Silke11
Quelle: Welt.de Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat angesichts der Einschränkungen vieler Grundrechte davor gewarnt, dem Schutz von Leben in der Corona-Krise alles unterzuordnen. „Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“, sagte Schäuble dem „Tagesspiegel“ (Sonntag). „Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.“ Da hat er Recht, meine ich. „Der Staat muss für alle die bestmögliche gesundheitliche Versorgung gewährleisten. Aber Menschen werden weiter auch an Corona sterben“, so der CDU-Politiker. „Mit allen Vorbelastungen und bei meinem Alter bin ich Hochrisikogruppe“, fügte der 77-Jährige hinzu. „Meine Angst ist aber begrenzt. Wir sterben alle. Und ich finde, Jüngere haben eigentlich ein viel größeres Risiko als ich. Mein natürliches Lebensende ist nämlich ein bisschen näher.“
"Der Staat muss für alle die bestmögliche gesundheitliche Versorgung gewährleisten" Wurde alles getan um diese weiter zu gewährleisten und nicht wie in Italien zu enden da die medizinische Kapazität erschöpft war. jetzt lockert man peu a peu aber wenn wir an die Grenze kommen behauptet meine Glaskugel dass man wieder ein Stück rücksteuert.
So aus dem Zusammenhang gerissen, verstehe ich diese Sätze nicht. Was könnte denn jetzt in der Krise NOCH wichtiger sein als der Schutz des menschlichen Lebens? Es gehört doch auch zur Unantastbarkeit der Würde des Menschen, eben NICHT zum Beispiel wirtschaftliche Interessen dem Leben überzuordnen... Dass wir alle sterben müssen, ist ein Allgemeinplatz, der jetzt nicht zur Sache tut, finde ich. Denn das heißt ja nicht, dass wir nicht alles tun dürften und müssten, um das Leben der Menschen möglichst zu erhalten. Sonst bräuchten wir keine Ärzte, Kliniken, keine moderne Medizin - nichts.
keine angst arbeit zu verlieren?
keine zukunftsängste?
zufriedene kinder zur zeit?
meine würde ist sehr angekratzt!
ich habe schon angst, das was ich mir aufgebaut habe, zu verlieren!
meine kinder haben ebenfalls angst ihre arbeit zu verlieren, zusatzausbildung nicht fortzusetzen.
studium geht nicht weiter
nicht jeder bereich lässt sich digital fortführen...
ist doch echt zum ....
Ich finde seine Aussagen und seine realistische Wahrnehmung großartig. Zur Würde des Menschen gehört zu akzeptieren, dass zum Leben auch der Tod gehört. Und vielleicht ist die Würde im Alter dann, nicht alle intensivmedizinischen Möglichkeiten auszureizen, sondern das Sterben zu akzeptieren. Sollen denn alle unsterblich sein? Und ich frage mich oft, wo doch um jedes Leben gekämpft werden muss - wann darf man sterben?
Sehe ich ganz genauso. Herr Schäuble hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Dann streichen wir auch alle Vorsorgeuntersuchungen für Personen Ü60 und Vorerkrankte aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen. Es lebe der Darwinismus! Und die Wirtschaft!
Japp, und wenn ich mit dem Auto einen Ü80 umfahre, isses nicht so schlimm, weil der hatte ja eh nicht mehr lange!
endlich spricht es mal einer aus, ausser mir.... und ja, Vorsorgeuntersuchungen darf man gerne streichen, ich nehme nicht mal die ü50 wahr....
