Elternforum Coronavirus

Von Corona "umzingelt"?!

Von Corona "umzingelt"?!

Mitglied inaktiv

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Noch vor ein paar Monaten war Corona gefühlt soooo weit weg... (Ich erinnere mich noch an die Anfänge, als ich oft hörte " Also ICH kenne niemanden... Totale Übertreibung!") Und nun...?! Die Nachbarn hier im Haus sind frisch raus aus der Quarantäne, die Tochter war positiv. Eine Freundin wurde gestern positiv getestet. Meine Tochter war bis Mittwoch in Quarantäne, weil ein Klassenkamerad Corona hatte - sein Bruder nun auch... Meine Schwägerin und Nichte sind im Quarantäne, heute wird getestet. In der Arbeit meines Mannes ist ein Kollege verstorben. Usw. usf. Man kennt immer mehr betroffene - auch hier im Forum... Dann wiederum telefoniere ich mit meiner anderen Schwägerin, die ganz anderes berichtet. Alles ruhig... Wie ist die Lage bei Euch? LG!


Trini

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Hier in der Umgebung kenne ich keinen einzigen derzeit Infizierten persönlich. Trini


luvi

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Hallo, Mir geht es wie Trini. Ich kenne keinen einzigen Erkrankten persönlich. Von ein paar Erkrankungen weiß ich über andere. In meinem persönlichen Umfeld war und ist niemand erkrankt. Und das, obwohl ich in einem Landkreis lebe, der schon seit längerem Zahlen deutlich über 200 hat. LG luvi


DecafLofat

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gestern um kurz nach 21 Uhr kam die E-Mail von der Schule von Kind zwei, dass nun auch er als K1 in Quarantäne sei. dem Schreiben ist zu entnehmen, dass es wohl eine der Lehrerin getroffen hat. Gott sei Dank wurde allerdings nun das Prozedere von unserem gesundheitsamt so geändert, dass ein negativer Test 5 Tage nach Quarantänebeginn diese beenden kann. Ich habe ihn gestern Abend dann schon gleich angemeldet. Kind1 war Anfang November als K1 in Q,da hätte ein negativer Test die Quarantäne noch nicht beendet. Die Nachbarn drei Häuser weiter sind alle in Q, ebenfalls als K1, des erkrankten Opas. Mein Mann ist Personaler, er sagt auch dass die Meldungen über betroffene Mitarbeiter (sei es nun selbst erkrankt oder K1) deutlich zunehmen.


Mitglied inaktiv

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die infizierten, die ich persönlich kenne, sind mit einer einzigen ausnahme aus dem frühjahr. an der schule von kind2 gab es keinen einzigen fall, keine Quarantäne. kind1 jobbt im Discounter, dort auch keinen einzigen fall. in der Firma, in der ich arbeite, gibt es auch keinen fall, als umzingelt würde ich mich nicht bezeichnen, obwohl es ganz in der nähe losging....


Zwergenalarm

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Grob gesagt würde ich sagen einer von 4 Leuten in meinem Bekannten- und Freundeskreis war bereits damit konfrontiert. Also auch hier ist Covid real "angekommen". Allerdings kenne ich weiterhin genau einen, der daran verstorben ist, und den hätte zum Zeitpunkt seiner Infektion auch der kleinste Schnupfen umgebracht. Von den Erkrankten in meiner Umgebung leidet keiner an Spätfolgen, soweit das bis jetzt feststellbar ist. Kann man den jüngsten Zeitungsberichten Glauben schenken, nach denen eine Langzeitimmunität nach erfolgter Erkrankung sehr wahrscheinlich ist, dann ist die Herdenimmunität zumindest in meinem Umfeld bereits zu 25% erreicht. Damit ist mein persönliches Glas zu einem Viertel voll.


