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Verschiebung Erkältungszeit

Verschiebung Erkältungszeit

Jessi757

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Die Kinderarztpraxen sind proppenvoll. Ich hatte die letzten Wochen vor den Ferien eigentlich jede Woche mind. ein krankes Kind zuhause. Covid hatte keins. Es gibt sie noch, die Erkältungskrankheiten mit und ohne Fieber. Und Magen-Darm-Infekte gibt es tatsächlich auch noch. Die Kinderärzte sind auch gar nicht erstaunt, sie haben damit gerechnet, dass sobald Kinder wieder aufeinandertreffen dürfen, erstmal viele krank werden. Das Immunsystem war schließlich lange aus dem Training. Haben meine Schulkinder im ersten Lebensjahr schon diverse Infekte gehabt und waren im Herbst und Winter eigentlich dauerkrank, so hat mein einjähriger Sohn höchstens ein Schnüpfchen gehabt und Fieber nur nach Impfungen. Dafür nimmt er jetzt alles mit. Doch erstaunlich ist, dass die Kinder die krank waren, teils sehr lange mit Folgen wie Müdigkeit und Schwäche kämpfen. Auch viele Erwachsenen in meinem Umfeld husten und schnupfen ganz ordentlich. Auch dort hört man Klagen, wie unglaublich mitgenommen sie durch einen simplen Infekt sind. Ich frage mich ob das jetzt so weitergeht bis zum nächsten Sommer? Normalerweise ist ja der Sommer angenehm infektfrei und erholsam. Unter Müttern laufen schon Wetten. Habe beim letzten Arztbesuch leider vergessen zu fragen. Jemand hier der eine begründete Prognose geben kann? Natürlich unter der Prämisse, dass es keinen weiteren Lockdown gibt. LG Jessi


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

"Doch erstaunlich ist, dass die Kinder die krank waren, teils sehr lange mit Folgen wie Müdigkeit und Schwäche kämpfen. Auch viele Erwachsenen in meinem Umfeld husten und schnupfen ganz ordentlich. Auch dort hört man Klagen, wie unglaublich mitgenommen sie durch einen simplen Infekt sind." Bei den Erwachsenen kann ich mir das allein deshalb gut vorstellen, weil man ja wirklich kaum mehr gewohnt ist, eine Infektion zu haben und sich damit in die Arbeit und den gewohnten Alltag zu schleppen. Infekte machen nun Mal müde, wir müssen uns erst wieder dran gewöhnen. Kinder bauen ihr Immunsystem erst auf. Die lange Enthaltsamkeit hat natürlich pausieren lassen. Ob das langfristig Probleme bringt, weiß niemand. Ich vermute aber nicht. Wenn das Immunsystem einmal geschwächt ist, fängt man natürlich schneller was Neues ein. Aber der menschliche Körper (auch oder vor allem der kleine) kann sich in der Regel gut anpassen. Long Covid macht übrigens auch super müde und erschöpft, lange nach der Infektion. Meine blödeste Infektionszeit hatte ich übrigens auch Mal von Frühjahr weg in den Sommer rein: Angefangen mit einem grippalen Infekt über Magen-Darm bis hin zur bakteriellen Infektion. Einmal alles mitgenommen. Da war ich in der 11. oder 12. Meine ganz unwissenschaftliche "Prognose" ist, dass es jetzt ein paar Monate dauern wird bis sich das Immunsystem stärkt und dann spätestens zum Winter hin wieder mehr Normalität herrscht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ruto

ich sehe es ähnlich wie du aber auch das wird sich wieder regulieren , wenn man es denn nur läßt. der menschliche körper schafft viel alleine , wenn man ihn gesund unterstützt, bzw das immunsystem füttert . und das kann nie durch eine maske oder kontakteinschränkung sein . die impfung lasse ich mal außen vor


Mitglied inaktiv

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Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Also ich glaube das Temperaturgefälle spielt hier auch eine Rolle, von 35 runter auf 15 dann auf 25 Grad. Zu bedenken ist auch, viele Kinder haben den Winter/Frühling drin verbracht, kein Sport etc. Der Körper ist es auch garnicht mehr gewohnt sich zu verausgaben. Meinen Mittleren hat es auch erwischt, wird aber schon wieder besser.


