User-1721891580
https://www.google.com/amp/s/www.hna.de/gesundheit/corona-13-jaehriger-stirbt-impfung-biontech-jugendlicher-tot-coronavirus-pandemie-covid-19-gesundheit-hna-90845354.amp.html
„Solange es Einzelfälle sind, ist es nicht möglich, eindeutige Rückschlüsse zu ziehen“, so Stürmer. Er plädiert daher für weitere Untersuchungen und die globale Berichterstattung: „Wenn man in unterschiedlichen Regionen der Welt gleiche Muster sieht, kann man Rückschlüsse auf mögliche, seltene Reaktionen auf einen Impfstoff führen.“ (Helena Gries)
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Da ja so gerne mit Einzelfällen Fremder um sich geschmissen wird.
Was ist hiermit? Hier sagen sie ja unter der Blume, dass alle ein Teil einer riesen Studie bei dieser Impfung sind.
Macht euch das gar nicht nervös, dass man eigentlich so wenig über die Folgen dieser Impfung weiß?
Ich weiß nicht wovor ich mehr Angst haben soll, vor der Impfung oder vor der Krankheit
Aber ich stille eh noch und die Stiko sagt „es sind WAHRSCHEINLICH keine Schäden für das Kind zu erwarten“..... aber das scheint einige ja auch nicht abzuschrecken
Mich macht das wirklich traurig alles
Psst. Du kritisierst das Allheilmittel. Leugner, Reichsbürger, Schwurbeler!
Genau das macht mich ja so traurig
Hab irgendwo gelesen, dass eventuell die Maskenpflicht für geimpfte abgesetzt werden soll. Ganz eventuell vielleicht.
Muss ich dann Angst haben angegriffen zu werden, wenn ich mit Maske rumlaufe?
Naja sollen meine Kinder , ich und alle die sich haben impfen lassen für dich weiter einschränken? Deine Kinder sind klein und hatten wohl nicht so viele Probleme mit der Pandemie wie viele andere Kinder. Eine Mutter aus der Klasse meines mittleren Sohnes bekommt für ihre Tochter keinen Therapieplatz weil wegen corona alles aber auch alles voll ist, von stationären Plätzen ist gar nicht die Rede. Ewig kann es so nicht weiter gehen da bin ich sehr bei bestimmten Politikern, ich habe kein Problem damit auf der Arbeit dauerhaft Maske zu tragen ( Krankenhaus) aber meine Kinder sollen bitte wieder ein soziales Leben haben. Wer sich nicht impft muss mit den Konsequenzen leben, genauso wie jemand der sich impfen lässt . Wobei ich bei deinem Beispiel dafür wäre das die Maskenpflicht ganz fällt ( ist auch gar nicht anders kontrollierbar), wer sie mag kann sie ja weiter tragen
Es steht auch Geimpften frei weiter Maske zu tragen! Und glaube mir, da gibt es einige, die sich damit wohler und sicherer fühlen!
Dich wird kein vernünftiger Mensch dran hindern, Maske zu tragen. Es ist auch für Geimpfte keine Pflicht, die Maske abzulegen.
Trage doch deine Maske weiter wenn du willst.
Wenns schön macht?
Mir ist das sowas von Lachs, wenn die Maskenpflicht fällt, wird die feierliche Verbrennung eingeleitet
Baumstruktur
Du wirst ganz bestimmt mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen und beschimpft und bespuckt.
Das ist ja genau das, was als Parallele zum 3. Reich gesehen wirdvon vielen. Die Kennzeichnung der "anderen". Wir werden zwar nicht verbrannt, nicht verfolgt (zumindest nicht von Staatsseite - von den "richtigen" braven Bürgern aber sehr wohl, wenn auch da zwar nur verbal, aber immerhin) aber wir dürfen ja deutlich weniger und mit mehr Einschränkungen und sind gekennzeichnet als die bösen Ungeimpften, die für eine neue Welle, Mutationen und womöglich sogar den Crash desGesundheitssystems verursachen,Schuld sind,wenn keineS hule stattfindet und sowieso und überhaupt an allem. Diese Nachrichten, wie sie hier zu lesen sind, ignorieren dabei die meisten. Aber natürlich bin ich als Ungeimpfte die Dumme, die Ängstliche und überlege einfach nicht richtig, dass diese neue Krankheit viiiielgefährlicher ist als diese neue hochgelobte Impfung... Joa, sehe ich halt nicht so.
Du vergleichst deine Situation mit den der Juden im dritten Reich???? Ich verrate dir Mal was, du kannst dich jederzeit impfen lassen , die Juden im dritten Reich konnten nicht auf einmal arisch werden.
Ich habe auf den Beitrag über dir geantwortet.
Wo er das jetzt hinschmeißt, keine Ahnung
Jep. Ich habe aber auch NIR DANN Freiheiten. Sonst nicht. Natürlich ist es nicht exakt wie im dritten Reich. Das schrieb ich auch so. Aber eine 2 Klassen Gesellschaft ist nicht abzustreiten. Und die Kennzeichnung kommt nur on top.
Ja, exakt. Jetzt fehlt noch, dass du dich mit Sophie Scholl vergleichst.
Entschuldige mal - was für Freiheiten hast du denn jetzt bitteschön nicht? Wie dumm oder unverschämt bist du, deine Situation mit der der Juden im 3. Reich zi vergleichen? 1) Dir droht wenn du dich nicht impfen lässt kein Tod im KZ. 2) Die Entscheidung pro oder gegen Impfung ist freiwillig.
Es ist halt so, dass Ungeimpfte ein Problem sind! Ich bin da relativ tolerant und kenne einige Ungeimpfte. Aber rumheulen gilt nicht! Wer sich nicht impfen lässt, muss sich eben einschränken. Das ist das Mindeste, was man erwarten kann! Die ganzen Kinder, die noch nicht geimpft werden können, werden nur durch Impfungen Erwachsener oder durch Maßnahmen geschützt! Also reiß dich mal zusammen und mach nicht auf Opfer, das bist du nämlich nicht!
Das hört und liest man immer wieder! Die meisten lassen sich tatsächlich oder nur impfen WEIL SIE IHRE FREIHEIT zurück haben möchten! Ich bin wirklich gespannt ob es denn auch so sein wird! (und natürlich erst nach den Wahlen)
Bei allem gilt doch "3G", wenn die Aktivität - wie zumindest derzeit - nicht ohnehin einfach so möglich ist. Dann macht man als Ungeimpfter halt einen Test ... In einen sauren Apfel muss man eben beißen. Wenn man die Impfung für bedenklich/zu unsicher hält, dann ist doch ein Test ein kleiner Eingriff dagegen; der ist ja definitiv harmlos für die Gesundheit ...
Gut, wenn man sich testen lassen muss, ist man nicht ganz so spontan (dafür hat man sich aber ja wie gesagt die potentiell gefährliche Impfung nicht angetan ...). Vielerorts sind aber ja zudem die Testmöglichkeiten so gut, dass das jetzt auch kein sooo riesen Unterschied macht.