Maxikid

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Zur Zeit kenne ich niemanden pers.. Vor ein paar Wochen waren es 2, aber nur mit ganz leichten Erscheinungen. Alles gut bei denen, voll Einsatz fähig. Gestorben ist in meinem privaten Umfeld auch noch niemand bzw. auch nicht in der Nachbarschaft. Allen geht es gut. LG


memory

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1 Cousin und Familie 4 Kollegen meiner Mutter +2 Hortner + diverse Kinder an der GS 2 Freunde vom Mann 3 Kumpels vom Kind 1 ( Nachbarklasse und die gesamte 12 am Gym. in Q.) 1befreundeter Arzt hier am Klinikum Im Frühjahr war es nur der Nachbar


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Es wechselt immer, Corona stand auch bei uns quasi schon vor der Tür, dann ist es wieder ruhiger. Aktuell kenne ich aber auch Fälle die in Quarantäne sind, die Zahlen steigen wieder im Landkreis. Es ist nicht mehr soooo weit weg wie im Sommer. Ich hoffe für uns das Beste!


Muschelnudel

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Doch fühle mich auch umzingelt. Kenne ziemlich viel mittlerweile. Vielleicht liegt es auch dran dass wir in Hamburg sind. Großstadt halt. . .


luna8

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Ich kenne schon einige, die C nachweislich hatten, grad in letzter Zeit. Das geht von Klassenkameraden der Kleinen über Arbeitskollegen bis zur entfernteren Verwandten.... . Einer geht's seit 3 Wochen richtig schlecht, bei den anderen verlief es wohl ohne Symptome bis zu mittelschweren Verläufen, soweit ich weiß.


Finale

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Ich kenne mindestens 30 Fälle, die meisten sind Kollegen. Privat nur wenige. Ich wohne in der Nähe eines Altenheims, da ist der Teufel los. Bei uns sind sehr viele Kindergärten und Schulen betroffen. In unserem Krankenhaus wird zum ersten Mal davon gesprochen, dass man Schwierigkeiten hat Notfall OPs durchzuführen. Am Mittwoch gab es eine Reihe von schweren Verkehrsunfällen, die die Lage ziemlich dramatisiert haben.


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Ich habe bisher nur auf Umwegen von Kollegen gehört, bei denen Familienmitglieder oder enge Freunde an Covid19 verstorben sind. Die zwei Verstorbenen, von denen ich weiß, waren übrigens 59 (verstorben im Sommer nach längerem Krankenhausaufenthalt) und 30 (verstorben im November an einer Lungenembolie allein zu Hause, sie war in Quarantäne), einmal USA und einmal Deutschland. Von Kollegen (mit denen ich online vernetzt bin) wird auch immer wieder von Quarantäne und Klassenschließungen berichtet. Hier (Freiburg liegt heute bei einer 7-Tage-Inzidenz von etwas über 140) habe ich bisher wenig mitbekommen, soweit ich weiß auch nur ganz vereinzelt an der Schule, die mein Sohn besucht. In der Kursstufe war auf jeden Fall noch nichts. Auch von der Verwandtschaft (die alle weiter entfernt wohnen) gab es bisher keine Erkrankungen oder Quarantäne-Meldungen. Meine engeren Freunde (mit denen ich in Kontakt stehe) arbeiten alle im Homeoffice, daher ist das Infektionsrisiko auch da gering. Ich brauche aber auch keine "Einschläge" im unmittelbaren Umfeld, um zu wissen, dass das eine Erkrankung ist, die ich weder selbst haben noch jemanden damit anstecken möchte. Auch ganz ohne echte Risikopersonen in meiner Familie.


