lejaki
Symptome vor 1 Woche Dienstag, positiv seit Mittwoch, die meisten Symptome sind am Abklingen/weg, aber noch dick und fett positiv.
Anfangs 2 Tage hoch Fieber, Halsschmerzen, alles tat weh, Fieber weg, Husten, Schnupfen dazu. Jetzt nichts mehr bis auf nachts etwas Husten, aber ich bin so extrem erschöpft obwohl es mir eigentlich besser gehen sollte. Das fing Sonntag an und wird seitdem schlimmer.
Ich bekomme hier nichts mehr auf die Reihe, das Rumsitzen nervt extrem, nicht müde genug zum Schlafen, lesen zu anstrengend, allgemeines merkwürdiges Unwohlsein im ganzen Körper, das täglich mehr wird. Sobald ich versuche was zu machen, bin ich im Eimer. Ich versuche schon mich moderat zu bewegen im Haus/Garten. Irgendwie habe ich immer wieder Phasen, wo sich meine Arme/Beine merkwürdig anfühlen.
Ja ich weiß, ich jammere und der Körper braucht Zeit. Aber es nervt mich grade gewaltig, weil es irgendwie schlechter statt besser wird. Bin sonst sehr aktiv, mache Sport und stehe beruflich unter Dauerstrom (im positiven Sinne).
Dazu Durch/einschlafprobleme, die schlimmer als sonst sind (schlafe aber generell schlecht, schon immer)
Wem ging das noch so und wann wurde es bei euch besser?
Antworten ala "das geht seit Wochen nicht weg bei mir", lasse ich nicht gelten und will ich nicht hören
Ich hatte bei Delta fast ein halbes Jahr was von den Nachwirkungen Jetzt hatten wir Omikron,ich bin seit 5 Wochen wie ein Zombie,schlafe fast gar nicht,nur mit Schlaftabletten,bin sehr schnell erschöpft,Luftnot und jeden Abend das Gefühl von Schüttelfrost,ich friere dass es körperlich weh tut,auch wenn es draussen 30° hat ,es kommt aber kein Fieber und sonst nix hinterher,morgens ist alles wie weggeblasen(hatte ich bei Delta auch,es wurde langsam aber sicher weniger insofern dass es immer weniger Tage in der Woche kam)
Ich schreie Mal hier.. Seit Sonntag vor einer Woche positiv, fünf Tage hohes Fieber, Kopf-Gliederschmerzen, Schnupfen, Halsschmerzen, jetzt noch immer Halsschmerzen und noch immer fast keine Stimme. Dazu schlapp ohne Ende, total müde, schlafen kann ich aber auch nicht. Zwinge mich hier in der Wohnung herumzulaufen, aber nach kurzer Zeit fühle ich mich einfach sooo mega erschöpft... Und dieses heißer-Kopf-und-Schüttelfrostgefühl ist ab nachmittags immer da. Außerdem der Test der 10. Tag positiv... Ist wohl langwierig...
Mein Test war 12 Tage positiv.....
Hallo, ich hatte vor 9 Wochen einen positiven Corona Test und bin immer noch weit weg von gesund. Mein absolutes Haupt Problem ist starker Husten und Atemnot, aber wenn ich kann, dann mache ich auch mindestens 2 Stunden Mittagsschlaf -- weil ich es brauche. Bei der Arbeit geht das leider nicht. Ja, ich würde weiter krank geschrieben, will das aber nicht. GUTE BESSERUNG
Gute Besserung! Meine Erfahrung: Infektion Ende Juni, seit etwa 2 Wochen wieder "fit", d.h. ich kann auch wieder 2 Stockwerke per Treppe laufen. Allerdings habe ich seitdem nun schon die dritte heftige Migräneattacke hinter mir und weiterhin Kreislaufprobleme. Davor war ich zuletzt im Januar 2018 krank. Mein Kleiner hatte mich angesteckt, hatte ähnliche Probleme bis Anfang August und mein Großer war nach Infektion im Januar bis Anfang Juli nicht belastbar. Liebe Grüße
Es ist halt doch keine so harmlose Erkrankung wie es hier gerne dargestellt wird! Gute Besserung und schone dich!
siche gaaaaaanz gefährlich. Bin gespannt ob man jetzt nach jedem Infekt so eine Panik schiebt. LongC wird für die Ärzte ne Goldgrube sein.
Das habe ich befürchtet zu lesen. Danke für eure Erfahrungen und an diejenigen, die noch immer damit zu tun haben, gute Besserung weiter. Und ich gehe jetzt zum Heulen eine Runde in den nicht vorhandenen Keller.
