe und der Oma gehts nicht mehr so gut und sie möchte nicht, dass die Enkelin sie so sieht? In meinem Umfeld sind eigentlich alle entspannt, sind alle geimpft.
"heute von ... gehört". Gähn. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Aber so funktioniert dieses Verallgemeinern und letztlich auch das Schaffen von Mythen. Kenne den Fall nicht, du müsstest mehr erläutern. Wie alt ist die Tochter, ist sie geimpft, in welchen Kreisen hält sich die geimpfte Großmutter auf, hat die Tochter eine Vorerkrankung, ...? Ich kenne keinen einzigen Geimpften, der Angst vor einer Infektion hat. Und ich kenne sehr viele Geimpfte (tatsächlich gibt es in meinem kompletten Bekanntenkreis nur noch eine Person, die weder geimpft ist noch sich angesteckt hat). Aber ich kenne einige Familien, die sich Gedanken über bisher ungeschützte Kinder machen, über die Fragen, wann die von einer Risikogruppe betroffene Person eine Boosterimpfung holen sollte.
Wenigstens hat das 1,5 Jahre Angst verbreiten dann bei einigen was gebracht. Die arme Oma und Enkelin!
Das würde ich nicht verallgemeinern Seit meine Eltern geimpft sind werden sie wieder ganz normal von uns besucht (wir sind mittlerweile auch so weit möglich geimpft und mein Sohn wird regelmäßig in der Schule getestet), ohne Maske und Abstand Ein Restrisiko hat man immer aber das Leben ist halt nicht risikofrei Mit Krankheitssymptomen wie Fieber oder Erbrechen/Durchfall würden wir sie natürlich nicht besuchen, aber das war auch vor Corona selbstverständlich, dass man sowas nicht macht
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!