Elternforum Coronavirus

Umfragen... Thema Corona 😅

Umfragen... Thema Corona 😅

luna8

.. Habt ihr Angst vor... - Corona, dem Virus - der Impfung - oder vor Menschen ( Ironie) Bei mir ist es so: ich hab keine Angst vor der Impfung an sich, aber ich mag keine Fremdprodukte in meinem Körper, die ich nicht einschätzen kann.


Caot

Antwort auf Beitrag von luna8

Sorry. Ich schüttle da den Kopf. Meine Mutter lässt sich gerade jede Menge Fremdprodukte die sie nicht einschätzen kann in den Körper jagen. Die will nämlich noch ein paar Jährchen leben. Manchmal frag ich mich, wie die Argumentation „kenne ich nicht, mach ich nicht“ so zustande kommt. Bis es einen halt mal selber erwischt. Dann blickt man, ob seiner Argumente, wohl schaudernd zurück. Von Herzen: ich wünsche Dir immer beste Gesundheit und das Du nie in Not kommen mögest, Fremdprodukte spritzen/einnehmen zu „müssen“.


luna8

Antwort auf Beitrag von Caot

Aber so mein ich des nicht. Meine Mama ist an Krebs gestorben und wir hätten wir ALLES gemacht. Aber ich war mit 20 J. schwanger und mit 21 J. Mama, seitdem ohne Pille - aus Überzeugung. Mich überzeugen die Argumente noch nicht, und die meisten, für die es besser ist (?) sind geimpft. Sonst AHA + Tests.


memory

Antwort auf Beitrag von luna8

Vor Menschen aber nur bestimmte.


Mia186

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich habe keine Angst vor Corona. Ausnahmslos alle die ich kenne die positiv getestet hatten sind wieder fit bzw. hatten nur leichte Symptome. Noch dazu hat die Tagesschau berichtet, dass über 3 Mio die Infektion unbemerkt hatten. Das nimmt der Krankheit den Schrecken! Ja, ich habe Angst vor der Impfung, da es eine neuartige Impfung ist die noch nicht lange auf dem Markt ist. Zudem habe ich einige Leute im Verwandten-/Bekanntenkreis die schwere Nebenwirkungen hatten durch die Impfung.


luna8

Antwort auf Beitrag von Mia186

Ich denke, ich hatte 3/20 Corona - aber war nicht beim Arzt, ich war einen Tag nomal krank. :/ ich bin bis heut leicht eingeschränkt beim LungenVolumen. KA


Petra28

Antwort auf Beitrag von luna8

Corona. Angst nicht, aber Respekt.


User-1721940186

Antwort auf Beitrag von Petra28

Corona- Angst nicht, Respekt ja. Hab ich aber auch vor Influenza (die hat mich vor 3Jahren, 2Wochen total flachgelegt und ein halbes Jahr war ich immer noch eingeschränkt) und weitere Viren, die Krankheiten auslösen können. Vor der Impfung habe ich Angst, weil ich inzwischen viele kenne, die immer noch Nebenwirkungen haben. Angst vor der Gesellschaft, wenn man nicht auf der Welle mitschwimmt, das man durch die Impfung frei wird. Durch das geschimpfe auf mich und meiner Familie durch meinen Bruder, weil ich so unsolidarisch bin und mich vorerst nicht impfen lasse. Angst, das es wirklich zum Kontaktabbruch kommt.


Petra28

Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Ich lasse mich auch gegen Grippe impfen. Und ich kenne niemanden mit längerfristigen Impfnebenwirkungen. Wobei das ja nichts heißt, man auch zufällig die eine Niete aus dem Lostopf ziehen bei 999999 Gewinnen. Trotzdem hätte ich mich immer impfen lassen anstatt dem Wildvirus zu begegnen, ohne Schutz.


SassiStern

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich halte Corona für (mich) für harmlos. Bei alten Leuten oder Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen mag dies anders aussehen. Hier könnte nach dem Kosten/Nutzenverhältnis eine Impfung sinnvoll sein. Für mich selbst sehe ich ein viel höheres Risiko bei der Impfung, da es keinerlei Langzeiterfahrung mit den Impfstoffen gibt.


Petra28

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Während es mRNA-Impfungen schon länger gibt.


luna8

Antwort auf Beitrag von SassiStern

So ähnlich seh ich es auch, da würde ich auch gern meinen Beitrag leisten.


Feuerschweifin

Antwort auf Beitrag von Petra28

Komm doch nicht mit Fakten.


luna8

Antwort auf Beitrag von luna8

... lass ich bei Menschen doch außen vor ;)


Mia186

Antwort auf Beitrag von Petra28

@Petra28 du schreibst mRna Impfungen gibt es schon länger. Wo wurden diese denn schonmal an Menschen eingesetzt? Was hast du denn da für eine Quelle? Offiziell wurde diese Art der Impfung nur an Tieren ausprobiert und noch dazu mit keinem positiven Ergebnis. Sogar unser Mainstream sagt „neuartige „ Impfung. Aber wenn du mehr weißt, dann gerne her mit den Infos! Danke!