Lass mich raten, du bist 3 Mal geimpft
Für den Fall dass es auch an dir vorbeigegangen ist, gegen die Omikronvariante schützt die Impfung nicht. Oder wolltest du nur ein wenig hämisch sein? Finde ich unpassend, wenn es jemanden nicht gut geht.
Sie wollte damit sagen, dass die (3-fach) Geimpften (bei Omnikron) stärker betroffen sind. Und ja, den Eindruck habe ich tatsächlich auch. Mag natürlich subjektiv sein. Mag falsch sein.
Ist nur eine Feststellung. Ungeimpft hatte ich bei Omikron Schnupfen. Ohne weitere Begleiterscheinungen. Ist aber auch nur eine Feststellung.
Ich schreib es schon mehrfach, ich habe beruflich Kontakt zu sehr sehr vielen Menschen - nicht nur aus meinem direkten Wohnort sondern aus ganz Deutschland und anderen Ländern. Es ist überall gleich. Daher denke ich, dass ich einen ziemlich guten Überblick habe. Und dazu braucht es keine Studien, die mir was anderes erzählen wollen. Das was ich sehe, spricht für sich.
Gut, dass du es aufgedeckt hast: Impfungen erschweren den Verlauf einer Erkrankung...
Generell unglaublich, was Verschwörungstheoretiker so alles aufdecken!
Genau, alles basiert auf Verschwörungstheorien. Ich beobachte gar nix und unterhalte mich mit niemandem.
Dass du überhaupt hier mitreden willst ist ja schon unglaublich. Du kennst hauptsächlich Familie und Nachbarn, kommst also maximal auf eine Handvoll Menschen,aber willst mir hier erzählen was es gibt und was es nicht gibt.
Mein Wirkungskreis ist DEUTLICH größer als deiner. Was ja ohnehin nicht schwer ist aber dass du hier die Klappe aufreißen willst und behaupten willst DU hättest den Überblick, ist schon echt sehr lächerlich.
.... durch seine persönlichen Erfahrungen und seine persönlichen Beobachtungen NACHDENKLICH wird und die Situation hinterfragt. Im Übrigen wäre ich als Verschwörungstheoretikerin vermutlich auch nicht 3-fach geimpft. Trotzdem beobachte ich an mir schon seit einigen Monaten Dinge, die ich vor den Impfungen nicht hatte. Es KANN mit den Impfungen zusammen hängen, MUSS aber nicht. Und ja im Vergleich zu Ungeimpften in meinem Umfeld, hat es in der letzten Zeit, die Geimpften durchweg stärker getroffen. Auch das ist leider nicht von der Hand zu weisen. Auch das macht nachdenklich. Kann natürlich auch Zufall sein, denn in Bezug auf ALLE Geimpften und ALLE Ungeimpften ist es ja nur ein kleiner Teil. Dogmatismus mag ich aber generell nicht.
Interessant wäre vor allem, ob sie die Impfung schon "schlecht vertragen" hat. Ich kenne einen Fall, wo die junge fitte Frau nach der 1. Impfung einen Tag, nach der 2. Impfung 2 Tage flach lag - noch ein paar Tage danach unfit. Auf die 3. Verzichtete sie. Dann 8 Monate nach der letzten Impfung Infektion - 1 Woche komplett flach, weitere 2 Wochen AU . Nach 8 Wochen großer Checkup da kurzatmig, einfach massiv unfit. Verdacht auf Herzmuskelentzündung. War dann aber ok soweit, dennoch brauchte sie noch weitere Wochen, bis sie wieder soweit fit war. Der Arzt sagte, dass es irgendwie typisch sei, dass diejenigen, die die Impfung schon schlecht vertragen, auch extrem auf das Virus selbst reagieren. Wenn ich mir die neuesten Studienergebnisse anschaue, dass jede Reinfektion Risiken erhöht für LongCovid, Diabetes , Nierenprobleme usw., denke ich ob nicht der ein oder andere schon durch die Impfung eine Art Erstinfektion durchmachte und deswegen auch auf Folgeerkrankungen heftiger reagiert. Dass die Impfung vor schweren Verläufe schützt muss sie nicht erst nochmals beweisen. Dass Covid aber ein A- ist da es so viele Facetten hat und eben an alle Organe inklusive das Nervensystem geht , ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr. Denke durch Impfung wurden sehr viele Ansteckungen vermieden in der 2. Welle. Jetzt seit Frühjahr 2022 klappt das nicht mehr - wobei die mit 4. Impfung alle noch keine Ansteckung hatten, die ich kenne. Frage ist eben, mit Impfung Ansteckungen vermeiden aber Impfungen selbst könnten auch in geringerem Maße selbst diese Aggravierung triggern (was ja Deine Theorie wäre, Monroe?) oder ohne Impfung munter von einer Infektion zur nächsten hüpfen und diese kummulierten Risiken auch ohne Grundschutz in Kauf nehmen . https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/gesundheit/news/studie-warnt-zweite-corona-infektion-verdoppelt-risiko-fuer-long-covid_id_115168669.html
Interessant.