Ansonsten wären da noch die Kontaktbeschränkungen. Da könnten sich theoretisch die Geimpften in großen Horden treffen und bei den Ungeimpften gibt es je nach Inzidenz Höchstgrenzen. In den meisten Fällen profitiert man als Ungeimpfter aber ja auch von der Regelung, dass Geimpfte "nicht zählen". Denn wenn man nicht in der totalen Blase lebt, hat man ja auch geimpfte Freunde, Verwandte, Bekannte ...
Bist du zu dumm zu lesen was ich geschrieben habe?
Nochmal langsam, extra für dich:
Nein, Ungeimpfte werden nicht staatlich verfolgt. Aber es gibt bereits jetzt eine 2 Klassengesellschaft - von Anfang an gab es 2 Lager.
Ich werde nicht vergast, weil ich anders denke. Schrieb ich allerdings auch so. Davon abgesehen schrieb ich gar nicht, dass ICH mich wie ein verfolgter Jude damals fühle, sondern dass ich verstehen kann warum einige Parallelen zum 3. Reich (nämlivh Kennzeichnung und 2 Klassen Gesellschaft - und NUR DAS) sehen.
Du kannst dich aber auch gerne noch weiter daran hochziehen und Dinge hineininterpretieren, die ich wedergemeint noch geschrieben habe
Galt nicht, dass ich mich wie ein verfolgter Jude fühle, sondern der Tatsache,dass ich mich jederzeit impfen kann.
Nein, das ist nicht das mindeste was man erwarten kann. Das mindeste was man erwarten kann wären genauere Untersuchungen bei den Impfungen, bei an/mit Corona gestorbenen und dem Aufdröseln dessen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Kinder an PIMS/Longcovid erkranken überhaupt ist. Das wäre ja wohl deutlich sinnvoller als jeden entweder zur Impfung überreden zu wollen (was übrigens nur Impfbefürworter tun - andersrum habe ich das nicht in dieser Heftigkeit erlebt, dass auf Nicht-impfen für alle bestanden wird) oder auf Einschränkungen für Ungeimpfte pocht. Schließlich hat man sich ja nun impfen lassen und möchte nun auch bitteschön privilegiert behandelt werden. Warum Ungeimpfte ein Problem sein sollten will mir auch nicht in den Kopf. Es deutet NICHTS darauf hin,dass alle Ungeimpften zwangsläufig sterben oder mindestens beatmet oder überhaupt ins KH müssen. Bleib einfach mal auf dem Teppich und nimm die Fakten zusammen statt Panik zu verbreiten.
..... Der Vergleich ist immer noch total dumm und unverschämt.
Das passiert doch! Es laufen viele Studien zu diesen Fragen! Man geht im Moment von ca. 1 bis 2% der Kinder aus, die nach Erkrankung an Longcovid leiden. Und nein, niemand will privilegiert behandelt werden, was für ein Schwachsinn! Es hat auch noch nie jemand behauptet, dass alle Ungeimpften ins Krankenhaus müssen, aber eben ein durchaus relevanter Anteil. Und erzähl mal einem Impfgegner, dass du dein Kind impfen lässt. Dann ist es aus mit jeglicher Toleranz. Wer sich nicht impfen lässt, kann nach wie vor ein Beschleuniger der Pandemie sein. Das ist Fakt. Steh doch einfach dazu.
Das stimmt so nicht ganz, das ein Ungeimpfter allein ein Beschleuniger der Pandemie sein kann. Auch Geimpfte können das Coronavirus weiter übertragen, erkranken halt nur selbst wahrscheinlich mit einem milden Verlauf, aber das weiß man auch noch nicht. Informier dich mal bitte, denn deine Aussage ist so einfach nicht richtig.
Ne da habt ihr mich missverstanden. Ich will keine Maske tragen und will auch nicht, dass ihr tragen müsst. Ich bin da auch ganz auf der Seite der Kinder. Meine Kinder waren auch eingeschränkt und sind es noch immer.
Du wirst nie auf der ganzen Welt einen kompeltten Impfschutz haben. Noch wissen wir aber auch noch nichts über die Impfung. Zumindest für meinen Geschmack. Und doch, jeder Geimpfte möchte privilegiert behandelt werden. Das liest man schon hier im Forum zu genüge.
Die Wahrscheinlichkeit ist bei einem Geimpften sehr gering und noch geringer, wenn alle geimpft sind, die geimpft werden können. Dann ist nämlich die Pandemie vorbei. Einzelne Ausbrüche sind dann uninteressant.
Jeder ungeimpfte gefährdet aber die aktuellen Impfstoffe. Den jeder ungeimpfte kann der potentiellen erster einer neuen Mutation sein. Das können geimpfte nicht sein.
Auch das stimmt so nicht. Geimpfte infizieren sich sehr viel seltener und wenn sind sie zumeist deutlich weniger ansteckend. Treiber der Pandemie können sie so also nicht sein. Im Gegensatz zu ungeimpfte welche einfach durch die virenlast deutlich stärker beteiligt sind.
Auch das stimmt so nicht. Geimpfte infizieren sich sehr viel seltener und wenn sind sie zumeist deutlich weniger ansteckend. Treiber der Pandemie können sie so also nicht sein. Im Gegensatz zu ungeimpfte welche einfach durch die virenlast deutlich stärker beteiligt sind.
Was genau sagt er da „durch die Blume“? Er sagt, dass keine eindeutigen Rückschlüsse zu ziehen sind. „Unterm Strich“ möchte er abwarten, bis weitere Daten ausgewertet sind. Finde ich jetzt alles nicht besonders neu oder extra erwähnenswert. Unter der Blume vielleicht… Wenn für dich das Thema klar ist, weil du stillst, dann ist es doch okay. Genauso kann es für andere aber auch klar sein, weil sie der Impfung vertrauen.
Nein, es ist für mich nicht klar. Alle par Wochen sitze ich wieder verunsichert zu Hause und überlege einen Impftermin zu holen. Ich frage mich das wirklich. Ob sich denn da keiner Sorgen wegen der Impfung macht?
Nein, es ist für mich nicht klar. Alle par Wochen sitze ich wieder verunsichert zu Hause und überlege einen Impftermin zu holen. Ich frage mich das wirklich. Ob sich denn da keiner Sorgen wegen der Impfung macht?
Nö, wir haben aber das Glück vorerkrankt zu sein. Da hält die Impfung sogar die Stiko für vertretbar. Wir können quasi eh weg und sterben dann mit der Impfung....
Dann lies halt nichts mehr. Was soll man nach fast 1,5 Jahren und 7 Monaten Impfinfos noch sagen? In einem Mutti-Forum? Ach ja, wir waren alles Virologen, dann kurz mal Bundestrainer und jetzt sind wir wieder Virologen. Hier sollte man sich informieren. Definitiv. So unter der Blume. Frage doch bitte einfach deinen Arzt. Oder mehrere. Und dann ist es auch mal gut. Und wer später Maske trägt und wer nicht, wird sich zeigen. Und wenn deshalb noch einer zum Impfbefürworter wird, ist es ja okay. Wenn nicht, dann nicht. Alle! werden sich arrangieren. So wie jeder von uns es jeden Tag macht.