Johanna3

Antwort auf Beitrag von Petra28

Und sie ist deutlich erforschter als der Virus selbst.


cube

Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich hatte es auch so verstanden, dass man daran gearbeitet hat - aber noch keinen wirklich entwickelt oder gar zugelassen. Würde mich auch interessieren, welche erfolgreichen mRNA-Impfstoffe es vor Corona schon gab.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von cube

Wenn ich Dir Artikel reinlege, wie lange man an mRNA schon forscht und entwickelt, dass die erste Versuche bei Curevac an Menschen mindestens 2003 wenn nicht früher waren etc... würdest Du trotzdem Antworten mit : Ja aber kein "erfolgreicher" mRNA Impfstoff gegen Viren ähnlich dem Corona Virus o.ä. Aber für die anderen, die es interessiert: https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-fuer-mrna-impfstoffe-trotz-daempfer Auszug: siehe Bild Auch interssant: die komplette Geschichte des mRNA: https://the-dna-universe.com/2021/04/15/the-history-of-mrna-applications/

Bild zu

cube

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Schön, was du du mir hier unterstellst ;-) Doch, es würde mich interessieren - denn ich habe eben auf die schnelle nichts gefunden. das man daran schon länger forscht ja - aber eben nichts über die von petra erwähnten bereits vorhandenen Impftstoffe auf mRNA-Basis. War übrigens nicht nur meine Frage ;-)


cube

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Ganz ernsthaft gemeint. LG


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von cube

Gerne. Ich hatte noch mehr Artikel, gerade von CureVac. Fand sie jetzt aber nicht auf die Schnelle. Wir haben auch Familie, die mit den Tübingern zusammenarbeitet. Die Forschung ist schon ein "alter Hut". Es gab auch in alle Richtungen "Versuche mit Menschen" müsste mal schauen, dachte schon in den 90ern oder waren das alles andere Säugetiere, spätestens Anfang 2000ern waren dann aber auch Menschen dran. Nur hat es bis dahin eben nicht geklappt . Das mRNA war zu flüchtig/zu schnell abgebaut. Oder es wurden zwar Antikörper gefunden, aber es gab keinen signifikanten Vorteil zur Placebo-Gruppe usw. Deswegen ja, diese Art der Impfung funktioniert zum ersten Mal. Heureka! Wurde inzwischen viele viele millionenfach angewandt ohne extreme Nebenwirkungen aber mit gutem Erfolg. Wären irgendwelche Langzeitfolgen zu erwarten, so wäre das doch irgendwann die letzten 30 Jahre mal aufgefallen. Oder 50... 1969 gab es erste Versuche, wenn auch erst mal im Labor. Und die haben sich doch auch was bei der Sache gedacht.


cube

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Ich bin ja nun auch kein Impfgegner oder -skeptiker. Ich interessiere mich tatsächlich sehr für Medizin, Psychologie und ich bin mir ziemlich sicher, dass man gerade in D nicht einfach irgendetwas leichtfertig in Massen verimpft, was nur mangelhaft getestet wurde. Ich kann aber dennoch verstehen, wenn Menschen sich einfach per se ungerne etwas spritzen lassen, ungerne Medikamente nehmen oder sogar Angst vor Nebenwirkungen haben (vor allem, wenn sie schon mal Nebenwirkungen hatten von was auch immer). Vor allen Dingen, wenn sie eben für sich selbst das Risiko einer schweren Erkrankung nur gering einschätzen. Dann tritt nämlich - denke ich - eher der Fall ein: "mhhh, ich möchte das eigentlich nicht - ich nehme das geringe Risiko in kauf, zu erkranken und glaube eher daran, dass man mir dann gut genug helfen kann. Wer meint, sich schützen zu müssen, soll sich gerne impfen lassen". Ichglaube sogar, dass es viele Menschen gibt, die es gut finden, dass es die Impfung gibt - aber eben nicht für sich selbst. Un dich glaube nicht, dass man diese Menschen mit Druck bekommt - das wird das Mißtrauen oder auch Unbehagen eher verstärken. Es ist doch auch ein Stück weit verständlich: zuerst wurde sehr viel über die Risikogruppen gesprochen. Die brauchen die Impfung unbedingt. Die benötigen Schutz, Vorsicht etc. Da gingen fast alle mit. Und wer sich selbst nicht zu irgendeiner Rsikogruppe zählte, hat sich in dieser Zeit hauptsächlich für andere eingeschränkt, bis diese mit einer Impfung geschützt werden können. Und jetzt sollen genau die sich aber bitte selbst auch noch impfen lassen. Und ansonsten nicht ohne weiter andauernde Einschränkungen leben können. Die fühlen sich veräppelt und eben zu Unrecht unter Druck gesetzt und/oder doppelt "bestraft". Das hat gar nichts mit "Corona nicht verstehen zu tun" oder Impfverweigerung per se - das ist eher ein emotionales Problem. Das - meiner Meinung nach - nur noch verstärkt wird, indem man beleidigt, abwertet oder eben noch mehr Druck aufbaut. Die besten & "richtigsten" Maßnahmen nutzen nichts, wen die Menschen sie nicht wollen. Wer nicht will und dennoch soll, fühlt sich gezwungen - und wird sich aus Prinzip dagegen wehren. Da kannst du dir die Zunge fusselig argumentieren. Man kann nur mir dem arbeiten, was man hat -. und die Bürger, die Deutschland hat, wollen eben nicht alle so irre gerne die Impfung und erst recht nicht sich "zwingen" lassen. Ist wie bei Kindern und lernen - du kannst kein Kind zwingen, ein guter Schüler zu werden. Allenfalls, wenigsten etwas zu tun - aber ganz bestimmt nicht, plötzlich 1-er Schüler zu werden ;-)