Ich habe nur meine Beobachtungen mitgeteilt (und Wetten abgeschlossen, dass wir nach der Impfung mit dem angepassten Impfstoff Corona zwar los sind, aber dafür andere Erkrankungen kursieren - Affenpocken zum B, da wollte ich mich aber nicht festlegen, was dann kursiert - bin gespannt, ob ich im Herbst/Winter reich bin und nein, das basiert nicht auf wissenschaftlichem Firlefanz, es ist nur ein Gefühl, dass ich auch bei den Impfungen hatte, was mich vermuten ließ, dass wir erst nach Impfstart die wirklich dramatisch hohen Zahlen kriegen, es aber keinen mehr wirklich schert - tada - mit Glück findet man mein "Geschwurbel und Verschwörungstheorien" hier noch irgendwo im Forum, viel Erfolg beim Suchen, ich habe keine Ahnung, ob ich das auch hier geschrieben habe oder nur im Reallife rumposaunt habe...und dafür aufs Übelste beschimpft wurde... aber posaunt hab ich es).
Was ich aber zu der Theorie, dass es jede Infektion schlimmer macht, sagen kann, dass das auch nicht meinen Beobachtungen entspricht. Zumindest nicht bei Ungeimpfen. Und auch wie die Impfung vertragen wurde weiß ich nicht (mehr).
Ich beobachte nur, dass es die Geimpften quasi jedes Mal umhaut.
Ich hab auch sehr viel mit Menschen zu tun und kann das nicht bestätigen. Zumal es nur noch sehr wenige Leute gibt, die nicht in irgendeiner Form mal mit dem Virus in Kontakt waren. Die wenigen Ungeimpften, die sich erst jetzt infiziert haben, hatten alle unangenehme Verläufe. Und bei den Geimpften ist es nunmal so, dass sie deutlich in der Überzahl sind, was die Bewertung natürlich verzerrt.
"Interessant wäre vor allem, ob sie die Impfung schon "schlecht vertragen" hat." Nein, die habe ich gut vertragen. Außer Impfarm und etwas Kopfschmerzen nicht wirklich was gehabt. Da gibt es Impfungen, die ich deutlich schlechter vertragen habe.
Hier hat es eine junge Kollegin gerade total zerlegt. Drei Impfungen ohne nennenswerte Nebenwirkungen, drei Mal Corona (vor, zwischen und nach den Impfungen) mit kaum oder keinen Symptomen, und jetzt das vierte Mal Corona mit vollem Programm. Sie arbeitet nebenbei ehrenamtlich als Trainerin für Kinder und bei einer Hilfsorganisation für Obdachlose, Asylbewerber etc. Falls sich jemand fragt, wo sie sich ständig ansteckt und warum sie sich testet. (Getestet wird aber auch in der Arbeit, vor Besprechungen etc ). Unsere ungeimpften Freunde haben es vor ein paar Monaten tatsächlich auch mal geschafft, sich nachweislich zum ersten Mal anzustecken und lagen drei Wochen flach, sind immer noch nicht fit genug für ihren gemäßigten Vereinssport. Und der superschlaue, ungeimpfte Ex meiner Tochter hat sich jetzt zum dritten Mal angesteckt, jedes Mal verläuft es schlimmer. Die ersten zwei Mal waren noch absichtlich, das dritte Mal versehentlich. Ich glaube nicht, dass man momentan da irgendwelche Formeln aufstellen kann. Und aktuell scheint die Variante ja auch wieder ekliger zu sein.