Häsle

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Meine Kinder haben es komischerweise auch während Corona geschafft, sich zu erkälten. Dank PCR-Testpflicht bei den popeligsten Symptomen haben sie fünf Wochen Unterricht verpasst (von den 13 Wochen, die es gab, auf dem Papier). Jetzt hatte die Große eine Woche Praktikum im Kindergarten und lag gestern flach. Ich hoffe, sie ist morgen fit genug für die Schule. Zwei 5er muss sie mindestens noch ausbügeln.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Ich bin leider auch gerade der Typ Rotznase und frage mich woher ich das habe denn mt den Masken und Abstand sollte man eigentlich gesund bleiben...


Tuja

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Hier auch. Seit einigen Wochen haben wir alle einen Infekt, auch ringsum beobachte ich das. Manche Verschwörungstheoretiker behaupten, dass der Kontakt zu Geimpften krank macht. Da gehe ich nicht mit, mich macht es aber auch stutzig, dass dieser Infekt jetzt schon so lange dauert und immer wieder "aufzuflammen" scheint, wenn es gerade besser zu werden scheint. Wir haben uns getestet,kein Corona. Auch während dem Lockdown waren wir öfter mal erkältet,also ganz untrainiert ist unser Immunsystem nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Na da bin ich ja gespannt... die letzte Zeit war ich wegen anderer Dinge öfter in unserer KiA Praxis - leer. Kann sein, dass er die Schnupfennasen alle vormittags einbestellt, aber mittags waren wir die einzigen. Auch bei den 3 Kindern - kaum kranke Klassenkameraden trotz wegfall der Maske, trotz Temperaturgefälle. Wobei ich auch nicht glaube, dass das so bleiben muss. Klar gibts auch irgendwann wieder Infekte. Dass die Immunabwehr "geschwächt" ist, glaub ich nicht, vielleicht erst mal ein bisschen eingerostet . Wenn man die Menschheitsgeschichte aber anschaut, waren die Menschen eher dafür gemacht, nur mit Viren und Bakterien einer "Sippe" klarzukommen bzw eben dann auch eines Dorfes usw . Dass es in den letzten 50/100 Jahren dann plötzlich usus wurde, von klein auf täglich mit 100en Kindern / Menschen in Berührung zu kommen, auch solchen, die gerade aus dem Urlaub aus anderen Ländern zurückkommen, also mit wirklich Unmengen von fremden Keimen bombadiert wird - ich denke, dass das unser Immunsystem sogar eher überfordert und vielleicht ist auch das der Grund für die vielen Allergien und Autoimmunerkrankungen - das Immunsystem schießt über bzw tickt aus. Deswegen ist es aber schon gut, wenn man nicht von 0 auf 100 startet, sondern schrittweise. Homeschooling/Wechselunterricht/Maske weglassen. Eins nach dem anderen. So scheint es doch funktioniert zu haben. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass aktuell jeder Infekt viel mehr Aufmerksamkeit bekommt. Eben weil man sich testen muss, weil man sich und seinen Körper genau beobachtet .


SunnyGirl!75

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also bei uns dürfen die Ärzte gar nicht so viel auf einmal rein lassen... da sind die Praxen per se nicht "voll"


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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Bei uns in der firma ist die krsnkmeldungsquote auch extrem hoch. Und das trotz h o. Sind auch einige impflinge dabei.


Petra28

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Wegen der daraus resultierenden mangelnden Bewegung.


Kater Keks

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Das beobachte ich bei uns anders…..wir haben, ich vermute wegen dem HomeOffice, bisher fast gar keine Krankmeldungen. Es gibt nachweisbar viel weniger Meldungen als vorher. Ich denke, dass die Kollegen, die sich mal einen Tag nicht gut fühlen, eher ins Büro kommen, weil sie wissen, dass sie ja am nächsten Tag wieder zu Hause arbeiten können und sich da die Zeit ja auch selbst einteilen können, und sich zwischendurch auch mal ausruhen können. Klar, wer richtig krank ist - wobei wir keine Corona-Fälle hatten - ist krank und arbeitet auch zu Hause nicht. Ich rede eher von denen, die sich mal eine oder zwei Tage krank melden, weil sie einen Schnupfen haben, oder es ihnen nicht so richtig gut geht……diese Krankmeldungen sind massiv zurückgegangen.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

....nämlich die krankmeldung! Heisst für mich, dass die unpässlichkeit wohl schlimmer sein muss, denn mit einem schnüpfchen kann man sich ja wohl an den rechner setzen. Für mich eben v.a. bei den impflingen interessant.


Petra28

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Und du schiebst das jetzt auf die Impfung und es kann nicht etwas anderes sein, dass das verursacht? Die Diagnosen siehst du ja nicht.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

In vielen fällen ja! Auch wenn du das nicht glauben magst. Diagnoseneinsicht ist nicht notwendig.


