Tonic2108
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/so-enden-pandemien/ Finde ich sehr interessant, da kann man auch nachlesen wie die spanische Grippe geendet beziehungsweise nicht geendet hat und wie die jetzige Pandemie vermutlich enden könnte. Ich kann mir gut vorstellen, das ist wie im Artikel beschrieben eine Mischung aus Immunität durch die Impfungen und sozialem Ende sein wird. Natürlich nicht für KGD, die bleibt bis an ihr Lebensende im Keller sitzen.
und Sonne. Kannst du das noch?
Schönes Wetter? Es ist viel zu heiß!
Ja Schätzelein das kann ich - ich geh sogar heute Abend mit meinen Freundinnen ganz lecker zu unserem Griechen essen und Weinchen trinken.
Ich wünsch dir, dass du das auch bald mal wieder kannst
und wir hatten uns im vergangenen Jahr nie unwohl gefühlt, daher genießen wir die Sonne genauso wie jedes Jahr.
Wahrscheinlich hat sich für dich nicht viel geändert. Wer keine Freunde hat, wird sie auch nicht vermissen beim Sonne genießen..
Die Pandemie ist vorbei, wenn keiner mehr mitmacht.
Im dt. Tv war vor langer Zeit ein Journalist, dessen Freund über Pandemien promovierte...oder so. Jedenfalls war dem Journalisten der Grundgedanke in Erinnerung geblieben: Pandemien ebb4n aus, wenn es viele Varianten gibt, die immer ungefährlicher (aber evtl. erstmal absteckender) werden. Seitdem regen mich die Varianten gar nicht mehr so auf. Gruß Ursel , DK
Wie recht du hast. Als ich das vor einem halben Jahr mal im Bekanntenkreis äußerte war das noch Ketzerei.
Ja, das ist wohl der normale Weg, den Pandemien beschreiten. Also hoffe ich auch mal darauf, dass sich das Virus weiter aufspaltet und die einzelnen Varianten zum Schnupfen runter mutieren.
Deine virologischen und medizinischen Kenntnisse sind erstaunlich...
Ursel!!! Was ist DA denn schiefgelaufen? Genitiv!
"Jedenfalls war dem Journalisten der Grundgedanke in Erinnerung geblieben:"
KoK
Der Satz stimmt so.
Es ist vorbei, wenn es überall vorbei ist. Die armen Länder brauchen dringend Impfkampagnen. Selbst wenn einem die Menschen wurscht sind, rein egoistisch gedacht bleibt sonst einfach das Problem von Mutanten.
Emile.d überall vorbei?? Ist das denn überhaupt möglich ??
Ich denke, irgendwo wird es immer wieder mal aufflammen. Aber meine Hoffnung ist die, dass es wie das Spanische Grippe-Virus mit der Zeit ungefährlicher wird und irgendwann zu einer harmlosen Krankheit wird.
.. das möchte ich auch glauben.
Wenn der Großteil immun ist, dann wird es keine großen Ausbrüche mehr geben. Aber wenn man jetzt nach Chile z.B. schaut, halb durchgeimpft mit Sinovac, das ist wie mit einem Antibiotikum, das ganze Städte mal 2 Tage nehmen und dann absetzen. Da kann man beim Mutantenzüchten zuschauen überspitzt gesagt. Am besten noch Antikörper als Medikament bei Erkrankten oben drauf #ironie off
Jetzt mal ganz naiv gefragt: wäre es dann unter diesem gesichtspunkt besser, statt geografisch breit und in jeder region langsam zu impfen, regional fokussiert vorzugehen und dann in der jeweiligen region eine impfquote nahe 100 zu erreichen? Und dann erst nächste Region? Ethisch geht das vermutlich nicht.
In einer perfekten Welt kombiniert man die Impfkampagne mit Kontaktbeschränkungen. In eine Bevölkerung mit hoher Viruslast reinzuimpfen, insbesondere mit mittelmäßigem Impfstoff, erhöht das Risiko für Escapevarianten.
Ok. Wenn ich mich richtig erinnere, fandest du den britischen Weg ja schon im Winter ziemlich abenteuerlich. Das hätte sich dann jetzt bestätigt?
Wegen B117? Die stammt wahrscheinlich aus Sept. 2020, als die Impfkampagne im UK im Dez. losging, war die schon auf dem Vormarsch. Aber da reinzuimpfen plus die Impfzeitpunkte maximal zu ziehen, um möglichst viele Erstimpfungen verabreichen zu können, hab ich für Harakiri gehalten, das stimmt. Da lag ich falsch. Es war genau das Richtige, GB stand mit dem Rücken an der Wand. Ohne die Notfallzulassung und die Impfungen wäre alles noch viel schlimmer gewesen, als es ohnehin war. Und eine 'neue Supermutante' hat sich in der Zeit nicht entwickelt.Weil gegen B117 Biontech sehr gut wirkt und 12 Tage nach Erstimpfung schon schützt. Sie haben jetzt halt das Pech, dass sie sich die ind. Variante eingeschleppt haben, gegen die eine Erstimpfung offensichtlich nicht reicht. Plus Öffnungen insbesondere an Schulen.