Ich finde nicht, dass es verzerrt wird. Ich habe ja auch viel mit jüngeren zu tun (18 Jahre aufwärts) und es ist eben schon auffällig, dass die Geimpften schlechter dastehen bei einer Infektion und z.T. auch länger was davon haben. Kommt auch bei Ungeimpften vor, aber zum einen nicht so heftig zum anderen nicht so lange. Ich habe mit Menschen JEDEN Alters zu tun, jeder Gesundheitszustand, jeder Impfstatus, jeder gesellschaftliche Status, jedes Geschlecht,Raucher, Nichtraucher,, eet Beruf, jede Ernährungsform etc und im großen und ganzen erzählen alle das gleiche - ungeimpft, milder Verlauf, kaum spürbar; geimpft, richtig flachgelegen und lange was davon. Ich kann nicht glauben, dass andere es anders erleben, falls sie denn auch Einblick in alle "Klassen" haben. Ich komme allein an jedem Arbeitstag mit hunderten/tausenden verschiedenen Menschen zusammen und aus allen Ecken der Erde. Ich möchte nun nicht behaupten, dass du Quatsch erzählst, mich würde aber brennend interessieren, wie du auf deine Schlussfolgerung kommst, wer die Menschen sind mit denen du zu tun hast und wieviele das überhaupt sind.
Oh! Deine faktenfreien Aussagen betreffen nicht nur Corona - du weißt angeblich sogar über das Umfeld einer dir unbekannten Person Bescheid. Liegt sicher daran, dass mein Name drei Vokale beinhaltet. Bestimmt sind solche Personen in anderer Weise ähnlich verdächtig wie Menschen die dreifach geimpft sind.
würde ich nachher auch nicht erzählen, dass ich richtig flach gelegen habe…
Liebe Monroe, informiere dich mal über das Thomas-Theorem. Ich glaube dir, dass du diese Beobachtungen machst und dass du, aufgrund deiner vielen Kontakte da einen ganz guten Einblick hast. Dies ersetzt aber nun mal keine wissenschaftliche Untersuchung, in der alle diese Merkmale notiert und die Zusammenhänge statistisch untersucht werden. Genau deswegen ist die Wissenschaft ja entstanden, um solche Beobachtungen zu überprüfen! Ganz oft will man eben auch das sehen, was man sehen will und dies gilt natürlich ebenso für Impfgegner wie auch für Impfbefürworter.
Hmmm, meinst solche "Studien und Berichte" wie im ersten Lockdown, in der ganz viele Menschen ganz schlimm Corona hatten und daran gestorben sind - auch jüngere? Da kannte niemand wirklich wen unter 60, den es schlimm erwischt hatte. Eigentlich eher die Ü80 Generation. Und auch Ärzte, Krankenhäuser etc berichteten eigentlich nicht von übermäßiger Belegung, waren aber eben durch den Pandemie Plan "voll", weil x Betten freibleiben müssten, Falls plötzlich ganz schlimm Corona kommt. Die Berichte in Zeitung, Funk, Fernsehen deckten sich genauso wenig mit persönlichen Beobachtungen wie die Angestellten Studien. Waren das jetzt immer überall unbekannte Außenseiter, die N Corona starben, weil sie ja niemand kannte? Oooooder ist da mächtig was faul? Kannst du selber entscheiden. Spätestens jetzt, lange nach den Impfungen, sollte so einiges aufgefallen sein. Wenn nicht, Augen offen halten, weniger Zeitung und Studien lesen und Mal eigene Beobachtungen anstellen. Ich denke nicht, dass ich da voreingenommen bin, weil ich von Anfang an gegen die Impfung war. Ich hätte mich gefreut, wenn sie was gebracht hätte und ich Unrecht behalten hätte. Ehrlich. Aber es ist alles nur schlimmer geworden NACH den Impfungen.
“Ich finde nicht, dass es verzerrt wird“
Du bist doch kein neutrales Gerät zur reinen Datenaufnahme, sondern ein Mensch mit sehr individuellen Erfahrungen und einer, seine Wahrnehmung maßgeblich beeinflussenden,
Haltung.
Ein Subjekt ist nicht zur objektiven Wahrnehmung befähigt.
Geht nicht.
Das ist nunmal so, auch wenn diese ( zugegebenermaßen banale) Erkenntnis,
uns zu akzeptieren sooooooo schwerfällt.
das immunsystem arbeitet durch die impfung besser, daher ist der krankheitsverlauf auch schlimmer...hörte ich letztens. genaus wie : ohne impfung wäre es schlimmer gewesen ( was zu beweisen wäre:))
und generell PRO impfen. Ich sehe also nicht, was ich sehen will, sondern das Gegenteil davon..... Ich werde z.Zt. sehr nachdenklich durch das, was ich bei mir selber und in meinem persönlichen Umfeld beobachte/ höre. Kann natürlich Zufall sein. Ist nicht wissenschaftlich erfasst. Schrieb ich oben schon.
