Caot
Angeregt von dem Thread weiter unten, dass sich die geimpften Kinder/Teens aus solidarischen Gründen trotzdem mit testen lassen, hier meine Umfrage, wie es denn mit eurer Solidarität aussieht. Frage: Ihr als Geimpfter testet Euch also nach bei 3G? Oder zeigt Ihr den Impfnachweis? Meine Antwort: ich zeig den Impfnachweis!
Impfnachweis, nur wenn ich muss. Maske, nur wenn ich muss.
Da ich mich im Büro 1-2 mal wöchentlich freiwillig mitteste obwohl ich geimpft bin, teste ich mich für Restaurants etc nicht nochmal extra.
Meine geimpften Kinder müssen sich trotzdem testen. Da wird nicht unterschieden. Da ich selbst völlig ohne Abstand und ohne Maske mit nicht getesteten Kindern arbeite teste ich mich regelmäßig bevor ich wohin gehe. Ich will wirklich niemanden anstecken!
Ich zeige mich solidarisch und würde (und das kommt in bw ja bald) Veranstaltungen, Restaurants usw bei 2g nicht besuchen. Tut mir leid, wenn der Umsatz dann einbricht, ist aber anscheinend gewollt. Hier sind viele Familien, welche geimpfte und ungeimpfte famileinmitglieder haben, das dürfte für 2g interessant werden.
Ich würde mich selbst testen, aber nur den impfauswwis vorzeigen.
meine gesamte Familie ist unsolidarisch
Hier testet sich niemand freiwillig. Alle sind geimpft und zeigen den Impfausweis.
Wahrscheinlich bin ich am Ende der Pandemie der einzige Mensch, der sich nie getestet hat. Es gab für mich aber auch nie einen Grund zum Testen.
Nicht die einzige. Ich habe auch noch nie einen Test gemacht.
huhu wir testen uns alle bei der Arbeit trotz Impfung eben weil immer das gerücht geht dass dennoch Verbreitungen sind denn bei uns sind die Besprechungen zT ohne Maske und wir arbeiten alle wie vorher vor Ort. Ich habe mich nach dem Urlaub testen lassen, auch ohne dass ich im Risikogebiet war Zum Essengehen etc teste ich mich nicht extra
Testen würde ich nur bei Symptomen. Ansonsten ist es einfach unsinnig.
ich als genesene teste mich gelegentlich @work, weil ich die einzige bin, die nicht im ho arbeitet. mein Kind ist unsolidarisch und testet in der schule nicht mit. da es letztens in ihrem Freundeskreis einen fall gab, habe ich sie auch selbstgetestet. sonst testet es nicht.
doch meine testen sich mit, wie alle aus der Klasse. Beim Sport, Konfi sollen sich alle testen, auch die geimpften . LG
ist in Bayern nicht so. vll ist es auch schulspeziell. die schule des kindes hat diese Luftfilter.
Einfach so, für den Restaurantbesuch z. B.? Nein Irgendwann müssen wir ja mal wieder in ein normales Leben finden. Der Schlüssel dazu ist m. E. die Impfung. Und da die Ansteckung als Geimpfter nach aktueller Lage nicht sehr wahrscheinlich ist und sämtliche Risikopatienten in meiner Umgebung ebenfalls geimpft sind, erwarte ich keine größeren Schäden. Hoffen wir mal, dass die Impfquote reicht, um ohne Lockdown und Schulschließung durch den Winter zu kommen. Bei uns sinken aktuell die Inzidenzen wieder. Wenn sich alle Schüler einer Klasse testen, trotz Impfung, dann hat das für mich einen anderen Charakter. Herdentrieb quasi.
Da ich nur im Homeoffice arbeite und bisher nur in der Außengastro war habe ich seit der Impfung noch nicht getestet. Tochter arbeitet mit Kindern, testet weiterhin 2/Woche trotz Impfung. Sohn ist nächste Woche "durch", ob er dann in der Schule noch testet wird sich zeigen.
Ich gehöre auch zu dem 0,X % der Personen die noch nie offiziell getestet wurden. Ich würde mich nur bei Symptomen testen. 1x habe ich mich bisher daheim getestet bevor es zu Besuch einer Risikoperson ging. Es lief in Deutschland wohl ein Testlauf mit Einkaufen nur mit Zertifikat. Wenn das wirklich kommt werde ich dann wohl zumindest für die Grosseinkäufe auch mal offiziell mit Zertifikat testen müssen. Mit Impfung würde ich mich für eine 3G Veranstaltung nicht vorher noch testen. Auch nach einer Impfung testen nur mit Symptomen.
