kleinegelbedrachen
gab es bei euch schon Infos?
Wechselunterricht? Wenn die das wirklich so durchziehen bleibt mein Kind hier. Wir haben jeden Tag um die 190, heute 198. Ich finde es unverantwortlich. Aber ich bin gespannt was kommt.
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Mein Kind ist chronisch Krank. Wir haben es vor den Sommerferien letzte Jahr befreien lassen und jetzt einmalig vor den Osterferien die 14 Tage. Wir machen das vom aktuellen Infektionsgeschehen hier vor Ort abhängig. Und wegen 2 Fälle weniger bis die Notbremse ziehen würde, schicken wir nicht. Wenn wir uns entscheiden nach der Präsenzwoche für Homeschooling kann es hier bleiben. Ist mit der Schule schon geklärt. Mich macht das sehr unglücklich da wir hervorragenden digitalen Unterricht haben. Arbeiten kann sie ja mitschreiben. Seien wir mal ehrlich, das Schuljahr ist doch eh durch. Und fürs Zettel bearbeiten alleine auf dem Platz schicke ich mein Kind nicht dahin.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das ganze Geschehen nicht mehr täglich verfolge. Bei uns bleibt es klar bei Distanzunterricht, Bayern 3. Kl. -130 . Aber sollte es denn jetzt nicht irgendwie einheitliche Regelungen geben? Hat der Bund denn nicht dafür das Infektionsschutzgesetz wieder geändert? Ich blicke es einfach nicht mehr und habe auch keine Lust mehr es zu versuchen.
Die Regelung, die der Bund vorschlägt, wäre Schulschließung erst ab einem Inzidenzwert von 200. Das finde ich völlig unverantwortlich! Und darunter halt Wechselunterricht. Das ist aber keine Lösung, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass man im Wechselunterricht noch weniger lernt als im reinen Distanzunterricht. Insofern ist das alles Mist... Dieses Schuljahr ist doch eh gelaufen... Meine Kinder wurschteln sich irgendwie durch. Das reicht mir. Und wenn es geht, bleiben die Kids zuhause. Ich vertraue nämlich den Mitschülern und Eltern nur bedingt... Hier wurden Geschwisterkinder von Kindern, die in Quarantäne waren, einfach kommentarlos zu anderen Kindern zu Verabredungen geschickt ohne dass die Eltern da was gesagt haben... Genau durch solche dämlichen Aktionen verbreitet sich das Virus doch immer weiter..
Kann zwar nur für RLP antworten, aber hier >100 (aktuell ca. 190) Wechselunterricht mit 2 x Test/Woche (noch freiwillig).
Fr. gebauer hat sich doch noch gar nicht konkret geäußert bzw. absichtlich alles offen gelassen. Ichmuss allerdings sagen, dass mit den 2 x Tests pro Woche ich eigentlich Unterricht erwartet hatte. Wozu macht man das sonst noch vor Unterrichtsbeginn? Schin klar, auch um Infektionen zu entdecken, die man ohne Test eben nicht bemerken würde. Und ja, der Test nicht 100% sicher. Ich persönlich wäre aber enttäuscht, wenn jetzt trotz Tests kein Unterricht stattfindet bzw. dieser nicht ausgeweitet wird. Bzgl. man will nicht testen (aus welchen Gründen auch immer): ohne Test, kein Präsenzunterricht. Wenn dir das also eh zu riskant ist, sagst du halt deinem Kind, es solle den Test verweigern (sofern er in der Schule gemacht wird wie bei uns) und schon musst du es abholen und es kann auch ohne negativen Test nicht wieder in die Schule kommen. Ganz einfach also, wenn man lieber HS machen möchte. Allerdings finde ich eine Verweigerung der Tests aus Prinzip (also nicht, weil Kind es tatsächlich nicht macht) kontraproduktiv wenn wir als Ziel haben, dass Unterricht irgendwann mal wieder normal ablaufen soll/kann. Wir hatten die Diskussion gestern erst in der Elternschaft: Tests nicht ok, weil seelische Belastung. Test nicht ok in der Schule wg. seelischer Belastung. Test zu Haues auch nicht ok, weil seelische Belastung. Naja, ich habe den Eindruck, unser Kind ist mehr Belastet dadurch, dass Schule immer noch nicht halbwegs normal stattfindet als dadurch, dass es sich einmal kurz in der Nase kratzt mit einem Wattestäbchen. Bekommen die Eltern das durch, das die Tests ja praktisch eine Kindeswohlgefährdung darstellen, kann man sich den Unterricht wieder von der Backe schmieren.
Wechselunterricht finde ich nicht so berauschend, da es wesentlich weniger Stunden in Präsenz gibt und keine Videokonferenzen mehr. Hier hat es aber seit Januar sehr gut funktioniert mit dem online Unterricht.
Grundschüler 2. Klasse. Bei uns gibt es für die 1&2.-Klässler keinen Online-Unterricht. Wer nicht zur Schule geht, bekommt Blätter und 1 oder 2 Aufgaben aus Nebenfächern wie Religion oder Englisch auf Logineo eingestellt. Insofern sind wir sehr erpicht auf Präsenzunterricht. Und gerne auch öfter als 2 x wöchentlich für max 4 Std.
können Eltern viel auffangen. Es sei denn ihr braucht die Betreuung.
Es gibt Kinder, die lernen besser zu Hause - und es gibt Kinder, die lernen besser in der Schule. Daneben gibt es ja auch noch einen sozialen Aspekt.
Marianna, du bist doch Lehrerin. Dann weißt du doch, dass die Info uU auch erst auf einer PK am Sonntag mitgeteilt wird.
kläre mich, bitte, auf.
Tu uns einfach allen den Gefallen und stell dich nicht blöd. Sieh das ganze jetzt einfach als Chance, dein altes ich hinter dir zu lassen.
Wir sind jedem, der in Frieden kommt, wohlgesonnen. 
Ja, wo isse denn, die Marianna????!!! Von einem Erdloch verschluckt worden 
Für wie blöd hältst Du die Leute hier eigentlich? Anscheinend sind sie allesamt schlauer als Du.
Schon bitter, wenn man abhängig davon ist fremde Leute zu gängeln.
Bisher keine Infos. Aber so wie die Inzidenzwerte steigen, wird es garantiert beim home-schooling bleiben. Ich bin auch nicht traurig darüber. Unsere Teenies kommen gut damit klar, es wird deutlich mehr Stoff geschafft als beim Wechselunterricht, die Kids chatten sehr aktiv mit den Schulkameraden, an den Wechselunterrichtstagen hatten sie weniger Kontakte, da ja nur die Hälfte anwesend ist..
Um 15 Uhr gibt es einen Pressebriefing von Gebauer, schätze, dann wissen wir wie es weitergeht.