Ich kenne gar nicht so viele, als dass ich da was ableiten könnte… Die, die ich kenne, hat Corona so richtig flachgelegt, aber mit Schmackes… Teilweise Krankenhaus, mittelalte Leute wohlgemerkt. Ich kenne keinen Geimpften, den es so übel traf und Geimpfte kenne ich sehr viele. Nach Monroes Theorie der eigenen Beobachtung wäre die Schlussfolgerung klar. Ich setze trotzdem lieber auf die Wissenschaft.
Also dass es "die Geimpften jedes Mal umhaut" seh ich überhaupt nicht Von den rd 100 Geimpften, die ich kenne, die es hatten und mir davon erzählten, ist kein einziger im KKH gelandet und vielleicht 5-6 hat es ordentlich erwischt, ca. 10 haben noch Nachwirkungen würd ich sagen. Ins Krankenhaus kamen nur die Ungeimpften (die die ich kenne) allerdings vor es Impfungen gab. Dass die jetzt noch Ungeimpften alle total locker durchkamen, kann ich nicht behaupten. Teilweise sahen sie echt aus wie ausgek... nach 3 Wochen. Aber zugeben würde es eh keiner "halt wie ne Grippe" - ja und echte Influenza ist nicht schön. Im Dorf weiter landete wohl einer der Demo-Anführer jetzt nach der 2. Oder 3. Infektion dich noch im KKH . Das Virus ging wohl aufs Herz. Ob er ohne Impfung schon nach der 2. Infektion Probleme bekommen hätte? Mh... ich glaub nicht so gravierende. Aber ja , auch bei Geimpften kummuliert sich das Risiko aktuell. Zumindest laut der oben verlinkten Studie - wenn es nicht bald eine wirksamere Impfung gibt??
Ok, Danke fürs Antworten Dann stimmt die Annahme ihres Arztes in Deinem Fall eher nicht. Oder sie stimmt doch und du wirst bald wieder fit, ohne irgendwelche Nachwehen. Was ich dir ja wünsche! Schnelle gute Besserung!!!
"Richtig flach gelegen" habe ich nicht. Ich bin ungeimpft und im April an Covid erkrankt. Erkältung mit Husten und Schnupfen 5 Tage, mit Kopf und Gliederschmerzen und erhöhte Temperatur einen Tag im Bett verbracht. Dienstag positiv getestet und genau eine Woche später wieder negativ, mittwochs war ich wieder in der Praxis.
Vorweg, ich kenne eigentlich keinen Ungeimpften mehr zumindest nicht wissentlich. Daher habe ich auch die Beobachtung gemacht das zur Zeit recht viele in meinem Umfeld richtig krank sind, also Grippe ähnlich mit tagelang hohem Fieber und Unwohlsein. Das sollte doch eigentlich mit der Impfung abgemildert werden. Jetzt spricht alle Welt nur noch davon das mit der Impfung der Krankenhausaufenthalt vermieden werden sollte, aber irgendwie niemand mehr davon das ein schwerer Verlauf nur noch vom stationären Aufenthalt abhängig gemacht wird. Wenn es einen tagelang umhaut ist das ein normaler Verlauf. Die Ungeimpften die ich kenne und die es in den letzten Monaten oder eben letztes Jahr hatten, hatten alle nur leichte Erkältungssymptome. So zumindest meine Empfindung.
Ja, ich kenne einige Ungeimpfte. Auch ältere. Das ich vom Impfstatus weiß liegt u.a. an meinem Beruf. Meine beste Freundin (über 60) war inzwischen 2 mal erkrankt. Beim ersten Mal war sie zwar die vorgeschriebenen 14 Tage in Isolation und hatte auch Symptome, war aber insgesamt total fit. Wir haben täglich telefoniert und ich habe sie ein paar Mal am Balkon gesprochen/ gesehen (über mehrere Etagen). Nach den 14 Tagen ging es ihr wieder gut. Beim 2. Mal war sie nach 5 Tagen wieder negativ. Ihr einziges Symptom waren Halsschmerzen. Keine Langzeitfolgen. Keine großartige Erschöpfung. Ein entfernter Kollege -- ebenfalls ungeimpft -- war symptomlos erkrankt und hatte auch keine Nachwirkungen. Er war auch nach 7 Tagen wieder negativ. Das sind nur zwei Beispiele. Meine Lieblingskollegin hingegen. Mitte 20. 3-fach geimpft, keine Vorerkrankungen. Letztes Jahr an der Delta Variante erkrankt und seitdem ein Pflegefall. Ja, wäre vielleicht auch ungeimpft passiert. Wer weiß? Natürlich können das alles Zufälle sein. Behaupte ich ja auch gar nicht. ABER: MICH macht das nachdenklich.