Petra28

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Vielleicht liegt es ja an der Firma…


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das wirds sein! DIE firma der wehleidigen impfies! A.u. nach impfung? Gibt es nicht. Unmöglich.


Petra28

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Ach so, du meintest AUs nach Impfungen - ich dachte, es ging um den allgemeinen Krankheitsstand. Aber auch hier gilt: kann sein, muss aber nicht. Aber in eurer Firma sind sicher alle ehrlich, oder?


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Auf der einen Seite weiss ich schon, dass es den ein oder anderen ganz schön mitnehmen kann nach der Impfung (v.a. bei AZ wohl, Bekannte von Bekannten... waren wohl auch recht fertig für 2 Tage). Aber zumindest bei uns ist es von oben herab komplett ok, wenn man sich für 1,2 Tage nach der Impfung AU schreiben lässt. Der ein oder andere nutzt das sicher auch aus . Ich hatte ein wichtiges Meeting am Tag nach der 2. Impfung. Hatte der Chefin noch Bescheid gegeben, dass sie einspringen könnte im Fall der Fälle. Sie bat mich direkt, das Meeting zu verschieben, Impfung geht immer vor. Also 10 Leute aus 3 Ländern vertröstet. Naja so schlimm war es dann gar nicht, aber ich hab tatsächlich wenig gearbeitet an dem Tag (kein AU aber eben etwas Überstunden abgebaut). Wenn die Chefs das schon so kommunizieren.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, es ging um den allgemeinen krankheitsstand. Es sind auch impflinge dabei, das war meine anmerkung. Entschuldige bitte dass ich das maß aller dinge, die hl impfung, als au ursache ins spiel bringe. Am tag nach der impfung au trotz ho zu sein, wenn man vorher gesund genug zum impfen war, das ist sicher erfunden!


Petra28

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Wenn man blau machen will, ist das doch der perfekte Zeitpunkt, oder nicht? Also so ganz an den Haaren herbeigezogen ist das ja nicht. Ansonsten war bei uns die Impfung arbeitgeberfreundlich an einem Freitag… (nicht für mich, ich hatte ja schon). Ich habe Einblick in zwei betreffende Firmen, in Firma hatte keiner was (was sich nicht übers Wochenende erledigte), in Firma 2 gab es eine Person, die zu Wochenbeginn noch AU war.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Blau machen im h o? Ist das notwendig? Bei uns nicht, es gab in der gesamten h o corinazeit sehr wenig kranke, aber in den letzten ca. 6 wochen eben mehr. Wie auch die ap feststellte. Unsere impfung war nicht an einem freitag, wir mussten nehmen, was sich bot und es unternehmenstechnisch auch völlig gaga. Es gibt halt einfach leut, die es zerlegt. So wie beim wilden virus auch. Deswegen haben wir ja jetzt soviel stoff über


Petra28

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Blaumachen im Home Office ist natürlich nur „notwendig“, wenn man ansonsten straff arbeitet… Kann ich mir jedenfalls vorstellen. Wobei ich persönlich der Typ „nie krank“ war, dafür hat es mich halt jetzt länger zerlegt. In meinem Umfeld beruflich wie privat gibt es nur noch einen einzigen Ungeimpften und natürlich noch die Kinder, niemand bereut es.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich glaube, dass man wirklich krank ist, wenn man sich im h o krank meldet. Kenne ein paar, die auf die 2.impfe verzichten wollen. Bereuen? Das wär ja auch bescheuert, genau wie nicht zu bereuen, kinder bekommen zu haben. Zurückgeben geht nicht. Ich bin immer wieder froh, meine impfruhe zu haben.


Häsle

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Bei uns waren fast alle Kollegen nach der ersten Impfung (Astra oder Biontech) einen Tag kränklich bis grippig. Krankmeldung gab's nur von denen, die da halt auch Dienst gehabt hätten. Die meisten haben das aber brav so gelegt, dass sie eh frei hatten. Sonst wäre es personalmäßig auch zu eng geworden. Nach der zweiten Impfung (Astra, Biontech oder Moderna) war kein einziger "krank", im Sinne von nicht arbeitsfähig. Und wir hocken nicht im Home-Office. Es hat auch keiner darüber nachgedacht, die zweite Impfung nicht durchzuziehen.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

halte ich auch für Quatsch... bin zwar am 23.07. geimpft worden und seit genau einer Woche darauf erkältet, aber ich hab mich eindeutig bei meiner Tochter angesteckt die es zuerst hatte... die ist allerdings ungeimpft weil erst 7!!