Hey Muffin, ich gehöre definitiv zu den kritischen Menschen was die Impfung betrifft. Trotzdem habe ich mich entschieden, mich impfen zu lassen, stillend. Ob es richtig war ich weiss es nicht. Ich sehe es als einzigen Weg meinen 3 Kindern aktuell ein normales Leben zu ermöglichen. Wenn man sich aber mal überlegt, wieviel ungesundes wir täglich zu uns nehmen, frag ich mich halt, ist die Impfung so schlimm?
Da damit dem ungesunden hört sich logisch an.
Ich glaube schon, dass sich viele Gedanken und sogar auch Sorgen wegen der eigenen und besonders der Impfung von Jugendlichen machen. Wenn diese Personen sich jedoch noch mehr Sorgen über eine Covid-Erkrankung oder über psychische, schulische, physische, ... Folgen der Pandemie machen, dann entscheiden sie pro Impfung. Liebe Grüße, Gold-Locke
Meinung eines Kinderkardiologen zur Impfung. Ab 01:50 Min. https://www.hessenschau.de/tv-sendung/impfungen-an-schulen,video-154782.html
Ich dachte, Ärzte haben keine Ahnung.
Warum?
Ich glaube, ich verwechsel dich grade mit der Emelie… . Entschuldige. Dort wurde gesagt, dass „normale Ärzte“ von sowas keine Ahnung haben.
Naja, du wirst ja z.b. auch mehr Ahnung von deinem BWL-Studien-Schwerpunkt haben als jemand, der einen anderen Schwepunkt hatte - oder?
Ärzte haben nicht "keine Ahnung", aber niedergelassene Ärzte haben deutlich weniger Ahnung als Wissenschaftler. Und der Professor im Video spricht (1) aus seiner Erfahrung eben mit Kindern, die beatmet werden mussten etc und (2) ist er aufgrund seiner Spezialisierung und als Professor durchaus qualifizierter als niedergelassene Allgemeinärzte.
Danke :)
Das kommt natürlich darauf an, welche Meinung sie vertreten.
Das ist schlimm und traurig für die Familie……ABER es ist ein Einzelfall und wenn ich sehe, was manche Menschen tagtäglich an Medikamenten nehmen / nehmen müssen und man dann liest, was da für Folgen und Nebenwirkungen auftreten können, und da macht man nicht so einen Terz………ich finde schon, das sollte man in Relation zum Nutzen der Impfung setzen!
Ach da ist es ein Einzelfall? Aber wenn ein Gesunder an Corona stirbt,wird es als Regel deklariert? Wäre es nicht so traurig, müsste ich lachen.
Du bist einfach nur nicht in der Lage mit Zahlen umzugehen.
Mir wäre das neu, dass es pauschal als "Regelfall" gehandelt wird, dass ein völlig Gesunder an Corona verstirbt. Nicnt einmal bei altersentsprechend gesunden "Alten" wäre mir das aufgefallen, dass das getan wird. Deren Risiko ist aber halt höher als für einen jüngeren gesunden Menschen
Wenn du das sagst... Zeig mir die Zahlen bitte.
Wenn dem nicht so wäre, würden nicht so viele fordern, dass sich völlig gesunde Erwachsene und auch Kinder impfen sollen. Mit welcher Begründung? Herdenschutz? Hilft dir nicht, wenn die nächste Variante angekrochen kommt, gegen die die Impfung dann doch nicht hilft und du deine Impfung auffrischen musst. Es gibt keinen Herdenschutz auf Lebenszeit. Auch nicht gegen Grippe. Da mußan sich zur jährlichen Saison eben impfen. Kann doch jeder tun,der das möchte!?
Informiere dich selbst. Wissenschaftliche Artikel lesen kannst du?
Klar, kann jeder tun, was er will. Aber ohne Gejammer! Die Mutationen entstehen übrigens meist im ungeimpften Teil der Bevölkerung!
Auch Menschen ohne bzw. ohne Ihnen bekannte Vorerkrankungen können schwer erkranken. Je mehr Infizierte - und das sind meist Ungeimpfte, desto mehr Mutationen. Risiko für alle. Mir ist völlig egal, ob du dich oder deine Kinder impfen lassen willst. Aber diese Agitation kontra Impfung ist unangemessen.
Schick mir mal bitte einen Link.
Da unterschreibe ich ganz bei dir. Die verwöhnte Gesellschaft möchte aber bitte, danke eine Garantie haben. Das es immer Risiken im Leben geben wird, sehen die meisten nicht, dann aber überrascht sein, wenn man trotz Impfung an Corona erkrankt. Ach nee..... Überraschung!
Dass sich jeder auf der ganzen Welt impfen lässt ist ja schonmal eine utopische Forderung. Und selbst wenn du hier in D alle geimpft hast, müsstest du dann auch Auslandsreisen verbieten, Migration ohne vollständigen Impfstatus und vieleDinge mehr. Viel Spaß mit dieser Forderung und diesem Anspruch an die Welt.
Ich warte noch auf den Link. Ich würde gerne selbst recherchieren, müsste dazuaberwissen auf welche Zahlen DU DICH BEZIEHST. gelesen habe ich jede Menge zu Zahlen. Sterbezahlen, Infektionszahlen, Statistiken zu Sterbealter und -ursache, etc. Worauf beziehst du dich denn nun? Oder wolltest du nur was dazusenfen ohne Ahnung?
Was an "informiere dich selbst" verstehst du nicht? Einen einzigen alles erklärenden Link gibt es nicht und kann es nicht geben.
Was an "informiere dich selbst" verstehst du nicht? Einen einzigen alles erklärenden Link gibt es nicht und kann es nicht geben.
Welche Zahlen meinst du denn? Die die ich bereits gelesen habe, sprechen eine andere Sprache. Sollte dirselbst aiffallen, wenn du in der Lage dazu bist 1+1 zusammenzuzählen.
Wenn du Zahlen hast, dass die Impfung gefährlicher ist als die Infektion dann los. Ein paar schicke Abbildungen und einreichen bei The Lancet oder Nature. Viel Erfolg! Verschwende dann nicht deine Zeit hier.
Nee, habe ich nicht. Hast du welche dagegen? Lass uns aber erstmal das eine Thema zuende bringen
Die Impfungen wurden sicher aus reinem Spaß zugelassen. Belassen wir es dabei.
Deine Sprüche sind sooo typisch gewesen Anfang der Pandemie für "Schwurbler,Verschwörungstheoretiker und Leugner". Nämlich dieses "informiere dich selbst" und dann keinen Beweis liefern, wofür sie aufsÜbelste angegangen wurden. Wenn alles so total eindeutig ist und ich "nicht in derLage bin Zahlen zu verstehen" so mußt du mir schon den Beweis liefern, dass du da um so vieles schlauer bist als ich und die Impfung für alles und jeden notwendig ist.
Ich muss nix. Auch nicht mit dir diskutieren. Du auch nicht. Auch nicht dich impfen lassen. Generell: Risiko Infektion > Risiko Impfung. Ob du ein Einzelfall bist, auf den dies nicht zutrifft, weiß ich nicht. Weiß ich auch bei mir nicht. Halte es aber mit dem wahrscheinlicheren Fall.