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die überschrift klingt ja so schrecklich , da bekommt ja sogar chuck norris angst. hast du vor einem jahr interesse daran gehabt, was dein nachbar , die mitschüler deines kindes, die nichte von der freundin deiner mutter, die bckereiverkuferin , der angestellte im supermarkt ...ect für krankheiten haben/ hatten? kaum , denn dann httest du damals schon angst bekommen , wie verletzbar und sterblich der mensch sein kann. das ist gerade das schlimmste an der geschichte , der mensch , wie er wirklich ist und seine angst vorm sterben , so das er lieber das leben aufgibt-gruselig das ganze


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Umzingelt in " und mit ?! Wo bitte schreibe ich, dass ich Angst hätte?? Es handelt sich schlicht um eine Tatsache, dass ich im direkten Umfeld inzwischen viele Betroffene (persönlich) kenne. Im Übrigen ist mir die Verletzbarkeit des Menschen und die Vergänglichkeit des Lebens tatsächlich stets bewußt - ich habe schon (zu) viel erlebt, ganz unabhängig von Corona.


Finale

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Wenn vor einem Jahr eine Freundin meiner Tochter mit kaputter Lunge ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre, haette es mich natürlich interessiert. Wenn die Hälfte einer Abteilung krank zuhause liegt, haette es mich auch letztes Jahr interessiert. Egal durch was. Ich kann dieses Desinteresse an den Mitmenschen überhaupt nicht nachvollziehen. Natürlich bewegen einen die Schicksale in der näheren Umgebung mehr.


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Antwort auf Beitrag von Finale

mich auch ,schon immer , daher ja eben meine antwort. nur sind im nahen umkreis hier keine betroffenen , nur vom höhrensagen knapp ne handvoll und die kenne ich nicht mal


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Wie gesagt, ich kenne inzwischen einige Betroffene persönlich, noch mehr vom Hörensagen. Und da ich ein empathischer Mensch bin, interessieren mich natürlich generell die Dinge, die in meinem Umfeld geschehen, ob persönlich, oder "nur" die Mutter einer Freundin - egal ob Corona, oder nicht.


Mitglied inaktiv

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durchaus und genauso interessiert bin ich am restaurantbesitzer ums eck , der nun wahrscheinlich nicht mehr lange sein brot verdienen kann, ebenso wie der hiesige reisebusveranstalter , der inzwischen mehr schulden hat ,als er je noch einahmen haben wird


Mitglied inaktiv

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Das eine schließt das andere ja nicht aus.


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irgendwie jetzt gerade schon...die prioritäten bekommt man nicht auf ein blatt


Mitglied inaktiv

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über was wie hier gerade diskutieren? was wichtiger ist? ist dass nicht krank ? was ist nur passiert in diesem letzten jahr , das menschen so miteinander umgehen und über dinge streiten ,über die man nicht streiten sollte.


Mitglied inaktiv

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Ich streite doch gar nicht ;-) Ich bewerte nicht die Wichtigkeit - ich kann das eine sehen, als auch die andere Seite verstehen und Mitgefühl haben. Aber ich gestehe, dass ich auch erkenne, dass Corona an sich eine Dynamik in der Gesellschaft entwickelt, die ich mit Sorge (und auch Faszination) betrachte.


Mugi0303

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Ich kenne viele die Corona hatten. Bisher in Quarantäne waren hier nur ich und mein jüngster Sohn. An den Schulen meiner Kinder bisher nur wenige Fälle die aber viel Quarantäne nach sich zogen. Bei uns auf Arbeit nehmen die Fälle immer mehr zu. Ist eine Behörde. Aktuell weiß ich von 2 erkrankten und einigen in Quarantäne. Allein in meiner Abteilung mit 12 Personen hatten davon schon 5 Corona. Soweit ich weiß aber ohne bisherige Spätfolgen, 3 davon waren im Frühjahr. Jetzt zum Beispiel auch die Großeltern des besten Kumpels meines großen. Mein Bruder und seine Frau hatten es im Mai. Der Mann meiner Freundin auch im Mai. Alle letztgenannten arbeiten im Pflegebereich. Es ist hier alles sehr nah und ich bin durchaus besorgt. Mugi


Jayjay

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Ich persönlich kenne niemanden. Meine Tochter hat einen Kollegen, den es im Oktober erwischt hatte. Mehr kennt sie auch nicht. Mein Mann ist Lehrer, er kennt inzwischen mehrere Fälle und ist ziemlich angepisst.