Unterschreibe ich noch heute dass ich ab 80 keine lebenserhaltenden Maßnahmen bekomme und nur noch palliativ behandelt werde. Ich akzeptiere, dass mein Leben ein Ende hat. Und älter als 80 zu werden (da habe ich sogar meine Enkel aufwachsen sehen dürfen) ist ein großes Geschenk, aber keines für das sich FÜR MICH jüngere Menschen derart einschränken lassen müssen. Und kein Geschenk dass ICH auf Biegen und Brechen und bekommen muss für dass andere Opfer bringen müssen. Corona hat an dieser Meinung übrigens Nichts geändert. Die hatte ich schon vorher. Jeckyll
da bin ich auch bei dir, glaubt dir halt keiner mit der killerphrase : aber meine Urgroßeltern sind 107 und wollen auch noch leben
schon 2015 fragte ich im aktuell, warum gerade wir Frauen/mütter denn zwingend 100 werden müssen/sollen/wollen.
und 1991 habe ich meiner dauerheulenden mutter so ganz ohne Fremdeinwirkung gesagt, dass sie jetzt endlich zur Vernunft kommen soll, meine Oma ist mit 84 einfach tot umgefallen, es ist nur ihr Egoismus, der sie dauerheulen läßt, weil diese Person sich erdreistet, einfach nicht mehr für die angehörigen da zu sein...
meine Oma hatte kein leichtes leben und mit 84 einen traumhaften Tod, das sollte man gönnen. können aber viele nicht.
Warum sollte man das tun? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Jeder Mensch wird irgendwann einmal sterben, das ist eine Tatsache. Es macht keinen Sinn, bei einem Menschen, der sein Leben gelebt hat und vielleicht auch gar nicht mehr will, maximal alles machbare immer auszureizen bis zum geht nicht mehr. In Würde sterben. Auch was erstrebenswertes. Und ja, die Wirtschaft darf man auch nicht aus den Augen verlieren, merken gerade einige...
Meine Großeltern sind im Schnitt seit über 30 Jahren tot, meine Urgroßeltern noch viel länger... Natürlich heult man auch, wenn ältere Angehörige sterben, und es ist verdammt schwer (auch für die mittelbar Beteiligten), wenn ältere Angehörige unbedingt nicht sterben wollen, auch wenn das nicht mehr im Angebot ist. Aber trotzdem ist Leben immer endlich und wenn man mit 84 einen schönen Tod hatte, finde ich das beneidenswert, ja. Es gibt halt keine Garantie für irgendetwas und wenn wir uns (als reicher Staat) keine medizinische Versorgung mehr leisten können, weil niemand mehr Steuern zahlt, und wenn die Wirtschaft vor die Hunde geht, ist die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen m.E. ab einem gewissen Punkt nicht mehr gegeben. Die Schwierigkeit liegt halt darin, den richtigen Weg zu finden - so viele Einschränkungen wie nötig, so wenige wie möglich.
. "Es macht keinen Sinn, bei einem Menschen, der sein Leben gelebt hat und vielleicht auch gar nicht mehr will, maximal alles machbare immer auszureizen bis zum geht nicht mehr. "
Und diese Menschen zwingt man im Moment dazu? Ist mir da irgendwas entgangen? Ich dachte auch mit C. wird niemand das Sterben verweigert und zu Behandlungen gezwungen.
@memory: ich habe neulich ein Interview mit einem Palliativmediziner gelesen, der die ausufernde Anwendung der Maximalmedizin kritisiert. Es sei nicht sichergestellt, dass insbesondere die Alten hinreichend aufgeklärt seien. In Aachen gab es jetzt eine Studie zu Vorgehen der Aufklärung und Beachtung von Vorsoreverfügungen und ein ganzer Teil wollte eben nicht die Maximalmedizin bei Covid19, sondern Palliativmedizin. Ein Tag Beatmung bringt einem Krankenhaus wohl 20k. Und bei absehbar schlechten Erfolgschancen stirbt man da nach 1-2 Wochen mit Schläuchen im Körper allein und ohne Abschied. Oder kommt schwer behindert wieder raus. So mancher würde da wohl auf sein Intensivbett verzichten.
...eine betreuungsvollmacht und patientenverfügung habe ich und auch meine tochter (mit 20) möchte nicht, dass - irgendjemand - über mich bestimmt! zum leben gehört auch das sterben! fakt! damit bin ich aufgewachsen im mehrgenerationenhaus welche es in italien noch so viele gibt - und daher wird natürlich auch die sterberate IN VERBINDUNG mit corona kommen.