Solidarität seit Corona NULL. Die Kinder sind doch eh die Dummen auf ganzer Linie. Mit denen zeigt sich niemand solidarisch oder nimmt Rücksicht.
Impfnachweis und einmal pro Woche testen im Büro. Als ich vorletzte Woche erkältet war von di bis so habe ich mi bis fr 3 Selbsttests gemacht. Mugi
Nachtrag: soweit ich das mitbekomme, testen sich die in meiner Abteilung geimpften Leute aber kaum. Ich bin da glaube ich eine Ausnahme.
Ich teste mich 2x pro Woche auf der Arbeit (Kiga) trotz Impfung. Wir kennen inzwischen auch jemanden mit Impfdurchbruch der es ohne freiwilligen Test nicht bemerkt hätte. Ausserdem privat auch bei leichten Symptomen. 4 von 5 bei uns in der Familie sind geimpft. Eine Tochter ist erst 9.Meine geimpften Kinder werden sich vermutlich in der Schule nicht mehr testen lassen, hatten bis jetzt aber überhaupt keine Probleme damit.
Das kommt darauf an. Meine Tochter und die anderen Schüler testen mit, weil die Kontakte in der Schule schon recht viele sind und das täglich. Ich selbst habe weiterhin wenige nahe Kontakte und auch wenige Situationen, in denen ich überhaupt 3G hätte nachweisen müssen. Natürlich zeige ich an den benötigten Stellen meinen Impfausweis her, statt extra ein offizielles Testdokument einzuholen. Allerdings nutze ich auch weiterhin zuhause die vom AG zur Verfügung gestellten (Selbst)tests. Das sind die gleichen wie die in der Schule verwendeten.
Impfnachweis und Maske. Wenn ich jemandem im Krankenhaus oder Altenheim besuchen würde, also Einrichtungen, in denen vulnerable Gruppen sind, würde ich einen Selbsttest machen. Ansonsten nicht. Außer Sport und (selten) Restaurant, mache ich aber eh nichts, was unter die Testpflicht fallen würde. Wem es nicht passt, dass ich mich vorher nicht teste, kann gerne woanders trainieren. Ich trage im Dienst ständig FFP2-Maske, auch bei körperlicher Belastung. Die Nasenschleimhäute sind entsprechend ausgetrocknet. Da fummle ich nicht noch ständig mit einem Wattestäbchen in der Nase rum. LG Inge
Ich sehe keinen Grund für Solidarität beim Testen… Wer solidarisch sein will mit der Gemeinschaft und die Schwächsten schützen will, lässt sich impfen, damit wir die Quote von 80 bis 85 Prozent erreichen, die andere Länder längst haben.
Lg
Für Restaurant teste ich nicht zusätzlich, da ich jedes mal, wenn ich in die Firma gehe teste. Aktuell 2x die Woche. Obwohl hier 3G gilt, habe ich den Impfausweis noch nicht vorzeigen müssen. Es wird am Eingang gefragt, aber nicht kontrolliert. Von daher könnten sie auch 1G oder 2G machen. Solange geglaubt wird, was gesagt, ist das alles nur Augenwischerei und völliger Quatsch.
Hier gelten die Kinder und Jugendlichen allerdings überall auch als getestet. Sie brauchen weder für Verein, Kino, Schwimmbad, Restaurant, Fitnesscenter,... einen zusätzlichen Test. Schulausweis Pflicht ab 16J. alle anderen gelten generell als Schüler.
Kind, Mann und ich sind geimpft und testen uns nur wenn es notwendig bzw. nicht vermeidbar ist. In ein Restaurant oder sonstige Veranstaltungsorte, wo ich einen Test benötige und mein Impfnachweis nicht ausreicht, gehe ich nicht. Es gibt soviele Alternativen. Ich weiß nicht, ob das solidarisch oder unsolidarisch ist. Ist mir auch egal. Genauso egal wie die Frage, ob das Restaurant meiner Wahl 3G, 2G oder 1G voraus setzt.