Hättest du richtig flach gelegen, so kurz vor Krankenhaus - würdest du es dann auch berichten? So nach dem Motto „ich bin ungeimpft und Corona hat es mir richtig gegeben?“
Schwerer Verlauf war schon immer einer mit Krankenhausaufenthalt…
Ich respektiere deine Meinung. Ich respektiere auch, wenn du noch hinter der Impfung stehst. Ich für hte nur, dass das das ist, was eben als Schonrederei bezeichnet wird...meiner Meinung nach. Weder deine noch meine Beobachtungen oder Meinungen beeinflussen Fakten. Fakten sind für mich eben das, was ich live erlebe, sehe und höre. Für andere sind Fakten das, was Studien präsentieren (auch wenn sich das null mit Beobachtungen deckt)und, da es alles anonym is, KANN es auch gefälscht sein (was es meiner Meinung nach auch ist)
Ich kann lesen, mein Schatz du hast es hier selbst ausgeplaudert
Wie gesagt, ich habe andere Beobachtungen gemacht, das müsste deine ja dann neutralisieren und dich weniger Sorge haben lassen…
Warum sollte es jemand verschweigen? Was würde das bringen?
Man könnte dann immernoch sagen, die Impfung hat nix gebracht, denn Geimpfte und Ungeimpfte hatten es GLEICHSTARK. ist aber nicht so, die Ungeimpften schneiden in allen Altersklassen besser ab. Wobei ich zugeben muß, dass ich die Generation Ü70 kaum kenne und Ü80 nur von Erzählungen. Ansonsten ist es eben so, wie beschrieben, ob dir das nun passt oder nicht. Du kannst dir aber sparen das hier zu lesen, wenn du es gar nicht wissen willst
Augen zu, Ohren zu und das Beste hoffen.
Ich mache mir keine Sorgen. Es sind Überlegungen. Dafür werde ich mich einfach nochmal sehr gründlich informieren (NICHT auf Querdenker-Seiten!). Damit ich meine unwissenschaftlichen Wahrnehmungen abgleichen kann und vielleicht erklären kann. Zudem habe ich vor, mal eine gründliche Blutuntersuchung bei mir vornehmen lassen (auch mit selbst zu zahlenden Parametern wie Vit. B12/ Vit. D3 usw.) Ich möchte u.a. meine persönliche Situation verstehen UND dann in die Hand nehmen. Es ist ja nicht normal, nach 9 Wochen immer noch krank zu sein. Und natürlich kommt dabei auch die Frage auf, ob die Impfung evtl. einen Anteil daran haben könnte, wenn man -- wie ich --- diese Beobachtungen macht. Hätte ich vorher nie angenommen. Bevor ich für mich diese Überlegungen und Nachforschungen nicht abgeschlossen habe, wird es definitiv keine 4. Impfung FÜR MICH! geben. Momentan habe ich für mich dabei kein gutes Gefühl. Zudem bin ich genesen UND habe 3 Impfungen. Das muss erstmal reichen. Mir geht es nicht um Meinungsmache. Dazu wird das Thema der AP völlig verdrängt.
Man gibt halt nicht gerne zu, dass es besser gewesen wäre, sich impfen zu lassen. Mich hat die Impfung gut durch meine fast anderthalbjährige Therapie gebracht, die nötig war, damit ich nicht Hops gehe. Von daher - alles optimal gelaufen.
Hallo, ich habe Deinen Beitrag gerade erst gelesen. Ich habe tatsächlich jedes Mal nach der Impfung schon 1-2 Tage mit hohem Fieber und allgemeinem Unwohlsein flach gelegen. Ich habe jedes Mal Biontec bekommen. LG
Hier 3 Impfungen, immer ein anderes Mittel. Bei Impfung 2 lag ich 10 Tage so richtig flach und habe so extrem geschwitzt, mit stinkendem Schweiz. Bei der 3. Impfung ebenfalls nur dann so gute 3 Tage. Astra, BT und moderna. LG
Schatz? Ach so, Sachlichkeit liegt dir generell nicht. Garantiert kannst du deine Unterstellung über mich nicht belegen. Ach nein, sicher hast du keine Lust, den entsprechenden Text zu suchen.