Petra28

Antwort auf Beitrag von Mia186

Es gab schon Studien mit Krebspatienten. Nur hat es bislang bei Krebs nicht funktioniert, weil das eine andere Hausnummer ist. Biontech hat aber die Zulassung für einen Krebsimpfstoff für 22 angekündigt - das wäre nicht der Fall, wenn es keine positiven Erfahrungen gäbe, die bereits vor der Corona-Impfung gemacht wurden.


SassiStern

Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Wenn es denn Fakten wären. Wenn man ein intaktes Immunsystem hat sind problematische Langzeitfolgen durch Viren extrem unwahrscheinlich.


Petra28

Antwort auf Beitrag von cube

Es gab schon Studien mit Krebspatienten. Nur hat es bislang bei Krebs nicht funktioniert, weil das eine andere Hausnummer ist. Biontech hat aber die Zulassung für einen Krebsimpfstoff für 22 angekündigt - das wäre nicht der Fall, wenn es keine positiven Erfahrungen gäbe, die bereits vor der Corona-Impfung gemacht wurden. Zugelassen war vorher nichts. Das liegt daran, dass es sich für konventionelle Impfungen wirtschaftlich nicht gelohnt hätte, gegen Krebs aber noch nicht funktioniert hat bzw. man für die nächsten Studien immer wieder Finanzierungsrunden gebraucht hat. Deshalb lief der Prozess so zäh und beschleunigt sich nun. Dass die Plattform die Zukunft gehört, war aber schon bekannt, jedenfalls unter den Forschern, die ich kenne.


cube

Antwort auf Beitrag von cube

Man hat vielen Menschen die Hoffnungsmohrrübe "Impfung der Risikogruppen" vor die Nase gehalten, um Einschränkungen und LD durchzuziehen - um diese Rübe dann immer wieder höher zu hängen. Wenn Lauterbach jetzt sagt "wir haben nie gesagt, dass Ungeimpfte keine Einschränkungen haben werden" ist das faktisch korrekt - impliziert hat man aber mit der Impfung etwas ganz anderes: Wenn nur die Risikogruppen erst mal geschützt sind, wird alles gut. So wurde es (berechtigterweise) von vielen verstanden. Wenn Lauterbach jetzt schon fast sauer wird und sagt, es wäre doch ganz klar, dass Ungeimpfte nicht ohne Einschränkungen bleiben könnten, fühlen sich halt viele verarscht. Kommunikationspsychologisch gesehen war meiner Meinung nach die ganze Pandemie-Situation aber schon immer ein ziemliches Desaster.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von cube

Die intrinsische Motivation, sich zu impfen ist in Deutschland nicht sehr hoch, das ist wohl war. Dabei sind Verschwörungstheorien zu Impfungen so alt wie die Impfungen selbst. Man hatte schon vor 150 Jahren Angst, der Mensch wird eine Kuh. Keine Ahnung warum, ist so eine Art Urangst, speziell in Deutschland. Der Hang zur Homöopathie, die Angst vor den Impfungen. Vermutlich ist tatsächlich noch das Hitler/Himmler- Regime "Schuld" daran. Neue deutsche Heilkunde und so. Klar, es gab in der Vergangenheit auch immer mal wieder Probleme. Verunreinigte Tuberkulose Impfungen in Deutschland, Verunreinigungen in der Polio-Impfung in den USA und einige Kinder bezahlten mit dem Leben für diese Fehler. Der Tatsächliche Nutzen wird von vielen nicht mehr gesehen. "There's no glory in prevention" gilt hier sehr deutlich. Dass aktuell viele sagen: ich impfe mich nur, wenn ich selbst einen Nutzen davon habe - klar, kann ich verstehen. Ist ja das erste Mal, dass man bittet, sich impfen zu lassen um ANDERE zu schützen. Ich persönlich sehe es auch kritisch, jetzt die Tests nicht mehr kostenlos anzubieten usw und auch in anderen Bereichen die Leute zum Impfen zu zwingen, wenn sie kostenfrei und ohne Kündigung etc normal leben wollen. Aber wir sind soweit geimpft, wir sind das "Risiko" der Impfung eingegangen. mal sehn, wie sich das alles entwickelt . Wie stur die Regierung bleibt, wenn doch viele Leute nicht mitmachen und sich gleichzeitig abzeichnet, dass die Zahl der schwer Kranken nicht stark steigt. Es bleibt spannend. Netter Artikel zur Impfgeschichte... falls es interessiert: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Von-Pocken-bis-Corona-Die-Geschichte-des-Impfens,impfen446.html