Ich mache im Moment nichts, wofür man 2G oder 3G bräuchte. Vor Treffen mit älteren Verwandten, aber auch vor Veranstaltungen wie dem Elternabend mit bis zu 35 Erwachsenen in einem kleinen Klassenzimmer, teste ich mich trotz Impfung. Ähnlich halten wir es, wenn ein geimpftes oder ungeimpftes Familienmitglied Symptome hat.
Test bei Symptomen. Und ich war bisher einmal auf einer dienstlichen Veranstaltung mit Testpflicht für alle. Ansonsten habe ich noch nichts gemacht, wofür ich Impfnachweis hätte zeigen müssen - habe es auch nicht vor. Innengastro kommt für mich in der Freizeit und mit noch ungeimpftem Kleinkind nicht in Frage.
Ungeimpft, teste 3 Mal die Woche mit Schnelltest, Abstand soweit möglich auf Arbeit und Maske ;-)
Auch ein Grund für die frühzeitige Impfung sogar mit dem verpönten Astra war für mich eben, keine Tests mehr machen zu müssen, um x oder y tun zu dürfen.
Und ich finde, ich habe mich mit einer frühzeitigen Impfung, die ich für mich selbst als nicht zwingend erforderlich erachte, durchaus solidarisch gezeigt. Zusätzlich testen würde ich mich, wenn ich zB eine Erkältung bekommen würde. Oder wenn es um etwas für unser Kind ginge, bei dem ein Test für mich vorgeschrieben wäre.
Ja - mach ich - wenn’s um eine Veranstaltung geht - warum nicht - ist ja kein Problem. Geimpft sind wir alle doppelt….
Ach ja - Kind testet in der schule auch mit den anderen mit - trotz geimpft - gibt d keine Unterscheidung.
Teen 17 J. vollgeimpft, testet in der Schule freiwillig 2x die Woche. Ihre Kursmitglieder sind zu 90% vollgeimpft und testen auch freiwillig. Mann vollgeimpft testet nur bei Erkältungsanzeichen. Ich bin auch vollgeimpft und teste 1-2x die Woche auf Arbeit. Sowie bei Erkältungsanzeichen zu Hause. Kind klein 3 J. ungeimpft und bisher nur 1x beim KiA wegen schweren Infekt auf Grippe und Corona getestet. In unserer Kita werden die Kinder nicht getestet, nur das Personal egal ob geimpft oder nicht.
Ansonsten wird das Impfzertifikat vorgelegt
Impfnachweis,
Ich teste mich nicht mehr, allerdings habe ich auch nahezu keinen "ungeschützten" Kontakt zu Ungeimpften. Abgesehen von den Kindern und deren Freunden, die ja aber selbst regelmäßig testen. Ich wüsste deshalb den Sinn zusätzlicher Tests nicht.
Nicht solidarisch mit Unsolidarischen - > Impfnachweis
Alles nur, wenn ich es muss. Wobei hier tatsächlich bei der Arbeit z.B. noch 3 x wöchentlich Tests notwendig sind, trotz geimpft. Muss dann halt... Hat aber mit Solidarität nichts zu tun - müsste ich nicht, würde ich nicht. Um andere kümmere ich mich nicht mehr - die können inzwischen selbst nach sich schauen (Impfung, FFP2-Maske, Abstand, daheim bleiben - unzählige Möglichkeiten !) Lg, Lore
In Restaurants und zu Veranstaltungen gehen wir trotz Impfung nicht. Wollen uns nicht anstecken und unser 6 Wochen altes Baby infizieren. Mein Freund ist im Homeoffice, ich im Mutterschutz, bald Elternzeit. Nach Arzt- oder sonstigen Terminen machen wir zu Hause einen Schnelltest. Freunde und Verwandte treffen wir nur draußen zum Spaziergang mit MNS. Vor kurzem gab es von der Arbeit meines Freundes eine Feier draußen. Da haben sich auch geimpfte vorher getestet, wenn sie vorher in Restaurants o.ä. waren, jeder hat das selbst eingeschätzt, ob bei ihm ein Risiko bestand.