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Antwort auf Beitrag von Häsle

nicht ohne grund kommen nur die harten in den garten! ich persönlich bin eine Woche zu früh nach meiner wilden Virusinfektion wieder in die arbeit gerast, ich weiß aber nicht, ob es an covid lag oder an meiner Migräne on top. beim nächsten mal häng ich vorsichtshalber ne Woche dran.


Sille74

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Dass es Impfreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen oder auch "nur" starke Schlappheit gibt am Tag (oder auch zwei Tage) nach der Impfung ist doch nichts Neues und Ungewöhnliches Dass der/die ein oder andere die Impfung als Vorwand nimmt, danach ein oder zwei Tägchen "krank zu machen", finde ich jetzt auch nicht so abwegig. Dass Geimpfte häufiger und länger krank sind als Ungeimpfte und das WEGEN der Impfung, also dass die Impfung ursächlich dafür ist, kann ich mir kaum vorstellen. Und die Impfung ist ja icht gegen "normale" Erkältung, Magen-Darm oder was weiß ich. So Zeug kann doch ein Ungeimpfter genauso bekommen wie ein Geimpfter


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

... gleich mal Homeoffice angemeldet, obwohl der Wochentag normal einer meiner Präsenztage gewesen wäre. Ich hatte dann außer Schlappheit nichts, habe mir aber trotzdem die Freiheit genommen, den Vormittag zu verpennen und erst nachmittags/abends zu arbeiten. Also auch so ein bisschen "blau gemacht".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

ob neu oder alt, berechtigt oder unberechtigt, ich fand es halt erwähnenswert, da die Impfung letzte Woche bei uns stattfand und sich auch sonst einige kollegen mitteilen (im h o vereinsamt, die armen!) dass geimpfte öfter krank sind als ungeimpfte ist Unfug und entspricht sicher nicht meiner Meinung.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Die meisten, wenn nicht sogar alle der noch arbeitstätigen und -fähigen Menschen, die ich kenne und die Corona hatten, waren trotz zum Glück meistens mildem bis bestenfalls mittlerem Verlauf deutlich länger au als lediglich 1 bis 2 Tage und das nicht wegen der einzuhaltenden Quarantäne. Dass es - ebenfalls zum Glück - gar nicht sooo viele sind, die erkrankt sind, tsja ... da mögen womöglich die pösen, pösen Maßnahmen Anteil dran haben, denn Corona ist eben doch ein ganz normales Virus und wie überträgt sich ein normales Virus? Genau! Über Kontakte und viele Menschen auf einem Haufen ... (dass man über ganz konkrete Einzelmaßnahmen streiten kann, ist etwas anderes...)


BB0208

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

In der Klasse unserer Zwillinge husten etliche, aber nichts wildes und zufälligerweise (?) haben all diese Kinder einen Pool zu Hause- vielleicht die Abkühlung etwas übertrieben?! Was in unserer Gegend derzeit absolut auffällig ist, es gibt unglaublich viele Fälle von Noroviren. Meine Bekannte arbeitet hier beim Kinderarzt und sagte, dass sie immer um die 50 Kinder TÄGLICH mit Magen-Darm haben und das geht seit Ende Mai/ Anfang Juni so.... Das ebbt einfach nicht ab. Unsere Tochter hat nun auch Fälle direkt in der Kitagruppe, ich habe sie zu Hause gelassen, bzw zur Oma gebracht. Die Schulbegleiterin unseres Sohnes hatte es nun gerade das 2.mal in 3 Wochen....


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von BB0208

wuahh, Noro oder Magen-Darm... ich nehme alles, bloß das nicht!! (abgesehen von wirkliich schweren Erkankungen natürlich)