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von cube

Naja... es wurde vieles falsch verstanden von vielen. Ja. Auch z.b. die Aussage aus Februar 21: bis zum Ende des Sommers hat jeder ein Impfangebot. = bis zum 21.09. hat jeder die Möglichkeit, einen Impftermin zu vereinbaren. Plötzlich riefen aber alle im Mai : öh!!! der Sommer ist doch DA! Ich hab noch keine Impfung!!! Aber ja, mit den Ungeimpften ist auch so eine Sache. Zwar hatte ich es tatsächlich so gehört und auch verstanden, wie es jetzt auch umgesetzt wird, aber verdrängt bzw ich war mir sehr sicher, dass massive Einschränkungen nicht nötig sein werden. Noch ist ja auch nichts beschlossen. Ich hoffe immernoch, dass es nicht so heiss gegessen wie aktuell gekocht wird.


Petra28

Antwort auf Beitrag von cube

Ich hatte das tatsächlich nie anders verstanden, als es umgesetzt wurde und wird - das alles gut wird, wenn nur die Risikogruppen geimpft sind, wurde m.E. nie kommuniziert und konnte auch nicht so verstanden werden.


Petra28

Antwort auf Beitrag von Petra28

Dieses Wissen darüber hat übrigens nichts mit meiner aktuellen Situation zu tun, das stammt von vorher.


luna8

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Mit Solidarität hast du es nicht so, oder? ;)


alba75

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Auf deinen letzten Satz hoffe ich auch. So war es in meinem Leben bislang häufig, selten wurde etwas so heiß gegessen wie es gekocht wurde. Vielleicht ist manche Aussage auch tatsächlich dem Wahlkampf geschuldet.


Muts

Antwort auf Beitrag von SassiStern

das dachte meine Kollegin auch- sie hat es heftig erwischt. Hat noch mit den Folgen zu kämpfen. Keine Vorerkrankungen, kein erhöhtes Risiko. Tja, das Impfangebot hat sie abgelehnt. LG Muts


Muts

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Sag das mal Freunden und Bekannten ,die vor Corona gesund, sportlich und aktiv waren und seit der Erkrankung mit den Folgen kämpfen. Ich habe etliche im direkten Umfeld. Ich habe mich für die Impfung entschieden!


Finale

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich habe Angst vor Corona und auch etwas vor der Impfung, habe mich aber impfen lassen. Komischerweise haben diejenigen , die vor Corona gar keine Angst haben und alle auslachen oder Panik unterstellen, die eben doch Angst haben, fast immer eine riesengroße Angst vor der Impfung. Das verwundert mich immer etwas.


cube

Antwort auf Beitrag von luna8

Angst vor Corona - nein. Respekt/Unwillen vor der Impfung - ja. Angst davor, wie Corona die Gesellschaft spaltet, unser Land dadurch verändert - ja. Dazu sei aber gesagt: ich bin höchst selten krank. Es ist Jahre her, dass ich wegen einer Erkältung mal einen halben Tag im Bett gechillt habe. Ich nehme Medikamente nur, wenn es ohne nicht weggehen würde. Habe aber auch hier vor Jahren das letzte Mal Schmerztabletten genommen, weil es sonst unerträglich gewesen wäre. Ich kenne nur 1 Person, die Corona hatte und die hat sich entsprechend einer Grippe einige Tage richtig mies gefühlt, war aber nach Ablauf der Quarantäne sofort wieder arbeiten und ist fit. Mein Mann kennt Arbeitskollegen via Calls, die Corona hatten - jedoch alle nicht schwerer als einen grippalen Infekt. Ich hätte mich nicht impfen lassen, ohne den Druck, dass sonst einnormales Leben nicht möglich wäre bzw. wegen unseres Kindes. Sprich Schule und um ihm die evt. Sorge oder den aufgebauten Druck zu nehmen, dass er ja seine Eltern anstecken könnte und die dann ganz schwer erkranken könnten. Ja, auch jüngere Schulkinder bekommen mit, was so in den Medien transportiert wird, hören Nachrichten, bekommen von anderen Kindern erzählt, was deren Eltern über die schlimme Krankheit sagen. Das Schlimmste an Corona finde ich, wie die Politik es geschafft hat, die Gesellschaft zu spalten und trotz aller Aussagen "wenn jeder ein Impfangebot hatte ..." genau nicht zur Normalität zurück kehren will. Wie absolut nichts für die Kinder getan wurde. Wie Kinder benutzt wurden, um Angst vor Infektionen aufzubauen ("in der Schule anstecken und dann das Virus mit nach Hause bringen" usw).