In Restaurants und zu Veranstaltungen gehen wir trotz Impfung nicht. Wollen uns nicht anstecken und unser 6 Wochen altes Baby infizieren. Mein Freund ist im Homeoffice, ich im Mutterschutz, bald Elternzeit. Nach Arzt- oder sonstigen Terminen machen wir zu Hause einen Schnelltest. Freunde und Verwandte treffen wir nur draußen zum Spaziergang mit MNS. Vor kurzem gab es von der Arbeit meines Freundes eine Feier draußen. Da haben sich auch geimpfte vorher getestet, wenn sie vorher in Restaurants o.ä. waren, jeder hat das selbst eingeschätzt, ob bei ihm ein Risiko bestand.
Was hat das mit Solidarität zu tun? Ich lasse mir ja auch keinen Zahn ziehen, nur weil andere Karies haben und erkläre mich solidarisch..... Habe ich Symptome, Schnupfen, Husten, irgendwas, dann mache ich einen Test. Gilt auch für die Kids, Kind groß testet sich eh in der Schule. Ich benutze dafür einen simplen Schnelltest, die sind billig und produzieren deutlich weniger Kosten als ein Testzentrum. Wir Erwachsenen sind geimpft. Haben wir keinerlei Symptome, wird nicht zusätzlich getestet.
Den Zusammenhang zu Solidarität sehe ich auch nicht wirklich...für mich fällt das unter Eigenverantwortung.
Kind testet nicht in der Schule. Macht keiner der Geimpften.
Ich halte es genauso wie du, Caot. Der Rest meiner Familie ebenso. Nur der Jüngste testet noch in der Schule, er bekommt erst Mitte nächster Woche die zweite Impfung und freut sich wenn die Testerei für ihn auch ein Ende hat. Irgendeinen Vorteil muss es ja haben wenn wir uns trotz Bedenken haben impfen lassen.
….
Was wäre daran solidarisch, sich testen zu lassen, wenn es nicht gefragt ist? Was hat meine Tochter davon, wenn ich auch neben ihr den gleichen Test mache, das ändert doch für sie rein gar nichts? Braucht jemand diese Art der "Solidarität"? Und im Zweifel kostet es die Familie Geld (wenn Tests nicht mehr kostenlos sind) - Geld, dass dann für alle fehlt. Für die Schule testen sich aktuell alle, ob geimpft oder nicht.
familiäre Anlässe dann mit dem Selbsttest. Der ungeimpfte Rest darf dann gerne bezahlen.
Solidarität der Geimpften is mir auch wurscht.... interessant aber was hier viele antworten , ganz anders als in den Threads wo es um sowas ging! Sehr interessant!
Geimpft und trotzdem auf Kosten aller noch die "kostenlosen" Tests in Anspruch nehmen - das finde ich so ziemlich unsolidarisch. Könntest ja auch jetzt schon Selbsttests daheim machen bei Bedarf. Na zum Glück ist bald Mitte Oktober :) Und nur zur Info, wegen mir hätten die Tests schon immer etwas kosten können, nicht den vollen Satz aber zumindest mit einer Zuzahlung. Ich habe auch als Ungeimpfte überhaupt kein Problem damit das zu bezahlen. Bisher habe ich noch keinen einzigen Test gebraucht, ich denke künftig wird es auf einen Test alle zwei Wochen mal rauslaufen. Und den zahle ich dann auch ohne Murren, auch wenn es natürlich ärgerlich ist wenn man bisher die Tests ja quasi auch mitfinanziert hat über Steuern etc.
wird doch eh nur eine Meinung zugelassen. Das wird evt. einigen zu doof. Warum soll man diskutieren wollen, wenn man eh nur beschimpft wird ;-) Aber sowas ist harmlos - da kann man ruhig antworten und bekommt mal nicht gleich alles mögliche an den Kopf geworfen.
.... spannend.
Sicher, dass hier immer die gleichen unterschiedliche Antworten geben haben? Das sind doch hier keine homogene Mengen, Geimpfte und Ungeimpfte.
Auch ich sehe keine Verbindung zwischen Solidarität und testen. Bei 3G hat man ein Kriterium erfüllt. Man war solidarisch und hat sich zum einen Teil für sich zum anderen Teil für die Gesellschaft impfen lassen. Ist doch super. Für meinen Mann und mich stellt sich die Frage nicht, da wir aus beruflichen Gründen auch geimpft weiter getestet werden. Wir testen unsere ungeimpften kleinen Kinder, eins in der Schule und sonst die Tests, die vom Kindergarten gestellt werden. Bevor wir zu einer Veranstaltung gehen (Taufe, Geburtstag o.ä.) testen wir uns tagesaktuell privat. In unserer (durchgeimpften) Großfamilie machen dann alle einen Test, mehr Sicherheit geht fast nicht. Und natürlich bei Symptomen. Bei Restaurantbesuchen oder Veranstaltungen bei denen Maske und/oder Abstand möglich sind, würden wir es nicht noch zusätzlich machen.