Eben!!!! In den Zeiten vor corona haben 80% der Patienten bei uns auf Station dann von sich aus entschieden das sie eben keine Beatmung wollen!
Und jetzt wird dazu gezwungen? Mit C. fragt Niemand mehr?
"und ein ganzer Teil wollte eben nicht die Maximalmedizin bei Covid19, sondern Palliativmedizin." Ja das meine ich ja! Werden diese Menschen denn jetzt gezwungen, alles was geht in Anspruch zu nehmen?
Ich weiß nur von unserer Oma ( gestern war Beerdigung) da wurde in die P. Verfügung geschaut bzw. in Sache Beatmung , wurden die Angehörigen ( bzw. der Vormund) befragt. Nix mit...da muss jetzt alles was geht gemacht werden.
So. Aufgeklärt wie vorher wird , hier zumindest keiner mehr, und ja man hat das Gefühl die Beamten auf Biegen und Brechen alles. Selber mitbekommen das sie einen Patienten, 80, aggressive Blutkrebs Form auch den noch unbedingt beatmen wollten, er wollte aber absolut nicht (seine Lebenserwartung war unter sechs Monate), er war dann aber doch nicht positiv auf covid, ist trotzdem bei uns verstorben aber friedlich.
Ich kenne es eben nur , wer nicht will muss nicht. Ist ja bei vielen Behandlungen so .Zwingen kann man ja theoretisch nicht.
Richtig, seeeeehr richtig
Ich kenne ganz viele alte Menschen, die durchaus noch leben wollen. Meine 80jährige Nachbarin hat sich gerade durch eine Chemotherpie gekämpft, das macht man doch nicht, um demnächst zu sterben, an Corona oder sonst was. Eine Bekannte ist über 90 Jahre alt und geht normalerweise jeden Tag schwimmen, das vermisst sie total. Aber leben will sie trotzdem noch möglichst lange. Diese Überheblichkeit zu meinen, dass ein Leben ü80 nicht mehr lebenswert sein kann und man den Leuten noch einen Gefallen tut, wenn man sie sterben lässt.
Sehe ich auch so, vor allem kann man nicht mitreden, wenn man noch nicht so alt ist.
einem sagen, dass man falsch trauert und wie man gefälligst zu trauern hat. Ich weiß schon, um die Lebenden muss man sich kümmern. Aber sie war traurig, weil ihre MAMA gestorben ist. Sie ist jetzt eine Frau, die keine Mama mehr hat. Egal wie alt sie war und wie schön der Tod nach dem Leiden... Ich kenne natürlich den Hintergrund nicht dazu, du wirst schon wissen, warum es von ihr egoistisch gewesen sein soll. Aber vielleicht hätte es eine etwas feinfühligere und bereicherndere Möglichkeit gegeben... Ich hoffe, sie hat nicht einfach ihre Gefühle weggedrückt, weil sie ja sonst egoistisch ist, es der Mama nicht zu gönnen. LG Lisi
Es sei dir versichert, liebe lisa, dass ich zu meiner mutter ein sehr gutes verhältnis hatte und dass ehrliche worte diesem keinen abbruch getan haben. Auch wenn DU das als wenig feinfühlig und nicht bereichernd empfindest, weil du, wie du richtig erkannt hast, die hintergründe nicht kennst. Aber ich werde nachfragen, wenn ich bei meiner mama zum rapport antreten muss, ob ich damals so falsch lag. Denk mal drüber nach!
Da steht genau drin was ICH will. Im Fall der Fälle. Nehme die Entscheidung anderen ab.
Nun ja, in gewisser Weise hat er Recht. Dennoch hat da auch jeder seine eigenen Ansichten zu. Meine Großeltern (beide über 80) begrüßen die Beschränkungen, weil sie eben nicht an Corona erkranken wollen. Trotz ihres hohen Alters hängen sie sehr am Leben. Von daher kann man hier nicht von sich auf andere schließen, finde ich. Oder alle über einen Kamm scheren.
ich möchte niemals in die Sitaution kommen dass andere entscheiden dass ich nichtmehr behanelt werdeweil ich zu alt bin oder zu arm der falschen religion angehöre oder wer weiss was. jeder darf sagen er möchte oder aber auch nicht und das sollte man akzeptieren
Ich habe den Artikel auch gelesen und finde ihn gut!