luna8

Antwort auf Beitrag von cube

Zum letzten Absatz... Die Gesellschaft spaltet sich automatisch, wenn keiner mehr auf die Argumente des anderen eingeht. Ich weiß es ja auch nicht, wie es gehen soll.


cube

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich kenne sogar eine Impfgegnerin. Teilweise hat sie Dinge auf Lager, da möchte man ihr den Aluhut aufsetzen und fragt sich, wie ein gar nicht dummer Menschen den Mist glauben kann bzw. den Mist für die echte Wahrheit hält. Aber: das ist ihre Meinung. Sie versucht auch nicht, mich zu bekehren. Sie bezeichnet mich auch nicht als dumm oder "Schlafschaf" oder so. Also lasse ich ihr ihre Meinung - und sie mir meine. Und zum teil sind wir sogar gleicher Ansicht über Dinge. Warum also sollte ich sie dann total abwerten, nur weil sie bzgl. Impfung echt nicht ganz frisch ist ? ;-) Immerhin lässt ihr Kind testen. Hauptsächlich fühlt sie sich eigentlich gegängelt und eingeschränkt und nicht wirklich "belogen" oder so. Mit Druck wird sie nur noch mehr komisches Zeug glauben, noch mehr in die genau falsche Ecke gedrängt werden - weil das eben genau den Eindruck von "wir sollen ohne nachzufragen tun, was die da oben wollen - als als Person mit andere Meinung (oder Ängsten?) zähle doch gar nicht" verstärkt. Ich denke, der richtige Ansatz wäre, eben niemanden abzuwerten, zu bedrängen etc - sondern einfach mal zuhören und an den Dingen ansetzen, wo man dann doch einen Konsens hat. Vielleicht aus unterschiedlichen Gründen - aber da ist dennoch der Punkt, an dem man so einhaken kann, dass jemand nicht völlig den Bezug zur Realität verliert oder sich eben abwendet, weil er sich abgewertet, nicht mehr respektiert fühlt.


Ellert

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich bin geimpft und habe vor Corona respekt aber keine Angst mehr, ich kenne keinen mit Impfschäden aber einige die Corona leider nicht leicht hatten und kein großes Risiko in der Vorgeschichte ich gehe mit Mitteln im und am Körper sehr sorgsam um ob Haarfarbe oder Pille - brauche ich nicht auch möchte ich weder falsche Brüste noch 10 Sorten Creme dennoch bin ich geimpft Lass jeden für sich seine Entscheidung treffen denn er lebt mit den Konsequenzen, in alle Richtungen !


luna8

Antwort auf Beitrag von Ellert

Sowieso soll jeder machen ( im Rahmen), was er mag. Ich überlege aber tatsächlich grad, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Noch meine Entscheidung, wollte nur mal rumfragen.


Ellert

Antwort auf Beitrag von luna8

nur Du alleine kannst für Deinen Körper entscheiden weil die einen das doof finden die anderen was anderes - hilft Dir alles nichts


luna8

Antwort auf Beitrag von Ellert

Das sowieso. Also ich wäge ab und entscheide für mich. Meine große Tochter ist geimpft, hat letztes Jahr Abi gemacht und studiert jetzt ( Chemie). Wir sind durchaus auch beim Austauschen untereinander. Sie war auch anfangs sehr interessiert, warum ich mich erstmal nicht impfen lassen werde und hat meine Bedenken auch verstanden bzw nachvollzogen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von luna8

Aufgrund doch einigen schlechten Erfahrungen mit dem Virus hab ich Respekt davor, ja. Wirklich Angst für mich selbst und meine enge Familie nicht, bei anderen bzw weiter gefasste Familie ... ja schon eher. Sind zwar geimpft, aber der Impferfolg ist bei besonders Kranken ja fragwürdig. Impfung : Klar so ein minimales Restgefühl ist da aber "wird schon passen". Tatsächlich hab ich noch nie was Schlimmeres von einer Impfung erlebt/gesehen, wohl aber von Viren aller Art. Menschen... ja, da gibt es durchaus Gestalten, die mir Angst machen, weil ich ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen kann und deswegen auch ihr Verhalten nicht einschätzen kann bzw ihnen zutraue, völlig irrational zu handeln (da sie ja auch irrational denken) .