Danke. Also Delta + eine andere Impfstrategie (mehr Zweit- auf Kosten von weniger Erstimpfungen) wäre noch ungünstiger?
Nur in Bezug auf das Risiko für weitere Escape Mutanten? Da wäre möglichst schneller Komplettschutz am besten. Plus niedrige Inzidenz.
In Bezug darauf. Ja, niedrige Inzidenz sowieso, aber die ist ja generell eine gute Sache.
Wie Recht du hast - und wie traurig :/
Wo Menschen leben gibt es Erkrankungen durch Viren und wo viele Menschen leben , wird es eben auch vielfach weitergegeben . So ist das Leben seit Menschengedenken. Krankheiten gehören zum Leben ,wie das Leben selber. Wir haben gelernt Hygiene und normale! Vorsicht beim Umgang mit den Menschen umzusetzen und wissen grundlegend uns zu schützen.....das sollte reichen. Wenn ihr wüsstet , was für Viren euch täglich umschwirren , ihr wuerdet dem Wahnsinn nahe sein und nicht mehr leben wollen , was ja schon wieder paradox erscheint. Fazit: man kann aus etwas , was normal ist einen Hype machen , man findet immer genug Menschen , die drauf einsteigen oder man kann einfach weiterleben wie bisher. Ich jedenfalls liebe das Leben zu sehr , als dass ich es jetzt als unnormal empfinden würde. Ich bin da und war nie weg , nur eben leiser , weil ich stress mit den Getreuen verantwortlich für frühzeitiges Altern mache
Welche Viren schwirren denn täglich rum? So ganz konkret jetzt?
@Einstein ist deine Frage ernst gemeint? Warst du nie im Biologie Unterricht? Oder willst du einfach mal wieder provozieren?
Ich war im Biologie-Unterricht und schließe mich Einstein an: welche Viren sind gemeint?
Ich hatte sogar Mikrobiologie und kann mich nicht erinnern, dass der Dozent jemals so etwas von sich gelassen hat. Also, konkret, welche Viren schwirren täglich um mich rum?
Deshalb lässt man in der Mikrobiologie die lustigen bunten bakteriellen Luftkeime auf Platten wachsen bzw. Hefen und Schimmelpilze. T1 und T3 Phagen vermute ich mal würde man wohl idR finden (aber auch da - sind leicht zu züchten, nur weil man etwas schlecht kultivieren kann, heißt es nicht, dass es nicht da ist). Aber ich versteh Deinen Punkt, über nicht pathogene Keime macht man sich natürlich keinen Kopf. Über SARS2 halt schon.
Mir ging es um diese Aussage: „Wenn ihr wüsstet , was für Viren euch täglich umschwirren , ihr wuerdet dem Wahnsinn nahe sein und nicht mehr leben wollen , was ja schon wieder paradox erscheint.“ Das hätte ich gerne ein bisschen konkreter. Oder Pauline kennt den Unterschied zwischen Bakterien und Viren nicht und es war mal wieder spät. Aber, wer sowas raushaut, sollte auch konkret antworten können.
danke das du dich meinem post angenommen hast und danke für eine meinung dazu...eigentlich wie immer
Kannst du mal antworten? Würde gerne diese Viren kennen lernen, danke!
du als kenner der welt der mikroben, also die von bakterien, viren und pilzen, solltest wissen ,dass wir eine völlig falsche Vorstellung von der Welt haben , in der wir/ sie/ mit uns leben. es gibt sie überall und es gibt sie in unvorstellbaren mengen. natürlich auch in unserem körper: Ein einziges gramm darminhalt enthält bis zu einer billion mikroben. hundert billionen sollen sich an und in einem einzigen menschlichen körper befinden – je nach schätzung bis zu zehn mal so viel, wie wir körperzellen haben. und extra für dich reinkopiert , die mühe mache ich mir dann mal: Fünfzig Millionen Menschen brachte die Spanische Grippe den Tod. Die 450 Millionen überlebenden Infizierten lebten mit dem Virus weiter. Und sie gaben ihn weiter an ihre Nachkommen. Der Virus war danach – wie sage ich? – ruhig.
Beantwortet meine Frage zu deiner Aussage nicht. Also?
Dann würde ich sagen , du hast Pech. Nimm es als solches oder lass es...
...
Wenn keiner mehr mitmacht, könnte das zumindest unser Klimaproblem ein bisschen lösen. Das hätten wir aber von Anfang an so durchziehen müssen.
verkackt , jetzt mag dich sicher keiner mehr ....außer ich :)
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