Felica

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Kann ich nicht bestätigen. Hier gibt es keine Änderungen zu den letzten Monaten.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Wie jedes Jahr geht auch diesen Sommer die Sommergrippe um…. Nur dass die gefühlt bissl länger anhält, weil unser Immunsystem anscheinend durch das lange Maskentragen nicht mehr ganz so gut im Training ist.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Das funktioniert völlig anders als ein Muskel. Wenn man z.B. auf einen Virus trifft, nehmen 'Freßzellen' (antigen präsentierende Zellen - dendritische Zellen etc.) Teile des Virus auf und präsentieren diese Teile auf der Oberfläche. Das wiederum können spezialisierte Immunzellen erkennen und die Abwehr anwerfen. Wie gut die Aktivierung und Verteidigung läuft, ist abhängig vom 'Abwehr-Repertoire' das vorhanden ist. Hatte ich schon Kontakt zu einem ähnlichen oder gleichen Virus, ist relativ sicher im Waffenarsenal etwas Ähnliches vorhanden. Daneben spielt die Genetik eine Rolle. Ich lande mit Noroviren dehydriert im KH, während mein Mann ein paarmal kotzt und sich dann daheim erholt. Das liegt an der Art und Anzahl der Zellen die man hat und an den Oberflächenantigenen. Und daran, wie die 'angeborene Immunität' bei einem funktioniert. Kinder haben z.B. ein anderes Abwehrrepertoire als Erwachsene. Breiter aufgestellt, weniger spezialisiert. Deshalb vertragen sie Covid und z.B. auch Windpocken viel besser. Andere Viren aber eben nicht. Die Abwehr schwächt z.B. Streß über Cortisol / Adrenalin. Gute Kindertageseinrichtungen werden bei neu eingewöhnten Kindern hellhörig, wenn die dauernd krank sind. Grad bei jungen Kindern ist es auch normal, weil sie eben viele Keime noch nicht kennen. Es kann aber auch darauf hindeuten, dass diese Kinder zu viel Stress ausgesetzt sind. Dazu gibt es Untersuchungen, weil man Cortisollevel gut über Speichel schmerzfrei bei Kindern messen kann. Bei einem dauerkranken Kind in einer Einrichtung würde ich mit der Gruppenleitung reden. Erstmal über Hygiene, die wird oft verbachlässigt, wenn der Personalschöüssel nicht passt (Schmierinfektionen). Dann, inwieweit kranke Kinder in der Einrichtung rumhängen (werden bei uns konsequent heimgeschickt). Und dann eben, ob es dem Kind gut geht. Ob es viel weint, allein in der Ecke sitzt etc. Wir hatten seit Beginn von Covid genau eine Erkältung (mein jüngster Sohn und ich, mein Mann und mein älterer Sohn haben sich nicht bei uns angesteckt). Die Erkältung kam aus dem Kiga. Ansonsten sind überall in den Praxen aber auch in den Einrichtungen Infekte aller Art massiv rückläufig.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Damit kann man die Immunabwehr verbessern. Am besten im Grünen, im Wald.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich habe eine Bekannte, die kommt aus einer Waldorffamilie und wurde nicht geimpft. Sie ist der festen Überzeugung, dass sie deshalb heute kaum Erkältungsinfekte hat. (Sie hat andere gesundheitliche Baustellen, aber gut, dass bringt sie nicht in einen Zusammenhang). Sie ist auch der Meinung, dass sie lieber Covid bekommen will statt die Impfung. Mir ist natürlich schon klar, dass es zwischen durchgemachten Kinderkrankheiten und funktionierendem Immunsystem vermutlich keinen Zusammenhang gibt. Aber wie würde man das naturwissenschaftlich erklären?