Du mußt nicht mit mir diskutieren und mich erst recht nicht mit irgendwas vollsenfen, dass du irgendwo mal aufgeschnappt hast und nicht näher benennen kannst. Das hast du richtig erkannt. Solltest du nochmal in die Lage kommen mir unterstellen zu wollen ich könne keine Zahlen lesen oder ähnliches, liefere bitte gleich den Beweis, sofern es ihn denn gibt, damit du nicht erneut in eine so peinliche Lage gerätst. Schönen Tag dir
Getroffene Hunde bellen?
Oh das kommt dir wie ein Bellen vor!? Ich fühle mich nicht getroffen, wovon denn auch.
Tuja, bitte überlege noch mal, wie alles angefangen hat: In China hat ein Arzt festgestellt, dass sich Patienten mit Lungenproblemen außergewöhnlich häufen. Zunächst wurde er unter Druck gesetzt zu schweigen irgendwann ließ sich das nicht mehr unter den Teppich kehren. Man fand heraus, daß es sich um ein neues Virus handelt. In Europa dachte man alles im Griff zu haben, mit SARS und Mers hatten wir ja auch keine größeren Probleme. Plötzlich häuften sich auch hier die Fälle, Italien war überfordert. Das war der Beginn aller Maßnahmen. Meinst du, es wäre alles genau so verlaufen, wenn man nicht reagiert hätte? Und nun gibt es endlich eine Impfung als Weg hinaus. Millionen sind bereits geimpft. In meinem Bekanntenkreis sind fast alle geimpft. Ich muss mich jetzt echt anstrengen, um zu überlegen wer nicht wenigstens eure erste Impfung hat. Niemand hatte schlimme Nebenwirkungen. Ein kleiner Teil meiner Bekannten hatte bereits Corona, zwei davon können immer noch nicht schmecken und riechen, einer lag im Koma. Ich kenne niemanden, den es so nach einer Grippe umgehauen hat, gleichwohl mir klar ist, dass auch Menschen an der Grippe sterben oder schlimme Verläufe haben.
Habe ich das abgestritten? Wenn ich sowas schreibe wie Corona ist micht schlimm, meine ich damit nicht die tatsächlich schweren Verläufe, sondern die allgemeinen Zahlen der ganzen Sache. Auch die Todeszahlen beunruhigen mich nicht. Oben im Thread ist nun erwähnt, was ich persönlich die ganze Zeit vermutet hatte, dass die Maßnahmen nicht so unglaublich viel bringen, wenn sich 40% mehr unbemerkt mit Corona angesteckt haben und das völlig schadlos überstanden haben. Da kann ich mir zu derAnsicht kommen, dass Corona für den einzelnen zwar wirklich schlimm sein kann, für die Allgemeinheit aber kein so großes Risiko besteht und sich eben auch nicht JEDER imofen lassen muß, weil er sonst Corona bekommt und daran stirbt oder mindestens longcovid. Das ist aber nicht die Regel und obiger Link bestätigt das ja auch MAL WIEDER. ich möchte die Impfung keinem ausreden und halte sie bei Geschwächten, Vorerkrankten, Alten für durchaus sinnvoll. Bei völlig gesunden Jugendlichen sehe ich aber das Risiko einer Impfung höher als den Nutzen. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich an Corona zweifele oder nicht einsehe, dass es manch einen wirklich hart treffen kann.
Aber Tuja, dass Corona für den Großteil ungefährlich ist, darum geht es doch gar nicht und ging es noch nie. Die Anfänge haben doch gezeigt, dass das Gesundheitssystem bereits mit den "wenigen" Fällen sehr schnell überlastet ist. Und das wird dann eben auch ganz schnell für Leute zum Problem, die kein Corona haben und trotzdem behandelt werden müssen. Aus diesem Grund sollten halt schon viele beim Impfen mitmachen. Meine persönlichen Erfahrungen habe ich dazu geschrieben, weil dies so ganz subjektiv, mir zeigen, dass "wenige" sich gar nicht so wenig anfühlen. Die beiden mit Gruchs-/Geschmacksverlust zählen übrigens zu den leichten Verläufen.
Aber miaandme, dir muß doch auch auffallen, dass die Deltavariante zwar ansteckendet aber nicht gefährlicher ist. Die Risikopatienten und Alten sind bereits vollständig geimpft. Es deutet NICHTS darauf hin,dass delta jetzt alle Jugendlichen und kerngesunden Erwachsnenen ons KH bringt. Das kann man nicht von der Hand weisen. Dass ein gesunder Jugendlicher durch Corona einen schweren Verlauf hat, ist ziemlich unwahrscheinlich. Longcovid und,PIMS sind auch sehr selten. Ich finde es wirklich bedenklich in diesem Panikmodus zu bleiben. "Unsere" Risikogruppen sind geschützt und das halte ich für wirklich wichtig und notwendig. Jetzt wäre es an der Zeit auch Impfstoffe für andere Länder abzugeben, statt hier Kinder zu impfen, damit auch Risikopatienten in anderen Ländern die Möglichkeit haben sich zu schützen. Wir haben das Schlimmste überstanden. Ob jetzt noch eine Variante angekrochen kommt, ist doch völlig egal. Ursel schrieb es auch bereits wie ich,dass ein Virus,wenn er mutiert, weniger gefährlich wird. Und darauf deutet bislang auch alles hin. Risikogruppen sind geschützt vor schwerer Erkrankung und wahrscheinlich/evtl müssen sie sich jährlich nachimpfen, um auch gegen andere Mutationen geschützt zu bleiben, wie bei Grippe. Es hilft faktisch niemandem, wenn ich mich jetzt impfe. Damit blockieren/verbrauchen wir Impfstoff,der woanders dringender gebraucht wird. Wenn irgendwas dafür sprechen würde, dass das Virus jetzt kleineKinder zum Frühstück isst,wäre ich die erste,diei n Panik geraten würde. Aber dafür gibt es keinerlei Hinweise. Also haben wir den großen Luxus, dass wir mehr impfen als nötig wäre. Das steht ja jedem frei sich zu impfen. Ich möchte das nicht.
Ich bin generell gegen eine Impfpflicht, weil ich an die Vernunft der Leute glaube. Kinder unter 12 sehe ich jetzt auch nicht als notwendig an, diese zu impfen. Im Moment jedenfalls nicht. Ich hoffe auch, dass wir das schlimmste überstanden haben, bald haben werden, aber wenn nur, weil auch sich Menschen wie ich ohne zur Risikigruppe zu gehören auch impfen lassen. Deswegen denke ich schon, dass es faktisch hilft, wenn du dich impfen lässt. Panik erlebe ich in realen Leben gar nicht. Das wird hier nur künstlich geschürrt, weil hier so viele extreme aufeinander treffen. Und ehrlich gesagt was ist dein Problem? Niemand zwingt dich zur Impfung oder zur Impfung deiner Kinder.