Schneewittchen123

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich hatte nie Angst vor der Impfung und habe auch beide Impfungen ohne Nebenwirkungen gut vertragen. Ich halte generell nichts von Impfskepsis und finde auch es erschreckend, dass in Deutschland die Ablehnung von Medizin und Wissenschaft viel stärker verbreitet ist als in einigen anderen europäischen Staaten. Eine homöopathische Behandlung von Krebserkrankungen ist in den Niederlanden beispielsweise verboten, in Deutschland möglich. Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute aufgrund fehlender Behandlung der Krankheit versterben.


cube

Antwort auf Beitrag von Schneewittchen123

Jetzt übertreib mal nicht. Es gibt tatsächlich Menschen, die möchten einfach nicht wegen jedem Kleinsch... direkt zum Arzt und/oder Medikamente nehmen. Das hat doch nichts mit Ablehnung von Medizin und Wissenschaft zu tun. Und evt. denken die eben auch, dass Corona für sie einfach nicht so gefährlich sein wird. Und zu mit großer Wahrscheinlichkeit würde das ja auch so sein. Ich finde, dass in D eher im Gegenteil sehr viele Menschen eben für Kleinsch... wie Husten, Schnupfen etc gleich zur Apotheke rennen, ums ich mit irgendwelchen Mittelchen zu "behandeln". Was hier in D an Schmerzmittel verkauft wird, wo ein bisschen gezieltes Muskeltraining deutlich besser helfen würde ... Und wenn jemand zB eher empfindlich auf Medikamente reagiert (zB mit Nebenwirkungen), wird er bei einer brandneuen Impfung sicher skeptisch sein dürfen, ob die ihm jetzt so gut bekommen wird.


luna8

Antwort auf Beitrag von Schneewittchen123

Du hälst nix von Skepsis... ok. Ich schon. Ich sag nicht, dass ich es besser weiß, als die Experten... Ich hab meine Kinder nach Stiko impfen lassen, Monate nach den Empfehlenswerten. Dein Krebsvergleich ist auch nicht richtig und doof ( persönliche Meinung), sorry.


luna8

Antwort auf Beitrag von cube

Danke Cube. Soweit, wie ich dachte, sind wir garnicht entfernt .... Ich nehme keine Medikamente, keine Pille usw. , aber nur weil ich nicht Muss!!


Schneewittchen123

Antwort auf Beitrag von cube

Es geht ja nicht um Kleinscheiß, habe ich nicht behauptet. In meinem Beitrag ging es um Impfgegner und um alternative Krebsheilung, beides medizinisch und wissenschaftlich einfach völlig an der Realität vorbei. Und ja, das ist aus historischen Gründen in Deutschland weiter verbreitet als in anderen Ländern.


alba75

Antwort auf Beitrag von luna8

Geht mir genauso.


rabe71

Antwort auf Beitrag von alba75

Ich habe keine Angst vor der Impfung für mich. Bei den Kindern habe ich etwas Bedenken, aber das ist nicht konkret, sondern einfach so. Ich habe Respekt vor Corona, wie es sich so weiter entwickeln wird.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von luna8

Angst vor Corona habe ich nicht, allerdings schon etwas Respekt. Kenne unterdessen einige Menschen, die Corona nicht überlebt haben. Einige ganz ohne Vorerkrankungen. Impfung macht mir keine Angst. Sie wird seit 9 Monaten in Deutschland verimpft. Und in sehr vielen anderen Ländern. Es gibt und gab nie eine Impfung, die in so kurzer Zeit so vielen Millionen Menschen gespritzt wurde. In meinem Umfeld, privat und beruflich kenne ich niemanden mit Impfnebenwirkungen die schwerwiegend waren oder sind. Das schlimmste 2-3 Tage Unwohlsein und erhöhte Temperatur. Angst vor Menschen, ja! Und zwar vor denen, die meinen eine andere Meinung zu äußern reicht um Gewalt anzudrohen. Ein Arzt der hier Kinder impfen wollte, bekam Morddrohungen. Seine Kinder sind aufs massivste bedroht worden. Familie stand unter Polizeischutz. Dieser Arzt impft niemanden mehr. Impfaktion für Kinder und Jugendliche, brauchte Polizeischutz, weil Impfgegner Mütter mit ihren Kindern den Weg versperrten und sie bedrohten. Eigentlich kann es Impfgegnern doch egal sein, wenn andere sich oder ihre Kinder impfen lassen. Gibt es irgendeinen Grund diesen Gewalt anzudrohen?


luna8

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ja, eigentlich wärs ja quasi egal. Ich frag auch nur im beruflichen Rahmen nach Test oder Impfung. Gewalt hab ich hier im beschaulichen Berlin persönlich noch nicht erlebt. Genervt sein ja. Aber gibts leider Alles.


Loretta1

Antwort auf Beitrag von luna8

Habt ihr Angst vor... - Corona, dem Virus : Nein, habe ich nicht - der Impfung: Nein, habe ich nicht - würde ich aber nur zum "Eigenschutz" impfen lassen, nicht um andere zu schützen (nach dem Motto: jeder ist für sich selbst verantwortlich). - oder vor Menschen ( Ironie) : Ja, manche machen mir in der Tag Sorge - und zwar die, die in ein Extrem geraten sind und tatsächlich den Anders-Denkern alles mögliche an den Hals wünschen (egal auf welcher Seite sie stehen - einfach krass, dass Menschen so denken/reden und vielleicht auch handeln können).


iriselle

Antwort auf Beitrag von luna8

Vor dem Virus hatte ich schon etwas Angst, es hat mich dann ja auch im Januar erwischt. Vor der Impfung hatte ich null Angst.