Wir sind alle 4 geimpft (Kids 14+18) ...wir zeigen den Impfausweis. Ich teste 1x pro Woche auf der Arbeit weiterhin. Ansonsten testen wir uns bei Symptomen. LG K
Ich zeige den Impfnachweis, teste mich aber 2 x die Woche weiterhin.
Es kam seit der Impfung bisher genau zwei Mal vor, dass ich einen Nachweis erbringen musste. Da habe ich den Impfnachweis vorgezeigt. (In Italien bei Sehenswürdigkeiten). Anlassbezogen (wenn jemand im engeren Umfeld kränkelt z.B.) machen wir alle Selbsttests. Vor dem Urlaub haben wir uns alle schnelltesten lassen. Vorsichtshalber und damit das ungeimpfte Kind 2 das nicht alleine erleiden musste. Vorzeigen mussten wir alle nix. Wir wurden alle schon oft (zwangs-)getestet, bei Symptomen oder als Kontaktperson. Und wegen einem Urlaub Ende Mai haben wir Schnell- und Selbsttests unter Aufsicht gemacht. Kind 1 (geimpft) testet aktuell nicht in der Schule mit. Vor Schulantritt hat sie einen Selbsttest gemacht, und vor Besuchen bei den Großeltern und vor/nach Partys testet sie sich auch. Sollten auch an ihrer Schule PCR-Tests kommen, will sie teilnehmen. Die Solidarität gilt bei uns aber nicht Fremden, sondern den (evtl. gefährdeten) Menschen in unserem Umfeld.
Warum ist es solidarisch, sich unnötig zu testen und Material zu verbrauchen?
Wie sagte Spahn so schön: "Wenn wir weiterhin Geimpfte testen hört die Pandemie nie auf". Maske nur wenn es explizit vorgeschrieben ist, es so wichtig ist dass ich nicht drumrumkomme und keine Alternative da ist. Testen wenn es nicht sein muss ? Nö. Weder als Geimpfter noch als Ungeimpfter. Mein Mann ist grad froh, dass ihm die lästige Testerei erspart bleibt- das war bei ihm übeigens einer der Hauptgründe sich überhaupt impfen zu lassen.
ZUR Frage in der Überschrift : Ich bin sehr solidarisch. Zur Frage nach dem Testen: Ich teste mich nicht, seit ich geimpft bin, würde es aber bei Symptomen zu Hause tun.
Solidarisch war ich seit 2/2020; Kontakte minimal; auf Reisen verzichtet; Home Office, Maske, Test und Impfung für Schutz und Erreichen der Herdenimmunität. Seit meiner Impfung im Juni versuche ich halbwegs normsal zu leben und habe lediglich nur nach dem Urlaub Selbsttests gemacht. Falls ich mal Sypmtome haben sollte - hier liegen noch Testkits.
Ich bin sehr unsolidarisch. Ich teste mich nicht mehr. Würde das nur tun, wenn ich Symptome hätte um es abzuklären. Aus Solidarität sind alle bei uns bis auf Kind u12 geimpft. Allerdings vermeide ich das meiste wenn es sich vermeiden lässt wo ich den Impfausweis vorzeigen müsste.
Als Erzieherin teste ich mich zwei mal in der Woche selbst. Meine Kolleginnen auch. Wir sind im Kollegenkreis fast alle durchgeimpft oder genesen. Wenn es aber um Restaurantbesuch oder so geht, zeige ich den Impfnachweis. Wenn ich einen bestätigten Test will, muss ich nur die Kollegin fragen, meinen Selbsttest an zu schauen und zu unterschreiben. LG Muts
Impfausweis. Ich teste mich 2-3x/Woche auf der Arbeit. Da habe ich kein schlechtes Gewissen, bei 3 G am Wochenende ohne frischen Test als geimpfte irgendwo reinzugehen.
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!