Felica

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Danke, so sieht es aus.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das ist alles ein ganz schön komplexes Thema, nur ein Beispiel, sek. Immunorgane wie Peyer Plaques im Darm funktionieren nicht im luftleeren Raum, sondern werden auch durchs Milieu (Cytokine etc.) beeinflusst. D.h. es spielt nicht nur die Ernährung auch eine Rolle, sondern auch die Fauna / Besiedlung im Darm. Licht, ausgewogene Ernährung, seelische Ausgeglichenheit, Bewegung tragen sicher zur Gesundheit bei, Infekte sind ja nur ein Ausschnitt (man denke an Herzinfakt, metabol. Syndrom, Schlaganfall...). Aber wenn ich jetzt auf Noroviren treffen würde, nutzt mir das alles nichts, wenn aufgrund meiner Genetik meine Abwehr mit dem Keim ein Problem hat. Ich glaub, Du meinst das gar nicht, ich wehr mich bloß gegen diese 'Pflege dich vernünftig, dann wirst Du nicht krank' Philosophie. So einfach ist es nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Naja, die erste Frage, ist sie tatsächlich weniger krank als Erwachsene mit vergleichbarer Lebensweise in ihrem Alter? Wenn man für sich selbst Krankheit als eine Form von Versagen/ausbleibender Bestätigung für die eigene Lebensweise definiert, dann wird man Infekte nicht an die große Glocke hängen oder herunterspielen. Kinderlose fangen sich beispielsweise viel seltener Infekte ein. Meine Eltern haben sehr wenig Infekte, wurden früher im Winter aber regelmäßig nach Besuchen bei ihren Enkeln krank (übertragen asymptomatisch). Ich habe selbst einige Alternative im Familien und Bekanntenkreis, die mir bei Kaffee und Avokado-Dattelcreme erzählen, dass sie ja schon seit Jahren keine Erkältung mehr hatten. Und ich weiß, dass es nicht stimmt, aber sie lügen nicht mal absichtlich. Sie verdrängen das. Zumindest die Alternativen in meinem Bekanntenkreis leben extrem gesund. Rauchen nicht, trinken nicht, schlafen ausreichend, weil kein Schichtdienst, meditieren, essen ausgewogen, treiben in vernünftigem Rahmen Sport. Sie haben gut Geld, fahren entweder Fahrrad oder Auto, nutzen keine Öffis. Mal als Vergleich meine alleinerziehende Mama, daheim eine Horde Rotznasen, die von Läusen, Darminfekten und Co alles mitnehmen aus Schule und Kiga, Job an der Tankstelle direkt an der Autobahn (Abgase, Benzin etc.), viel Kundenkontakt, stressiger Schichtdienst. Geldsorgen. So jemand ist einfach viel anfälliger. Insofern, dass die derzeit zugelassenen Impfungen per se die Abwehr gegen Pathogene dauerhaft schädigen, halte ich für Quatsch. Im Knochenmark sitzen z.B. langlebige Plasmazellen in sg Nichen, die ein Grundlevel von schützenden Antikörpern produzieren. Die könnten durch eine Impfung und Bildung neuer PZ verdrängt werden. Das macht aber auch potentiell ein Infekt.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich hatte seit 2015 einmalig einen Schnupfen. Seitdem ich eben schwimme. Hätte gerne aktuell wenigstens ne Rotznase, da keinen Bock auf Nachtdienst morgen, aber das wird bei mir nix mehr. Selbst der Heuschnupfen hat sich auf paar mal Niesen reduziert. Ich hatte aber während der ganzen Lockdowns immer Kontakt mit vielen Menschen, wenn auch mit Maske. Wie gesagt, ein Schnupfen wäre recht. Ein leichter wenigstens, damit ich krank Klinge.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein, ich zum Beispiel lüge nicht, wenn ich sage, ich werde nicht mehr krank. Krank hab ich mich kurz nach der zweiten Impfung gefühlt und vor zwei Jahren hatten sämtliche Kollegen irgendeinen ominösen Infekt, nur ich nicht. Also anfangs hab ich mir eingebildet dass da was kommt, so psychosomatisch. Kam aber nichts. Zur Zeit beklagen viele Patienten eher Durchfall, auch der Krug geht an mir vorbei.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Hier auch nicht: Meine Kinder waren im KiGa und in der Grundschule nie wirklich krank, Fehlzeiten 1-2 Tage. Mein Mann und ich sind auch nie wirklich krank. In diesem Jahr halt Anfang des Jahres. Kinderkranktage kenne ich gar nicht. Magen Darm ist auch an uns vorbei gezogen. In der 5. klasse waren es dann ab und an bei der Großen die Läuse. LG


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Die Läuse mochten meine Kinder irgendwie nicht, ich hab wöchentlich so einen Zettel bekommen und sie akribisch durchsucht, nix war. Krank waren die beiden aber bis zur Einschulung eigentlich nonstop. Wobei, beim Kleinen war es mit 4,5 Jahren schon vorbei, als er endlich die Mandeln entfernt bekam. ABER, mir fällt gerade ein, ich hab doch gelogen, bzw verdrängt. 2018 hatten wir alle die Grippe, trotz Impfung und die Husterei zog sich ziemlich lang. Hab ich tatsächlich vergessen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Komisch war für mich das während der GS Zeit meine Große nie die Läuse hatte und dann Zack ab der 5. dann öfter mal. Aber, auch das ist Geschichte. Mein Bruder hatte so ziemlich alles an Kinderkrankheiten, offensichtlich angesteckt habe ich mich nie. LG