Shaddi

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Ich kenne auch niemanden, der es hat oder hatte. Ein paar Kollegen meines Mannes waren schon positiv, aber er ist seit März dauerhaft im Homeoffice, also hatten wir da auch nie Berührungspunkte. Es waren auch keine Leute aus seiner Abteilung, teilweise auch aus ner ganz anderen Stadt. Von Freunden habe ich es ähnlich gehört. Sind alle aus Norddeutschland, aber dort weit verteilt. Einen Verdachtsfall gab es in meinem Umfeld, da war jemand aus der Familie eines Kollegen meines Bruders in Quarantäne. Da er und ich über unsere Eltern Kontakt hatten, hätten wir darüber ne Kette bilden können. Aber der Fall war negativ. Wo ich wohne sind wir seit langem bei den 50 Fällen auf 100.000 Einwohner, teilweise auch deutlich darüber. Trotzdem ist hier alles ruhig. Von nem Notstand in unseren Krankenhäusern hab ich noch nichts gehört. Da war aber im Februar, bevor der Mist losging, die Intensivstation in meiner Heimatstadt auch schon voll. Vielleicht ist es deshalb keine Meldung wert.


Miamo

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Umzingelt? Ja, in erster Linie von den Medien...Im real life hatte ein Schulkamerad und dessen Eltern C. mit leichten Symptomen, 3 C. Fälle in der Schule, 1x hat mein Sohn Quarantäne durch, das wars. Von umzingelt kann hier also keine Rede sein. Inzidenzwert lag hier gestern bei 53,3.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich glaube deshalb wird es von so vielen unterschiedlich empfunden, es gibt regional grosse Unterschiede. Ich habe tatsächlich Angst mich anzustecken, ich will nicht, dass meine Tochter es bekommt. Ich habe sie, genau wegen der Angst, dass sie schwer erkranken koennte auch gegen Masern, Tetanus etc. Impfen lassen. Ich habe im Bekanntenkreis eine Frau in meinem Alter, die künstlich beatmet werden musste, eine Grundschulfreundin meiner Tochter kämpfte im Krankenhaus um ihr Leben.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Finale

genau, ganz meine Rede. Auch wenn bei mir die Uni Klinik Hamburg gleich ums Eck ist und dort natürlich extrem viel ist. Bekomme ich im Umfeld halt nichts mit bzw. die Mitmenschen, Nachbarn sind total entspannt. Die Straßen sind voll, man trifft sich draussen, die Läden sind sehr gut besucht. Wenn die Masken nicht wären, würde ich zum letzten Jahr keinen Unterschied merken. Und das, obwohl Hamburg jetzt auch nicht so gut da steht. LG


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Finale

Du hast 2 schwere Fälle in deinem Umfeld, da wäre ich dann auch nicht mehr so entspannt.


Ellert

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Auch hier kommt es näher Verstorbene gabs auch "näher dran" Auch das Thema schwerer Verlauf ist für jeden anders einige sehen das nur als Intensiv= schwer wenn ich aber sehe dass Nachbarn dann lange unter Luftnot leiden, es denen daheim wirklich dreckig geht und das sind leichte Verläufe.... brauche also auch keinen leichten Verlauf ich brauche dringend neue Rezepte, habe gerade beim Arzt angerufen dass die das bitte in der Apotheke hinterlegen zwei Stock tiefer ich meide auch Arztpraxen, denn wir im Dorf haben gerade schön steigende Zahlen dagmar


Luna Sophie

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Es werden mehr. Und leider steigen bei uns auch die Todeszahlen deutlich. Ich möchte niemanden mehr verlieren, den ich kenne. Ob mir dieser Wunsch erfüllt wird? Man darf ja nicht böse sein, aber ich erwische mich manchmal schon mit dem Gedanken, es erkranken die Falschen schwer.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Vielleicht sollten wir einfach abwarten bis jeder jemanden kennt, der übern Jordan gegangen ist. Ich hab eh resigniert!