Birgit22

Antwort auf Beitrag von luna8

Ja, Angst davor hatte ich vor Corona. Einfach weil man nicht vorhersagen wie es ausgeht. Vor der Impfung hatte ich keine Angst, und seitdem lebe ich entspannter. Mein Stiefvater ist daran verstorben, am 1. Weihnachtsfeiertag, alleine, ohne das die Familie nochmal kommen konnte, im Pflegeheim. Zusammen mit etlichen anderen. Für mich ist das nichts was ich auf die leichte Schulter nehme, und ich bin froh, dass die gesamte Familie geimpft ist.


luna8

Antwort auf Beitrag von Birgit22

Das mit deinem Stiefpapa tut mir leid :( Auf die leichte Schulter nehm ich C nicht.


Maca

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich habe Angst vor Corona aber nicht um mich, sondern um meinen Mann und viele meiner Lieben, die so ziemlich alte zur Risikogruppe gehören. Mein Mann hatte schon als Kind einige Pneumonien durchgemacht und vor einigen Jahren erneut eine atypische, schwere und langjährige Lungenentzündung gehabt. Da will man einfach kein Date mit Corona. Vor der Impfung hab ich keine Angst. Kenne auch kaum jemanden, der nicht geimpft ist, außer Sohnenmann und der wird Freitag geimpft. Allen geht es prima.


Maca

Antwort auf Beitrag von Maca

langwierig nicht langjährig


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich habe und hatte keine angst vor covid, das hat sich durch infektion bestätigt. Ich habe keine angst vor der impfung. Ja, ich bekomme angst vor menschen, gsd nur wenn ich hier lese....deswegen versuche ich einen forenentzug.


luna8

Antwort auf diesen Beitrag

In meinem Umfeld ist zum Glück auch kein Radikaler ;) Mein Mann will sich garnicht impfen lassen und leidet leider an leichter VT Infizierungen. Aber uns geht's gut - soll er doch denken, was er mag ;)


luna8

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich lieb ihn trotzdem ( noch)


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von luna8

Was sind denn vt infizierungen??? Soweit kommt es noch, dass man liebe von der impfung abhängig macht. Aber: ich schliesse nichts mehr aus.


luna8

Antwort auf diesen Beitrag

Vt = Verschwörungstheorien.... noch nix davon gehört? :)


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von luna8

Nein, davon habe ich nichts gehört.


luna8

Antwort auf diesen Beitrag

Gut so :)


ImvPP

Antwort auf Beitrag von luna8

Angst ist das falsche Wort. Ich möchte mich einfach nicht anstecken. Mich verunsichert, wie wenig Statistikverständnis viele Menschen zu haben scheinen. Und wie gut "alternative Fakten" sich verbreiten.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich hatte anfangs gar keine Angst vor Corona, für mich war das etwas, an dem nur "hochaltrige", wie das RKI das so schön nennt, oder schwer vorerkrankte Menschen ernst erkranken oder sterben. Das war letztes Frühjahr, deshalb bin ich auch ins Homeoffice gegangen, um Kollegen zu schützen. Für mich selbst sah ich keine Gefahr und hätte eine Infektion achselzuckend in Kauf genommen. Inzwischen, seit ich in meiner Schwiegerfamilie und im Freundeskreis erlebt habe, wie schwer auch mittelalte Leute erkranken können und auch ein paar wenige im größeren Bekanntenkreis verstorben sind, habe ich deutlich mehr Respekt vor Corona. Hinzu kommt die im Laufe der Zeit hinzugekommene Erkenntnis, dass Corona schwere Gerinnungsstörungen verursachen und das Nervensystem angreifen kann, diese beiden Aspekte der Erkrankung sind mir besonders unheimlich. Und als fast Mitte 50jährige, die nicht gerade eine Elfe ist, sehe ich schon auch ein gewisses Risiko für Thrombosen oder eine Lungenembolie, obwohl ich bisher keine so richtig eindeutigen Risikofaktoren habe. Vor der Impfung hatte ich gar keine Angst, ich habe mich tierisch gefreut, als ich meinen ersten Impftermin dann hatte. Den ursprünglichen hatte ich sogar an meinen Sohn abgetreten, weil ich ihm zusätzlich zu den ganzen Schulausfällen keine Quarantäne zumuten wollte und es mir wichtiger war, dass er geimpft ist, weil er auch das größere Ansteckungsrisiko hat. Vor Menschen hatte ich noch nie Angst, ich berühre Menschen auch gerne beim Reden oder umarme zur Begrüßung. Da bin ich jetzt seit Corona natürlich zurückhaltender. Ich gebe Leuten aber nach wie vor die Hand, weil mir das Ansteckungsrisiko auf diesem Weg nicht einleuchten will, ich weiß nicht, wie das gehen sollte. Den Corona-Abstand in Schlangen oder unterwegs halte ich inzwischen aber automatisch ein. Das hat sich einfach so eingespielt. Ich bin da aber auch nicht konsequent, wenn ich mit lieben Freunden oder meinen Chorfrauen unterwegs bin.