Petra28

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hinsichtlich meiner Erkrankung ist der Punkt „Bewegung“ ja bereits gut untersucht - ich sehe das als gute „Truppenbetreuung“, ob das Immunsystem die Schlacht schlagen kann, steht auf einem anderen Blatt, aber man muss es ihm ja nicht schwerer machen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Wir sind in der Familie zu viert, alle geimpft. Trotzdem gibt es extreme Unterschiede: Meine ältere Tochter und ich nehmen jeden Infekt mit dem kompletten Programm der oberen Atemwege mit, mein Mann und die jüngere Tochter haben meist (fast) nichts. Manchmal fällt dann im Nachhinein auf, dass die jüngere Tochter 2-3 Tage, bevpr es bei uns losgeht, zweimal geniest hat oder einen halben Tag eine etwas kratzigere Stimme hatte. Wenn man jetzt nur die Jüngere oder meinen Mann individuell betrachten würde, könnte man umgekehrt auf die Idee kommen, dass die Impfungen das Immunsystem der beiden so stark gemacht hat, dass sie fast nie krank werden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

sehe ich ähnlich und letztlich muß das gesamtpaket stimmen und man sich dabei auch noch wohlfühlen . sich nur kasteien bringt auch wieder nix. leider kommen auch noch andere negative faktoren hinzu , die man selber nicht steuern kann , ganz ohne frage aber grundsätzlich solte man auxh selber aktiv werden und nicht nur warten


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Es hilft. Gängige These ist, dass Sport letztlich leicht inflammatorisch wirkt und so der 'immune evasion' entgegenwirkt bzw. beim Sichtbarmachen fürs Immunsystem während der Therapie hilft. Bei vielen macht es ja auch die Nebenwirkungen der Therapien erträglicher. Wenn man devils's advocat spielt, dann kann es auch einfach der pos. Effekt auf die Psyche sein. Gerade wenn man Sport in einer Gruppe betreibt. Aber am Ende völlig egal, warum es unterstützend hilft.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Vielen Dank! Ja, das ist mir schon klar, dass es vermutlich sehr stark der Glaube ist und der insgesamt sehr gesunde Lebensstil. Sie vergleicht sich halt mit Freundinnen in ihrem Alter, die ähnlich leben, aber häufiger krank sind. (was aber sehr merkwürdig ist, sie hat auch ständig was, nur eben keine Erkältung). Meine Frage war aber eher, ob es da in irgendeiner Form empirische Evidenz gibt, die vielleicht doch in diese Richtung weist. Oder eine mechanistische Erklärung, die das irgendwie plausibilisieren könnte. Ansonsten wäre es ja schon ein irgendwie rassistischer Gedanke, anzunehmen, man würde durch die Krankheit stärker (denn manche müssen ja sterben oder sehr leiden).


Daffy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Also Konfrontation des Immunsystems mit abgeschwächten Erregern oder Teilen davon? Und diese Impfungen müssen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, weil das ´Gedächtnis` des Immunsystems begrenzt ist. Das würde ich als Training bezeichnen. Oder, im Alltag, regelmäßige Konfrontation mit diversen Allerweltserregern - ich erinnere mich an Erfahrungsberichte von Astronauten/Polarforschern, die nach der Rückkehr aus mehreren Monaten der Isolation von banalen Erkältungskrankheiten niedergestreckt wurden. Dass andere Faktoren (Genetik, Alter, Lebenswandel...) auch eine Rolle spielen, stimmt natürlich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Im Vergleich zum Vorjahr sind Atemwegserkrankungen im Moment deutlich häufiger: https://grippeweb.rki.de/Results.aspx


As

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Bei uns sind auch massenhaft Kinder krank, ich hatte am Freitag 2 Klassen, da fehlte je ein Drittel. Selbst meine eigenen, sonst sehr robusten Kinder hat es erwischt. Husten, Schnupfen, Halsschmerzen.. In diesen Zeiten lässt man Kinder auch mit minimalen Anzeichen zu Hause. Bin nicht sicher, ob ich das gut finde oder ob das dann auch übertrieben ist.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Ich bin jetzt auch seit über einer Woche erkältet und es will einfach nicht besser werden. Bei den Kindern hat es auch länger gedauert als sonst. Total ätzend. Dabei habe ich eigentlich recht viel Sport gemacht die letzten Wochen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Vielleicht zu viel Sport, intensiver Sport erhöht das Cortisol.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nee eher nicht. Dafür habe ich zum Ausgleich genug am PC rumgesessen… eher wahrscheinlich ist, dass es einfach zu viel Arbeit ist…


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

ich sehe es ähnlich wie du aber auch das wird sich wieder regulieren , wenn man es denn nur läßt. der menschliche körper schafft viel alleine , wenn man ihn gesund unterstützt, bzw das immunsystem füttert . und das kann nie durch eine maske oder kontakteinschränkung sein . die impfung lasse ich mal außen vor