Wenn es alles auf absehbare Zeit wäre, wäre es on Ordnung, aber was bringt mir ein langes eingeschränktes Leben? Wenn es so weiter geht, ist das Leben doch so nicht wirklich lebenswert (und ich spreche nicht von geschlossenen Spielplätzen oder dem Friseurbesuch, sondern das Treffen mit Freunden, verreisen, Husten in der Öffentlichkeit, ohne schräg angeguckt zu werden ).
Meinen Respekt hat der Mann jedenfalls.
Ich finde gut was er gesagt hat, meiner Meinung nach vermittelt er ein differenziertes Herangehen an die Sache und sieht auch Aspekte, die mir momentan zu kurz kommen Ausschnitt aus dem Artikel: "Schäuble warnte davor, allein Virologen die Entscheidungen zu überlassen. Es müssten auch "die gewaltigen ökonomischen, sozialen, psychologischen und sonstigen Auswirkungen" abgewogen werden. "Zwei Jahre lang einfach alles stillzulegen, auch das hätte fürchterliche Folgen."
mir der herr schäuble sympatisch wird!
er hat sowas von recht ....
das durchschnittsalter 81
durchschnittsalter einer ersten depression 18-25
depressionen verkürzen die lebenserwartung eines menschen um rund 10 jahre...
da häusliche gewalt, kindesmissbrauch, depressionen, etc zunehmen....
sollen wir kinder ewig einsperren?
wollen wir länger eingesperrt sein?
die risikogruppen sitzen eisessend auf der bank und kaufen fleißig ein.....
überhaupt ist der ganze bericht sehr interessant.
hr. schäuble gibt ja nun auch quasi fehler zu
Das kann der Herr Schäuble gerne für sich selbst so handhaben. Und jeder andere, der denkt, jetzt sei "der Zeitpunkt gekommen" auch. Dann aber bitte auch in der Quarantäne bleiben nach Ansteckung und keine Klinikkapazitäten beanspruchen. Und überlegen, wen man noch alles mit reinzieht im Fall der Fälle. Ist es ok den Ehepartner mit reinzuziehen, der vielleicht gern auf die Impfung wartet... oder noch viel schlimmer das ganze Altenheim/betreutes Wohnen, die Pfleger dort usw. Und es geht eben nicht nur um die Ü80 jährigen, die sagen, die haben jetzt genug vom Leben. Es gibt genug junge bzw jüngere Menschen mit relevanten Vorerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen... was ist mit denen? Auf eine Insel?
abstand
hygiene
in öffis mundschutz
(wobei ich 4 stunden im regionalzug sitzend eine maske aufsetzen soll
und wahrscheinlich unter vollgesabberter maske ersticken würde)...
sorry stolper gerade darüber
keine großveranstaltungen, großkonzerte, keine em, wm, turniere aller art fußball etc.
ABER reisefreiheit zumindest innerhalb der brd.
man kommt sich ja vor, wie in ddr zeiten
wo "gelost" wurde ob du urlaubsmäßig an die ostsee, zum plattensee oder nach sachsen darfst....
wo ist da unsere würde? wir werden massiv eingeschränkt!
außerdem:
kneipen, cafés, restaurants bitte wieder öffnen - weniger tische!
ich finde das sehr wichtig!
kenne genug, die nun zugrunde gehen - nicht wieder öffnen KÖNNEN!
theater kino musical mit festen plätzen - warum sollte das nicht halb gefüllt betrieben werden können?
unsere bundesregierung - nein europa hat im dezember gepennt -
asienreisende unbedarft - ohne tests - ohne quarantäne - ins land gelassen
aber kein wort mehr davon .... feige!