Die Ärzte, die pro und contra Imofung sind, halten sich wahrscheinlich in Waage. Ich selbst höre mehr contra seitens der Ärzte. Dagegen stehen Wissenschaftler, Lauterbach und einige andere, die ich noch nie vorher gesehen habe, die mir verklickern wollen, dass die Impfung unbedenklich ist. So. Nun habe ich die Wahl wem ich da vertraue und muß mein eigenes Köpfchen bemühen, wie ich zu der Impfung stehe. Und da sagt mir mein Bauchgefühl und mein gesunder Menschenverstand, dass ich niemandem trauen kann, den ich gar nicht kenne. Und er sagt mir auch, dass auch DIE nicht wissen können, ob es in einigen Jahren Spätfolgen von der Impfung gibt. Damals bei der Schweinegrippe-Impfung hätte ich weniger Bedenken gehabt und das war keine mRNA Impfung, die es noch nie als Impfung gab, und auch diese Schweinegrippe-Impfung hat nach ein paar Jahren bei vielen Narkolepsie verursacht. Also jetzt komm du mir bitte nocht um die Ecke mit Vernunft etc in Bezug auf die Impfung. Du lässt dich impfen, das verurteilt niemand, obwohl es in meinen Augen die naivere Entscheidung ist, aber ich lasse dich da vollkommen in Ruhe. Aktzeptier dich bitte andersrum auch,dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen und deklarier das nicht als Unvernunft oder Dummheit.
Von Dummheit habe ich nie gesprochen. Welche Ärzte sprechen sich denn gegen die Impfung aus? In deinem persönlichen Umfeld? Die Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht. Ich würde vielleicht anders denken, wenn mein Hausarzt kritisch wäre. Die Narkolepsie trat nicht nach ein paar Jahren auf, sondern wenige Monate danach. Den Zusammenhang hat man nur erst später entdeckt, da lag ja nicht so der Fokus drauf, wie aktuell und es wurden nicht diese Mengen an Menschen geimpft. Mir war die Erklärung einiger Wissenschaftler einleuchtend, dass Impffolgen recht zeitnah danach eintreten müssten, weil der Impfstoff ja wieder abgebaut wird und sich nicht wie ein länger eingenommenes Medikament anreichern kann. Und ehrlich gesagt: Ich möchte kein Corona bekommen. Habe gerade wieder von einer früheren Nachbarin erfahren, die eine Lungenembolie erlitten hat, ist so um die 50 Jahre alt...
Das ist Wissenschaftssprache. Seriöse Wissenschaftler sagen eigentlich nie "DEFINITIV". Da würde mich eher verunsichern, wenn man nicht "WAHRSCHEINLICH" sagt.
Es ist genau anders rum. Je mehr geimpfte, umso mehr Mutationen. Das ist Fakt.
Wie kommst du drauf?
Es ist ja auch nichts neues, das ein Virus mutieren wird. Das ist und war schon immer so.
Bestreitet keiner. Aber auch: je weniger Infizierte, umso weniger Mutationen.
Es ist beides richtig. Durch die Impfung entsteht ein Selektionsdruck, was dann wieder in der ungeimpften Gruppe zu Mutationen führen kann. Vor allem, wenn keine anderen Maßnahmen mehr ergriffen werden. Deshalb ist es wichtig, dass Ungeimpfte sich weiter an Maßnahmen halten. Und bei den Geimpften schadet es auch nicht. Das was GB vor hat, ist echt heftig.
Und außerdem ist es sehr wichtig, dass die Inzidenz niedrig gehalten wird, bis die Impfquote ausreichend hoch ist. Auch das spricht gegen die Pläne in GB.
Was bringt Dir persönlich das jetzt, Ängste vor der Impfung zu schüren? Liegen wir dir alle so sehr am Herzen, dass Du uns arme Schafe bekehren musst ? Sei doch froh, um jeden der sich Impfen lässt oder willst Du im Herbst wieder im "Lockdown" sitzen... Oder nur um Deiner eigenen Panik vor der pösen Impfung Raum zu geben und Dich bestätigen zu lassen von einigen hier? mh. Egal, die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch Blitzschlags ist deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, irgendeinen Schaden durch die Impfung zu haben. Aber klar, ein kleines Restrisiko bleibt immer.
Sorry in Elternzeit, kein Schulkind wohnt auf dem Dorf.... Gut Haus mit Garten haben wir auch aber viele nicht und der erste lockdown mit 3 bis 4 Schulkinder und Arbeit reicht mir fürs leben
Hm?
hast du mich jetzt hier gestalkt, nur weil ich eine Frage gestellt habe? Wow
Ich will jemanden bekehren. Ich habe nur eine Frage gestellt. Aber ich vergas das die User hier die Fähigkeit besitzen zwischen den Zeilen zu lesen
*niemanden
Hier gibt es viele Muttis, die KEINE andere Freizeitbeschäftigung haben!
Da wird recherchiert und gegraben, gebuddelt - bis man eine Leiche findet....
Ich finde es teilweise wirklich amüsant - manchmal auch sehr frech
und betrachte das Ganze hier mit großem Abstand...das solltest Du auch tun!
Ich erwarte mit Bangen den Herbst... Ich hab da echt Angst vor, wieder Lockdown, wieder keine Schule, wieder mein Kind isoliert, weil keiner ihrer Freunde kommen darf bzw. sie dahin. Ich hoffe, dass sie bis dahin stabil genug ist mit Hilfe der Psychologin und wir das diesmal nicht ganz so schlimm haben werden. Ich weiß, dass sie in meinem Bekanntenkreis bei weitem nicht die einzige ist... Und das macht mich traurig.
aber zwergchen, du weißt doch, dass du da selbst dran schuld bist.
eine gute mutter fängt auch den 37.lockdown selbstverständlich in jedweder weise auf....
Ich habs vergessen, Asche auf mein Haupt!
Vielleicht sollte ich das schreiben auch einfach lassen, mir gehen die zwei Lager hier allmählich auf den Zeiger. 100% pro oder 100% contra, hab ich das Gefühl. Dazwischen gibt es nix. Schade eigentlich, dass viele nur Schwarz oder Weiß sehen und vergessen haben, wieviele unterschiedliche Grautöne es dazwischen noch gibt
Btw.: Ich hab die Jüngste inzwischen zum Impfen angemeldet bekommen. Vielleicht beruhigt das ja so manch besorgtes Elternteil...
Huch, wieder zugelabert, sorry.
... wie der fette, blöde Alki an seinem Corona-Koma ...
Vielleicht könnte man sich drauf einigen, dass an verschiedentlichen Problemen und Gesundheitsstörungen das Virus schuld ist ... und halt manche ungünstigen Dispositionen die Probleme verstärken oder auch erst hervorrufen
Fakt ist ich habe im August 2014 ein Baby hier bekommen, sie Dezember 2014 seit dem kenne ich sie und habe sie, da ich auch mehrmals in den Bussen mitbekommen
die Impfung zu instrumentalisieren ärgert mich. Mein Teenklein wird Mofa fahren. Wir wissen das ist gefährlich. Ich kenne zwei Todesfälle. Trotzdem haben wir es dem Teen jetzt erlaubt, obwohl ich weiß, was passieren kann. Ich/wir gehen das Risiko ein. Würde ich an jedem zweifeln was ich tu, dann wird man depressiv. Da muss man aufpassen. Jede getroffene Entscheidung kann eine falsche sein. Wichtig und entlastend für mich ist da die Erkenntnis, dass ich alles tat um das Risiko zu minimieren. Vorsicht, Aufklärung, Erklärung ..... wenn dann das Schicksal zuschlägt, schlägt es zu. Wenn ich fliege weiß ich, das kann auch schief gehen. Ich versuche das zu reduzieren, indem ich z.B. nicht bewusst in klapprige Fluggeräte steige. Mein Großteen wollte geimpft werden. Es war sein Wunsch. Mein Kleinteen will es nicht, es ist ihr Wunsch. Naiv bin ich nicht, aber ich kann Gefahren nur minimieren, nie ausschließen. Ich kann nur mit mir im reinen sein, danach liegt es nicht mehr in meinen Händen.