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Meine Theorie ist, dass in den Wintermonaten normalerweise bestimmte Viren zirkulieren, mit denen dann mehr oder weniger Kontakt hat. Je nach Umständen (Virusdosis etc.), werden einige davon krank, andere nicht. Der Zeitraum des Krankwerdens ist aber über das ganze Winterhalbjahr gestreckt. Jetzt gibt es nach einer längeren Karenzzeit plötzlich wieder viel mehr Kontakte und jetzt häufen sich halt die Viruskontakte in einem engeren Zeitfenster, so dass man quasi an Viruskontakten und Infektionen nachholt, was sonst in einem halben Jahr stattgefunden hätte. Erschreckend finde ich allerdings, dass es auch bei uns an den Schulen - trotz Unterricht mit Maske und sonstigen Hygienemaßnahmen - eben doch so viele Lücken in der Hygienekette gibt, dass jede Erkältung durch die ganze Klasse wandert. Die Maske im Unterricht bringt eben nichts, wenn dann die Kinder z.B. beim Corona-Test das Klassenzimmer vollniesen. Vielleicht sind ja doch die Corona-Tests an den Schulen und die Art ihrer Durchführung das beste Mittel um Atemwegsinfekte mittels Tröpfchen- oder Schmierinfektion weiterzuverbreiten.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Ist das jetzt gut oder schlecht? Rotznase? Fehlen im Kiga? Fehlen in der Schule? Fieber? Meine Erinnerung reicht nicht, will ich diese Dinge beantworten. Kratzen im Hals, gibt es schon. Ist man nächsten Tag weg. Ringröteln ist das letzte was mein Kind hatte. Da war aber nur Ausschlag. Das Norovirus aus dem Hotel haben meine prima weg gesteckt. Mein Mann auch. Ich hatte nichts. Das war‘s. Drei mal auf Holz klopf.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Wir auch nicht! Md hatte ich ein einziges mal, das war in mombasa, meine kinder jeweils 1x in ägypten. Seit ich nicht mehr fliege und nicht mehr an der zugigen tür stehe, war ich 1x mit angeblicher schweinegrippe gesegnet, davor 11 jahre dauergast beim hno. Übrigens hasse ich sport. Am meisten krank war ich, als ich 6x/woche zum aerobic rannte, weil ich in den trainer verknallt war.


Maxikid

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Hier genauso. Am kränkelndsten war ich zu meinen sportlichen Zeiten. Ab und an gab es mal nen Stundenschnupfen. Meine Kinder ebenfalls. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Bevor ich schreibe Köpfe ich auf Holz toktoktok... Kind war nie daheim weil krank , ausser Kreuzbandriss plus op aber das ist ja wieder ne andere Sache. Ich selber 17\\18 schwer und lange Grippe , sonst nur Kleinigkeiten an Ansteckungsachen und nie ne große Geschichte. Aber trotzdem lebe ich sehr gesund mit viel rohem Obst und Gemüse plus fitness aber weil esmir Spass macht und nicht weil es ein Dogma ist.außerdem gehe ich auch nicht mit Angst raus in die Welt ,ich könne mir was einfangen , was passiert passiert und währenddessen dfinde in das Leben schön Ich bilde mir ein es hilft , wer weiß...


Muts

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

liegt sicher mit an diesem wechselhaften Wetter! Und jetzt sind die Kinder wieder viel mehr im Kontakt mit anderen. Da wandern Viren eben auch viel schneller..... in unserer Kigagruppe sind auch viele erkältet und teilweise leider im Kiga...... LG Muts


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Hier ist zwar niemand erkrankt bei uns, aber ich kann es mir schon vorstellen. Bis Anfang Mai hatten wir Schnee. Nachts Temperaturen bis unter 0 Grad. Die Jahre vorher konnten wir die Heizung schon Mitte April runterfahren, diesmal erst Anfang Juni, weil es Nachts sehr abkühlte. Selbst jetzt haben wir Temperaturunterschiede, die sind nicht normal. Nachts geht es runter bis 6 Grad. Tagsüber rauf bis auf 22. Selbst Abends kann man nicht lange auf der Terrasse sitzen. Eben Aktuell sind hier 16 Grad, aber dennoch laufen draußen Kinder und Jugendliche vorbei in Spaghettiträgertop und kurzen Hosen. Da wundert mich gar nix, wirklich.