Damit lässt sich dein mangelndes Textverständnis wunderbar kaschieren...
Und hattest Du das Virus schon? Auch schlecht vertragen oder kaum Symptome?
Oh je, dann scheinst Du wohl eher "anfällig" für das Virus (zumindest nach Ansicht des Arztes ...).
Hoffe Du erholt Dich jetzt gut. Schon Dich, ggf hilft etwas Zink und Vitamin C. Genug Sonne gab es ja die letzten Wochen. Gute Besserung.
Weihnachten 20/21 und Anfang Januar wurde ich zwar neg. getestet, aber es ging mir so schlecht, wie bei der 2. Impfung. Mein Mann war da pos. und ihm erging es bei der 2. Imfpung etwas schlecht. Ihm ging es so schlecht bei der 2. Impfung wie mir bei der 3. Impfung. Er pos. BT und moderna. LG
Klar würde ich das zugeben, warum nicht Mein Mann, 3fach geimpft, war kränker als ich und hatte nach 14 Tagen immer noch Schnupfen.
Ich bin Physio und komme daher auch mit sehr vielen, von allen Sorten Menschen zusammen. Aber da sind auch etliche Ü70, aber auch viele Jugendliche und Kinder. Und ja, die wirklich schweren Verläufe hatten nur Ungeimpfte, auch jetzt bei Omikron. Aber wie gesagt, Ungeimpfte, die auch noch nicht mit dem Virus in Kontakt waren, kenne ich nur sehr wenige.
Ok, also noch nie wirklich positiv getestet. Selbst wenn du durch deinen Mann einen Streifschuss abbekommen hast, hat dich vermutlich die Impfung damals doch noch geschützt. Das hatten wir selbst und auch zigfach so erlebt im Umfeld. Engen Kontakt - leicht kränklich aber nicht positiv wenige Wochen nach Impfung. Wenn Dein Körper die Virenlast nicht mehr runterdrücken kann dank (trainiertem) Immunsystem und du dann doch positiv testet, merkt man den Unterschied doch oft nochmal deutlich. Nicht immer, gibt auch symptomlose Zweitinfektionen mit positivem Test, klar.
Wäre es nicht sinnvoller, Du würdest das mal mit Ärzten z.b. auf einer Covid Station einer Uniklinik besprechen? Deine Sichtweisen? Oder mit dort arbeitendenden Pflegern? Oder mit Pflegepersonal in Altenheimen, die Wellen mit ungeimpften Menschen begleiten durften? Oder mit soweit topfitten ungeimpften 50jährigen, die an der ECMO lagen und 1,5 Jahre berufsunfähig waren und zig Rehas brauchten um wieder einigermaßen normal leben zu können? Dass die Impfung jetzt hier und heute nicht viel bringt ist jedem bekannt. Du stellst aber immer die komplette Pandemie mehr oder weniger in Frage. Hast Du Oder Deine Bubble eigentlich eine Erklärung dafür, dass China immernoch an der Zero Covid Strategie festhält? Wieder Millionenstädte abriegelt - obwohl innere Unruhen zunehmen und die Wirtschaft massiv unter diesen Lockdowns leidet.
Hab gerade Deinen Text oben gelesen. Vergiss meine Antwort hier. Alles gut . Covid ist ein Schnupfen.
Hier auf Island geht heute der bisherige Chef-Epidemiologe in Ruhestand, er wurde noch mal von der Zeitung interviewt und alles, und er sagt - mit Blick auf die Zahlen des Gesundheitssystems hier - die Situation sei gut und dies liege vor allem an den Impfungen: "In erster Linie können Sie sich bei den Impfungen bedanken. Impfungen verhindern eindeutig schwere Krankheiten, und das ist es, was die Angehörigen der Gesundheitsberufe des Nationalen Gesundheitsdienstes sehr deutlich sehen; Der Unterschied zwischen Krankheit bei denen, die vollständig geimpft sind, und denen, die nicht geimpft sind. Wir hatten also eine sehr weit verbreitete Infektion in der Gemeinschaft und sie bietet, ja, Schutz, auch wenn sich Menschen erneut infizieren können, auch wenn es nicht algorithmisch ist." Ich weiß nicht, wie Du zu der Aussage kommst, die "Ungeimpften schneiden in allen Altersklassen besser ab". Die Aussage widerspricht zumindest den Daten des Nationalen Gesundheitsdienstes hier, und hier haben sie wirklich sehr gutes, detailliertes Datenmaterial für das Land.