Da unterschreibe ich "Nach bestem Wissen und Gewissen" - mehr können wir Eltern nicht tun. So auch unsere Eltern bei uns, wo wir heute rückblickend mit aktuellerem Wissensstand vielleicht das ein oder andere anders gemacht hätten. Wird unseren Kindern in 20 Jahren auch so gehn bei der ein oder anderen heute getroffenen Entscheidung. Vom Gefühl her denke ich, es ist egal, mit Impfung oder ohne, die Kinder werden ganz gut durchkommen (gesundheitlich zumindest).
Das ist doch mal ein vernünftiger Beitrag. Risikoabwägung ist immer gut - aber vor allem wenn die Risiken / Wahrscheinlichkeiten bekannt sind. Und nicht durch Stimmungsmache, falsche und unvollständige Infos die Menschen verunsichern.
Ja, so sehe ich das auch. Ich trage die Verantwortung für die Gesundheit meiner Kinder, deshalb sollte ich belegte Informationen einholen, abwägen, nach derzeitigem Erkenntnisstand die beste Entscheidung treffen. Ein Restrisiko bleibt immer.
Ja, so sehe ich es auch.
Danke, für die sinnvolle Antwort :) Hab vergessen, dass hier immer gleich alle gegen einen schießen und alles verdreht wird.
Na da müsstest du dich ja selbst erstmal dran halten
Ganz sicher! Mir gefällt weder der Aufklärungsbogen - noch, dass die man der Impfung mit Unterschrift zustimmen muß! Und bei Kindern BEIDE Sorgeberechtigten. Scheint aber niemanden stutzig zu machen... Es ist die verlockende FREIHEIT - nur die zählt! -------------------------------------------------------------------------------- ------ Meine sind GsD groß und können selbst entscheiden! Das Chemie-Studium hat bei der Entscheidung geholfen.... ------------------------------------------------------------------------------- PS Ich glaube auch, dass die Maskerade weiterhin bestehen bleibt! Wer soll das überprüfen?
Bei uns, in Sachsen, stand auf keinen der beiden Aufklärungsbögen dass beide Sorgeberechtigten unterschreiben müssen. Da stand nur ...bei Minderjährigen muss der Sorgeberechtigte... unterschreiben. Da steht nichts von beiden Elternteilen. Niemand hat nur meine eine Unterschrift in Frage gestellt. Der Vater hätte, aus Prinzip, seine Unterschrift verweigert und ich hätte das Amtsgericht zum Ersetzen seiner Unterschrift bemühen müssen. Ich gehe davon aus, dass deine Kinder ansonsten auch nach Stiko geimpft sind. Hat es dich da auch nervös gemacht, den Impfungen beim Kinderarzt zu zustimmen?????????
Bei meinem Sohn musste kein einziger Sorgeberechtigter zustimmen, und der ist 15!
Bei uns hat auch nur ein Elternteil unterschrieben plus das Kind. Und Aufklärungsbögen mussten wir bisher bei allen Kinderimpfungen unterschreiben.
Leute, lest ihr eigentlich manchmal was ihr schreibt?
Ich meinte meine Frage wirklich ernst. Ich bin sehr verunsichert.
Bin weder gegen die böse Impfung noch corona leugner oder anderes.
Ja ich habe drei kleine Kinder, Dorf, Elternzeit und hatte „Glück“ mit dem Lockdown.
Aber mich deshalb so blöd anzumachen und Dinge zu unterstellen versteh ich nun wirklich nicht.
Wir sitzen doch alle im selben Boot. Kann man sich da nicht unterstützen oder zumindest nicht so aggressiv zueinander sein, nur weil es unterschiedliche Meinungen und Motivationen gibt?
Hier sind dich gerade viele am Überlegen, ob sie ihre 12-15 jährigen Kinder impfen sollen. Hin- und Hergerissen zwischen unterschiedlichen Meinungen von Wissenschaftlern. Oder sie haben sich entschieden und hoffen darauf, dass das Kind dadurch mehr Vorteile als Nachteile hat. Willst Du jetzt dafür einen Schulterklopfer, wenn Du solche Meldungen "13-jähriger stirnt nach Impfung" ins Netz stells und meinst, es sei so traurig, manche schreckt das Wort "wahrscheinlich" nicht ab? Du bist doch nicht verunsichert, wenn Deine Kinder noch klein sind stellt sich Dir die Frage doch gar nicht. Und "unterstützend" war dein Beitrag nur für gewisse Gruppen...
Weist du Anna an dir stört mich sehr, dass du alles niederreißen möchtest, was sich kritisch gegen Impfung ausspricht. Oder noch nichtmal kritisch GEGEN Impfung, sondern einfach nur Tatsachen beleuchtet, die in Zusammenhang mit der Impfung stehen. Ich finde man sollte so viel wie möglich über etwas wissen,bevor man sich dafür entscheidet. Oder hast du Bedenken selbst Muffe davor zu bekommen dich impfen zu lassen/bereuen geimoft worden zu sein/ für deine Kinder die falsche Entscheidung getroffen zu haben? Du kannst dich doch weiterhin für und gegen alles entscheiden. Aber hindere doch bitte einfach auch nocht jeden anderen daran kritsch zu sein und neue Erkenntnisse und Tatsachen kundzutun.
Weist du Anna an dir stört mich sehr, dass du alles niederreißen möchtest, was sich kritisch gegen Impfung ausspricht. Oder noch nichtmal kritisch GEGEN Impfung, sondern einfach nur Tatsachen beleuchtet, die in Zusammenhang mit der Impfung stehen. Ich finde man sollte so viel wie möglich über etwas wissen,bevor man sich dafür entscheidet. Oder hast du Bedenken selbst Muffe davor zu bekommen dich impfen zu lassen/bereuen geimoft worden zu sein/ für deine Kinder die falsche Entscheidung getroffen zu haben? Du kannst dich doch weiterhin für und gegen alles entscheiden. Aber hindere doch bitte einfach auch nocht jeden anderen daran kritsch zu sein und neue Erkenntnisse und Tatsachen kundzutun.
Es war nur eine Frage. Darf ich nichts fragen, nur weil andere auch unsicher sind?