lisa182

Antwort auf diesen Beitrag

Sagen wir es, wie es ist: Ehrlich gesagt habe ich mich vor einer Ansteckung schon gefürchtet, vor allem am Anfang. Da las ich diese Nachrichten aus Bergamo, etc. Dann kannte ich allerdings immer mehr Infizierte mit leichtem Verlauf, das war sehr beruhigend. Leider gibt es auch einen Bekannten, der um die 50, total fit, seit letztem Frühling wegen Long COVID arbeitsunfähig ist. Dann hat mir eine Bekannte Ärztin von einer knapp über 30jährigen erzählt, die seit der Infektion auf eine Spenderlunge wartet. Das tragischste daran ist, dass leider auch viele andere ihrer Organe zerstört sind, weshalb ihr auch eine neue Lunge nicht viel helfen wird. Dann ein Bruder meiner Mutter, hat seit der Infektion im Oktober so starke Gelenksschmerzen, die kaum behandelbar sind. Obwohl so etwas selten ist, möchte ich das Virus nicht haben. Auch nicht für meinen Mann, unsere Eltern, etc. Seit der Impfung hat es sich für mich allerdings ziemlich erledigt. Ich bin zuversichtlich, dass wir es wenn, dann nur leicht bekommen. Natürlich habe ich in bestimmten Situationen mal vor einem Menschen Angst. Grundsätzlich mag ich Menschen aber gern und fühl mich wohl mit den meisten. LG


Sabri

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich hatte und habe Angst vor Krankenhäuser. Corona hat mir drei Monate Krankenhaus gebracht.


Gold-Locke

Antwort auf Beitrag von luna8

Wie bist du denn dann Mutter geworden, wenn du keine Fremdprodukte in deinem Körper magst ? Spaß beiseite. Vor der Impfung habe ich keinerlei Angst, vor Corona Respekt, ich lebte aber auch vor meiner Impfung recht entspannt und hatte keine persönlichen Ängste bezüglich Corona. Liebe Grüße, Gold-Locke


luna8

Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Schön für dich, wenn du auch darüber lachen kannst. Vielen ist das Lachen sonstwo stecken geblieben. Ich persönlich hatte/ hab immer Angst vor dem Test, dann positiv verdien ich deutlich weniger.


Gold-Locke

Antwort auf Beitrag von luna8

Ich verstehe nur Bahnhof ....


kuestenkind68

Antwort auf Beitrag von luna8

- wie hast du denn bisher gelebt? kanntest du von allen Impfungen die Zusammensetzung? Niemand hat sich doch früher auch nur ein bißchen dafür interessiert, was er für einen Impfstoff bekommen hat... Kanntest du von allen Medikamenten die Zuammensetzung? hast du den Beipackzettel genau studiert? Hast du dann Antibiotika abgelehnt, die viel schlimmere Nebenwirkungen haben und gehofft, du überlebst auch ohne? Und wie sieht es mit Lebensmitteln aus? Isst du nur natürliche Lebensmittel, nichts was in irgendeiner Form verarbeitet wurde? Ich hoffe, du hast dann zB alle Produkte von Nestle aus deinem Haushalt verbannt... Ich habe Respekt vor dem Virus, aber keine Angst. Vor der Impfung habe ich keine Angst, sie ist erprobt und zugelassen, ich kann nachvollziehen wie sie wirkt (soweit das als Laie geht) und vertraue den Forschern da. Angst habe ich vor Menschen, die Schwurbeleien und Verschwörungstheorien glauben und aggressiv dafür kämpfen und gegen Menschen vorgehen, die anders denken.


Anni1500

Antwort auf Beitrag von luna8

Angst ist bei mir das falsche Wort. Ich habe großen Respekt vor dem Virus. Mein Mann hat einen gehirntumor und ich weiß nicht, wie er ihn wegstecken würde. Möchte es auch nicht ausprobieren. Ich bin geimpft und hatte da nicht eine Sekunde Angst. Vor dem ein oder anderen Mensch bin ich einfach nur genervt. Zum Beispiel Abstand halten ist für viele ein Fremdwort. Auch wie man die Maske trägt hat traurigerweise auch noch nicht jeder verstanden. Wegen solchen idioten ist zum Teil mein Mann gefährdet. Damit aha Regel wirkt muss sich ja jeder im Raum dran halten.


Korya

Antwort auf Beitrag von luna8

Vor Corona Respekt. Vor Impfungen und Menschen habe ich keine Angst.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Korya

Keine Angst, Respekt. Wir hatten es ja schon bzw. Mann und Kind Groß, ich bestimmt auch. Aber zu spät getestet. Mich stört dieses neue Leben so gar nicht. Komme sehr gut damit klar. Habe aber auch keine Angst vor Menschen, wenn es ums Virus geht. LG