Hmm - ist die Erde in Deinen Augen denn dann rund? Im Weltraum warst du ja sicher noch nicht, um dich mit eigenen Augen davon zu überzeugen. Und der Wissenschaft glaubst ja nicht….
Extrem erschöpft war hier keiner, aber richtig auf dem Damm war ich erst 3 oder 4 Wochen später, aber du bist doch noch mittendrin.
Ja, ich weiß ich bin noch mitten drin. Aber mich irritiert/nervt, dass es täglich schlimmer wird anstatt weniger mit dem erschöpft sein. Bei anderen Infekten, wo ich mal länger mit Fieber und Co flach lag, war das umgekehrt. Egal, ich kann es eh nicht ändern. Da muss ich wohl erstmal durch.
Bei mir wurde es ca. nach 6 Wochen mit der extremen Müdigkeit besser, hat mich aber noch weitere Wochen in milderer Form begleitet.(dem Rest der Familie ging es aber schon schnell wieder gut) Ich hatte Monate nach der 2. Impfung noch sehr hohe Antikörper, habe trotzdem geboostert und mich 3 Wochen danach infiziert. Manchmal denke ich der Booster war zu viel des Guten, aber ob es mich ohne auch so umgehauen hätte werde ich halt nie erfahren (auf die Impfungen hatte ich gar nie reagiert, nichtmal Impfarm). Wünsche dir gute Besserung.
ich bin schon seit jahren erschöpft, schlafe schlecht und freue mich morgens schon auf mein bett. zwei covidinfektionen haben da nichts daran geändert. ich schiebe es auf die wechseljahre.
Das war bestimmt schon PräCovid
prä und after. sollte ich jetzt nochmal unwissentlich positiv gewesen sein, dann war ich nach 2 tagen vollständig wieder hergestellt und auch fit. seit ich wieder zuhause bin, geht es mir aber schlagartig so wie vor dem urlaub. ich gebe zu, ich hätte nichts dagegen gehabt, wäre da ein positiver strich gewesen.
Ich warte noch drauf, dass es wieder besser wird... bin jetzt seit knapp drei Wochen durch (war eine dicke Erkältung / leichter grippaler Infekt, ohne Fieber, mit Gliederschmerzen, Husten und Schnupfen, müde, schlapp). Alltag geht, aber in Belastung keuche ich immer noch ganz schön, kann aber im Moment auch nicht abschätzen, ob das an Corona oder der Schwangerschaft liegt (beim letzten Mal hatte ich das nicht, da hatte ich aber auch nicht plötzlich in der 19. SSW Morgenübelkeit). Schlafen tue ich dankbarerweise recht gut. Mein Chef sagt, vier Wochen, dann ist alles wieder gut. Von zwei Kollegen habe ich das ähnlich gehört. Eine Kollegin hat zwei/drei Woche über Brain Fog geklagt, war dann aber auch wieder fit. Mein Mann (4fach geimpft) hatte gleichzeitig Corona, der hatte nichts (paar Tage bisschen Kopfschmerzen) und hat auch keine Nachwirkungen. Kind (da frisch 2fach geimpft) hatte einen Tag Fieber, einen Tag Schnupfen. Freunde von uns (beide frisch 4fach geimpft) hatten zwei Wochen später, beide schnupfig, beide ohne Nachwehen (dabei war gerade bei ihm aufgrund mehrerer Grunderkrankungen besonders zu Deltazeiten die Sorge groß, dass er sich anstecken könnte, seine Ärzte waren damals mehrheitlich der Meinung, sollte er sich anstecken, würde er direkt aufgenommen, das Risko auf einen schweren Verlauf sei zu groß)
ist man krank braucht der körper eben zeit, egal welchen namen man der krankheit gibt. ich kenne es so dass man nach einem grippalen infekt nach 14 tagen plus minus wieder fit ist . und da wurde auch nie ewig weiter in den körper reingehört ob da eventuell noch... durch corona sind alle sehr sensibilisiert und suchen direkt. gute besserung- alles wird gut:)
War bei mir bisher zum Glück nicht so bei grippalen Infekten. Da wurde es wenn das schlimmste vorbei war von Tag zu Tag besser. Deswegen bin ich ja so irritiert. Wie es nach einer echten Grippe ist, weiß ich nicht, da ich zum Glück noch nie eine hatte.
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