Natürlich hab ich bedenken, die Falsche Entscheidung zu treffen . Beim Thema impfen wie auch bei vielen anderen Dingen, vor allem meine Kinder betreffend, weniger wegen mir selbst. Ich hindere auch niemanden daran, neue Erkenntnisse und Tatsachen kundzutun, aber das ist wieder so ein Fall., weder Erkenntnis noch Tatsache.... 13 jähriger in den USA stirbt im Schlaf 3 Tage nach Impfung. Schlimm. Wirklich Schlimm. Natürlich kann man nur hoffen, dass die Impfung nicht ursächlich war sondern es nur einen zufälligen zeitlichen Zusammenhang gibt. Und dass nicht noch mehr so Fälle ans Tageslicht kommen, wobei so ein plötzlicher Tod ja immer mal wieder passiert und bei vielen vielen Millionen Impfungen kann es auch nur eine statistisch wahrscheinliche Korrelation sein. Kann mir aber schon vorstellen, wie so ein Fall hier unter unseren ganzen Verleugnern ausgeschlachtet wird. Welche Telegram- und Youtube-Beiträge entstehen und die Kinder der Leute wieder mal denken, dass wir alle anderen bösen Rabeneltern das Leben ihrer Freunde aufs Spiel setzen. Ich hab die Videos der "toten Maskenkinder" gesehn und die ganzen Warnungen und ein heulendes Kind daheim gehabt, weil ihre Freundin sagt, dass alle Kinder mit Maske sterben oder schwer krank werden . Da kann Muffin nichts dafür, aber ich zucke bei solchen Meldungen wirklich aus diesem Grund zusammen. Sowas spaltet die Gesellschaft noch mehr bzw verhärtet die Fronten noch mehr - falls das überhaupt möglich ist.
Sollte ich in die Lage kommen für meine Kinder si etwas entscheiden zu müssen, würde ich jedes Fitzelchen wissen wollen. Im Moment informiere ich mich zwangsläufig über longcovid bei Kindern. Auch das ist ja für mich relevant, um ggf weitere Schritte überlegen und entscheiden zu können. Mit guter Hoffnung lebt es sich zwar gut, ich habe aber doch lieber Fakten und nackte Zahlen als Grundlage für Entscheidungen. Du bist anscheinend eher im "Camp gute Hoffnung" und möchtest alles ausblenden. Das gesteht man dir doch zu. Oder bist du im wahren Leben tatsächlich gerügt worden, dass du eine Rabenmutter wärst,weil du pro Impfung bei Kindern bist und deine Kinder impfen lässt? Auch da kannst du doch locker drüberstehen,wenn es deine Überzeugung ist. Das ändert aber auch nichts daran,dass es solche Fälle nun mal gibt, wie sie hier beschrieben sind. Und das in jeder Altersklasse in Kombi mit der Impfung. Es gab andersrum natürlich auch schwere Covidfällein allen Altersklassen. Die werden von den Impfbefürwortern nur deutlicher aufgebauscht und überhaupt wahrgenommen, als Tod durch Impfung. So bleibt es eben beim Lager. Auf beiden Seiten. Mit geht es nämlich amdersrum: Covid ist an mir und meinem Umfeld einfach vorbeigeflogen ohne Schaden anzurichten. Die Einschläge der Impfschäden kommen schon näher.
Das Problem ist, je mehr Du Dich informierst (und ich vermute kaum einer liest so viel zum Thema Impfung wie ich, früher schon und jetzt mit Covid erst recht) , desto besser weisst Du, dass Du eben nicht alles weisst und "jedes Fitzelchen" wissen kann kein Mensch. Bzw es kommen alle paar Wochen neue Erkenntnisse. Ich sehe ehrlich gesagt eher die im "Camp der guten Hoffnung", die meinen, auf die Impfung verzichten zu können "Wird schon gut gehn". "Wird mich bzw mein Kind schon nicht schwer treffen". Wäre froh, ich könnte das so einfach sehen. Was "aufgebauscht" ist und was nicht hängt sicher von den persönlichen Erfahrungen ab. Ich kenne nun mal Todesfälle , lange Krankenhausaufenthalte, Spätschäden an der Lunge bei mehreren 60 jährigen usw. Vermutlich bin ich deswegen so vorsichtig, da mein Sohn leider Lungenprobleme hat und das Thema Lunge in der Familie sehr präsent ist. Einen Impfschaden haben wir aber nicht irgendwo im Familien- und Freundeskreis (generell mit keiner Impfung) und ich hoffe das bleibt so
Ich glaube dir, dass du dir die Entscheidung nicht leicht machst. Ich hingegen habe Zeit, weil meine Kinder gesund sind und auch noch kleiner sind. Eben weil ich nocht jedes Fitzelchen wissen kann, weil sich das immer wieder ändert, neu bewertet wird etc, bin ich noch nicht so weit mich impfen zu lassen. Ich weiß noch nicht genug darüber.
Dann drück ich für Dich die Daumen (ganz ehrlich), dass Du lange genug Zeit findest, eine Entscheidung zu treffen und sie nicht einfach so für Dich getroffen wird, solange Du noch recherchierst.
(und Du Dich ggf über die Kinder ansteckst)
Ich habe erst in den letzten Tagen von zwei Impfschäden im Kollegenkreis meines Mannes erfahren. Die eine Kollegin ist zum Glück auf dem Wege der Besserung und die andere kann damit arbeiten gehen, aber es macht ihr Sorgen (Taubheitsgefühle seit Wochen(!)). Ob die sich noch die zweite Impfung holen werden ist fraglich und ich kann es sehr gut verstehen. Im familiären Umfeld haben Ehemann und Eltern und Schwiegerpapa die Impfung gut vertragen und ich hoffe, dass auch langfristig nichts nachkommt.
Hallo wie mit allem anderen auch. Dass man ab u. an seine Entscheidung überdenkt u. das auch gut so ist sollte einen nicht stressen. Mein Lebensmotto ist eh: alles was ich entschieden habe war in diesem Moment aus welchen Gründen auch immer - richtig. Sollte es dennoch "schief" gehen dann ist das eben so. Dass andere anders entscheiden - ist so u. wird auch immer bleiben. Als die Schweinegrippe aktuell war liesen sich auch einige impfen. Erst als jetzt die Corona-Impfung auf den Markt kam - kam raus, dass einige seit der Impfung an der Schlafkrankheit leiden. Die nimmt ihnen keiner mehr ab. Die Ungeimpften haben die Schweinegrippe längst vergessen....... viele Grüße
Das kam nicht da erst raus, das ist jetzt erst dir und anderen und Bewusstsein gerückt. Hättest du dich seinerzeit damit beschäftigt, wärst du bestimmt auf die Impfung gestoßen.
*Informationen
Doch, das macht mir Sorgen und ich frage mich warum z.B. in den großen Medien nicht über solche Dinge berichtet wird. Das wird irgendwie immer abgetan und es hat nichts mit der Impfung zu tun. Darf es nicht geben.
werden gesteuert...
Es werden nicht alle Todesfälle durch / nach Impfung und auch noch alle durch / nach Covid durch einen eigenen Artikel beschrieben. Wenn, dann müsste man beides.
"Macht euch das gar nicht nervös, dass man eigentlich so wenig über die Folgen dieser Impfung weiß?" Nein. Eher das man über die Folgen der Krankheit so wenig weiß. Meine Bekannte war vor sechs Monaten erkrankt. Sie hofft, dass ihr Geruchs - und Geschmackssinn wieder zurückkommen. Eine andere hat ihre sportliche Kondition komplett verloren. Es geht sehr langsam aufwärts. Die Folge meiner ehemaligen Kollegin mit der Infektion war, dass sie starb. Mit Mitte Vierzig.