....ich nehm mit Mann .... Zypern . Überlege nur noch ob meine Schratzis hier bleiben , können ja dann wieder zur Schule gehen. Werden die aber nicht wollen.
ja nen andermal....
das wäre mir z.z. zu heikel....
aber ich wäre schon froh an die see zu kommen.....
diesen sommer werden ja noch nicht einmal die schwimmbäder öffnen...
glaube das ist noch so gar keinem bewusst....
Ich meinte die Insel von Anna. Ich selbst hasse Schwimmen....brauch weder See noch Freibad.
Zypern? Ach ich dachte an eine Insel bei Hawaii... Oder eine kleine Insel vor der Dominikanischen Republik. Da waren wir einmal... sehr nett da
Bissel weit aber gut, bringst guten Wein mit ? Dann bin für jeden Vorschlag offen..... so 2 kleine Inselchen nebeneinander?
P.s mit oder ohne Kinder müssen wir noch klären....schwierig....
Ja ohne Frage, man muss schauen, wo man was aufmacht und wie. Abstand, Hygiene, Mundschutz überall wo 1,5 m nicht eingehalten werden oder sehr lange in geschlossenem Raum. Öffis ... ja, auch Mundschutz, wenn du 4 h sitzt, würde ich nach 1, 2 h mal wechseln, also mehrere mitnehmen... Zugegeben, Großveranstaltungen fehlen uns nicht. Reisefreiheitseinschränkung tut weh, aber ich hab da keine Emotion aufgrund verletzter Würde , kenne die DDR nur aus wenigen Erzählungen ... wir haben London und Südfrankreich gecancelt. Tut bisserl weh, kann aber nachgeholt werden. Kein Freibad? Größeren Pool bestellt. Aber klar, wir können nicht so weitermachen wie die letzten Wochen. Gerne mit der Begründung, dass die Wirtschaft nicht kaputt gemacht werden darf, dass die langfristige Gesundheit der Menschen (Depressionen, Verarmung durch Arbeitslosigkeit, drohende Krankheit durch aufgeschobene OPs, Vorsorgen...) genauso wichtig ist wie die kurzfristige . Aber bitte nicht mit dem Argument : " meine Zeit kommt sowieso bald " quasi als Aufforderung an alle Risikopatienten, sich mit dem Schicksal halt abzufinden.
ja, ich bring Wein mit. Bzw dort gibts auch sehr leckere Sachen.
Kinder ?
Gibts W-Lan für die Jungs?
Ach ja, die dürften mit. Komm...
Wenn du jetzt noch die Möglichkeit eines (wenigstens Teilzeit) Schul und Kitabesuchs für alle Kinder mit rein nimmst, trete ich in deine Partei ein! Jeckyll
Die werden aber auch älter....ich will da keine Blaue Lagune 2.0 Dann 3 Inseln.....W- lan unbedingt....ohne meinen Kindle ...geht nix.... also...falls hier alle rumseuchen, siechen und freiwillig gerne für Gott und Vaterland abkratzen...sehen wir uns dann dort....
Genau... !!
Das wäre definitiv Möglichkeit 3. (Siehe irgendwo weiter unten)
Zumindest für Euch und uns!
yes stimmt natürlich.... wird sofort aufgenommen! ich bin zudem dafür wissbegierigen kindern den schulalltag zu ermöglichen. warum wird plötzlich das recht auf bildung und die schulpflicht ausgesetzt? verständnislose grüße gute nacht
Er hat recht
Und es dreht sich momentan ALLES nur um Corona!
Als ob es keine anderen Krankheiten gibt!
Ich finde es sehr bedenklich, das z.Z. Krebspatienten eine weitere Behandlung mit z.B. Chemotherapie verwehrt wird?
Eine 24-jährige Mutter muß ihre Chemo aussetzen, trotz Metastasen
oder lohnt sich das bei ihr nicht mehr?
Außerdem kenne ich sehr viele in Kurzarbeit, wobei die noch Glück haben, das läuft wahrscheinlich weiter....(?)....
Aber hier geht Hotel, Restaurant, Tourismus vor die Hunde
Ich habe es langsam satt ....
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