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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

*aber ich erwische mich manchmal schon mit dem Gedanken, es erkranken die Falschen schwer* das denkt man doch immer, wenn ein nahestehender mensch schwer erkrankt oder??? also ich hätte mir gewünscht, dass meine mama nicht mit 47 an Brustkrebs erkrankt und 19 jahre später daran verstarb.....


Petra28

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Ich denke eher, dass sie meint, dass es die bekommen sollten, die es “verdient“ haben. Deshalb auch die Einschränkung, dass sie sich bei dem Gedanken “erwischt“...


Felica

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich kann dich da so verstehen. Es trifft halt, wie so oft meistens die Falschen. Hier kennt eigentlich fast jeder jemanden der davon direkt oder indirekt betroffen ist. Hier war ja Nachbar erkrankt, monatelang. Bei nur leichtem Fall. Gestern erfahren das jemand den ich kenne verstorben ist. Mehrere mit denen man beruflich zu tun hat erkrankt sind oder waren. Bei zahlen um die 200. Quarantäne nicht mal mitgezählt.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Noch besser, es gibt also menschen, die es "verdient" haben an c zu erkranken?


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Man hat den Tod verdient weil man anderer Meinung ist ? Also auch ich ,wobei ich mich doch den gängigen Regularien anpasse? Na dann dann Halleluja ...dann weiss ich was gerade schief läuft zwischen den Menschen


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komisch, jetzt kommt nichts mehr..... wo wir doch sonst so gerne belehrt werden. war mein gefühl mal wieder richtig als ich nicht in das allgemeine beileidsgeheuchel eingestiegen bin, wenn du verstehst was ich meine.


AliceBrownful

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Bei uns kommt es auch näher. Eine Freundin von uns ist positiv. Meine Schwester hatte mit einer Klientin Kontakt, zum Glück mit FFP2, aber sie wird trotzdem getestet. Anfang November war die komplette Verwaltung unseres Verbundes mit Corona ausgeknocked, trotz eigener Büros, Masken, Lüften, etc. In meiner Einrichtung gab es auch schon Fälle, aber die waren im Frühjahr.


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Der Mann einer Freundin ist positiv, das wurde nur entdeckt, weil er im KH arbeitet und zum wöchentlichen Test musste, nach dem Ergebnis hatte er dann zwei drei Tage Gliederschmerzen und Müdigkeit. Seine Frau und die Kinder hat er nicht angesteckt. Sonst kenne ich seit Coronabeginn niemanden persönlich. Und ich höre auch nichts, wobei unser Kreis wohl aktuell einen Wert von 180 hat, aber zum Glück kaum was in unserer Stadt. Ich frage ja öfter eine Freundin, die im KH arbeitet, sie sagt, momentan haben wir zwei Coronastationen, also schon reichlich, auffällig ist, es sind fast alles Muslime. Ich habe mich gewundert und fragte, ob die auf einer großen Feier waren. Sie sagte, freitags dichtgedrängt in der Moschee. Ich habe keine Ahnung, was da noch geht, ich dachte, Kirchen, also auch Moscheen sind zwar auf, aber die hocken da nicht dicht zusammen.


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Ich fühle mich nicht umzingelt. Von wirklichen guten Bekannten ist bisher nur eine Person positiv gewesen. Ich "kenne" sonst nur die Meldungen hier oder das es Fälle im Stadtgebiet gab. Verdachtsfälle gibt es immer mal, auch mal eine Schulklasse in Quarantäne. Es ist nicht so, das ich für mich eine besondere Gefährdung wahr nehmen.