Ich bin zwar geimpft und Kind Groß wird auch geimpft, wenn möglich. Angst vor Spätfolgen habe ich dennoch. Hält sich irgendwie die Waage. Kenne aber auch niemanden, der schwer erkrankte. Seit der Imfpung, fühle ich mich schon sehr komisch. Ich hoffe, dass das bald verschwindet. LG
ich kann dir im Gegenzug mindestens 10 Personen nennen, denen nichts fehlt. eine ohne geschmacksinn hat ihn wieder.
hier auch. Alle mit so gut wie keinen Problemen, kleiner Schnupfen mehr nicht. Keine Todesfälle, eher oft zufällig entdeckt. LG
Oh, da kenne ich auch einige. Aber noch mehr Geimpfte - denen nichts fehlt.
Das persönliche Umfeld ist ja kein repräsentativer Maßstab, weder in die eine noch in die andere Richtung. Aber wenn wir schon dabei sind: wie viele kennst Du, die nach einer Impfung länger anhaltende und schwerwiegende Probleme haben/hatten? Ich bekomme beruflich (von mir selbst und über meinen Mann) einiges mit zusätzlich zum privaten Umfeld. Meine persönliche Bilanz: An der Impfung Verstorbene: 0 An Corona Verstorbene: mindestens 5, davon einer U50 und nach derzeitgem Wissen ohne Vorerkrankung, die anderen alt und/oder vorerkrank, aber nicht so, dass sie eh gleich gestorben wären. Und im Grunde müsste ja für die Impfung, wenn einer danach sterben würde und er vorerkrankt oder alt gewesen wäre, auch gelten, dass er ja vielleicht nicht "an", sondern "mit" der Impfung gestorben ist. Wegen der Impfung im Koma/auf Intensiv Gelegene: 0 Wegen Corona im Koma oder auf Intensiv Gelegene (abzgl. der Verstorbenen): mindestens 3 Wegen der Impfung im Krankenhaus Gelandete: 0 Wegen Corona im Krankenhaus Gelandete (abzgl. Verstorbene und auf Intensiv Gelegene): mindestens 3 Wegen der Impfung länger als 3 Tage au: 0 Wegen Corona länger als 3 Tage au: viele, die genaue Zahl weiß ich nicht. Nach der Impfung Herzmuskelentzündung: 3 Nach der Impfung Hirnvenenthrombose: 1 Verdachtsfall, der sich nicht bestätigt hat, also 0 Nach der Impfung längerfristige Blutdruckentgleisungen: 1 Long Covid mit Fatigue-Syndrom, Kurzatmigkeit (durch nachgewiesene Veränderungen an der Lunge), Konzentrationsstörungen etc.: ein paar (die genaue Zahl weiß ich nicht)
was soll diese rethorische frage? wegen mir können sich alle impfen, die das wollen auch aus gründen, die sie benennen. ich widerspreche nur dem, dass corona ein potentieller Killer ist.
Okay, aber was soll mir das sagen?
dir? Johanna? nichts. oder bist du sille?
Laut der mir angezeigten Baumstruktur ging ich davon aus, dass du mich meintest.
ich bin am rechner und stehe unter sille, auch chronologisch. oder hattest du irgendwelche rhetorischen fragen gestellt?
Nein - ich bin auf deinen Beitrag von 12:03 Uhr eingegangen.
ach der, der war an dich, ja. er soll dir genau das sagen, was deiner mir sagen soll.
Naja, solange Menschen daran sterben ist Corona doch ein potentieller Killer.
Das schließe ich eher aus.
"... dass corona ein potentieller Killer ist"
Behauptet ja auch keiner, wobei doch,POTENTIELL tödlich ist Corona eben schon, aber keine behauptet doch, dass es für alle und jeden in jedem Fall tödlich ist ... Ich kenne jeenfalls keinen und kann das bei den einigermaßen ernstzunehmenden Usern hier auch nicht erkennen.
Johanna schreibt hier einfach (wie war das nochmals mit dem Hineininterpretieren? ...), warum ihre Entscheidung pro Impfen gefallen ist, nämlich weil sie offenbar in ihrem Umfeld schlimme Erfahrungen/Begegnungen mit Corona hatte. Ob man (allein) auf Erfahrungen aus seinem Umfeld seine Entscheidung gründen sollte und ob das bei Johanna so war, sei mal dahingestellt ... Was soll aber dann darauf Deine "Gegenrede", wenn es Dir so egal ist, wer was macht? Dieses sofort dagegen Schießen mit anderen (nicht aussagekräftigen) "Zahlen" lässt doch darauf schließen, dass Du wiederum zeigen möchtest, wie unnötig die Impfung ist und die Risiken-Nutzen-Abwägung anders aussehen müsste Deiner Meinung nach. Denn nochmals: Was soll das sonst der Einwand? Dass die Erkrankung für alle tödlich verläuft, behauptet Johanna doch nirgends ... Und wenn man schon beim "Aufrechnen" ist, dann sollte man auch alles benennen.
Nochmals (und ja, das ist jetzt eine rhetorische Frage, weil ich weiß, dass eh keine Antwort kommt, obwohl es mich ernsthaft interessieren würde ...): warum tust Du Dich so schwer damit, anzuerkennen, dass eben Menschen, alte, vorerkrankte, aber selten auch jüngere und gesunde, an Corona sterben? Warum kann man Berichte darüber nicht einfach so mal stehen lassen?
was genau?
"Macht euch das gar nicht nervös, dass man eigentlich so wenig über die Folgen dieser Impfung weiß?" Na ja, wie schon weiter oben jemand schrieb, irgendeine Entscheidung muss man halt treffen ... Impfung oder möglicherweise Erkranlung mit deren Risiken (die man ja auch noch nicht alle kennt). Egal, welche Entscheidung man für sich oder auch sein Kind trifft, es kann schief gehen ... Mit solchen Unwägbarkeiten muss man leben, immer, nicht nur in Corona-Zeiten und bei der Entscheidung Corona-Impfung ja --- nein. Jedes Mal, wenn ich meine Kinder mit dem Fahrrad rauslasse oder auch nur zu Fuß, könnte diese Entscheidung schlimme Folgen haben; sie könnten einen Unfall haben, auf einen Kinderschänder treffen, und und und. Lasse ich sie zuhause, könnten sie genau dort auch einen häuslichen Unfall haben und wären ansonsten putzmunter Fahrrad gefahren ...
Der Tod des Jungen ist natürlich fürchterlich für die Angehörigen und natürlich muss ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung untersucht werden und wird er ja auch. Wenn sich solche Fälle häufen, muss selbstverständlich die Nutzen-Risiko-Abwägung überdacht werden und ja, da muss man dann in gewisser Weise mit den schweren und tödlichen Corona-Erkrankungen quasi "aufrechnen". Genau DAS heißt ja Risiko-Nutzen-Abwägung. Für die eigene, rationale Entscheidung ist ein individueller Fall ohne Einordnung in eine größere Datenmenge aber eigentlich erst mal untauglich.
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